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Überraschend im Nudistenresort

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„Will du es mal probieren?"

Mir war das entsetzen ins Gesicht geschrieben, die Frauen riefen aber begeistert und zweistimmig: „Jaaaa!"

„Henri, würdest du bitte?"

Henri wechselte wortlos den Platz. Bisher saß er ganz am Rand neben seiner Domina. Ich bislang -wie mittlerweile gewohnt- im Sandwich meiner Damen. Jetzt rückte er zwischen mich und mein Frau. So nah, dass sich unsere Körper seitlich Haut an Haut berührten. Mir war eine solch intime Nähe zu einem anderen Mann sichtlich unangenehm.

„Entspann dich, lass dich einfach erstmal darauf ein.", ermutigte mich Sonia.

Zu diesen Worten spreizte sie ihre Beine, um mich bis tief in ihren wohl gestutzten Busch gucken zu lassen. Erstmals konnte ich ihre vollen Schamlippen deutlich erkennen, die sich in Erregung bereits leicht geöffnet hatten und eine Vorschau auf ihr feuchtes, rosa Innerstes freigaben. Kaum nahm ich wahr, wie sich die Hand von Henri entschlossen um meinen harten Schwanz schloss.

Henri hatte meinen Lendenschurz nach oben geschoben, um meinen Schwanz freizulegen und anzufassen, wie noch niemand zuvor. Seine Hand blieb fast regungslos, er veränderte nur ganz leicht den Druck, den seine Faust in fester Umklammerung auf meinen Schwanz ausübte. Es fühlte sich an, als würde alles Blut meines Körpers in meinen Penis gepumpt, der härter und härter wurde. Meine Ladies sahen fasziniert zu, wie die Adern an meinem Penis bis zum bersten hervortraten und meine Eichel vor Druck rot anschwoll. Auch aus anderen Richtungen drehten sich immer mehr Köpfe in meine Richtung. Ich beschloss, die Augen zu schließen und auszublenden, dass mich hier ein Kerl am Schwanz hielt.

„Was ist schon dabei? Versuche einfach zu genießen.", sagte ich mir selbst.

Henri ging nun dazu über, ganz sanft mit den Fingerspitzen an meinem Schaft entlang zu streicheln. Jedesmal, wenn er am Rand der Eichel ankam, zuckte mein Schwanz wild. Dann konzentrierte er sich auf meine Eichel, die er ebenfalls mit den Fingerspitzen umkreiste, bis sich ein erster, milchig durchzogener Tropfen auf meiner Spitze zeigte, der langsam zu einem Bach wurde und träge an meinem Schwanz herunterlief.

Bevor er an der Basis ankommen konnte, stoppte Henri den Fluss mit einem Finger. Er schob möglichst viel der klaren Flüssigkeit darauf und leckte sie sich dann vom Finger. Die Damen kommentierten das mit einem langgezogenen Johlen. Mir war die Aufmerksamkeit, die das um ich herum generierte, fürchterlich peinlich.

„Ich bin nicht schwul, ich bin nicht schwul...", wiederholte ich stumm in meinem Kopf, während mein Körper mich weiter betrog.

„Es wird Zeit, Henri-Schätzchen.", kommentierte Sonia.

Bei diesen Worten beugte er sich in meinen Schoß, um seinen Mund tief über meinen Schwanz zu stülpen. Schon mehrfach war ich an diesem Abend kurz vor dem Abspritzen. Diesmal konnte ich keinen Widerstand mehr leisten, meine Selbstbeherrschung war völlig erschöpft. Als er schluckte und ich meine Eichel in seinen Rachen eindringen fühlte, überkam es mich. Ich drückte seinen Kopf fest auf mich und pumpte gefühlt einige Liter meines Saftes direkt in seinen Rachen.

Die Mädchen klatschten begeistert Beifall, während Henri mit einem verlegenen Grinsen wieder aus meinem Schoß auftauchte.

„Das hast du sehr, sehr schön gemacht, meine kleine Schwanzhure. Ganz ohne Kleckern diesmal", lobte Sonia.

„Ich denke, du hast dir heute eine Belohnung verdient."

Sonia öffnete in ihrem Nacken die Goldkette, die um ihrem Hals lag, um sie mir zu erreichen. Von Nahem konnte ich erkennen, dass einer der Anhänger ein winziger Schlüssel war.

„Du darfst ihn heute zur Belohnung kurz aus seiner Zwangslage befreien.", erlaubte sie mir.

Ich wusste genau, was sie meinte. Ich sollte seinen Peniskäfig öffnen. Ich zögerte.

„Bitte. Ich denke, das wäre nur fair, wenn man bedenkt, was er gerade für dich getan hat.", nickte Sonia mir zu.

Mit spitzen Fingern fischte ich nach dem winzigen Schloss in seinem Schritt, immer darauf bedacht, Henri nicht direkt berühren zu müssen. Nach etwas Fummelei konnte ich das kleine Schloss öffnen und abnehmen. Sein Schwanz drängte vehement in Richtung Freiheit. Gerade noch schaffte ich es, den Käfig aus seinen unteren Scharnieren auszuhängen, da sprang seine gerötete und malträtierte Latte schon wie ein Springteufel heraus.

Wohlig ausatmend genoss Henri die Entspannung. Seine Eier und der Schaft seines Penis waren immer noch von goldenen Ringen umfasst. Seinen schlanken, etwa 15cm langen und leicht aufwärts gebogenen Penis hätte man wahrscheinlich als hübsch beschreiben können, wäre er durch den Druck des Käfigs auf seine Erregung nicht so malträtiert gewesen. So changierte die dünne Penishaut zwischen wundgescheuerten rot-blauen und blutleeren weißen Ringen, wie eine Socke Pipi Langstrumpfs. Fasziniert starrte ich auf die für mich ungewohnte, beschnittene Latte direkt neben mir, als Sonias Stimme mich in die Realität zurückholte.

„Hast du schonmal einen Schwanz angefasst? Außer deinen deinen eigenen natürlich."

„Ich bin nicht schwul."

„Wissen wir. Hast du?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Probier doch mal."

Ich zögerte.

„Seulement si vous aimez, bien sur...", waren die ersten Worte, die ich Henri jemals sprechen hörte.

Da er mich so einnehmend bat, umfasste ich zögerlich und vorsichtig den Penis des jungen Mannes. Henri sog scharf Luft ein, da ihn der Kontakt mit der wunden Haut sichtlich schmerzte.

„Continuez, s'il vous plait.", forderte er mich aber dennoch nachdrücklich auf.

Seine Geilheit ließ ihn den Schmerz gerne ertragen.

„Kommt an meine Seite, Mädels."

Meine Frau und Annette setzen sich links und rechts von Sonia, die sogleich ihre Schenkel über deren Beine schlug und sich zurücklehnte, um ihre Möse noch besser zu präsentieren. Fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl.

„Henri ist natürlich auch nicht schwul.", kommentierte sie seinen starren Blick auf ihre weit geöffnete Muschi.

Tatsächlich zuckte sein Schwanz in meiner Hand. Langsam begann ich interessiert seinen Schaft zu reiben, was ihm ein Stöhnen entlockte. Er beantwortete meine Bewegungen mit seiner Hüfte. Scheinbar war mein Griff für ihn noch nicht fest genug. Also intensivierte ich mein Wichsen. Wie ich es durch meine Selbstbefriedigung im Umgang mit meinem eigenen Schwanz gewohnt war, wollte ich nun seine Eichel mit einschließen, was ihn aber zusammenzucken ließ.

„Zu trocken.", kommentierte Sonia. „Er ist doch beschnitten."

Sie setzte sich auf, schenkte ein großes Glas Gin ein und reichte es mir.

„Auf ex, zur Entspannung."

Ich stürzte das Glas in einem Zug herunter, was in mir einen angenehmen Schwindel auslöste.

„Versuchs mal mit dem Mund."

Meine Mädels sahen gebannt zu mir herüber. Beide hatten ihre Hände mittlerweile im Schritt und befriedigten sich mehr oder weniger heimlich selbst.

„Scheißegal.", dachte ich. „Wenn es den beiden gefällt, sollen sie ihre Show bekommen."

Der Schwanz von Henri verströmte einen intensiven, fast erdrückenden Geruch. Ich nahm die Flasche Gin und goss sie über seinen Schwanz, um ihn zu waschen. Er biss auf die Zähne. Dann beugte ich mich herunter und nuckelte an seiner bloßen, alkoholgetränkten Eichel.

„Interessant...", dachte ich noch, schon ergoss sich eine warme Flüssigkeit in meinen Mund. Der muffige, salzige Geschmack ließ mich leicht würgen. Schnell entließ ich Henri aus meinem Mund, um seinen Schwanz zur Seite zu biegen, damit er die nächsten Schübe auf den Teppich vor sich spritzen konnte.

„Merci beaucoup, Monsieur.", bedankte es sich bei mir, als er wieder bei Atem war.

Zum Glück war ich bereits viel zu betrunken, um noch irgendeine Form von Scham zu empfinden.

16

Erst spät am nächsten Morgen wachte leicht orientierungslos aus einem tiefen Schlaf auf. Nach ein paar Momenten lokalisierte ich mich in unserem Hotelzimmer. Meine beiden Mädels waren eng an mich gekuschelt, was ich als Zeichen wertete, dass am Vorabend nichts unverzeihliches passiert war.

Meine wachsende Unruhe weckte auch in den beiden Frauen langsam die Lebensgeister. Die Hände der beiden Frauen begannen im Halbschlaf über meinen Körper zu streicheln. Bald fanden sie meine übliche Morgenlatte. Beide Frauen begannen, ihre Muschis an meine Oberschenkel zu drücken und sich zu reiben.

„Frühstück?", fragte ich in die Runde, um nicht gleich den ersten Schuss an die Hände der beiden zu vergeuden. Da hoffte ich doch auf etwas mehr Aktion im weiteren Tagesverlauf.

Per Telefon bestellte ich drei mal proteinreiches, englisches Frühstück auf das Zimmer. Auf dem Nachttisch neben dem Telefon lag die Kreditkartenrechnung vom Vorabend über genau viertausend Euro, inklusive großzügigem Trinkgeld.

„Das war die Erfahrung definitiv wert.", sagte ich mir selbst.

Die Wartezeit auf das Frühstück überbrückten wir mit einer gemeinsamen Dusche unter der vollständig verglasten Regendusche, die vom Schlafzimmer aus gut einsehbar war. Gegenseitig seiften wir unsere unsere Körpern ein. Viel mehr Aufmerksamkeit, als nötig widmeten wir unseren intimsten Stellen. Unsere seifigen Hände flutschten und glitten immer wieder über unsere nassglänzenden Körper, bis in all unsere Körperöffnungen. Nur das Klopfen an der Zimmertür unterbrach uns.

Ich eilte nackt und nass, wie ich war zur Tür, um zu öffnen. Das Zimmermädchen, dem wir am ersten Tag unsres Aufenthalts schon im Aufzug begegnet waren, stand mit einem großen Servierwagen vor der Tür.

„Guten Morgen, wo darf ich aufdecken?"

Diesmal präsentierte ich ihr meine mächtige Latte voller Stolz. Die Unsicherheit von unserem Ankunftstag war verflogen. Sie war bekanntermaßen nicht schüchtern. Jeden Blick der vollständig bekleideten Frau auf meinen nackten Körper genießend, führte ich sie ins Schlafzimmer.

„Auf dem Bett bitte."

Unmöglich konnte sie das lesbo-erotische Spiel der beiden Frauen unter der verglasten Dusche von dort aus übersehen.

„Sie haben sich scheinbar gut bei uns eingelebt und schon neue Freunde gefunden?", bemerkte sie mit Blick auf die beiden Frauen in einem ironisch-beiläufigen Ton, während sie drei Tabletts auf dem Fussende des Betts platzierte.

„Definitiv. Uns gefällt es hier sehr gut.", bestätigte ich.

„Für sie stelle ich mir das aber schwierig vor, ständig von nackten Körpern umgeben zu sein?", reichte ich ihr sehr großzügiges Trinkgeld.

„Nein, nein. Ich mag es, wie offen die Menschen hier miteinander umgehen. Wie entspannt hier alle sind."

Ich sah an mir herunter auf meine steife Latte.

„Na, die Meisten!", lachte sie, meinen Blick bemerkend. „Es ist ja nicht überraschend, dass man durch solch eine Show erregt wird. Aber auch das stört mich nicht. Im Gegenteil. Da sehe ich auch als Frau gerne mal hin."

„Ehrlich gesagt erregt mich im Moment viel mehr, dass ich splitterfasernackt vor einer hübschen, bekleideten Frau stehe."

Ein paar mal spannte ich meine Beckenmuskulatur demonstrativ an, um meinen Schwanz vor dem Zimmermädchen wippen zu lassen. Sie trat näher an mich heran und streckte ihre Hand aus, um zart übern meine Erektion zu streichen. Immer wenn sie an der Schwanzspitze ankam, forcierte ich erneut ein Zucken.

„Es gibt kein schöneres Kompliment für eine Frau, als die Erektion eines Mannes."

„Hätten sie eventuell Lust, noch etwas zu bleiben?"

Wortlos lief sie Richtung Bad. Sie schnappte sich einige Badetücher aus dem Vorrat unter dem Waschtisch und marschierte zur Dusche. Mit leichter Verwunderung nahmen die Frauen der Reihe nach das Angebot an, sich vom Zimmermädchen aus der Dusche zu geleiten und abtrocknen zu lassen. Vom Bett aus sah ich mit einem zufriedenen Grinsen zu, wie gründlich sie dabei vorging. Intimen Stellen widmete sie sich mit einem separaten Tuch fast schon zu ausführlich. Weitere wickelte sie den Frauen zu einem kunstvollen Turm um das feuchte Haar.

Sie führe die Mädels ebenfalls zum Bett, wo sie links und rechts neben mir Platz nahmen. Vom Fußende aus schenkte uns das Zimmermädchen zunächst ein Glas Sekt ein.

„Und für sie?", bemerkte ich.

Wir warteten, bis sie aus der Minibar ein weiteres Glas besorgt hatte und stießen zusammen an.

„Auf uns und wunderbare neue Erfahrungen!", klirrten unsere Gläser.

„Wollen sie es sich nicht etwas bequemer machen und zu uns kommen? Es ist genug für alle da.", schlug meine Frau vor.

Das Zimmermädchen stieg ohne zu zögern aus ihren schwarzen Schuhen. Im Rücken öffnete sie den Knopf und den kurzen Reißverschluss ihres ebenfalls schwarzen Bleistiftrocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Darunter trug sie feine, haltlose Strümpfe und einen schwarzen Slip, der in ihrem Schambereich immer noch von ihrer weißen, spitzenbesetzen Hausmädchenschürze bedeckt war. Ihre Rüschenbluse war schnell aufgeknöpft und brachte einen schwarzen Spitzen-BH zum Vorschein. So rutsche sie in Unterwäsche neben Annette auf das Bett, um uns Kaffee und Tee einzuschenken und etwas Gebäck zu reichen.

Sie hatte den typischen Körper eines jungen Mädchens. Ihre Haut war makellos zart und rosig. An den Schenkeln und der Hüfte zeigten sich ein paar kleine Röllchen mit Babyspeck. Ihre birnenförmigen Brüste lagen mit ihren großen, geschwollenen Areolen weich, aber stramm in den Körbchen des BHs. Ihr Körper hatte sich einfach noch nicht entschieden, ob er sich in die sportlich-schlanke oder frauliche Richtung auswachsen würde.

Zu viert war der Sekt schnell geleert. Die leere Flasche nutzte meine Frau für ein kleines, neckisches Spielchen. Sie platzierte uns auf dem Bett um die Flasche herum, schmierte sich etwas Honig auf ihre üppige, steife Brustwarze und drehte die Flasche. Der Hals zeigte schließlich auf Annette, die nun den Honig ausgiebig ablecken durfte.

Sie tat es meiner Frau gleich, schmierte sich ebenfalls etwas Honig auf ihren zarten, rosa Nippel und drehte die Flasche. Diese zeigte wiederum auf sie. Nach einem Moment der Verwirrung versuchte sie nun, den Honig selber abzulecken, schaffte es aber nicht, ihre kleinen Brüste mit der eigenen Zunge zu erreichen. Sie beugte sich zu mir, damit ich den Job für sie erledigen konnte. Mit viel Genuss kam ich der Aufgabe gerne nach.

Für die nächste Runde tupfte sie etwas Schokocreme auf ihren Venushügel. Die Flasche wählte meine Frau, die begierig in Annettes Schritt abtauchte deren Reaktion nach auch etwas zu tief leckte. Nun traf es das Zimmermädchen, das Marmelade von der Innenseite des Oberschenkels meiner Frau lecken durfte. Danach war es an Annette, einen Klecks Schokocreme aus ihrem Dekolleté zu lecken. Diese wurde nun frecher. Sie spreizte ihre Beine, teilte ihre äußeren Schamlippen und strich sich vorsichtig Honig auf das Häutchen, das ihre Klitoris überdeckte. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis des Flaschendrehs. Der Hals zeigte schließlich zu meiner großen Freude auf mich.

Annette lehnte sich zurück, um sich für mich zu öffnen und meine Zunge in ihrem Schritt zu empfangen. Zunächst umkreiste ich ihren Kitzler nur vorsichtig mit meiner Zunge. Sie stöhnte nun genüsslich. Ihre Möse wurde merklich feucht und strömte einen intensiven, anregenden Geruch aus. Mit der Zunge teilte ich vorsichtig ihre inneren Lippen, um von dem süßen Nektar zu kosten. Vor Erregung erhob sich ihre Clit immer weiter aus ihrem Versteck. Als ich schließlich den direkten Kontakt suchte, dauerte es nur Sekunden, bis sie keuchen zum Höhepunkt kam.

„Hey!", erklang es aus Richtung meiner Frau. „Weiter gehts!"

Mein Schwanz pochte nun vor Erregung, also streifte ich meine Vorhaut zurück und strich Honig auf die Oberseite meiner Eichel. Mit einem breiten Grinsen drehte ich erwartungsvoll die Flasche.

„Oh!", kommentierte die Runde, als sie schließlich auf das Zimmermädchen zeigte. Ich sah sie fragend an. Gerne hätte ich die Zunge des jungen Mädchens gespürt.

„Darf ich?", richtete sie sich an meine Frau.

„Da wird dann wohl ein mächtiges Trinkgeld fällig.", kommentierte diese süffisant.

Ich legte mir ein großes Kissen in den Rücken und machte es mir bequem. Wortlos wollte ich ihr zeigen, dass ich für mehr bereit wäre, als ein schnelles Lecken. Das Zimmermädchen krabbelte zwischen meine Beine und beugte sich in Richtung meiner Latte herunter.

„Warnen sie mich bitte vor, wenn sie soweit sind?", schaute sie ein letztes mal zu mir auf, bevor sie ihren Mund über meinen Schwanz stülpte.

Sie war in Sachen Oralsex offensichtlich noch nicht sehr erfahren und konnte mein stattliches Gemächt nicht tief in ihrem Mund aufnehmen. Im Prinzip nuckelte sie nur an meiner Eichel. Da mich die beiden anderen Frauen aber währenddessen streichelten und abwechselnd mit mir knutschten, spürte ich schon bald, wie sich ein mächtiger Orgasmus in mir aufbaute.

„Jetzt gleich passiert es...", presste ich hervor.

Das Zimmermädchen entließ mich aus ihrem Mund, während meine Frau blitzschnell ihren Kopf mit weit geöffnetem Mund auf meinen Unterbauch legte. Sie schnappte sich die die Hand der jungen Frau und wichste mit ihr meinen Schwanz in einigen schnellen Schüben zum Höhepunkt. Den ersten Spritzer schoss ich ihr direkt in das weit geöffnete Maul. Mit dem zweiten traf ich das Zäpfchen tief in ihrem Rachen, was sie keuchen ließ. Dadurch schoss der Dritte und Vierte als langer, weißer Faden über ihre Wange. Annette kam ihr zur Hilfe, indem sie ihr mit ihrem Zeigefinger die klebrige, weiße Flüssigkeit vorsichtig in den Mund schob. Schmatzend leckte meine Frau ihr den Zeigefinger ab und schluckte.

„So, erledigt. Jetzt bin ich aber endlich dran!", konstatierte sie.

„Aber eigentlich wäre...", verstummte das Zimmermädchen wegen eines mahnenden Blickes von Hanna mitten im Satz.

Meine Frau hatte sich bereits das Marmeladeglas geschnappt und breitbeinig hingehockt. Sie streichelte ihre äußeren Lippen auseinander und verteilte sie die süße Konfitüre mit einem kleinen Löffel sorgsam und großzügig über ihren Kitzler. Dann drehte sie die Flasche. Nach drei Umdrehungen kam sie zum Stillstand, zeigte aber auf sie selbst.

„Nochmal!", wollte sie weiter drehen.

„Warte mal, so haben wir nicht gewettet!", intervenierte ich.

„Wie soll ich da denn bitte hinkommen, um mich selber zu lecken? Ich bin ja keine Schlangenfrau."

„Nimm einfach die Finger."

Meine Frau legte sich auf einem weichen Kissen am Kopfende des Bettes weit zurück und spreizte ihre Beine, so weit es ging. Erwartungsvoll hockten wir uns alle drei dazwischen, wie eine Gruppe von Gynäkologen bei der Visite. Wieder streichelte sie ihre Schamlippen auseinander. Ganz langsam und vorsichtig nahm sie etwas Marmelade mit dem Mittelfinger auf, um ihn provokant ausgiebig abzulecken. Mehrmals wiederholte sie den Vorgang, der sie sichtlich erregte. Ihr Kitzler trat nun deutlich angeschwollen aus seinem Hautversteck hervor. Unterstützend begannen wir, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Von der Marmelade konnte schon längst nichts mehr übrig sein, dennoch befeuchtete sie ihre Finger immer wieder in ihrem Mund, um sich selbst zu streicheln.

„Schublade."

Annette öffnete die oberste Schublade des Nachttischschränkchens, wo sie einen etwa 15 Zentimeter langen, lilafarbenen Vibrator mit einem großen, weichen Silikonkopf fand. Fasziniert wiegte sie ihn in ihrer Hand, gab ihn dann aber weiter. Ich wusste, dass es mit diesem elektrischen Helferlein manchmal nur Sekunden dauert, bis meine Frau kommt. Ebenfalls war mir bekannt, dass meine Frau gerne tief durch meinen Schwanz ausgefüllt ist, wenn sie mit dem Ding kommt. Ihre Fotze lag feucht und einladend vor mir, ich wollte aber den beiden Frauen nicht die Sicht nehmen, indem ich mich zwischen ihre Beine dränge.

„Wer von euch beiden hat die zarteren Hände?", fragte ich.

Annette und das Hausmädchen schauten vergleichend auf ihre Hände, sich dann gegenseitig fragend an.

„Wieso?"

„Egal, füllt mich einfach aus, mir kommt es gleich.", drängte meine Frau.

Tatsächlich war sie schon so erregt, dass ihre Fotze weit auseinander klaffte. Die beiden legten sich auf den Bauch und krabbelten zwischen die Beine meiner Frau. Sie leckten zunächst ihre Zeigefinger und schoben sie abwechselnd in die feuchte Höhle. Problemlos und ohne Widerstand glitten sie unter dem Vibrato in meine Frau hinein und wieder hinaus.