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Überraschend im Nudistenresort

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Diese war mittlerweile gut bis zu meinem Unterbauch voran gekommen und umkreiste fast schon meinen Schaft.

„Der ist froh, wenn er ihn findet.", antwortete sie lakonisch.

Mir war damit klar, dass sie mich im Verlaufe dieses Urlaubs noch anbetteln würde, damit ich sie mit meiner Rute ficke. Meine Frau dachte wohl ähnlich. Als wolle sie vermeiden, dass Annette jetzt schon einen falschen Handgriff machte, nahm meine Frau einen letzten Spritzer vom Öl und rieb mir mit zwei schnellen Handgriffen Würstchen und Eier ein.

„So, fertig! Weiter gehts."

10.

Unser nächstes Ziel war klar. Ehe wir hier noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen würden, zog es uns unweigerlich zurück zum Erwachsenenstrand. Auf die Reaktion von Annette war ich bereits sehr gespannt.

Stolz spazierte ich mit den beiden seidig glänzenden Frauen an meiner Seite den Strand entlang. Links lief meine üppige Ehefrau, die fleischgewordene Versuchung. Rechts unsere superschlanke Freundin, die mit kindlicher Freude immer wieder vergnügt in die Brandung eintauchte. Mein Ständer wies uns den Weg. Was die Männer am Strand wohl dachten, die uns im Vorbeigehen beobachteten? Unser Ziel war wohl jedem Erwachsenem hier am Strand klar und damit auch, welch Spass mich mit den beiden Ladies erwarten könnte.

Wie uns am Vortag, eröffnete sich für Annette eine neue Welt, nachdem wir den Schilfzaun passiert hatten. Einen solch offenen Umgang mit Sexualität hatte sie sich bis dahin nicht vorstellen können. Interessiert beobachtete sie die Anatomie der Nackten durch ihre dunkle Brille. Immer, wenn sie im Vorbeigehen ein Paar bei einer vermeintlich unanständigen Handlung entdeckte, stupste sie meine Frau heimlich an, um sie auf das Offensichtliche hinzuweisen.

„War Georg eigentlich den Erster?", fragte diese daraufhin.

„Mh-h."

„Na dann kriegst du jetzt ja nochmal einen ganz guten Überblick, wie die Männer außerhalb der Pornowelt aussehen. So ganz ‚in Natura'."

Annette errötete leicht ob der Bloßstellung ihrer Unerfahrenheit.

„Da kann ich mit meinem Exemplar hier doch ganz zufrieden sein, würde ich sagen.", ergänzte meine Frau, während sie meinem Schwanz mit der flachen Hand einen Klaps versetzte und ihn zum Schwingen brachte.

Wir suchten wieder ein einsames Schattenplätzchen, um unsere Handtücher auszubreiten. Interessanterweise legten sich die beiden Frauen nicht nebeneinander, obwohl sie mittlerweile ein Stunde lang miteinander geschnattert hatten. Sie nahmen mich in ihre Mitte. Während ich mir meine Kappe tief ins Gesicht zog, um ein kleines Nickerchen zu machen, unterhielten sich die Frauen weiter. Immer mal wieder drehte sich im Gesprächsverlauf eine von Beiden in Richtung der Anderen, sich dabei auf meinem Oberarm oder meiner Brust abstützend, um Blickkontakt aufzunehmen. Mit gefiel der direkte Hautkontakt. Mit beiden Frauen.

Nach einer Weile ebbte das Gespräch ab, beide schienen zur Ruhe zu kommen. Als ich bemerkte, dass Hanna sich in die Bauchlage drehen wollte, schob ich meinen Arm an ihre Seite. Sie nahm das Angebot an und umschlang meine Arm bäuchlings. Kurz ruckelte sie sich in Position, so dass meine nach oben gedrehte Handfläche nun genau unter ihrer blank rasierten Muschi lag. Langsam und vorsichtig begann meine Frau, sich mit leichten Hüftbewegungen an meiner Hand zu reiben. Bald konnte ich deutlich eine seidige Feuchte spüren. Mit dem Mittelfinger voran gab ich etwas Gegendruck, bis sich ihre Schamlippen teilten und ich in ihre Spalte drang, wie ein Würstchen ins HotDog-Brötchen.

Annette drehte sich zu uns, um den Grund des wohligen Schnurrens zu ergründen, das an ihr Ohr drang. Durch einen winzigen Spalt meiner Augenlider konnte ich selbst hinter ihrer dunklen Sonnenbrille ihre weit aufgerissenen Augen erkennen, die fest auf den kreisende Po meiner Frau gerichtet waren. Sie versuchte sich zu vergewissern, dass meine Augenlider vermeintlich weiterhin geschlossen waren und setzte ihre Beobachtung fort. Ihre Hand wanderte dabei langsam und unauffällig in Richtung ihrer steifen Brustwarze, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen begann.

Ich hätte schwören können, dass auf ihrer haarigen Muschi mittlerweile ein feuchter Glanz zu erkennen war. Daher beschloss ich, ihre Geilheit auszutesten. Wir zufällig schob ich nun auch meinen rechten Arm mit geöffneter Handfläche in Richtung ihre Körpers, bis mein Unterarm sie leicht berührte. Kurz zucke sie, ließ aber den zarten Körperkontakt bestehen.

Mein Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich schließlich ebenfalls entschied, sich ganz zielgerichtet auf meinen Arm zu drehen. Es fühlte sich an, als würde meine Hand in den Pelz eines Teddybären greifen, der gerade frisch und nass aus der Waschmaschine kommt. Ihre Fotze war nicht nur feucht, sie war regelrecht durchtränkt. Meine Frau bekam das alles offensichtlich ganz genau mit, denn sie intensivierte ihre Hüftbewegungen. Deutlich konnte ich ihre harte Klitoris spüren, die sie an der Spitze meines Mittelfingers rieb. Wenn ich keinen Druck wegnehmen würde, käme sie wahrscheinlich schon bald.

Annette schob ihre Hüfte fordernd immer wieder meinen Fingern entgegen. Es war nicht schwer, ihren kleinen Schlitz zu ertasten und die Öffnung ihrer Blume zu finden. Sie spreizte die Beine etwas und schon glitt ich mit dem nächsten Schub mit dem Mittelfinger in ihre enge Fotze hinein. Sie zog vor Erregung die Schultern hoch und stöhnte leise auf.

Unser Schauspiel hatte mittlerweile für einiges Aufsehen unter den Strandgängern gesorgt. Einige hockten schon wieder in gebotenem Abstand unter uns auf ihren Handtüchern in den Sand und beobachteten die kreisenden Popos der beiden Frauen. Mit dem üppigen Hinterteil meiner Frau und Annettes kleinem Knackarsch war hier für jeden Geschmack etwas geboten. Ein älteres Ehepaar gesellte sich zur der Runde. Die braungebrannte Frau streichelte den recht kleinen Pimmel ihres Mannes, während sie meinen steifen Fahnenmast fest im Blick hatte.

„Poor Bunny.", bemerkte sie schließlich an mich gewandt, meine Bewegungsunfähigkeit und die damit verbundene erregungstechnische Notlage erkennend. Sie kam zu uns und hockte sich auf allen Vieren über meine Beine, direkt vor meine Latte. Ihre riesigen Titten hingen schaukelnd bis auf meine Oberschenkel hinunter, so dass ihre festen Nippel mich leicht streichelten. Sie nahm meinen Schwanz wie einen Vorschlaghammer in die Hand und begann mich mit kräftigen Schüben zu wichsen. Derweil drückte sie ihr Kreuz durch und ließ ihren fetten Arsch kreisen, um den hinter ihr stehenden Männern ihre dunkel behaarte, ausladende Fotze zu präsentieren.

Sie beugte sich noch weiter herunter, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und tief zu lutschen. Ihre Titten lagen jetzt schwer auf meinen Beinen. Ihre freien Hände legte sie links und rechts auf die Oberschenkel der beiden Frauen und streichelte sanft die Innenseiten entlang, bis sich unsere Fingerspitzen trafen. Damit traf sie eine der empfindsamsten Stellen meiner Frau. Für sie war das nun zu viel. Sie kam, heftig gegen meine Hand pulsierend und versteckte ihr Gesicht in meiner Armbeuge.

Auf der anderen Seite muss der Alten aufgefallen sein, wie unglaublich feucht die enge Möse von Annette war. Sie drehte ihren Handrücken und probierte nun von der anderen Seite ebenfalls mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Zwei, drei mal presste sie mit der Kuppe gegen den Eingang, dann hatte sie den Widerstand durchbrochen und glitt in sie hinein. Annette drückte ihr den Po entgegen und ließ sich bereitwillig von ihrem Finger ficken. Nach einem langen stöhnen lief sie über meine Hand aus. Ihre Muschi zog sich immer wieder knetend um unsere Finger zusammen, als auch sie kam.

Ihr Orgasmus nahm mich schließlich mit. Tief im Rachen der unbekannten Frau spritze ich ab, bei jedem Schub meine Hüfte in ihren Schlund hämmernd. Zu sehen, wie ein Fremder sein Sperma ins Maul seiner Frau pflanzt, brachte auch ihren -nun hektisch sein Schwänzchen wichsenden- Mann zum Abspritzen. Wie auch einige der in sicherer Entfernung hockenden Männer, besudelte er den feinen Sand mit seiner warmen, weißen Soße.

Ob aus Scham oder Erschöpfung, auch Annette verkroch sich in meiner Armbeuge.

„Alles ist gut, macht euch keine Gedanken. Alles ist gut...", murmelte meine Frau von der anderen Seite mit einer beruhigenden Stimme.

So dämmerten wir in der Mittagssonne befriedigt ein, während im uns herum jeder wieder seines Weges ging.

11.

„Das war...sehr ungewöhnlich. Solch einen Orgasmus habe ich ehrlicherweise noch nie erlebt.", offenbarte Annette uns leicht verschämt.

Ich war vor allem sehr überrascht, wie entspannt meine Frau mit der Situation umging. Wir sind sexuelle Menschen, zeigten vielleicht ab und an sogar mal leicht exhibitionistische Züge, wenn wir Sex an ungewöhnlichen Orten hatte. Dass sie mir aber ohne jegliche Eifersüchteleien Sex mit fremden Frauen und sogar ihrer besten Freundin gestattete, war schon sehr erstaunlich.

Wir waren von unseren Körperflüssigkeiten immer noch ziemlich verklebt. Mit einem Sprung ins Meer ließ sich das aber leicht beheben. Ausgelassen plantschen wir in den Wellen. Immer wieder suchten wir vermeintlich zufälligen Körperkontakt miteinander. Offensichtlich waren wir alle immer noch nicht gesättigt.

Als wir wieder nebeneinander auf unseren Strandtüchern lagen, wanderte die Hand meiner Frau auch bald wieder an mein halb erigiertes Glied. Wie sonst nur auf der heimischen Couch im Wohnzimmer, streichelte sie wie beiläufig meinen Schwanz. Annette sah von der anderen Seite interessiert zu, wie er sich immer weiter verhärtete und meine Eichel sich aus ihrem Versteck heraus schob. Sie schien für einen Moment regungslos die Luft anzuhalten, als sich ein kristallklarer Tropfen an der Spitze zeigte und nach einigen Sekunden wie in Zeitlupe an meinem Schaft herunter lief.

Meine Frau hatte mittlerweile ihre Bein leicht angezogen und auseinander gestellt.

„Puh, riechst du das?"

Bei diesen Worten Griff sie sich in den Schritt, um sich mit ihrem Mittelfinger einige Male tief durch ihre Ritze zu kraulen.

„Ich bin schon wieder richtig geil.", erklärte sie, während sie mir ihren feuchten Finger unter die Nase hielt.

Die süßliche Schwere ihrer Fotze konnte man tatsächlich nicht mehr ignorieren. Auch Annette schien unauffällig zu schnüffeln.

„Komm in mich rein.", forderte meine Frau mich auf.

Ich rutschte an ihrer Seite Ewas tiefer, um meine Beine und Hüfte unter ihre geöffneten Schenkel schieben zu können. Meine Latte zeigte nun direkt auf ihre saftige Öffnung. Nach einem nur sehr leichtem Widerstand konnte ich mich sofort tief in ihre feuchte Grotte schieben. Da ich etwas unentspannt mit gekrümmtem Rücken zu ihr lag, zog Annette meinen Oberkörper mit leichtem Druck zu sich heran.

„Leg deinen Kopf ruhig auf mich.", strich sie mit durch die Haare, um meinen Kopf auf ihren flachen Bauch zu dirigieren. Sie kraulte mich, während ich den salzigen Geruch ihrer weichen Haut genoß.

„Tiefer...", forderte meine Frau.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Kräftig, aber in langsamen Rhythmus stieß ich in sie, bis meine Hüfte hörbar an ihren Unterleib klatschte. Die Berührung meiner Schwanzspitze mit ihrem Muttermund ließ sie jedesmal aufstöhnen.

Annette rutsche höher, bis mein Kopf auf ihrem wunderbar dichten, feuchten Pelz zum Liegen kam. Der Duft der Geilheit war bei ihr auch nicht mehr zu ignorieren. Der dezente, süßlich-saure und sehr ungewohnte Geruch der Lust einer anderen Frau ließ meinen Schwanz fast platzen. Meiner Frau gefiel es offensichtlich, so vollständig ausgefüllt zu sein. Sie knurrte in lustvollem Schmerz durch zusammengepresste Lippen.

Die gelenkige Annette wollte jetzt auch mehr. In einer flüssigen Bewegung zog sie ihr linkes Bein unter meinem Kopf hervor, um es über meine Brust zu legen. Mein Kopf lag nun auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels, direkt vor ihrer kleinen Blume.

Dieser Hinweis war leicht zu verstehen. Langsam begann ich, ihre feuchte, haarige Muschi zu lecken. Zuerst der Länge nach, um ihre äußeren Lippen zu teilen. Dann um ihre empfindsamste Stelle kreisend, bis ihre Klitoris hart aus ihrem Hautfältchen hervorlugte. Auch ihr zweites Lippenpaar gab nun den Zugang zu ihrem Innersten frei. Tief konnte ich mit der Zunge in sie eindringen, um ihre eigenen Säfte auf ihrer Perle zu verteilen. Ihr Duft war betörend, vielleicht sogar betäubend, denn meine Frau musste mich mit ihrer Hüfte auffordern, sie wieder aktiver zu ficken.

Daher beschloss ich, ein Werk zu Ende zu bringen, um mich intensiver dem anderen widmen zu können. Schnell ließ ich meine Zunge Annettes Kitzler umfliegen, immer wieder absetzend, um ihr durch die Fotze zu lecken.

In kürzester Zeit kam sie zuckend, mir eine mir klare Flüssigkeit direkt in den Mund spritzend. Meinen Schwanz ließ das vor Erregung pochen. Schneller hämmerte ich ihn nun in die Fotze meine Frau.

„Hilf ihr.", forderte ich Annette auf.

„Leck sie.", ergänzte ich, als sie nich fragend ansah.

Ich zog mich weit genug zurück, damit Annette mit dem Kopf zwischen die Beine meiner Frau abtauchen konnte. Zunächst schien sie unsicher, da sie wohl keine Erfahrung mit Frauen hatte, dann fand sie aber ihren Rhythmus und ließ ihre Zunge kreisen.

Meine Frau erreichte durch die doppelte Stimulation schnell ihren Höhepunkt. Ihre orgasmisch meinen Schwanz knetenden Vaginalmuskeln brachten mich auch zum Höhepunkt. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, um mein Sperma zwischen Annettes Mund und ihre geöffnete Fotze und spritzen.

„Leck es auf.", forderte ich.

Tatsächlich gehorchte Annette aufs Wort und leckte mein Sperma schlürfend von der Fotze meiner Frau, bis diese sauber glänzte.

12.

„Würdest du noch etwas für mich tun?", fragte Annette meine Frau kurz bevor wir nach diesem aufregende Tag unsere Zimmer erreichten.

„Klar. Alles. Bin dir definitiv was schuldig."

„So meine ich das gar nicht.", errötete Annette.

„Ich bin doch so ziemlich die Einzige hier, die mit Pelz rumläuft. Und ich habe kein Rasierzeug dabei. Du bist so schön glatt, wie in Baby. Würdest du mich bitte, bitte, bitte auch rasieren?"

„Klar."

Wir gingen zu unserem Zimmer. Meine Frau legte ein Handtuch auf die Umrandung der riesigen, runden Badewanne und forderte Annette auf, sich auf den Rand zu setzen. Meine clevere Sau hatte das Handtuch genau so positioniert, dass ich vom Bett aus den besten Einblick haben würde.

„Er darf sich sicher zusehen?"

Annette nickte, also legte ich mir ein paar Kissen in den Rücken, um aufrecht im Bett sitzen zu können und nahm ich meinen Logenplatz ein.

„Hüfte raus und Beine breit bitte. So weit es geht."

Ein letztes mal präsentierte sich mir der blond Busch in voller Pracht.

„Schade eigentlich."

Meine Frau rührte aber schon meinen Rasierschaum an, mit dem sie Annettes Schritt dann vielleicht schon etwas zu sorgfältig einpinselte. Annette kicherte mehrmals mädchenhaft auf, wenn der Pinsel ihre Blume kitzelte. Ich genoss die Show und streichelte dazu sanft meine Latte.

Sie arbeitete sich mit dem Ladyshave von oben zu den heikleren Stellen hinab, bei denen sie Annettes Schamlippen in alle Richtungen ziehen und straffen musste, um alle Härchen entfernen zu können. Da ich mir Hoffnung machte, dass die Frauen sich durch ihre Rasiernummer gegenseitig aufgeilen würden und es später noch zu einer Interaktion kommen würde, zügelte ich mich, um nicht vorzeitig schon abzuspritzen. Zu meiner Enttäuschung wischte meine Frau bereits die Reste des Rasierschaums mit einem flauschigen Handtuch von der nun blanken Möse. Annettes kleiner Schlitz, durch den nur die Andeutung ihrer kleinen Rose heraus lugte, sah aus, wie die Muschi einer jungfräulichen Zwölfjährigen.

„Jetzt noch hinten.", sagte meiner Frau zu unser beider Überraschung.

„Beug dich über den Wannenrand und Po raus!"

Zögerlich folgte Annette der Aufforderung. Meine Frau zwinkerte mir konspirativ zu, denn in Annettes Arschritze war kaum ein Härchen zu sehen. Dennoch pinselte meine Gattin ihren Anus ein, als gälte es, einen Urwald zu roden.

„Zieh mal deine Bäckchen ein bisschen auseinander, damit ich besser drankomme."

Annettes dürrer Knackarsch hielt in Wahrheit nicht mehr viel versteckt. Ihre dunkle Rosette war schon überdeutlich zu sehen. Dennoch Griff sie mit einer Hand hinter sich, um mit einiger Mühe eine Pobacke greifen und ihre Rosette straffen zu können. Mit ein paar vorsichtigen Strichen war auch diese heikle Stelle von jeglicher Behaarung befreit. Mit dem Handtuch wurden die letzten Schaumreste aus der Ritze gewischt.

„Bleib so, wir müssen noch die Haut beruhigen."

Ein Fläschchen mit einer sanften Rasiercreme kam zum Vorschein. Meine Frau benetzte sich die Hände und glitt geschmeidig durch Annettes Ritzen, um sie sorgfältig einzucremen. Beim Anblick der seidig glänzenden Intimbereiche wäre es mir fast wieder gekommen.

„Zeig dich mal."

Annette erhob sich, um stolz vor uns zu posieren. Das konnte sie auch sein. Ihr haarloser, schlanker Mädchenkörper war eine Augenweide.

„Puh, die frische Luft da zwischen meinen Beinen fühlt sich ganz ungewohnt an."

„Das macht einen ganz geil, nicht wahr?", suchte meine Frau nach Bestätigung.

„Willst du dich nicht bei Annette revanchieren? Sie hat es dir vorhin am Strand doch sehr schön gemacht."

Annette wurde von ihr in Richtung Bett geschoben, um sie neckisch rücklings auf die Matratze zu schubsen. Sie rutsche mit dem Po zur Bettkante und stellte ihre Beine auseinander. Meine Frau kniete sich vor dem Bett zwischen Annettes Schenkel und begann, sanft die Innenseiten der Oberschenkel zu küssen.

„Oh ja...", stöhnte Annette.

Langsam näherte sie sich intimeren Stellen, pflanzte Küsse auf den Venushügel, umkreiste küssend die Vulva. Annettes Pforte öffnete sich bereits sichtbar, die Fluttore öffneten sich. Ein weißer Tropfen erschien am unteren Ende der Vagina, der von meiner Frau mit der Zunge aufgenommen wurde. Ich musste aufhören zu wichsen, sonst hätte ich sofort abgespritzt.

Als Annette bemerkte, dass ich von mir selbst abließ, langte sie nach meiner Latte und bekam diese auch zu greifen. Sie war aber nicht fähig, mir kontrolliert den Schwanz zu massieren, da ihre Klitoris mittlerweile von der Zunge meiner Frau umkreist wurde, was sie in unkontrollierte Ekstase versetzte. Zusätzlich drückte sie ihr zwei Finger in die enge Fotze, um sie damit zu ficken.

„Ich will seinen Schwanz...darf ich seinen Schwanz in mir haben? Bitte...? Darf er mich ficken?", bettelte sie.

Meine Frau hatte dafür eine ganz besondere Position im Sinn. Sie zog Annette auf die Füße und nahm ihre Position an der Bettkante mit weit gespreizten Beinen ein. Dann legte sie sich das zarte Wesen rücklings auf ihren Bauch, die Füße fast wie bei einem gynäkologischen Stuhl auf ihren Knien abgelegt. Beide Fotzen präsentierten sich mir nun wie weit geöffnete Honigtöpfe. Zuerst tunkte ich meinen Pinsel tief in die untere, üppige Grotte. Mit dem nächsten Stoß wechselte ich nur Zentimeter höher in die enge Blüte. So wechselte ich immer hin und her, wieder und wieder die Sensation des Brechens des ersten, kleinen Widerstands beim erneuten Eindringen erlebend.

Um meinem Ziel näher zu kommen, blieb ich nun länger in einem der Feuchtgebiete, hart und intensiv zustoßend. Annettes Möse war zwar deutlich enger, meine Frau machte dieses Manko mit der aktiven Arbeit ihrer ausgeprägteren Vaginalmuskeln mehr als wett.

Annette war es offensichtlich nicht gewohnt, dermaßen tief ausgefüllt zu werden. Bei jeder direkten Berührung meiner Schwanzspitze mit ihrem Zervix verkrampfte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich blieb daher fast regungslos tief in ihr, um sie an das Gefühl zu gewöhnen. Mit kreisenden Hüftbewegungen setzte ich langsam meine Penisspitze in Bewegung, tief in ihr den Muttermund leicht anstupsend, dann umkreisend. Die konzentrierten Nervenenden lösten in ihr ein wahres Erregungsgewitter aus. Atemlos keuchend bäumte sie sich unter mir auf.