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Überraschend im Nudistenresort

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Meine Frau musste ein paar mal tief durchatmen, bevor wir unseren Strandspaziergang fortsetzen konnten. Mein eigenes Ding sprang derweil vor Begeisterung sofort hart in Position. Sie guckte zuerst meinen Schwanz, dann mich fragend an. Ich nickte ihr lächelnd zu und nahm sie an der Hand, auf der Suche nach einem ruhigen, schattigen Platz für uns.

Dieses fanden wir zwischen zwei Pinien am oberen Rand des Strandes. Wir breiteten unsere beiden Badetücher aus und machen es uns gemütlich. Etwa zehn Meter zu unserer Linken entspannte sich ein Paar mittleren Alters. Beide waren im krassen Gegensatz zu uns nahtlos braungebrannt, hielten sich also offensichtlich schon länger hier am Nacktstrand auf. Die üppigen Brüste der immer noch recht attraktiven, langhaarigen Blonden hingen etwas schlaff und mit handtellergroßen Knospen seitlich an ihrem Körper herunter. Ein Knie hatte sie angezogen, das andere abgewinkelt, wodurch sie den an uns vorbei flanierenden Spaziergängern ihren Komplet rasierten Spalt präsentierte. Ihr Mann lag ihr seitlich zugewandt und beobachtete uns Neuankömmlinge durch seine dunkle Brille interessiert. Im Gegensatz zu seinem Ding war meins immer noch hart, aufrecht stehend.

Ich genoss die Parade nackter Körper die hier vor unseren Augen vorbeizog, und auch die Nackten sahen offensichtlich gerne zu uns herüber.

„Komm, mach auch mal deine Beine breit.", wies ich meine Frau an.

Wie immer folgte sie mir. Sie legte ihren Kopf zurück und schob ihre Knie auseinander. Mein prüfender Blick zu unserem Strandnachbarn brachte mir ein grinsendes, bestätigendes Nicken ein. Jetzt gehörten wir irgendwie dazu.

Ich genoss es stolz, wie die fremden Männer im Vorbeigehen meiner Frau auf die Fotze guckten. Auch meine Frau schien das anzumachen, denn bald schon zeigte sich ein feuchter Glanz zwischen ihren Beinen.

„Öffne deinen Schmetterling mal ein bisschen."

Wieder zögerte meine Frau nicht und streichelte sich mit beiden Händen ihre inneren Schamlippen auseinander. Sie war tatsächlich geil, denn ihre Vagina war bereits geöffnet. Nun blickte man ihr vom Strand her im Prinzip direkt in ihre Fotze hinein.

Unser Nachbar guckte weiter ungeniert zu uns hinüber und wichste sich seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz. Auch ich wollte jetzt mehr und führte die Hand meiner Frau an meine Latte, damit sie mich streicheln konnte. Die Spaziergänger blieben mittlerweile oft kurz stehen, um sich unser Treiben etwas genauer ansehen zu können. Ein junger Mann breitete sogar sein Handtuch nur etwa fünf Meter unter uns aus und legte sich in unsere Blickrichtung auf den Bauch, um meiner Frau ungeniert direkt zwischen die Beine zu gucken.

Mit meiner Zunge befeuchtete ich meinen Mittelfinger, um meine Hand zwischen die Schenkel meiner Frau zu führen. Langsam umkreiste ich ihre schon deutlich hervortretende Klitoris. In ihrer Erregung hielt sie meinen Schwanz leise stöhnend in einem festen Klammergriff. Sie war jetzt so nass, dass ich meinen Finger in ihrer samtigen Vagina anfeuchten konnte. Immer wieder tunkte ich in ihre süße Tränke ein, um dann wieder ihre Klitoris zu umspielen. Mit ihrer wachsenden Erregung intensivierte ich meine Bemühungen, bis sie lautlos zuckend zu einem offensichtlich mächtigen Höhepunkt kam.

Mittlerweile wollte ich auch einfach nur noch abspritzen. Ich umklammerte ihre Hand, die immer noch meine Latte hielt und wichste mich mit ihr schnell und heftig. Nach wenigen Sekunden drehte ich mich zu ihr und spritze ihr vier, fünf Schübe meines Spermas über den Bauch.

Wir erwachten wie aus einem Schock und sahen uns um. Der junge Mann unter uns hatte neben seinem Handtuch in den Sand gespritzt. Zwei weitere Männer standen in Respektabstand neben ihm. Auch von ihren Schwänzen hingen hingen noch ein paar letzte Spermafäden herab.

Schließlich blickte ich über die Schulter zu unserem Nachbarpärchen. Die Frau hielt den Schwanz ihres Mannes noch im Mund. An den Mundwinkeln drohte etwas Sperma herauszuquellen, sie schaffte es aber schließlich zu schlucken und den Penis ihres Mannes sauber glänzend aus ihrem Mund zu entlassen. Sie hatte ihm also zu unserem Schauspiel einen geblasen.

Man nickte uns allerseits freundlich zu, dann ging jeder wieder seines eigenen Weges.

7.

Als wir nach einer Ruhepause unseren Spaziergang fortsetzten, bestätigte sich, dass sich hier alles um Sex, Erregung und Befriedigung drehte. Immer wieder traf man auf Paare und Gruppen, die sich in allen erdenklichen Formen streichelten, wichsten, leckten und teilweise hemmungslos fickten.

Hinter der ersten Dünenreihe bildeten sich gelegentlich kleine Menschenrauben, die etwas oder jemanden umringten. Neugierig trauten wir uns schließlich an eine dieser Ansammlungen heran, um zu sehen, was da vor sich geht. Als wir unsere Köpfe hindurch streckten, sahen wir im Zentrum eine Frau, die Rücklings ihren Mann ritt und dabei die Schwänze der umstehenden Männer wichste und blies.

Von ihren kleinen, strammen Titten tropfte schon Sperma herab. Immer wieder hatte sie Erfolg. Einer nach dem Anderen spritze ihr über die festen Brüstchen. Mir stand er natürlich auch schon längst wieder.

„Wir können gerne unseren Spaß haben. Aber kein Austausch von Körperflüssigkeiten mit Fremden!", sagte Hanna zu mir.

Mit diesen Worten schob sie mich vor sich her näher an die fremde Frau heran. Nahe genug heran, damit sie meinen Schwanz in die Hand nehmen konnte, weit genug weg, dass sie mich mit dem Mund nicht erreichte. Abwechselnd wichste mich nun meine Frau von hinten und die Fremde von vorne, bis auch ich mich einreihte und eine ordentliche Ladung auf die knackigen Titten abspritzte.

7.

Der heranrückende Sonnenuntergang tauchte den ganzen Strand in ein warmes, rotes Licht. Befriedigt und beseelt nachten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Hinter den Dünen entdeckten wir eine Stranddusche, die wir nutzen, um uns den Sand uns Schweiß von unseren Körpern zu waschen. Ein paar Schritte durch Büsche und Bäume vom Strand weg erreichten wir einen asphaltierten Weg, der sich in Richtung unseres Hotels seicht einigen Gebäuden entgegen wand. Zu meiner Überraschung zauberte meine Frau einen Bikini aus ihrer Strandtasche, den sie zügig und routiniert anzog, während ich weiterhin nackt neben ihr stand.

„Und für mich?"

„Wie ‚für dich'? Du hast offensichtlich nichts mit. Aber es hieß doch eh', Kleidung wäre auch Abends optional."

Ich grunzte in unsicherer Verwunderung. Waren wir hier noch in den Gefilden des Nudisten-Resorts, wo völlige Nacktheit angesagt war? Oder schon in einem Nachbarort? Meine Frau setzte sich Bewegung und ich trabte in meiner Nacktheit die Straße entlang neben ihr her. Ehrlich gesagt war ich nun ziemlich verunsichert.

„Da kommt ein Geschäft, lass uns schnell noch das Nötigste einkaufen.", erklärte meine Frau, während sie ihren Schritt beschleunigte.

„So? Wie Gott mich schuf? Kann ich wenigstens ein Badetusch haben?"

„Quatsch. Das ist doch total dreckig."

Wir liefen an eine Bar vorbei, bevor wir den kleinen Supermarkt erreichten. Nur im Augenwinkel traute ich mich nach den Leuten auf der Terrasse zu schauen, während ich möglichst unauffällig vorbeieilte. Dort trug man mindestens Badebekleidung, einige sogar Shorts und Shirts. Einen Aufschrei ob meiner Nacktheit gab es zumindest mal nicht, auch wenn mir gefühlt alle Blicke folgten.

Die helle Glocke der Supermarkttür kündigte unser Kommen für mein Gefühl viel zu deutlich an. So gut es ging versuchte ich, mich hinter meiner Frau zu verstecken. Die junge Kassiererin, deren Kopf sich sofort in unsere Richtung wendete, trug schonmal ganz züchtig einen Kittel. Ich hatte den Eindruck, dass sie kurz genervt die Augen verdrehte, bevor sie sich wieder ihrer Kundin, einer alten Dame in einer Kittelschürze, die mich zum Glück noch nicht bemerkt hatte, zuwandte.

Man konnte hören, dass wir nicht alleine im Laden waren. Schnell verdrückte ich mich unauffällig zwischen zwei Regalreihen und floh in eine der hinteren Ecke des Ladens.

„Komm doch bitte mal!"

„Guck mal hier!"

Immer wieder rief mich meine Frau. Ob sie das absichtlich machte? Sie musste doch bemerkt haben, dass ich mich in meiner Nacktheit nicht wohl fühlte. Mittlerweile war ich mir nicht mehr sicher, ob sie unschuldig-naiv war oder ob sie ein obszönes Spielchen mit mit trieb.

„Da bist du ja!", rief sie freudig aus, als sie mich beim hintersten Weinregal fand.

„Hast du was schönes für uns gefunden?"

Schnell beförderte ich ein paar Flaschen Weiß- und Rotwein in ihr Einkaufskörbchen.

„Wir können dann, ich hab so weit alles.", stellte sie fest, während sie das Körbchen neben mir abstellte.

„Aber so können wir mit dir nicht zur Kasse.", stellte sie fest.

Zu meinem Schock ging sie vor mir auf die Knie, um meinen schlaffen Schwanz in den Mund zu nehmen und intensiv zu lutschen.

„Man soll doch sehen, was ich für einen stattlichen Mann habe.", presste sie mit vollem Mund hervor.

Sie hatte mittlerweile meine Vorhaut zurückgezogen und ließ ihre Zuge um meine Eichel kreisen. Trotz einer aufziehenden Panik blieb das nicht ohne Wirkung. Langsam versteifte ich mich in ihrem Mund. Wie ein pickendes Huhn stieß sie nun immer wieder auf meinen Schwanz herab, bis mein Prügel in ihrem Rachen schmatzende Geräusche verursachte.

„Schon viel besser.", erhob sie sich um mich an meinem feucht glänzenden Schwanz zu packen und hinter sich her in Richtung Kasse zu ziehen.

Dort waren wir nicht alleine. Vor uns wurde gerade eine etwas füllige Frau in einem weiten Sommerkleid abkassiert, so dass wir hinter ihr warten mussten. Der Blick der Mittfünfzigerin traf mich, während sie ihre restlichen Waren auf das kurze Kassenband beförderte. Sie musterte mich von oben bis unten, dann sagte sie etwas für mich unverständliches in der Landessprache zur Kassiererin, das beide Frauen zum lachen brachten.

Diese bemerkte das verwunderte Gesicht meiner Frau und übersetzte ihr im Flüsterten ins Englische: „Sie gratuliert ihnen zu ihrem Mann."

Die Füllige kramte mittlerweile passendes Geld heraus und ergänzte etwas, das wiederum für einen Lacher gut war und dann ebenfalls übersetzt wurde.

„Sie sagt, sie wünschte, ihr Mann wäre auch so gut bestückt. Und dressiert."

Alle drei Frauen lachten nun.

„Please, feel free.", antwortete meine Frau und zog mich an meinem Schwanz nach vorne. „But he might appreciate a little inspiration.", ergänzte sie, während sie ihre Brüste im Bikinitop mit beiden Händen in Position drückte.

Die beiden Frauen sahen sich grinsend an, dann knöpfte die Kundin die oberen Knöpfe an der Vorderseite ihres Kleides auf und zog es zur Seite. Ein fast durchsichtiger Spitzen-BH kam zum Vorschein, der mit Mühe ihre dicke Titte hielt und eine mächtige Brustwarze durchscheinen ließ. Mein Schwanz zuckte zu ihrer Freude kurz.

Die Kassiererin rollte darauf hin mit ihrem Stuhl zurück und zog ihren kurzen Kittel hoch, bis sie ihre Beine spreizen konnte. Sie zog ihr Baumwollhöschen zur Seite, um mir einen Blick auf ihre kleine, haarlose Mädchenmuschi zu gewähren. Die Dicke hatte mittlerweile meinen Schwanz in der Hand, den sie schnell einige male wichste.

„Hart wie Stahl...", übersetzte die Kassiererin ihr Gemurmel.

Als ein weiteres Paar in Sichtweite der Kasse kam, ließ man schnell von mir ab, um sich zu bedecken. Viel hätte nicht gefehlt, damit ich aufs Kassenband gespritzt hätte. Wir brachten eilig unseren Einkauf zu Ende und wurden mit einem „See you." von der lächelnden Kassiererin verabschiedet.

8.

Als wir endlich wieder im Freien waren, drängte es mich in Richtung Hotel, als wäre ich ein Rennpferd, das den Stall riecht. Das klingelnde Handy meiner Frau stoppte uns aber nach wenigen Metern. Sie bleib stehen, um den Anruf anzunehmen.

„Hallo Annette, wie geht es dir, mein armes Schätzchen?"

Ich verdrehte genervt die Augen, während meine Frau das Gespräch nur noch mit bejahendem Brummen und gelegentlichem „Du Ärmste." fortsetzte.

„Natürlich. Super. Bis gleich!", beendete sie das Telefonat, dessen Inhalt sich mir nicht erschlossen hatte.

„Stell dir vor! Annette und Georg haben sich am Flughafen fürchterlich gestritten."

Das konnte ich mir wohl denken. Deshalb sah ich Hanna weiter fragend an. Wartend, ob sie mir die Implikationen des Streits auch noch mitteilen würde.

„Sie haben sich getrennt. Er ist in den nächsten Flieger nach Hause gestiegen und sie ist wieder da. Hier. Vor den Hotel. Aus reinem Trotz wahrscheinlich..."

Ich überlegte noch, was dies nun bedeuten sollte, als meine Frau mich schon hinter sich her zog.

„Komm! Sie wartet auf uns!"

Schnellen Schrittes folgten wir der Strasse, die zunächst an ein paar weiteren, etwas schäbigen Bars und kleinen Läden mit ebenso schäbigem Publikum vorbei führte, deren verwunderte Blicke uns folgten. Bald erreichten wir ein hohe, weiße Mauer, die einen beschrankten Eingang freigab.

„Das ist der Hintereingang zum Resort! Der Supermarkt war nicht im Resort!", rief ich konsterniert.

„Logo. Oder hast du hier irgendwo Nackte gesehen? Außer dich natürlich.", lachte meine Frau.

In leichtem Schock folgte ich ihr weiter. Der Weg war nun von einigen schicken, schneeweißen Boutiquen gesäumt, in denen einige nackte Frauen in den Auslagen stöberten, während ihre Männer gelangweilt warteten und sehnsüchtig in Richtung der nächsten Bar lugten.

„Du kleine Hexe. Nie wieder werde ich dir vertrauen können."

Wir erreichten über den Parkplatz den Haupteingang des Hotels.

„Hier! Wir sind hier!", rief meine Frau Annette zu, als sie diese von Weitem auf der Eingangstreppe erspähte.

Annette quietschte erfreut auf und rannte auf uns zu, um meiner Frau in die Arme zu fallen.

„Alles wird gut. Wir machen uns eine schöne Zeit. Vergiss Georg für ein paar Tage."

„Oh.", sagte Annette, als die beiden sich lösten und ihr Blick schließlich mich traf.

Ihr war erst jetzt aufgefallen, dass ich nackt vor ihr stand, während sie mit Caprihose und Bluse noch ganz normal bekleidet war.

„Das...ist jetzt...irgendwie...peinlich.", stammelte sie.

Zum dritten mal an diesem Tag stand ich nun also nackt, wie der offensichtlich zu obszönen Verwicklungen neigende Gott mich schuf, vor einer bekleideten Frau. Zum dritten mal bekam ich eine veritable Erektion, weil mich das immer wieder richtig geil machte. Diesmal war es die beste Freundin meiner Frau, auf die meine Latte wir ein Hinweispfeil zeigte.

„Quatsch. Du gehst jetzt erstmal auf dein Zimmer und schläfst dich richtig aus. Morgen sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus.", entspannte meine Frau die Situation mit einer unglaublich abgedroschenen Floskel.

Es schien aber zu funktionieren.

„Wir holen dich morgen früh um 9 ab. Sonne! Strand! Das wird toll!", verabredeten wir uns für den nächsten Morgen.

9.

Es war schon kurz vor neun, als die Sonne uns weckte. Geschlafen hatte ich wie ein Baby, tief und fest. Die zwei, drei Gläser Rotwein beim abendlichen Bad im Whirlpool zum Abschluss eines interessanten Tages hatten wohl eine Beitrag daran. Wie wohl auch der Blowjob, den meine Frau mir als kleine Wiedergutmachung im warmen Wasser gegeben hatte. Entsprechend erholt und voller Tatendrang fühlte ich mich. Die Morgenlatte stand natürlich auch schon wieder.

„Echt? Schon wieder? Wie oft bist du gestern gekommen? Drei mal? Vier mal?", kommentierte meine Frau, deren Hand ich im Halbschlaf an meine Latte geführt hatte.

„Heute muss es auch mal so gehen, wir sind schliesslich verabredet.", ergänzte sie mit Blick auf die Uhr.

Beim Gedanken daran, die dürre Annette gleich in ihrer vollen Nacktheit zu Gesicht zu bekommen, ließ meinen Schwanz vor Aufregung kribbeln.

„Jetzt komm mal runter!", ermahnte mich eine Frau. „Da draußen sind auch Kinder...erstmal..."

Da wir uns bis auf Sonnenbrille und Basecap gar nicht erst anziehen mussten, waren wir nach einer kurzen Erfrischung im Bad bald zum Aufbruch bereit. Schnell war die Badetasche gepackt, wobei ich diesmal darauf bestand, dass eine Shorts für mich dabei war.

Diesmal traten wir schon ohne jede Scheu nackt vor die Tür unseres Hotelzimmers. Zwei Gänge weiter erreichten wir Annettes Zimmer auf derselben Etage. Es dauerte nur Sekunden, bis sie auf unser Klopfen hin die Tür öffnete. Sie war eng in ein Badetuch gewickelt, das ihr bis über das Knie reichte.

„Oh-o.", kommentierte sie, nachdem sie an meiner Frau herunter gesehen hatte.

„Oh-o was? Schmeiß den ollen Lappen weg und los gehts!", forderte meine Frau.

„Ich glaub, ich hab da ein Problem."

„Das wäre...?"

„Ich bin nicht rasiert."

Meine Frau verdrehte genervt die Augen, während meine Erwartung stieg und meinen Schwanz mit auf die Reise zu nehmen schien. Tatsächlich waren wir beide rasiert. Meine Frau komplett, ich zumindest stark eingestutzt.

„Das ist sowas von egal. Hier laufen die Leute rum, wie sie wollen. Blanke Mädchen, volle Büsche. Klein, groß, dick, dünn, alt und jung, alles dabei. Los, zeig mal!"

Mit diesen Worten zog meine Frau das Badetuch unten auseinander.

„Wow.", kommentierte ich.

Es erschien ein dichter, blonder Busch, der scheinbar nur an den Rändern eingekürzt war, um nicht aus einem Bikinihöschen herauszugucken.

„Wunderschön.", bestätigte meine Frau.

Annette lief rot an. Sie ließ sich nun aber bereitwillig komplett auswickeln. Der Körper der dürren Annette war tatsächlich ein kleines, blasses Gesamtkunstwerk. Makellos. Sportlich-schlank. Kleine Brüste mit ebenso kleinen, spitzen Brustwarzen. Gekrönt von diesem grandiosen Busch in naturblond.

„Du gehörst hier zu den Top 0,1%, rasiert oder nicht. Komm, lass uns Spaß haben!"

Annette lief zunächst mit einem Arm über der Brust und der anderen Hand vor ihrer Pussy hinter uns her. Erst, als wir auf dem Weg zum Pool von immer mehr Nackten umringt waren, entspannte sie sich. Die beiden Mädels ließen mich an der ersten freien Liege mit der Strandtasche zurück und sprangen ins kühle Nass, um vergnügt im glasklaren Wasser zu plantschen.

Nach einer Weile entstiegen sie dem Pool mit nass-glänzenden Körpern, um gut gelaunt, mit schwingenden Hüften und -im Falle meiner Frau- wogendem Busen zu mir zurück zu kommen. In der Sonne trockneten ihre nackten Körper schnell.

„Cremt euch lieber gut mit Sonnenmilch ein, es wird ein langer Tag am Strand.", riet ich den beiden, ihnen die Flasche mit Lichtschutzfaktor 50 anreichend.

Sie verstanden meinen Hinweis etwas anders, als ich es gedacht hatte. Beide standen zu meinem Vergnügen auf, um sich nicht selbst, sondern gegenseitig ihre Körper einzureiben. Nicht nur mein Blick war auf die Beiden gerichtet. Gefühlt starrte jeder Mann in der Umgebung auf sie, verzweifelt versuchend, eine Erektion zu verbergen.

In einem Stripclub hätte man für eine solche Lesbenshow viel Geld zahlen müssen. Hier am Hotelpool bekamen wir sie nun umsonst und aus nächster Nähe zu sehen. Überaus geflissentlich streichelten sich die beiden die Sonnenmilch wirklich in jeden Quadratzentimeter ihrer Astralkörper ein, vom Scheitel bis zur Sohle. Es schien, als würde vor allem Annette gar nicht genug davon bekommen, meiner Frau die für sie üppig anmutenden Brüste zu massieren.

„Hey, hier sind Kinder anwesend.", ermahnte ich sie.

„Alles klar, jetzt bist sowieso du dran!"

Zunächst legte ich mich auf den Bauch und sofort begannen beide Frauen, mich einzucremen. Annette kümmerte sich um meinen Oberkörper, während meine Frau mich vom Po abwärts bearbeitete.

„Jetzt die andere Seite!", gab mir meine Frau einen Klaps auf den Po.

Mir war klar, was nun passieren würde. Kurz zögernd drehte ich mich mit einem leisen Brummen auf den Rücken. Natürlich stand er mir hart.

„Ui.", bemerkte Annette, begann aber ohne weitere Umschweife, meine Brust und Arme zu bearbeiten.

Miene Frau begann bei den Füßen und arbeitete sich hoch. Meine Latte begann zu schwingen, als sie die Oberschenkel massierte.

„Und? Kann Georg da mithalten?", fragte meine Frau an Annette gerichtet.