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Unerwartetes Erbe

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„Gefällt dir die CD?", fragte sie langsam.

Ich nickte zwangsläufig.

„Ja, hast du sie extra gebrannt? Es... klingt sehr nett.", hielt ich ein Kompliment für angemessen. Zumindest zauberte es ein Lächeln auf Serenas Gesicht.

„Ja? Das freut mich. Ich... habe dich heute vermisst.", gestand sie kleinlaut.

Ich zeigte mich verdutzt, immerhin hatten wir einen Großteil des gestrigen Tages verbracht.

„Naja, wie gesagt, ich habe mich mit anderen getroffen.", meinte ich.

Serena wirkte nun etwas erbost.

„Hast du... hast du etwa eine andere? Sag es mir!"

Ich glaubte nicht recht gehört zu haben. Eine andere was?

„Was redest du da? Eine andere Schwester? Nein, natürlich nicht, du bist die Einzige. Und du bist auch nicht meine Freundin, deshalb ergibt dein Satz überhaupt keinen Sinn.", warf ich ihr an den Kopf.

„Dann... bin ich die einzige Frau für dich?", gab sie nicht auf.

Ich schluckte.

„Als... meine Schwester, ja! Wir sind kein Paar oder haben eine Beziehung! Denkst du das etwa? Du bist meine Schwester, verstehst du das etwa nicht?", wurde ich langsam wütend.

Serena presste trotzig die Lippen zusammen.

„Achja, Bruderherz? Das hat dich auch nicht gestört, als ich deinen dummen Schwanz im Mund hatte! Du siehst mich nur als deine Schwester, ok! Aber dein scheiss Sperma darf ich schlucken, ja?", blaffte sie.

Ich wich zurück. Sie hatte recht, welches Recht hatte ich noch sie zu belehren?

„Wenn du keine andere hast, was ist dann das Problem? Ist es doch mein Aussehen?", wollte sie wissen und hantierte an ihrem Kleid herum. Sie wollte es ausziehen, doch anstatt einfach die Träger runterzuziehen, zog sie ihn von ihrer Hüfte aus hoch, direkt über den Kopf. Sie trug keinen BH, nur einen Slip.

„Du findest mich nicht sexy, oder? Ich weiß, dass ich nicht so gut wie andere Frauen aussehe, aber ich würde dafür alles für dich tun!", erklärte sie.

Langsam wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte.

„Ich sage doch gar nicht, dass du nicht gut aussiehst. Und natürlich bist du sexy, du bist eine junge, gutaussehende Frau.", versuchte ich sie aufzubauen.

„Dann... dann beweise es!", verlangte sie.

Ich runzelte die Stirn. Wie sollte ich das anstellen? Doch Serena ließ ihren Worten Taten folgen und trat vor mich. Sie ergriff meinen Arm und führte meine Hand zu ihrer rechten Brust. Sie legte sie darauf und meine Hand umschloss sie. Der harte Nippel drückte sich in meine Handfläche und es fühlte sich gut an. Sie ergriff meine andere Hand und führte sie zu ihrem Slip. Sie bewegte sie auf und ab, so, dass ich sie da unten streichelte. Ich spürte, wie sie langsam feucht wurde, doch aus irgendeinem Grund konnte ich nicht aufhören. Ich sah Serena in die Augen, es war so, als würde sie zerbrechen, wenn ich sie schon wieder enttäuschte.

Ich begann nun in die Knie zu geben und ergriff die Ränder von Serenas Slip. Langsam zog ich ihn herunter und betrachtete ihre behaarte Muschi. Feucht tropfte es hinab.

„Du siehst dir gerade die Muschi deiner Schwester an, das ist dir klar, oder?", murmelte Serena.

Ich antwortete nicht, sondern näherte mich ihrer Spalte. Ich streckte meine Zunge raus und begann nach ihrem Kitzler zu suchen. Serena gab ein undefinierbares Geräusch von sich, scheinbar war es mir gelungen. Ich umspielte ihm mit meiner Zunge und fuhr dann zart hinab. Ich leckte immer wieder durch ihre Spalte und beobachtete, wie meine Halbschwester immer feuchter wurde. Als sie begann zu stöhnen, umschloss ich ihre Muschi mit meinem Mund um ihren ganzen Saft aufzusaugen. Ich nahm alles restlos in mich auf, bis meine Zunge weiß war. Serena sah zu mir herab und ich schloss den Mund um alles runterzuschlucken. Sie wirkte überrascht.

„Hey, du hast mein scheiss Sperma doch auch geschluckt.", wand ich ein.

Serena lachte kurz.

Schließlich packte ich sie und trug sie Richtung Bett. In Redkordzeit, hatte ich mich meiner Klamotten entledigt. Mein Kopf wanderte erneut in ihren Schoß und ich begann weiter ihre Spalte zu lecken. Der Geschmack und der Geruch war betörend, ich musste einfach damit fortfahren. Nun steckte ich langsam einen Finger in ihre Muschi und Serena stöhnte.

„Ge...gefällt dir meine Muschi?", keuchte das Mädchen erregt.

„Ja, sie ist perfekt.", erwiderte ich und benutzte nun zwei Finger. Serena war bereits so verdammt feucht, dass sie problemlos reingleiteten. Schließlich kam es ihr erneut und sie presste ihren Kopf vor Lust ins Kissen. Ich wagte mich nun nach oben, küsste ihren Bauch und näherte mich ihren Brüsten. Ich saugte an ihren Nippel, Serena schien es zu gefallen.

„Bruderherz?"

„Ja"

„Bitte... fick mich."

Ich hielt urplötzlich inne. Ja, wir hatten das Liebesspiel begonnen, aber... wäre das nicht zu viel? Egal wie unsere Beziehung nun aussah, wir waren immer noch Bruder und Schwester.

„Ich weiß nicht...", stammelte ich.

„Bitte! Ich will, dass du ihn reinsteckst, ich brauche das, glaub mir!", kreischte sie beinahe.

Ich wollte nachfragen, ob sie wirklich sicher war, doch ihre Miene sprach Bände.

„Aber das... können wir danach nicht mehr ungeschehen machen.", wand ich ein.

„Das will ich auch nicht! Ich will dich spüren, jetzt!", sagte sie eindringlich.

Ich musste mir eingestehen, dass mich die Geilheit übermannte.

„Ok... ich habe Kondome im Wagen.", meinte ich und wollte aufstehen. Doch Serena hielt mich zurück.

„Schon gut, ich nehme regelmäßig die Pille, es geht auch ohne. Eigentlich mach ich es immer ohne.", zog sie mich zu sich.

Ich war überrascht. Hatte Serena etwa bis vor kurzem einen Freund? Und war die Trennung der Grund, warum sie so klammerte? Doch mir blieb keine Gelegenheit mehr zum Überlegen. Serena drückte meinen Kopf nach unten und presste ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und wir begannen uns zu küssen. Serena schmeckte gut, doch es war eigenartig eine Frau zu küssen, die eben meine Halbschwester war. Hieß das, ich war pervers?

„Steck ihn jetzt rein, ja?", bat Serena und ihre Hand ergriff meine Hoden. Sie spielte damit herum, was meine Geilheit nur steigerte. Doch mein Schwanz war so steif wie schon lange nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Langsam lehnte ich mich über Serena und diese legte ihre Arme um meinen Hals. Ich spürte wie die Spitze meines Schwanzes ihre Muschi erreichte.

„Ok, ich stecke ihn jetzt rein.", warnte ich sie vor und sie nicke langsam. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange.

Langsam drang ich ihn sie ein, sie war immer noch so feucht wie eben.

„Ja! Das ist so schön!", rief Serena.

Das Gefühl in Serena zu sein, war mit nichts zu beschreiben. Ich begann mich nun langsam auf und ab zu bewegen. Serena hob mein Gesicht hob und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich penetrierte sie weiter, während unsere Zungen miteinander spielten. Der Speichel ran unkontrolliert heraus, bis sie sich wieder zurückfallen ließ. In ihr war es so unglaublich warm und schön.

„Ja, weiter!", rief Serena außer Atem.

Ich erfüllte ihr den Wunsch und wurde immer schneller.

„Ja, bitte! Bitte, fick mich! Spritz mich voll!," brüllte sie nun.

Ich folgte der Aufforderung, spürte aber bald, dass ich nicht mehr konnte. Ich würde bald abspritzen. Dennoch konzentrierte ich mich.

„Gut so?", fragte ich, doch Serena reagierte nicht wirklich.

„Weiter! Du bist so gut! Fick mich, schneller! Fick mich, ich brauche es! Bitte Papa! Fick mich! Bitte Papa!"

Von einer Sekunde auf die andere, verharrte ich. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag und bildete mir auch ein Serenas zu hören. Sie stöhnte nun laut auf und ich spürte die Kontraktionen in ihr. Sie kam und keuchte was das Zeug hielt. Wieder umschlossen ihre Arme meinen Hals und sie wollte mich zu sich ziehen.

„Was... was hast du gerade gesagt?", glaubte ich, mich verhört zu haben.

„Du warst so gut, Bruderherz!", flüsterte sie mir ins Ort.

„Nein... du hast Papa gesagt.", stotterte ich.

Serena schüttelte leicht den Kopf.

„Nein nein, du warst wirklich gut. Unglaublich gut sogar. Ich habe mich nur hinreißen lassen.

Du fickst genauso gut wie Papa. Ich liebe dich."

Ich versuchte mich von der Umklammerung zu lösen, was Serena etwas zu verstören schien.

„Was hat... dein Vater... unser Vater mit dir gemacht?", stammelte ich.

Serena schien aber nicht wirklich zu verstehen.

„Papa hat mich wirklich sehr lieb gehabt. Er hat gesagt, er liebt es mich zu ficken. Und er ist auch wirklich gut darin. Als er gestorben ist, hatte ich Angst, dass ich ihn nie wieder in mir spüren könnte. Aber dann bist du gekommen! Du bist aber genauso gut wie Papa, glaub mir. Ich hatte Angst ganz allein zu sein, doch jetzt habe ich wieder eine Familie.", sah sie mich glücklich an.

Ich schluckte und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

„Ich... muss weg!", bekam ich nur heraus und suchte nach meinen Klamotten. Doch Serena kraulte zu mir und hielt mich fest.

„Was ist denn? Habe ich etwas falsch gemacht? Wenn, sag doch was, dann kann ich es ändern!", versicherte sie.

Ungläubig starrte ich sie an. Dann wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz.

„Oh, du bist ja noch gar nicht gekommen. Warte, ich helfe dir.", meinte sie und bevor ich mich versah, umschlossen ihre Lippen bereits meinen Schwanz. Doch sofort zog ich ihn heraus.

„Nein... das will ich nicht!", keuchte ich, doch Serena sah mich nur verwirrt an.

„Was dann? Willst du wieder in mich reinkommen?", wollte sie wissen, legte sich zurück und zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander.

„Fick mich noch weiter, bitte!"

Doch ich schüttelte nur stoisch den Kopf, was Serena noch mehr verwunderte. Dann zog sie ihre Augenbrauen hoch.

„Dann... willst du es vielleicht in den Arsch machen? Das tut zwar etwas weh, aber wenn du möchtest, machen wir es natürlich. Papa hat es sehr gerne gemacht.", bot sie an.

Das war mir zu viel. Ich musste raus aus diesem Haus, weg von Serena.

„Wo willst du hin?", fragte Serena erschrocken, als ich nach meinen Klamotten griff.

„Weg! Weg von dir!", keuchte ich. Ich wollte mich anziehen, doch Serena sprang auf.

„Du... du kannst nicht weg! Wir lieben uns doch!", wand sie schreiend ein.

Ich sah sie kurz an und schüttelte dann den Kopf. Doch das schien Serena nicht zu gefallen. Unerwartet schritt sie zu mir und ihre Hand wanderte in meinen Schritt. Bevor ich es mich versah, packte ihre Hand meine Eier und drückte sie mit aller Stärke zusammen. Ich spürte einen Schmerz, den ich noch nie erlebt hatte. Ich sank zu Boden und Serena setzte sich auf mich. Ihre Hände ergriffen meine Wangen und streichelten sie zart. Dann wanderten sie zu meinem Hals und umschlossen diesen behutsam.

„Du willst von mir weg? Das kannst du vergessen, Bruderherz. Ich brauche dich, ich liebe dich! Und du liebst mich auf, das weiß ich!", knurrte sie beinahe.

Das Schlucken fiel mir schwer und schwermütig sah ich ihr in die Augen.

„Ich... ich kann das nicht.", gluckste ich.

Doch diese Antwort schien Serena nicht hören zu wollen.

„Nein, du bleibst bei mir, kapiert? Ab jetzt leben wir zusammen und haben uns lieb. So wie Papa mich lieb gehabt hat. Ich koche für dich und erfülle all deine Wünsche. Wenn nicht...", hielt sie inne und eine ihrer Hände wanderten wieder zu meinem Schoß hinab. Ich hatte Angst, dass sie erneut meine Eier quetschte, aber nein. Sie hob ihren Po und hielt meinen inzwischen halbsteifen Schwanz hoch. Langsam glitt er in ihre Muschi hinein. Dann schob sich ihr Gesicht über meines.

„Ab heute wirst du immer mit mir schlafen, wenn ich es möchte. Wenn nicht, werde ich es allen sagen. Oma, deiner Mutter, deinen tollen Fußballkumpels, allen! Allen werde ich sagen, dass du deine Schwester gefickt hast.", drohte sie.

Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch es misslang.

Serena bewegte sich auf und ab, das Gefühl wollte nicht nachlassen und begann in ihr zu kommen. Serena stöhnte auf und sah mich glücklich an.

„Siehst du? Du liebst mich doch. Ab heute werden wir für immer zusammen sein.", sprach sie und presste ihre Lippen auf meine. Sie küsste mich, aber ich reagierte nicht. Danach lächelte sie mich erschöpft an.

„Aber jetzt bleiben wir für immer zusammen, Bruderherz."

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17 Kommentare
SaidyJonesSaidyJonesvor 4 Monaten

Suuuper Geschichte 👌👌👌Hat mir gut gefallen. Angenehm zu lesen.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 1 Jahr

Psychopathin würde ich sagen... Reif für die Klapse...

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
WOW

sehr geil geschrieben

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren

Mir scheint das Mädel sollte dringend in Psychiatrische behandlung...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
"Die Fortsetzung müsste wohl noch deutlicher werden,

... um zu gewissen Menschen durchzudringen."

Vergiss es! Da sind die Hardcore-Inzestfans bei LIT völlig schmerzlos. Je abstruser, desto besser. Hauptsache Papa fickt Töchterlein ordentlich durch. Ob mit oder ohne Einverständnis des Mädchena, völlig egal. Hauptsache geil, und die Kleine kriegt es richtig besorgt.

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