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Überraschend im Nudistenresort

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„Mehr...", stöhnte sie.

Annette nahm ihren Mittelfinger dazu und begann, meine Frau mit zwei Fingern intensiver zu ficken, die nun vor Erregung förmlich ausfloss.

„Tiefer..."

„Darf ich mal? Ich habe sehr schmale Hände..."

Annette gab die Höhle für das Zimmermädchen frei, die mit ihrer Hand mehrfach und von allen Seiten an der Möse meiner Frau entlang fuhr, um diese anzufeuchten. Als sie klebrig glänzte, klappte sie ihren Daumen ein und faltete ihren restlichen Finger trichterförmig zusammen. Mit leichten Druck führe sie nun die Spitzen von drei Fingern in die Pforte meiner Frau ein. Ein paar mal probierte sie, dann glitten auch kleiner Finger und Daumen nach.

„Jaaa...", keuchte meine Frau.

Sie beugte sich etwas vor, um das Handgelenk des Zimmermädchens umfassen zu können und drückte deren Hand ein paar mal probierend kraftvoll gegen ihre Fotze. Nach einigen Versuchen war der Widerstand gebrochen und auch die Fingerknöchel glitten in sie hinein. Jetzt steckte sie bis zu ihrem schlanken Handgelenk in der nassen Grotte.

„Fick mich!", zerrte meine Frau immer wieder am Handgelenk des jungen Mädchens.

Sie verstand ihre Aufgabe und hämmerte ihre Hand nun immer wieder schmatzend in Hanna hinein. Fasziniert sahen wir dem Schauspiel zu. Erst jetzt merkte ich, dass Annette seit einiger Zeit meinen harten Schwanz in ihrer Faust hielt und im selben Rhythmus heftig wichste.

Keuchend bäumte sich meine Frau auf, gepfählt von der fremden Hand. Sie kam so hart, wie sie den Vibrator gegen ihren Kitzler drückte. Eine klare Flüssigkeit spritze aus ihr heraus und wurde von der wichsenden Hand wild in alle Richtungen verteilt. Dann fiel sie erschöpft in sich zusammen.

Das Zimmermädchen zog ihre glitschige Hand langsam aus meiner Frau heraus und hielt sie fasziniert vor uns in die Höhe. Annette wichste mich noch immer. Das Zimmermädchen nahm meine Erregung und mein hemmungsloses Verlangen wahr. Langsam näherte sie sich mit ihrer klebrigen Hand meinem Gesicht und schmierte mir dann die Kombination aus Fotzensaft, Ejakulat und Urin meiner Frau genüsslich in mein Gesicht, wobei sie mir immer mal einen Finger in den Mund steckte, damit ich von dem schweren, bitter-süßlichen Nektar kosten konnte. Mir kam es unter Annettes Hand in harten Schüben, die ich ihr weit über die bestrumpften Schenkel bis auf ihr Zimmermädchenschürzchen pumpte.

Ein Klopfen an der Tür holte uns zurück in die Wirklichkeit.

„So kann ich nicht zur Tür gehen.", bemerkte das Zimmermädchen.

„Ich mach' schon.", bot Annette sich an.

Nackt lief sie zur Tür, um zu öffnen. Ein sichtlich erfreuter junger Concierge überreichte ihr einen edlen, cremefarbigen Umschlag.

„Das wurde für ihr Zimmer abgegeben, meine Dame."

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Mit großen Augen reichte Annette mir den Umschlag an, auf dem in großen geschwungenen Lettern mein Name prangte. neugierig riss ich ihn auf, um an die parfümierte Karte im Inneren zu gelangen. Schnell überflog ich den langen, englischsprachigen Text, während sechs ungeduldige Augenpaare auf mich gerichtet waren.

„Das ist eine Einladung von Miss Sonia. Für heute Abend."

Hanna und Annette grinsten erfreut.

„Ihre Parties sind legendär...habe ich gehört...", kommentierte das Zimmermädchen.

„Und weiter?", drängte Annette.

Ich zögerte, da ich nicht den ganzen Text übersetzen wollte. Die Einladung war für eine sogenannte „Insemination Party", um Sonias Eintritt in einen ganz besonderen, neuen Lebensabschnitt zu begehen, wie es hieß. Gleichzeitig war der Text eine Art Verzichtserklärung. Mir schwante, um was es dabei gehen könnte. Sollte ich den Frauen alle Details erklären?

„Komm schon, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Für was, für wen?", quengelte Annette.

„Das ist eine Einladung zu einer Party. An mich und meine ‚weiblichen Begleiterinnen' gerichtet."

Das Zimmermädchen räusperte sich.

„Würdet ihr mich eventuell mitnehmen...? Ich habe schon so viel über ihre Parties gehört und hatte nie die Chance, mal dabei sein zu dürfen..."

„Ehrlich gesagt denke ich, dass es eine Sexparty ist."

„Kein Problem! Ich mache alles mit!"

Ich blickte von Hanna zu Annette. Beide schienen nichts dagegen zu haben.

„Dann solltest du dich vielleicht sofort von der Arbeit abmelden. Wir müssen uns wohl noch vorbereiten..."

„Was? Wie?", fragten die Frauen.

„Hier steht, dass die Männer sommerlich-elegant und die Frauen frivol gekleidet sein müssen. Ganz in weiß."

Aufgeregt plapperten die Frauen durcheinander, gingen gemeinsam im Geiste den Inhalt ihrer Koffer und Kleiderschränke durch.

„Wir müssen einkaufen gehen!", konstatierte Hanna.

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Wir sprangen zu Viert unter die Dusche, um uns gegenseitig unsere verschwitzten und besudelten Körper zu reinigen. Das Zimmermädchen Marina legte sich besonders ins Zeug. Sie schien uns beweisen zu wollen, dass sie es wert war, zu der Party mitgenommen zu werden. Sie verbrachte die ganze Zeit auf ihren Knien, um uns wie ein Teufel zu blasen und zu lecken. Ohne auf Details einzugehen, überzeugte ich die Damen aber, dass wir uns weitere Orgasmen für die Party am Abend aufsparen sollten. Ich war mir insgeheim sicher, dass mein Sperma dort noch sehr gefragt sein würde. Etwas frustriert gingen sie darauf ein, auch wenn es uns allen schwer fiel, die gemeinsame Dusche unbefriedigt beenden zu müssen.

Marina, deren Ortskenntnis us eine große Hilfe werden würde, meldete sich einfach krank. Wir bestellten die Hotellimousine und ließen uns in den nächst größeren Ort fahren, der für seine exklusiven Modeboutiquen bekannt war.

Mein Einkauf war männertypisch schnell erledigt. Wir kauften einen schneeweißen Leinenanzug, dessen Sakko ich einfach ohne Shirt tragen würde. Ich war hinreichend muskulös und mittlerweile gut gebräunt. Eine Lederkette mit Holzamulett und meine GMT Master würden als Accessoires genügen.

Die Mädchen machten es sich nicht so einfach. In den ersten Boutiquen und Dessousläden gab es nur lange Gesichter, da ihnen dort alles zu brav und gewöhnlich erschien. Erst ein Laden namens ‚Obsession' brachte die Wende. Dort gab es viel Lack und Leder, viel Schwarz und Rot. Aus Spaß wurde dennoch viel anprobiert und herumgealbert.

Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen entschied man sich als Basis schließlich für schlichte, aber auch sehr knapp geschnittene, weiße Triangle-Bändchenbikinis von ‚Wicked Weasel'. Alle drei Damen waren perfekt rasiert, so dass die winzigen Stoffdreicke den Schritt nur spärlich bedecken mussten. Man wählte daher mindestens eine Nummer kleiner, als man eigentlich tragen würde. Es war absehbar, dass meine Frau ihre üppigen Schamlippen so nur mit großer Mühe bedeckt halten können würde, sobald sich sich intensiver bewegt. Ich blieb aber still, sagte nichts und entwickelte eine große Vorfreude.

Für die identischen Bikinioberteile wählten die Frauen eine jeweils andere Schnürtechnik. Meine Frau drückte ihre üppigen Brüste durch vorne gekreuzte Träger zu einem üppigen Dekolleté zusammen. Annette wählte für ihre winzigen Brüstchen, die praktisch gar nicht gehalten werden mussten, die upside-down Variante ohne Verschnürung im Nacken. Marina Unterstich ihre Jungmädchentittchen durch die Rüschen, die sich bei upside-down mit normaler Nackenschnürung im Dekolleté bilden.

Nur bei Marina konnte man an den Bräunungslinien sehen, dass sie sich nicht am Nudistenstrand aufgehalten hatte. Die Form eines üppigeren Bikinis zeichnete sich im Schritt, auf dem Po und auf ihren Brüsten deutlich ab. Die Vorstellung, dass das junge Mädchen sich außerhalb ihrer üblichen moralischen Normen bewegt, hatte aber etwas erregendes.

Dieser Look wurde nun aufgepeppt. Alle bekamen weiße Choker aus Samt und mit einem Kreuzanhänger um den Hals und einen Schleier ins Haar gesteckt. Dazu weiße Strapsgürtel mit passenden Strümpfen. High Heels mit 10cm Absätzen und roter Sohle -passend zum vorgesehenen knallroten Lippenstift- rundeten das Bad ab.

Hanna würde den eigenen, dezenten, aber durchaus wertvollen Diamantschmuck mit ihrer kleinen und dennoch etwas frauenuntypischen, silberweißen Rolex tragen. Annette kauften wir zu ihrem eigenen Schmuck noch einen auffälligen Armreif aus Weißgold. Marina brauchte eine komplett neue Ausstattung. Sie bekam Kreolen, ein Armbändchen und ein paar Ringe aus dem Modeschmucksortiment.

Drei Engel der Versuchung standen nun vor mir, die meinen Penis erwartungsvoll pochen ließen. Nach einem schnellen Besuch beim Kosmetiker ging es zurück ins Hotel.

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Wir mussten uns beeilen, rechtzeitig zur von Sonia für uns organisierten Abholung am Hotel fertig zu werden. Alle Augen folgten uns, als wir im vollen Ornat durch die Hotelhalle schritte. Ein langer, schwarzer Mercedes wartete bereits auf uns. Die zwei hinteren Sitzreihen waren einander zugewandt. Ein eisgekühlte Flasche Champagner und frische Erdbeeren standen für uns bereit.

„Wir werden etwa 30 Minuten brauchen. Entspannen sie sich bei etwas Musik und fühlen sie sich wie zu Hause.", gab uns der Chauffeur mit auf den Weg, bevor er die Trennwand zur Fahrerkabine nach oben fuhr und chillige Ambient-Sounds erklangen.

Begierig stürzten wir uns auf den Champagner. Durch den Alkohol stieg die Stimmung. Hanna und Annette saßen an meiner Seite und begannen, meine nackte Brust zu streicheln. Immer wieder ließen sie eiskaltes Kondenswasser von ihren Gläsern auf meine Brust tropfen und freuten sich an meiner erschrockenen Reaktion.

Marina, die uns gegenüber saß, spreizte ihre Beine aufreizend weit und zog ihr Bikinihöschen zur Seite. Sie sah mir tief in die Augen, um mich noch weiter aufzugeilen. Sie feuchtete ihren Mittelfinger im Champagnerglas an, um sich durch ihren Schlitz zu fahren und ihre bereits deutlich rotgeschwollene Klitoris zu umkreisen. Annette begann, meinen stahlharten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu reiben.

Marina nahm sich eine große Erdbeere, massierte sich mit ihrer anderen Hand die kleinen Schamlippen auseinander und begann, sich die Frucht in ihre feuchte Möse einzuführen. Ein paar mal ließ sie die Beere fast komplett in ihrer Grotte verschwinden, nur um sie umletzten Moment wieder herauszuziehen. Schließlich zog sie die Erdbeere, die einen langen Faden ihres Fotzensaftes hinter sich her zog, ganz aus sich heraus. Triumphierend präsentierte sie uns die klebrige Frucht. Sie beugte sich vor und ließ mich ihren Nektar erst riechen und dann kosten. Ich schmeckte durch die fruchtige Süße der Erdbeere die zartbittere Note ihrer innersten Säfte.

„Denk' daran, dass du dich für später aufsparen wolltest!", holte mich meine Frau in die Wirklichkeit zurück.

Tatsächlich hatte sich auf der Vorderseite meiner Hose durch Annettes Streicheleinheiten schon ein transparent-feuchter Fleck gebildet. Schnell schenkte ich uns nach, um auf andere Gedanken zu kommen.

Sehr beschwingt ging die Fahrt auf engen Straßen durch die Hügel der Insel weiter. Hanna wurde unter dem Einfluss des Alkohols sehr kuschelig. Eng schmiegte sie sich an mich und begann, mich zu küssen. Den Rest der Fahrt knutschten wir innig. Annette setzte sich zu Marina, um es uns gleichzutun.

„Willkommen in der Villa Sonia.", holte und der Fahrer zurück in die Wirklichkeit, nachdem die Trennscheibe sich surrend gesenkt hatte.

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Die Limousine glitt durch ein opulentes, stählernes Eingangstor hindurch. Über knirschenden Kies ging es die letzten Meter die Einfahrt hinauf zu einer schneeweißen, ultramodernen Villa im Bauhaus-Stil, die auf einem Hügel weit über dem Azurfarbenem Meer thronte.

Ein großer, sehr muskulöser, schwarzer Diener in ebenso schwarzem Anzug öffnete uns die Tür und half den Damen aus dem Wagen heraus. Mit großen Augen starrten sie auf die Millionenvilla, während sie ihre spärliche Kleidung in Position zupften.

„Willkommen zur exklusivsten Party der Insel, zu der nur handverlesene Gäste eingeladen wurden.", begrüßte uns eine schwarze Dame, die bis auf eine weiße Kellnerinnenschürze offensichtlich komplett nackt war. Sie war eine erhabene Schönheit mit einem muskulösen, sehnigen Körper. Ihre üppigen Brüste quollen praktisch aus dem Oberteil ihrer Schürze heraus.

„Bitte folgen sie mir."

Mit schwingenden Hüften stöckelte sie vor uns her. Wie gebannt starrte ich auf ihren ausladenden Knackarsch, der wie in Wellen vor mir hin und her wogte. Arm in Arm schritten wir die Eingangstreppe hinauf und durch ein großes Portal.

Vor uns lag ein riesiger, offener Wohnbereich. Schon von der Eingangstür konnte man durch die überdimensionale, zweigeschossige Glaswand auf der anderen Seite des Gebäudes über die Hügel bis auf das Meer sehen.

Eine weitere Kellnerin, ebenfalls schwarz und ebenfalls fast nackt, reichte uns Champagner.

„Begleiten sie uns bitte in den Garten. Sonia möchte sie persönlich begrüßen."

Wir durchschritten den großen, offenen Wohnbereich. Durch die geöffneten Glastüren ging es auf die Terrasse, deren Zentrum eine halbrunde, zweireihige Freilichtbühne bildete, die sich zum Meer hin öffnete. Zirka zwei Dutzend Männer entspannten sich dort auf weichen Sitzkissen, oft in ansehnlicher, weiblicher Gesellschaft.

Sonia eilte mit weit geöffneten Armen in einem knallroten, opulenten Negligé aus Spitze auf uns zu, um uns zu begrüßen. Sie umarmte erst Hanna und Annette, ließ sich dann Marina von mir vorstellen, die sie wie frisches Fleisch von oben bis unten musterte.

„Es freut mich, dass ihr so kurzfristig kommen konntet. Toll seht ihr aus!", schloss sie mich schließlich in den Arm. „Wir hatten gestern so viel Spaß, dass ich dich zu diesem ganz besonderen Anlass umbedingt noch dabei haben wollte."

Mir fiel auf, dass alle männlichen Gäste gut aussehende, große, weiße Männer mittleren Alters waren. Alle machten einen wohl situierten Eindruck, trugen elegante, weiße Anzüge, teure Uhren und teilweise Goldschmuck. Viele hatten auffallend schöne, zumeist deutlich jüngere Frauen an ihrer Seite, deren spärliche Kleidung wenig der Phantasie überließ.

Dazwischen tummelten sich ausnahmslos schwarze Kellnerinnen, alle in denselben, weißen Schürzchen gekleidet. Alle waren groß, schlank und aufregend schön. Wie eine kleine Armee von schwarzen Topmodels.

„Henri, kommst du bitte auch dazu?", rief Sonia über ihre Schulter, während sie in das Zentrum ihrer Lounge-artigen Freilichtbühne stöckelte.

Henri tat mir fast leid, als er von zwei der Schwarzen Damen an einer Lederleine um seinen Hals zu ihr geführt wurde. Im Gegensatz zu allen anderen war er in schwarz gekleidet, so weit man bei den wenigen Lederriemen, die seinen Körper einschnürten, von Kleidung sprechen konnten. Durch die schwarze Ledermaske auf seinem Kopf konnte man nur seine weißen Augäpfel sehen. Wie am Vortrag trug er seinen engen Peniskäfig.

„Wie ihr alle wisst, feiere ich heute einen ganz besonderen Geburtstag.", erhob Sonia ihre Stimme.

„Diese Tag soll für mich den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt markieren. Einer meiner größten Wünsche soll heute für mich in Erfüllung gehen."

Sonia machte eine dramatische Pause.

„Ich wünsche mir ein Baby!"

Ein erfreutes Raunen ging durch die Menge.

Sonia führte nun aus, dass sie Henri, ihren geliebten, aber leider unterwürfigen Lebensgefährten, nicht als geeigneten leiblichen Vater ihrer Kinder sehen würde. Sie wünscht sich starken Nachwuchs, kräftige Gene.

Henri lauschte mit gesenktem Kopf. Dennoch schien ihn die Szenerie zu erregen. Sein Penis schien förmlich aus seinem Gefängnis herausquellen zu wollen.

„Ihr hier seid die attraktivsten, interessantesten und erfolgreichsten Männer, die ich kennenlernen durfte. Ihr alle wärt geeignete Samenspender."

„Sie will euer Sperma?", klammerte Hanna sich förmlich an meinen Arm, während ich mit großen Augen lauschte.

„Heute möchte ich dem Zufall eine Chance geben.", führte Sonia weiter aus.

„Ihr seid von jeglicher Verantwortung entbunden. Sowohl finanzieller, als auch moralischer Art. Andererseits werdet ihr auch keine Rechte haben, alles hier passiert im Geheimen und bleibt geheim."

Ein Stimmengewirr erhob sich, als die Gäste begannen, miteinander über das zu tuscheln, was sie gerade gehört hatten.

„Meine lieben Freunde! Niemand hier ist zu etwas verpflichtet, außer Spaß zu haben. Ich kenne euch alle. Niemand hier ist prüde, also entspannt euch. Trinkt! Flirtet! Fickt! Wir alle hier lieben Sex..."

Die Menge beruhigte sich.

„Habt euren Spaß untereinander. Vielleicht auch miteinander. Meine schwarzen Grazien stehen ganz zu eurer Verfügung. Wir haben hier einen sterilen, gekühlten Behälter. Wenn ihr einen Beitrag leisten und euer Sperma nicht verschwenden wollt, winkt eines der Mädchen rechtzeitig herbei. Sie werden euren Samen konservieren. Um Mitternacht sollt ihr dann alle Zeugen meiner zufälligen Empfängnis sein. Und ab jetzt ist Party angesagt!"

Die Sounds eines bekannten DJs erklangen, während meine drei Frauen mich umrankten.

„Wow.", kommentierte Hanna. „Was machen wir jetzt?"

„Jetzt haben wir unseren Spaß, dann sehen wir weiter.", entgegnete ich.

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Die Sonne ging bereits unter, also ließen uns auf einer der Lounges am Rande der Freilichtbühne nieder. Dezente Discobeleuchtung setzte die Mitte in gutes Licht, was einige Freuen zu lasziven Tänzen ermutigte.

Die Aufmerksamen Kellnerinnen versorgten uns ständig mit lecken H'ordeuvres und kühlen Cocktails. Ständig fragten sie, ob sie sonst noch etwas für uns tun könnten.

„Hast du schonmal eine Schwarze gehabt?", fragte Annette.

„Hat er nicht.", antwortet Hanna für mich. „Willst du?", ergänzte sie.

Viele Leute um uns herum wurden schon miteinander intim. Eine Dame zu unserer Linken steckte ihren Kopf in den Schritt ihres Begleiters, um seinen stattlichen, von Adern überzogenen Schwänz zu blasen.

Auf der anderen Seite rieb eine der schwarzen Kellnerinnen ihren üppigen, nackten Arsch im Schritt eines Mannes, bis seine blonde Begleitung seine Hose öffnete und eine fette Latte zu Tage förderte. Sie hielt den Riesenschwanz am Schaft umfasst und dirigierte die ausladende Fotze der Schwarzen direkt darüber. Diese ließ sich darauf hin in einem Zug nieder und führte sich den Gast komplett ein. Ihre Möse schmatzte einladend, als sie begann, den Knüppel zu reiten.

„Ist euch aufgefallen, dass alle Gäste hier auffallend große Schwänze haben?", bemerkte meine Frau kichernd.

„Dann lasst uns seinen endlich auch rausholen!", begann Marina an meiner Hose zu zerren.

Annette kam ihr zu Hilfe, indem sie den Gürtel öffnete. Marinas Hand verschwand in meiner Hose. Sie fand meinen Schaft, umklammerte ihn und zerrte ihn mit Mühe heraus.

„Ich habe hier die ältesten Rechte!", bemerkte meine Frau. „Tanzt für ihn."

Hanna ließ sich vor mir auf die Knie nieder und stülpte ihren Mund über meine Latte. Annette und Marina tanzten derweil mit schwingenden Hüften und kreisenden Pos vor mir. Meine Frau schluckte und drückte sich meinen Schwanz tief in ihren Rachen, was sie nur sehr selten machte. Ein paar mal fickte sie mich so mit ihrem Hans, dann holte sie keuchend Luft, während mein Penis vor Erregung pochte.

„Bitte denken sie daran, kein Sperma zu verschwenden. Darf es noch eine Runde Cocktails für die Herrschaften sein?", fragte eine Kellnerin, sie sich uns unbemerkt genähert hatte.

„Ja, aber zeig ihm mal deine schwarze Fotze.", sagte meine Frau stattdessen.

Sie hob kommentarlos ihre Schürze, um ihren Schritt vor mir zu entblößen. Außer einem schwarzen Schlitz war nicht viel zu sehen.

„Näher.", forderte Hanna sie auf.

Die Schwarze kletterte auf die Lounge, stellte ein Bein rechts und links neben mich, so dass sich ihre Fotze direkt über meinem Gesicht befand. Mit ihren Händen Zug sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, bis ihr feuchtes, rosafarbenes Inneres sichtbar wurde. Meine immer noch kniende Frau fasste ihr von hinten mit beiden Händen an den stahlharten Po. Annette und Marina johlten.

„Probier, ob sie genauso schmeckt."

Ich zögerte, da vor mir eine Klitoris prangte, wie ich sie bislang noch nie gesehen hatte. Sie war erigiert und mehrere Zentimeter lang, so dass sie fast wie ein kleiner Penis aussah. Dann beugte ich mich vor, leckte von unten der Länge nach durch die rosige Spalte, bis ich an der Unterseite der Riesenklitoris angekommen war und diese vor Erregung zuckte. Ein paar male stupste ich sie mit meiner Zunge an, um diese Reaktion zu wiederholen. Dann stülpte ich meine Lippen über sie, um an ihr zu lutschen. Die Schwarze drückte meinen Kopf fest an sich und antwortete mit ihrer Hüfte, bis sie zuckend zum Höhepunkt kam.