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Und wieder ein erstes Mal 07-08

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Für meine beiden werde ich das Ding nicht brauchen.

Das war der einzige Ausrutscher -- mit Bernhard war es viel besser, vermutlich mochte ich, ohne es zu wissen, damals schon seine Art.

Zu der Zeit wäre er aber niemals Konkurrenz zu Atila gewesen, seit einiger Zeit habe ich aber begriffen, dass ich auch zwei Sklaven haben kann und will!

Mein Smartphone summt, eine Nachricht kündigt an, dass in 30 Minuten das Bauteam eintrifft.

Wie vorher abgesprochen machen sich Sina und ihr Pet den Weg zu uns nachhause, damit die Handwerker nicht vor verschlossenen Türen stehen. Auch als Aufsicht.

Wie geplant wird heute unsere Wohnung verändert. Meine beiden Sklaven brauchen eine passende Unterkunft. Da ich jetzt sicher bin, steht dem Umbau nichts im Wege.

Vorsichthalber habe ich beide Szenarien berücksichtigt, leider wird in dem Fall alles viel aufwendiger, sodass erst in der nächsten Woche ist dann der Umbau des Wohnzimmers zum Spielzimmer angegangen werden kann!

Wie hier bei Sina wird unser Haus auch mit einer Schallreduktionsanlage ausgerüstet -- zuerst wurden die Dinger bei Discos und bei Großveranstaltungen eingesetzt.

Lautsprecher erzeugen einfach Wellen, die alle unliebsamen Geräusche auslöschen. Hat mir der Verkäufer erklärt und bei Sina funktioniert es weit besser als früher die dicke Isolierung. Die selbstverständlich geblieben ist.

Ich drücke Sina noch zur Verabschiedung, dabei stellt sie fest. Du bist ja ganz nass, aber warte, ich habe noch was Passendes für dich. Aus einem der Schränke hier zaubert sie ein glänzendes, schwarzes Latexkleid? »Probier an, es müsste dir passen! Wir sind dann weg.«

Latexkleid? Mit dem Zeug hatte ich noch nie was am Hut. Leder vielleicht, aber Gummi?

Ich schaue auf meine Handschuhe, Latex und sie tragen sich gut -- besser als die neuen, die ich bei der Arbeit benutze. Zuerst war es Nitril und jetzt sogar Vinyl.

Hm, ich ziehe meine Handschuhe aus, fasse das Kleid an, fühlt sich besser an als gedacht. Viel besser!

Ich werde es gleich probieren. Zuerst werde ich aber Bernhard versorgen.

Ich denke, der Stehpranger von vorher ist dafür optimal, ich möchte, dass er zusieht was mit Atila geschieht.

Ich wende mich wieder Atila zu, allein ohne meine Hilfe ist die Maschine am Ende. Das wird das nichts mehr.

Das Prinzip ist einfach aber wirkungsvoll. Doch das Geheimnis liegt in an der Frau, die die Melkmaschine bedient!

Ich binde jetzt seinen Hoden mit einer ledernen Schur ab, tausche den Kolben aus, eine Nummer kleiner.

Er ist auch aus durchsichtigem Plastik gefertigt und innen mit einem Kautschuk-Schlauch gepolstert. Zwischen Schlauch und Kolben ist ein Hohlraum, in den Luft gepumpt und wieder abgelassen wird.

Der Latex im Kolben hat eine etwas genarbte Oberfläche.

Mit meiner Hand bearbeite ich den Kleinen vor, bevor der nackte Penis mit viel Gleitgel in den Kolben, gesperrt wird. Den Mastubator schiebe ich wieder mit dem Halter über den Penis, der Halter ist so konzipiert, dass er auch frei schwingen kann, die Einstellung wähle ich jetzt. Der Kolben bewegt sich jetzt zusätzlich nach vorne und hinten.

Ich setze mich auf den kleinen Hocker, der einem einfachen Bürohocker ähnelt, wunderbar, da habe ich genügend Platz für mein nächster vorhaben. Die Armstützen etwas tiefer gestellt und den Rücken-Kopf Bereich gering steiler gekippt und schon ist mein Vorhaben durchführbar.

Ich befestige, während die Maschine läuft, zwei Klammern mit leichten Gewichten an seinen Nippeln! Mit meinem Stock lasse ich sie schaukeln, dann drohe ich ihm leise: »Wenn du nicht in 5 Minuten kommst, gibt's 50 auf deinen Arsch!«

Ich benutze die Steuerung, im Wechsel steigere ich langsam die Geschwindigkeit, reduziere oder verstärke das Vakuum. Lasse mir Zeit, ich will noch nicht, dass er kommt.

Nicht jetzt, noch 20 Sekunden, ich lasse den Stock durch die Luft sausen.

Stehe anschließend auf, als die Uhr die Null erreicht.

Noch bevor mein erster Hieb trifft, ergießt sich ein kaum sichtbarer spärlicher Rest Sperma, in die Röhre und wird abgesaugt.

»Zu spät Atila«

Wie kann man nur so gemein sein, ich freue mich, dass er zu spät gekommen ist! Natürlich weiß ich, dass Männer nicht gleich hintereinander können. Ihr Pech!

Noch während er Leergepumpt wird verwandelt hieb um Hieb seinen Hintern zu einer breiten wunden Stelle, obwohl ich den Stock gegen ein ledernes Paddel getauscht habe.

Trotz Knebel höre ich seine Schreie, es ist einfach geil.

Nach den Hieben streichle ich über seinen Körper: »Schön gemacht Sklave! Fein, ich bin stolz auf dich! Deshalb mach ich dir ein Geschenk!«

Natürlich kann er mit dem Knebel nicht antworten.

»Es sind jetzt noch 250 Hiebe von der Strafe über, die schenke ich dir komplett! Nur noch ein Durchgang mit dem Entsafter als kleiner Ausgleich, natürlich so lange, bis du meiner Meinung nach genug gespendet hast!«

Seine Augen schauen mich ungläubig an.

Die Melkmaschine bearbeitet ihn ja immer noch.

Seine Augen gehen von links nach rechts, als ich auf das komische Geräusch, das der Knebel fast verschluckt nicht reagiere.

»Was, du magst mein Geschenk nicht?«

Meine Liebkosung wird strenger und endet abrupt.

Wärend ich mich wieder auf den Hocker setze und die Maschine ausschalte erkläre ich: »Wenn du nicht willst, gebe ich dir eine Chance, wir machen ein Spiel.

Ich gebe dir 10 Minuten Zeit dich zu erholen! Dann möchte ich eine Zahl von dir Hören. Zwischen 20 und 500 ich habe hier etwas aufgeschrieben. Ist deine Zahl höher als meine, ist es gut, es wird die Anzahl der Hiebe sein.

Ist sie niedriger als meine werde ich sie so lange verdoppeln, bis sie höher ist als meine Zahl. Für jede der Verdopplungen gibt es auch eine zusätzliche Strafe!«

An und für sich ist das Egal, ich möchte ihm nur eine Beschäftigung geben auf meinem Zettel steht 165 ich bin sicher, dass er etwa die Hälfte nimmt. Also maximal einmal verdoppelt wird.

Was jedoch nicht egal ist, das war mal wieder nicht geplant und spontan. Nur weil ich Lust habe zu quälen! Nein, weil ich es das erste Mal richtig auslebe und nicht genug bekomme! Versuche ich mich vor mir zu rechtfertigen. Ach was, weil ich es kann!

Ich nehme das Kleid, gehe zur Dusche, ziehe meine nasse Kleidung aus. Einmal richtig abduschen, ohne die Haare zu benetzen. Wie herrlich das Wasser ist. Wie gut es mir tut.

Ich weiß noch, wie ich das letzte Mal hier geduscht habe. Es war bei dem Test, ob ich wirklich so bin und das auch durchführen kann was ich mir vorstelle oder ob's doch nur Kopfkino mein ist? Ich konnte!

Es war einer der Bekannten vom Stammtisch, der keine Herrin hat und sich nur zu gerne mir zur Verfügung gestellt hat. Nach dem ein einziger Hieb bei Sinas Mann allerhöchstens ausgesagt hat, dass ich mit den Instrumenten mehr oder weniger umgehen kann.

Ich wusste nicht, wie ich beim nächsten Stammtisch Atila erklären sollte, warum mir der Typ zur Begrüßung die Füße geküsst hat.

Er bekam eben zur Antwort: „Du, der findet mich halt irgendwie herrisch oder hat einen Tick."

Da Atila sowieso zu seinen Kumpanen gegangen ist, musste Sina mein Testojekt kurzfristig aufhalten, dass ich ihn instruieren konnte Atila nichts zu verraten.

Er ist sowieso zu jung für mich, aber es war das erste Mal, dass ich wirklich bei einem Mann, damals noch unter Anleitung von Sina meine sadistischen Gefühle ausgelebt habe. Natürlich kam er noch nicht in den Genuss der Stockpeitsche, aber die Stöcke konnte ich benutzen, nicht nur so wenige Hiebe wie beim ersten Test an Sinas Sklaven! Ich habe es genossen. Endlich! Seine Reaktion beim Stammtisch schenkte mir aber viel mehr Selbstvertrauen und ich war stolz auf mich.

Der unerlaubte Fußkuss, der übrigens ohne Schmatzen war, hatte dann 2 Wochen später auch ein Nachspiel, sowohl die Melkmaschine als auch dass, was jetzt kommen soll, habe ich ausging geprobt und verfeinert. Natürlich war nur einmal Melken angesagt und der Jüngling war blitzschnell fertig.

Vielleicht, ich weiß noch nicht, lasse ich den Kleinen so lange er noch keine passende Freundin hat ein weiters mal leiden, das wird sich aber später zeigen. Noch ist alles so neu und geil! Und mehr und mehr nimmt es mich in Beschlag.

Auch meine Kleidung, als ich in den Spiegel schaue, muss ich schmunzeln -- keine Muslima -- das Latexkleid ist umwerfend und trägt sich super. Es fühlt sich erotisierend an -- aber es verdeckt alle meine Problemzonen, auch wenn ich´s nicht zugeben mag ich bin nicht mehr die jüngste.

Quer über der Brust ist ein für die Funktion sinnloser roter Reißverschluss, so wie er jetzt zugezogen ist nichts zu sehen! Außer ein wohlmodulierter großer Busen, dessen Nippel sich durch den Latex drücken.

Aber wenn ich ihn öffne sieht man meinen blanken Busen, nur angedeutet der Einblick wird größer, je weiter der Verschluss geöffnet wird.

Schade, dass die Stiefel nicht dazu passen. Trotzdem ziehe ich sie wieder an.

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 JahrenAutor

Danke, (glücklich, gemeinsam) das mag wohl so sein oder werden?

Auch wenn wir in der Story ausnahmsweise in der Zukunft gelandet sind, versuche ich doch die Interaktionen so zu gestalten, dass sie tatsächlich stattfinden könnten.

Für Leyla und ihre beiden geht es auch darum ohne jetzt zu viel zu verraten eine brauchbare Sklaven-Herrin-Beziehung zu erschaffen.

Ich hoffe ich enttäusche Dich nicht, und wünsche Dir und allen anderen viel Freude beim lesen.

Ihr_joe

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Und wieder ein erstes Mal 07-08

Ich liebe einfach deinen Schreibstil und das du immer darauf bedacht bist das deine Charas entweder glücklich sind gemeinsam oder es sein werden.

Darauf mein herzlicher Dank.

LG

Leia20

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