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Überraschend im Nudistenresort

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Als die Zuckungen abgeebbt waren, kletterte die Schwarze von der Bank.

„Ich hole jetzt erstmal die Getränke, dann werde ich mich gerne weiter um euch kümmern."

Hanna setzte sich neben mich.

„Und?"

Sie wartete nicht auf meine Antwort, sondern gab mir einen intensiven Zungenkuss, der uns beide gemeinsam die Süße der fremden Frau schmecken ließ.

22

Als es weiter auf Mitternacht zuging, wurden zwei Konstruktionen auf die Fläche vor uns geschoben. Eine sah aus, wie eine sehr edle, opulente Liege aus rotem Leder mit silbernen Applikationen. Die vielen Einstellmöglichkeiten, raffinerten Ausschnitte und variablen Beinauflagen ließen erahnen, dass die Liege für sexuelle Akte gedacht war.

Im seitlichen Abstand weniger Meter positionierte man ein martialisch anmutendes, schwarzes Stahlgerüst mit unzähligen Ösen, Riemen und Seilen.

Als alles bereitet war, betraten Sonia und Henri die Szenerie. Sonia war in eine wallende transparent-rote Robe gewandt. Sie führte ihren Lebensgefährten, der unverändert seine schwarzen Lederharnische und Maske trug, an der Leine in die Arena, wo sie ihn in die Hände von zwei schwarzen Helferinnen übergab. Weitere zwei streiften ihr die Robe ab, unter der sie nur haltlose Strümpfe und eine Corsage trug, die ihre üppigen, nackten Brüste in Position drückte. Man half ihr auf die Liege. Sie spreizte und hob ihre Beine auf die Polster, so dass sie weit geöffnet mit herausgestreckter Hüfte zum Liegen kam. Vielhändig wurde sie nun von ihren Helferinnen am ganzen Körper massiert und gestreichelt.

Henri wurde derweil weit unsanfter, in Hüfthöhe frei schwebend, in das schwarze Stahlgerüst eingehängt. Seine Position war weniger Bequem. Mit groben Seilen fesselte man seine Hand- und Fussgelenke an eine Spreizstange, die man dann zurückzog, bis seine Knie fast seine Schultern berührten. So war sein Peniskäfig, seine umringten Eier und sogar sein offensichtlich sorgsam gebleichtes Poloch vor der gesamten Gesellschaft bloßgestellt.

Ein paar erste Gäste interessierten sich für ihn. Insbesondere die Damen nutzen gerne einige der bereitliegenden Gerten und Peitschen, um ihm mal mehr, mal weniger spielerisch ein paar Hiebe zu versetzen. Auf seinem Arsch zeigten sich bald schon erste rote Striemen. Wenn versehentlich seine Eier zu hart getroffen wurden, hörte man ihn vor Schmerz die Luft einziehen.

Mir war klar, dass er diese Art von Behandlung freiwillig mitmachte, es ihn sexuell erregte. Dennoch hatte ich -wie schon am Vorabend- Mitleid mit dem armen Tropf. Als das erste Interesse an ihm abebbte ging ich mit meinen Mädchen zu ihm hinüber.

„Guten Abend, mein lieber Henri.", begrüßte ich ihn.

Kurz streichelte ich über seine Ledermaske. Die Frauen kraulten seine haarlos glänzende Brust. Auch wenn wir seine Gesichtszüge nicht sehen konnten, schienen seine Augen zu lächeln.

„Mes amis...", hörten wir ihn gedämpft durch seine Maske sagen.

Ich erkannte ein Bändchen mit einem winzigen, mir wohl bekannten Schlüssel daran, das um seinen Hals gewickelt war.

„Möchtest du, dass wir dich kurz befreien?", hielt ich ihn zwischen zwei Fingern.

„S'il vous plais."

Ich dirigierte die Mädchen auf eine Seite, um die Sichtlinie zu Sonia zu blocken. Mit einem Ruck riss ihm den den Schlüssel ab und öffnete das kleine Schoss an seinem Käfig. Mit Mühe zog ich das metallische Gestänge ab. Man konnte förmlich das Blut zurück in seinen Penis schießen sehen, der sich entspannte und erhob. Die Mädchen streichelten ihn abwechselnd ganz sanft.

„Baise-moi.", richtete er sich offensichtlich an mich.

Meine Frau sah mich an. Auch sie hatte wohl verstanden. Ich umrundete das Gestell und stellte mich vor ihn. Meine Penisspitze zeigte jetzt direkt auf seinen Hintereingang. Hanna beugte sich vor und spucke ihn zweimal direkt auf sein Poloch. Dann schnappte sie sich meinen Harten, um ihren Sabber auch auf meiner Eichel zu verteilen.

Sie leckte ihren Zeigefinger und probierte ihn in Henry einzuführen, was auch ohne größere Probleme gelang. Ein paar mal glitt sie hinein und wieder heraus, was Henri mit wohligem Stöhnen begleitete. Sie schien zufrieden und gab Henri für mich frei.

Ich drückte meine sehr viel größere Latte fest an seinen Eingang. Trotz der Feuchtigkeit bedurfte es eines gewissen Druckes, bis meine Eichel schließlich in ihn hinein poppte. Henri keuchte kurz auf, Hanna schob mich aber von hinten weiter in die unglaubliche Enge seines Arsches. Diese intensive Reibung würde ich nicht lange aushalten, ohne in ihm abzuspritzen.

Dafür hatte ich aber eine andere Idee. Um uns herum waren die schwarzen Helferinnen sichtbar bemüht, den Männern bei der Extraktion ihres Spermas zur Hand zu gehen. Sie ließen sich für alle erdenklichen sexuellen Spielarten benutzen. Man wichste, blies, leckte und ließ sich bereitwillig in alle Körperöffnungen ficken. Nur kurz vor der Ejakulation zauberten sie ein kleines, steriles Gefäß hervor, in das man die Männer mit vereinten Kräften ihre Säfte abspritzen ließ. Schnell eilten sie nach getaner Arbeit zu dem großen, gekühlten Behälter, um das Sperma sorgsam und ohne einen verschneiten Tropfen umzufüllen.

Hanna wies ich an, sich einen solchen Spermabehälter zu besorgen. Hart, aber beherrscht fickte ich Henri weiter in den Arsch, bis sie mit dem Gefäß zurück war. Nun zog ich meine Latte aus Henri, um sie auf sein hartes Schwänzchen zu legen, die sie vollständig bedeckte. Hanna legte den Behälter mit der Öffnung in Richtung unserer Penisspitzen heimlich und verdeckt auf Henris Bauch, während ich begann, beide Schwänze in meiner Faust gleichzeitig zu wichsen.

Im Prinzip war ich schon kurz vor dem Abspritzen. An Henris heftiger, keuchenden Atmung konnte ich erkennen, dass es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde. Sorgsam kontrollierte ich meine Handbewegungen in der nahenden Erwartung, mit Henri gemeinsam kommen zu können. Auf beiden Schwanzspitzen bildeten sich schon klare Tropfen. Demonstrativ und stolz hielt ich den Mädchen unsere glänzenden Schwänze entgegen, damit sie unsere Vorabsäfte ablecken konnten, bevor sie an unseren Schäften herunterrinnen würden. Annette beugte sich zu mir herunter, während Maria den Tropfen von Henris Spitze schmatzend aufnahm.

Dann setzte ich zum Finale an, indem ich den Druck meiner Finger auf Henris Schwanz intensivierte. Als er unter mir zu einer mächtigen, pulsierenden Eruption kam, nahm er mich mit. Hanna stülpte den Behälter geschickt über unsere Eicheln, so dass keiner der vielen Spermaschübe verloren ging. Henris Ladung war größer und dicker, da er schon länger abstinent war. Meine eher flüssig.

Hanna schwenkte den Behälter, um die beiden Flüssigkeiten miteinander zu verbinden. Dann lief sie zielstrebig zu einer schwarzen Helferin, um sie in den Sammelbehälter umfüllen zu lassen. Ich grinste diabolisch, als ich Henri den Käfig wieder über sein nun erschlafftes Glied zog und verschloss. Es würde wohl unser Geheimnis bleiben, dass Henri es mit seinem Samen in die Lotterie geschafft hatte. Bei der Menge, die er abgesondert hatte, standen seine Chancen vielleicht gar nicht so schlecht.

23

„Du hattest deinen Spaß, jetzt sind wir endlich mal dran.", forderte meine Frau.

„Wir müssen dich jetzt erstmal wieder zurechtbiegen, nachdem du einen Mann in den Arsch gefickt hast. Nicht, dass du das Interesse an Frauen verlierst."

Sie arrangierte sich in die Mitte der beiden anderen Mädels auf die Longe-Couch, nachdem sie sich ihrer Bikinihöschen entledigt hatten. Die Drei rückten mit der Hüfte möglichst weit an die vordere Kante. Um die Beine möglichst weit spreizen zu können, schlugen sie ihre Schenkel übereinander.

„Komm, leck uns allen die Fötzchen!", forderte sie, während sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog, um ihr rosa inneres zu entblößen. Annette und Marina folgten ihrem Beispiel. Um uns herum gab es sexuelle Reize, wohin man auch blickte. Sich öffentlich derart vor anderen Menschen zu entblößen, tat sein Übriges. Alle drei Muschis glänzten nass-feucht.

Ich begann auf der linken Seite, bei der winzigen, aber klitschnassen Blume von Annette. Ihr Kitzler lugte klein und Spitz unter seinem Häutchen hervor. Ein paar mal leckte ich ich lang durch ihre Spalte, kurz vor der Clitoris stoppend. Annette antwortete jedes mal mit einem erregten Zucken. Dann ging ich zu großzügigen Kreisen über, die ich immer weiter verengte, bis sie den direkten Kontakt meiner Zunge mit ihrer Clit ertragen konnte. Nun ließ ich meine Zungenspitze fliegen, bis sie den Rücken durchstreckte zuckend kam und mir ein paar Spritzer einer klare Flüssigkeit entgegen schoss.

Marina war als Nächste dran, deren Scham mir durch die Bikinistreifen geradezu entgegen leuchtete. Ihre äußeren Schamlippen waren deutlich größer und gaben die Inneren erst frei, als sie diese auseinander zog. Ihre Fotze klaffte in Erregung rosa glänzend vor mir auseinander, so dass ich sie problemlos mit zwei Fingern penetrieren konnte. Fordernd schob sie mir immer wieder ihre Hüfte entgegen. Ihren dicken, von einer üppigen Hautfalte überdeckten Kitzler konnte ich fast schon lutschen, als wäre er ein kleines Schwänzchen. Mit geschürzten Lippen saugte ich ihn vorsichtig immer härter. Zum Finale ließ ich meine Zunge an seiner Unterseite vibrieren, bis sich Marinas Vagina pumpend um meine Finger herum verkrampfte. Keuchend kam sie langsam wieder zur Besinnung.

Nun war endlich meine Frau an der Reihe, der ich meine Gesicht tief in die üppige Fotze drückte und wild mit der ganzen Breite meiner Zunge ausschleckte. Ihr Kitzler war am oberen Zusammentreffen ihrer langen, inneren Schamlippen leicht zu ertasten. Ich wusste aus Erfahrung aber genau, dass ich meine Zunge nur vorsichtig an seine Unterseite drücken und ganz leicht mit der Spitze lecken muss, damit auch sie kommt. In ihrem Orgasmus umschlang sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln, um mich fest und bewegungsunfähig an ihre Scham zu pressen.

24

Befriedigt entspannten wir uns halbnackt in der immer noch wohlig warmen Abendluft, mit einem hervorragenden, gekühlten Chardonnay in der Hand. Wir sahen dem langsam abebbendem Treiben zu, bis kurz vor Mitternacht neue Betriebsamkeit erwachte. Wie eine unheilige Kombination aus Amazone und Minion wuselten die weitgehend nackten, schwarzen Helferinnen eifrig beschäftigt umher. Einige großformatige Fernsehgeräte wurden von ihnen auf die Terrasse gerollt wurden.

Zwei Helferinnen füllten den gekühlten Spermabehälter in ein kleineres, längliches Gefäß um und durchmischten den Inhalt in einer Art keinen Zentrifuge zu einem homogenen, weißlichen Gemisch, dass an Joghurt erinnerte. Kaum mehr als ein kleines Bierglas voll Sperma mag zusammengekommen sein, vielleicht ein viertel Liter.

Sonia, die man nun seit Stunden ganz kurz am Rand ihres Orgasmus hielt, lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf ihrer Spezialliege. Ihre Hüfte wurde nun von einem mit einem Seilzug verbundenem Mechanismus geradezu spielerisch angehoben. Mit überraschender Leichtigkeit bekam Sonia ein -mir recht groß erscheinendes- durchsichtiges Spekulum eingeführt. Mit einer Schraube wurde es geweitet, bis ihre rosa glänzende Fotze regelrecht auseinander klaffte. Wir alle konnten die bizarren Vorgänge in geradezu schockierendem Detail und im vollem Zoom auf den Fernsehgeräten verfolgen.

„Ob wir später ein Video davon bekommen?", scherzte meine Frau.

Der leichte Trance wurde von einer pathetisch-epischen Symphonie abgelöst, die einem Einzug der Gladiatoren zur Ehre gereicht hätten. Tatsächlich würden gleich mehr, als eine Milliarde winziger Schwimmer ins Gefecht ziehen, bei dem es nur einen Gewinner geben kann. Insgeheim hoffte ich inständig, dass es nicht einer von meinen wird, auch wenn ich es nach der vertraglichen Vereinbarung nie erfahren würde.

Eher unzeremoniell steckte man ihr nun einen gläsernen Trichter in die auf das Äußerste geweitete Fotze. Das Glas mit Sperma wurde äußerst sorgsam in sie hinein gegossen. Fast war ich überrascht, wie problemlos sie die gesamte Menge aufnehmen konnte. Man entfernte den Trichter und entspannte das Spekulum, ohne es ganz zu entfernen.

Henri erschien plötzlich an ihrer Seite. Er war immer noch in Lederriemen, Maske und Peniskorb gekleidet, nun aber aus seinem Gestell befreit. Auf einem glänzendem Tablett hielt man ihm eine Auswahl von Vibrationen bereit. Er beugte sich zunächst von der Bauchseite her zu Sonias Vagina herunter, so dass er der Kamera nicht den Blick auf die wohlgefüllte Möse verdeckte. Geradezu zärtlich leckte er die mächtig angeschwollene Klitoris von Sonia.

Wie groß muss Sonias Erregung in diesem Moment gewesen sein, in dem jahrelange Planung in einem lebensveränderndem Ereignis kulminiert. Sie Stöhnte laut und wohlig auf, ergriff nach einem Moment Henris Kopf, um ihn wegzuziehen. Stattdessen drückte sie ihm einen mittelgroßen, absurd rosafarbenem Vibrato in die Hand. Er aktivierte ihn auf der kleinsten Stufe und führte ihn an Sonias Klitoris.

Nach wenigen Sekunden überkam es Sonia. Sie krallte sich an der Liege fest, um nicht doch noch wertvolles Sperma durch unwillkürliche Zuckungen zu verschwenden. Dann sahen wir, tief in ihrer Fotze, wie ihr Muttermund immer und immer wieder in den See aus Sperma hineinpumpte und den Saft noch tiefer in sie hinein beförderte.

Applaus brandete auf, während meine Damen mit offenen Mündern völlig ungläubig auf das Geschehen blickten.

25

„Meine Herren, wenn ihr wollt, dann dürft ihr nun nochmal nachlegen.", rief Sonia fröhlich in die Runde.

Man hatte ihr nach einigen Minuten das Spekulum vollständig entfernt und ihre Hüfte wieder abgesenkt. Das Sperma presste nun zu einem guten Teil aus ihrer Fotze heraus. In Bächen lief es zwischen ihren Pobacken herunter und tropfte auf den Boden.

Tatsächlich eilte jemand sofort zu ihr, um mit seinem durchaus stattlichen Penis in die Sauerei zwischen ihren Beinen einzudringen. Hart und grunzend fickte er sie. Ihre Möse machte dabei quatschende Geräusche, wenn er weiteres Sperma aus ihr heraus presste. Nach wenigen Sekunden spritze er mit weit vorgeschobener Hüfte ab. Ein Johlen erklang, Sonia bedanke sich herzlich und ein weiterer Mann aus der Schlange, die sich mittlerweile gebildet hatte, nahm seine Stelle ein.

So ging das vor unseren Augen eine ganze Weile, bis Annette sich an mich wendete.

„Willst du nicht auch nochmal?", massierte sie beiläufig meinen Schwanz, der tatsächlich schon wieder hart war.

Die Schlage war fast abgearbeitet, tatsächlich wäre ich nun der Nächste. Ich sah zu meiner Frau, die zunächst mit den Schultern zuckere, dann aber nickte. Also machte ich mich auf den Weg, als sich der Höhepunkt des letzten Kandidaten andeutete.

Aus Respekt wartete ich einige Sekunden, bis ich vor Sonia trat. Mit warmen, sanften Augen sah sie mich an.

„Ich weiß, was du getan hast..."

Ich war vor Schreck wie erstarrt. „Könnte sie mich verklagen?", schoss es mir absurderweise durch den Kopf.

„...und ich finde es gut.", setzte sie mit ruhiger Stimme fort.

„Henri hat es verdient. Er soll seine faire Chance bekommen. Und jetzt komm nochmal in mich. Zum Abschluss."

Zwischen ihren Beinen war mittlerweile alles völlig von Sperma besudelt. Meine Latte war vor Aufregung steinhart. Sie war dermaßen geweitet und geschmiert, dass ich gar nicht richtig spürte, wie ich in sie eindrang. Unter lauten Schmatzgeräuschen fickte ich sie vorsichtig, aber lang und tief, um einen Widerstand zu fühlen.

Mit dem Daumen kreiste ich gleichzeitig zärtlich um ihre Klitoris, während wir uns tief in die Augen sahen. Als sie spürte, dass sie jeden Moment zu einem weiteren Höhepunkt kommen könnte, half sie mir, indem sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz zu knetete.

Mit weit geöffneten Augen kam sie. Ihr Muttermund hämmerte erneut wild hervor, nur dass ich es diesmal nicht sah, sondern direkt an meiner Eichel spürte. Das brachte auch mich zum Spritzen. Fest hielt ich ihre Hüften umklammert, um meinen Samen möglichst tief in sie einzupflanzen.

26

Wir alle trugen edle, weiße Hausanzüge mit einem S&H Monogramm, als wir am nächsten Morgen im Hotelbett aufwachten. Die Nacht war in meiner Erinnerung eher verschwommen, man hatte sich aber offensichtlich gut um uns gekümmert.

„Was im Urlaub passiert, bleibt im Urlaub?", fragte ich in die Runde.

„Nein. Diese Erinnerungen tragen wir bei uns. Für immer.", antwortete eine Frauenstimme.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Eine tolle pornographische Erzählung. Wäre ein echter Traum, so etwas erleben zu können.

Dreamliner61Dreamliner61vor 4 Monaten

wunderschön und sehr erregend.

Mike_016969Mike_016969vor 4 Monaten

Eine tolle Geschichte. So einen Urlaub würde ich auch gern erleben!

brav69brav69vor 4 Monaten

was für eine Scharfe in jeder Hinsicht Erregende Geschichte...

Geil zum Wichsen.!!!

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