Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerwartet "Fame"

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So betraten wir wieder ihr Haus, nicht mal eine Stunde, nachdem wir es verlassen hatten. Auf dem Esstisch stand noch das Kaffeegeschirr vom Nachmittag, aber die Atmosphäre war jetzt eine völlig andere. Es knisterte fast hörbar zwischen uns. Gesa zeigte auf die Sofaecke im angeschlossenen Wohnzimmer: „Setz dich doch schon mal, mach`s dir bequem. Ich muss mich kurz oben ein bisschen frisch machen. Nimm dir ein Glas Wein, ja? Oder was anderes aus dem Kühlschrank." Ich tat nichts davon und setzte mich stattdessen auf den Teppich vor dem Regal mit der Musikanlage. Schallplatten auszusuchen und aufzulegen, erschien jetzt eine gute Möglichkeit, Nervosität zu verstecken. Und ein fremdes Plattenregal sagt auch immer etwas über die Person aus, die die Platten sammelt. Es gab praktisch alle LPs von den Beatles, aber auch neuere Sachen wie Pink Floyd und einige Progressive Rock Schallplatten aus den 70ern. Ich legte aber dann etwas ganz anderes auf: "Nick Drake, Bryter Layter".

„At the Chime of the City Clock" kam Gesa die Treppe herab. Sie trug jetzt einen schwarzen Body, der ihre Figur betonte und mir freien Blick auf ihre Schenkel gewährte. Sie sah verführerisch aus. Und das entsprach wohl auch ihrer Absicht. Sie setzte sich neben mich auf den Boden und sagte: „Schöne Musik." „Ja, Nick Drake. Den habe ich erst vor Kurzem entdeckt." „Oh, diese Platte habe ich gekauft als sie rauskam. Ist aber bestimmt schon zehn Jahre her", sprudelte sie los und erklärte mir, welche von den Platten ihr gehörten und welche ihrem Freund. Dann schwieg sie wieder und schaute mir lange in die Augen. Bei „One of these things first" nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrer Brust. „Magst du mich ein bisschen streicheln? Nur streicheln, keine Angst." „Wieso meinst du, dass ich Angst habe?" „Nur so, du sitzt ein bisschen verkrampft da." Sie hatte recht. Zwar streichelte ich jetzt ihre Brüste mit meiner rechten Hand und fühlte, wie ihre Nippel unter dem Stoff hart wurden. Aber ich saß mit unglücklich verschränkten Beinen auf dem Teppich und musste mich mit meiner linken Hand abstützen. Es war ein bisschen peinlich: Nicht mal einen ordentlichen Schneidersitz hatte ich hinbekommen. Da legte sich Gesa auf den weichen Teppich und bot mir ihren ganzen Körper zum Streicheln an. Ich kniete mich neben sie und ließ nun beide Hände über ihre Brüste und ihren Bauch wandern und kam mit kreisenden Bewegungen immer näher an ihre Scham. Sie streichelte mein Gesicht und meinen Nacken. Dann zog sie mich zu sich herunter und küsste mich.

Nach den vielen Monaten mit Christine hatte ich vergessen, wie unterschiedlich Küsse sein können. Anders als Christine wartete Gesa nicht auf meine Zunge, sondern ließ ihre Zunge gleich ganz weit in meine Mundhöhle gleiten und ließ sie dort umherwandern. Dann saugte sie heftig, bis meine Zunge in ihren Mund glitt. Der Kuss wurde schwächer, aber endete nicht. Immer wenn ich dachte, dass wir unsere Münder jetzt wieder voneinander trennen würden, kam ihre Zunge zurück in meinen Mund. Der Kuss dauerte ewig und während dieser Ewigkeit hatte ich meine Hand auf ihre Scham gelegt und begonnen, an ihren Schamlippen entlangzustreichen und auch dort, wo ich unter dem Stoff ihren Kitzler vermutete. Ich fühlte, dass sie unter dem Body nichts trug. Ich traute mich aber nicht, unter den Stoff zu fassen oder gar den Body aufzuknöpfen. Gesas Hand war jetzt auch zwischen meine Beine gewandert. Ich spürte meinen Schwanz hart werden und das musste sie jetzt auch durch den Jeansstoff fühlen. Unser langer Kuss endete erst, als Drake „Hazey Jane" zu Ende gespielt hatte und der Tonarm sich von der Platte hob und zurückschwenkte. Mein ganzer Mund kribbelte nach diesem Kuss und mit der Hand fühlte ich durch den Stoff Gesas feuchte Möse.

„Wollen wir nach oben gehen?" fragte Gesa und stand auf, ohne meine Antwort abzuwarten. Auf der Treppe konnte ich meinen Blick kaum von ihrem Schritt abwenden, in dem sich ihre Schamlippen unter dem feucht gewordenen Stoff deutlich abzeichneten. Oben angekommen ging Gesa geradeaus ins Schlafzimmer. Auf der linken Seite war die Tür zum Bad halb geöffnet. Ohne etwas zu sagen, verschwand ich dort. Mein Herz klopfte bis zum Anschlag und ich musste vor Aufregung dringend pinkeln. Ich entschloss mich, meine Jeans, die Strümpfe und das Hemd auszuziehen und die Sachen dort im Bad auf einem Stuhl abzulegen. Im Slip und T-Shirt ging ich rüber zum Schlafzimmer.

Gesa hatte einige Kerzen angezündet und lag unter einem hellroten Bettlaken auf einem übergroßen Doppelbett. Auf einem Stuhl neben dem Bett lag der schwarze Body. Ich setzte mich zögernd auf die Bettkante. „Zieh dich doch aus und leg dich zu mir," schlug sie vor und verfolgte meine Bewegungen, als ich das T-Shirt über den Kopf zog und mich von meinem Slip befreite. „Brauchen wir ein Kondom?" fragte ich sie und war ein bisschen stolz, dass mir die Frage eingefallen war. „Nein", antwortete sie, „ich nehm´ die Pille." Sie hob das Laken und ich konnte einen Blick erhaschen auf ihre runden Pampelmusenbrüste mit dunkelroten Himbeernippeln und ihre rötlich behaarte Vulva zwischen ihren leicht gespreizten Oberschenkeln. Dann deckte sie das Laken über uns beide und wir begannen uns unter dem Bettlaken überall zu streicheln. Mein Schwanz wurde enorm hart. Sie setzte sich auf, schob das Laken zur Seite, näherte sich mit dem Mund meinem Schoß und küsste mit ihren weichen Lippen ganz vorsichtig meinen pulsierenden Schwanz. Sie leckte erst meine Eichel, nahm dann meinen Penis zur Hälfte in den Mund und fing an, daran zu saugen, während sie im Mund weiter ihre Zunge um die Eichel kreisen ließ. Ich war erregt wie noch nie und begann ihre Brüste zu massieren und ihre hart gewordenen Nippel zwischen den Fingern zu reiben. Eine ganze Weile lutschte sie meinen Schwanz, bis sie ihn voll erigiert aus ihrem Mund gleiten ließ, sich ins Bett zurückfallen ließ und leise sagte: „Schlaf jetzt mit mir." Ich rückte an sie heran, und hob ihr Bein an, so dass mein feuchter Schwanz mit der Spitze direkt an ihrer Möse zu liegen kam. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn langsam in ihre warme und feuchte Vagina. Mein Schwanz glitt ohne jeden Widerstand hinein. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Nach knapp drei Sekunden kam mein Sperma, ich spritze drei oder vier Mal und dann war es vorbei. Mein nur noch halb erigierter Penis glitt heraus aus ihrer Möse, zusammen mit etwas von meinem weißen Saft. Ich war geschockt und die Situation war mir unheimlich peinlich. Hier lag die momentan schönste Frau der Welt, sie ließ mich mit ihr schlafen und ich konnte sie nicht einmal ansatzweise befriedigen. Und auch ich hatte nichts davon gehabt, wie auch, wenn ich nach nur ein paar Sekunden gekommen war? Der Titel eines Artikels, den ich vor Jahren in der „Bravo" gelesen hatte, schoss mir durch den Kopf: „Vorzeitiger Samenerguss, was kannst du dagegen tun?" Was drin stand, wusste ich nicht mehr, aber jetzt war es sowieso zu spät. Noch eben, im Badezimmer, hatte ich mich männlich gefühlt wie nie zuvor und war voll großer Erwartungen. Ein sicherer Olympiasieger kurz vorm Finale. Und jetzt, ein paar Minuten später, war der Traum schon geplatzt, ich fühlte mich wie ein dummer Schüler. Der zweite geplatzte Traum in nur einer Woche. Ich kam mir lächerlich vor, ich hasste meinen Körper in diesem Moment, ich hasste mich komplett und saß beschämt vor der Bescherung. „Sorry, das tut mir leid," brachte ich gerade noch stotternd heraus. „Hey, das macht nichts", wollte Gesa mich trösten. „Das passiert allen Männern mal, glaub mir. Ist es dir noch nie passiert? Dann hattest du bisher aber Glück." Sie lachte, bekam es aber gleichzeitig hin, dass ich mich nicht von ihr ausgelacht fühlte. Und sie lag immer noch da wie vorher, mit ihren verführerischen Brüsten und ihrer Möse zwischen den gespreizten Oberschenkeln, aus der jetzt mein Sperma durch ihre Schamhaare auf das Bett tropfte.

Dann krauste sie ihre Stirn. „Das war für dich aber nicht das erste Mal, oder?" Und als ich nicht sofort darauf antwortete, rief sie aus: „Wow, es war dein erstes Mal! Das ist ja irre, und ein echter Grund zum Feiern!" Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, lief die Treppe runter und kam wenig später mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern wieder zurück. Sie hielt mir die eisgekühlte Flasche hin. „Hier, mach auf, JETZT darfst du dich beeilen", sagte sie und lachte wieder. Auch im Öffnen von Sektflaschen war ich keineswegs routiniert, obwohl ich das schon ein- oder zweimal gemacht hatte. Als ich den kleinen Drahtkäfig und die Alufolie entfernt hatte, wurde der Korken sofort an die Decke katapultiert, der Schaum folgte diesem direkt nach und die eiskalte edle Flüssigkeit spritzte schäumend auf ihre Brüste, auf meine Oberschenkel und aufs Bett zwischen uns. Schnell schob sie die Gläser unter die Flasche und rettete damit genug vom Champagner, dass wir anstoßen konnten auf mein erstes Mal. Dann beugte sie sich vor und küsste mich wieder so intensiv wie vorher im Wohnzimmer. In unseren Mündern prickelte es. Ich streichelte ihre Brüste. Der Abend kam mir nun nicht mehr ganz so verunglückt vor wie noch vor fünf Minuten.

„Jetzt schauen wir einen Film an", sagte sie, nachdem sie uns mit Hilfe des Lakens von den Resten des Champagners befreit hatte. „Kennst du Fame? Ich liebe diesen Film!" „Nein, den kenne ich noch nicht, aber zeig mal!" Ein riesiger Fernsehbildschirm stand gegenüber vom Bett. Sie hockte sich breitbeinig davor und kramte in einer Schublade darunter. Ich hatte von hinten einen faszinierenden Blick auf ihren Rücken, ihre gespreizten Beine und ihre zwischen den Schenkeln hervorlugenden immer noch etwas feucht glitzernden Schamlippen. Dann schob sie eine Videokassette in den Rekorder, stand auf und drehte sich zu mir um. Sie imitierte ein paar Ballettschritte, kreiste mit den Hüften und klatschte die Hände über ihrem Kopf zusammen. Das brachte ihre perfekten Brüste voll zur Geltung. So tänzelte sie wieder zum Bett zurück: „Wir präsentieren ihnen „Fame", einen Film von Alan Parker", trompetete sie. Ihre gute Laune steckte mich an, meine Nervosität war verflogen. Ich war verliebt.

Bald hatten wir es uns gemütlich gemacht: Immer noch nackt, mit dem Rücken an der Wand, gut gepolstert mit diversen Kissen. Der Film war in Ordnung, insbesondere die Musik gefiel mir. Aber vom Inhalt bekam ich nicht sehr viel mit, denn ich war abgelenkt von den Gedanken an alles, was vorher passiert war. Und ich musste immer wieder auf ihre Brüste schauen, auf ihre Schenkel, ihre Vulva und eigentlich ihren ganzen faszinierenden nackten Körper. Sie bemerkte das: „Du darfst mich anfassen", sagte sie und nahm gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand, der sich unter ihren Bewegungen wieder aufzurichten begann. Aber noch bevor ich beginnen konnte, ihre Brüste zu streicheln, richtete sie sich auf, drehte sie sich zu mir, schwang ihr linkes Bein über mich hinweg, und setzte sich auf meine Oberschenkel.

Vom Film konnten wir jetzt beide nichts mehr sehen, aber die Dialoge und die Musik begleitete das, was wir jetzt taten. Besser gesagt, das, was sie jetzt tat. Während sie mich küsste, stützte sie sich mit einer Hand auf meiner Brust ab, und hob ihren Po an, Dann spürte ich, wie sie mit der anderen Hand meinen harten Schwanz in Richtung ihrer Scham dirigierte. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen und gleich darauf glitt ich zum zweiten Mal an diesem Abend in ihre heiße Vagina. Ganz langsam und vorsichtig begann sie nun mit kreisenden Bewegungen auf mir zu reiten. Dann beendete sie den Kuss, lehnte sich etwas zurück, so dass ich ihre vollen Brüste bewundern und mit beiden Händen massieren konnte. Fast wäre ich schon wieder gekommen, aber das verhinderte sie, indem sie mir eine langweilige Geschichte von ihrer jüngsten Autoreparatur erzählte. Dann ritt sie wieder schneller auf mir, denn mein Schwanz war von der Geschichte etwas schlaff geworden. Zwischendurch dirigierte sie meine rechte Hand zu ihrer Scham und zeigte mir genau, wo und wie ich ihren Kitzler massieren sollte. Bei ihrem nun folgenden Ritt hob sie sich immer mal wieder aus dem imaginären Sattel, so dass mein Schwanz fast aus ihrer Vagina hinausglitt, um sich dann wieder in den Sattel zurückfallen zu lassen, so dass ich wieder tief in sie eindringen konnte.

So fickte sie mich minutenlang und es war fantastisch. Nach ungefähr zehn Minuten ritt sie mich immer noch. Doch dann fasste sie mich an den Schultern. „Wir rollen uns jetzt herum. Lass ihn aber bloß nicht rausrutschen, auf keinen Fall!" befahl sie mir lachend. Dann gab sie meinen Schultern und Schenkeln einen Ruck, den ich aufnahm und fortsetzte, bis wir uns tatsächlich im Bett um die Längsachse rollten bis wir umgekehrt wieder zum Liegen kamen, ich jetzt über ihr. Mein Schwanz blieb in ihrer Möse und wir konnten einfach weitermachen, nur dass jetzt, in der Missionarsstellung, die Hauptarbeit bei mir lag. „Bitte fick mich jetzt richtig doll, ja?", bat sie und ich begann sie zu stoßen. „Schneller" flüsterte sie „und komm tiefer in mich rein". Kurz danach schloss sie ihre Beine um meinen Rücken und presste mich an sie. Fast gleichzeitig begann ihre Möse sich um meinen Schwanz mehrmals ruckartig zusammenzuziehen, sie schrie zwei- oder dreimal laut auf und warf ihren Kopf hin und her. Und während ich das noch fasziniert beobachtete, stieg mir plötzlich Hitze von meinem Schwanz bis nach oben in den Kopf und zurück und es begann an meinem ganzen Körper zu kribbeln. Nach ein paar weiteren Stößen, bei denen wir beide gurrten, summten und stöhnten, fühlte ich meinen Samen in den Penis steigen und spritzte ihn in ihre Möse, zum zweiten Mal an diesem Abend, während sie mich mit den Händen auf meinem Po förmlich in sich reindrückte. Dann ließ ich mich erschöpft auf ihre Brüste sinken und sie umarmte mich mit voller Kraft. Nach einem langen Kuss glitt mein Penis aus ihrer Vagina.

„Jetzt haben wir noch etwas zu feiern. Wo ist die Flasche?", fragte sie. „Willst du jetzt mein erstes Mal noch ein zweites Mal feiern?", fragte ich aufgekratzt. „Nein, ich will meinen ersten Orgasmus seit drei Jahren feiern", sagte sie. Dazu gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf, aber ich fragte nur: „Was ist mit deinem Freund?". Und sie antwortete kurz: „Das willst du nicht wissen".

Wir tranken jeder noch einen Schluck Champagner, diesmal direkt aus der Flasche. Auch „Fame" näherte sich jetzt dem Höhepunkt. Wir kuschelten uns aneinander und deckten uns mit dem Laken zu. „Kannst du heute Nacht bei mir bleiben?", fragte sie. „Ja", sagte ich mit der Bestimmtheit eines erwachsenen Mannes.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
Auditor69Auditor69vor 7 Monaten

Sehr schön!

Eine DER Phantasien: Als jüngerer Mann von einer reiferen Frau in die körperliche Liebe eingeführt zu werden, sei es beim ersten Mal oder auch etwas später. In der Realität für beide Seiten leider aufgrund Erwartungshaltung, Erwartungsdruck, Schüchternheit oder Versagensängsten, die hier durchaus angedeutet werden, oft nicht so erfüllend.

Sympathisch umrissene Hauptdarsteller, glaubhafte Situation und einfühlsam und realitätsnah geschrieben.

bureebureevor mehr als 1 JahrAutor

@Ludwig_v_Obb:

Danke für deine kurze Rezension, über das positive Urteil habe ich mich sehr gefreut.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Autoreparatur -

Die 1980er Jahre - buree gelingt eine weitgehend glaubwürdige Darstellung der Atmosphäre dieser Zeit, was die Musik betrifft, aber auch das Verhältnis zwischen den Geschlechtern; der Zivildienst in einer Einrichtung für Kinder mit Handicap liefert dem Autor eine schlüssige Begründung für das Aufeinandertreffen der Protagonisten.

Ein wenig erfahrener Junge, der von der älteren und deutlich erfahreneren Gesa in die Sexualität eingeführt wird, paßt als ein gängiges Motiv ebenfalls sehr gut in diese Zeit.

Sprache und Erzählstil folgen dem stimmig - eine hübsche Geschichte!

Ludwig

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Sehr schön geschrieben...

Ganzmein Fall!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Super schön geschrieben, mit einer angenehm lesbaren Wortwahl, ohne machohafte Vulgärausdrücke, so dass man sich richtig in die Protagonisten hineinversetzen konnte. In mir hat die Geschichte Erinnerungen an meine eigene Jugend geweckt, als ich als Siebzehnjähriger in den Reiterferien meinen ersten richtigen Sex mit einer deutlich älteren Frau hatte. Es war einfach traumhaft und eine Erfahrung, von der ich bis heute zehre. Demnächst werde ich die Geschichte hier veröffentlichen und hoffe, dass sie ebenso gut ankommt, wie Deine!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Reiterferien Einmal Ganz Anders 01 In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
Tobias und sein Liebesleben Tobias lernt Franziska, die Tochter seiner Nachbarin kennen.
Mehr Geschichten