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Unschärferelation

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Daniel war irritiert. „Du wolltest doch mit ihm noch einen schönen Abend verleben. Warum fährst du nicht zu ihm? Dann brauchst du doch nicht zu telefonieren."

Ulrike lächelte, als sie sagte: „Ich lasse dich heute Abend nicht allein", um schnell zu ergänzen, „das gilt aber nicht für die Schlafzimmer." Dann nahm sie ihr Telefon zur Hand, ging in ihr Schlafzimmer, und rief Wolfgang an. Sie erklärte ihm die Situation, und nach kurzer Diskussion nahm Wolfgang freudig das Geschenk an.

Die Kreuzfahrt.

Die zehn Tage bis zum Einschiffen reichten knapp, dass Ulrike und Wolfgang sich neu für die Kreuzfahrt einkleiden konnten. Wolfgang bestand darauf, dass sie etliche körperbetonende Cocktailkleider einpackte mit passenden Strümpfen und High Heels, dazu Bikinis und Leggins. Wäre es nach ihm gegangen, hätte Ulrike gerne vollständig auf die Mitnahme von Unterwäsche und legerer Freizeitkleidung verzichten können. Er selbst vervollständigte seine Kleidung mit einem Smoking, in Erwartung der Einladung zum Kapitäns-Dinner.

Bereits am ersten Tag war Wolfgang in Ulrikes Kabine eingezogen, mit sämtlicher Kleidung und allen Bade- und sonstigen Utensilien. Daniel hatte vor Beginn der Reise die Teilnehmerliste eingesehen, um sicher zu sein, dass nicht ein Bekannter an der Reise teilnahm. Fairerweise hatte er seiner Frau mitgeteilt, dass sie an Bord keine unangenehme Überraschung erwarten müsste.

Ulrike und Wolfgang schliefen -- ähnlich einem frisch verheirateten Brautpaar -- jeden Tag zwei bis drei Mal miteinander. Ulrike fragte sich, woher dieser Mitte 50 alte Mann die Energie nahm, kam aber schnell zu dem Schluss, dass er sich „hilfreicher blauer Pillen" bedienen würde. Jeden dritten Abenden ließ Wolfgang den Macho-Mann heraushängen. Er fickte dann Ulrike nicht nur in ihrer Suite, sondern ließ sich von ihr auch in öffentlichen Orten auf dem Schiff oral befriedigen. Stolz nahm er sie in den Arm, mit seinem Samen auf ihrer Kleidung, im Gesicht und im Haar als Beweis seiner Dominanz.

Einmal wären sie fast in einer Männertoilette aufgeflogen, als eine sonore männliche Stimme -- mitten in ihrem Akt -- fragte, ob er mitmachen dürfte. Ulrike hatte ihn frecherweise auf das nächste Mal vertröstet.

Zwei Wochen nach dem Verlassen des Hamburger Hafens, an dem Abend, an dem sie spät in der Nacht in den Hafen der Insel Grenada einlaufen würden, erhielten sie eine Einladung zum Kapitäns-Dinner am Tisch des Kapitäns. Eine große Ehre, glaubte sie. Na ja, es hatte Wolfgang 500 Euro gekostet, dem für die Planung des Kapitäns-Dinner zuständigen Mitarbeiter davon zu überzeugen, Ulrike, ihn und noch einen zweiten Mann, an den Kapitäns Tisch zu setzen, mit Ulrike zwischen den beiden Männern platziert.

Als sich Wolfgang und Ulrike für das Kapitäns-Dinner umzogen, Wolfgang im Smoking und Ulrike im „kleinen Schwarzen" mit halterlosten Nahtstrümpfen und hohen High Heels, und sich Ulrike schminkte, eröffnete Wolfgang ihr: „Mein Schatz, ich glaube, ich habe dir noch gar nicht erzählt, dass mein Bruder Klaus auch an der Kreuzfahrt teilnimmt. Wir werden ihn heute Abend beim Captain's Dinner treffen."

Ulrike starrte ihn entsetzt an. „Du hast einen Bruder? Du hast doch mir noch nie von ihm erzählt. Wo war er all die Monate, die wir uns nun schon kennen? Warum hast du ihn mir noch nicht vorgestellt?"

„Sei nicht sauer auf mich, dass ich dich damit quasi überfalle. Ich habe auch erst heute erfahren, dass er auch auf dem Schiff ist. Natürlich hatte ich ihm von unserer Reise erzählt, und er hatte -- ohne es mir zu sagen -- sich einfach auf meine Kabine dazugebucht. Da ich ja die ganze Zeit bei dir in deiner Suite gewohnt habe, bin ich überhaupt noch nicht in meiner Kabine gewesen. Per Zufall ist er mir heute über den Weg gelaufen. Ich werde ihn dir beim Dinner vorstellen, denn er wird mit uns am Kapitänstisch sitzen. Er ist ein Netter. Er wird dir bestimmt gefallen."

Ulrike kommentierte dies mit einem ungläubigen Kopfschütteln, und sagte verärgert: „Ich liebe solche Überraschung, und erst recht diese Geheimniskrämerei nicht. Was hast du mir noch verschwiegen? Gibt es da draußen eine Frau Meyer, die auf dich wartet?"

„Nein, mein Schatz, es gibt nur dich für mich", versuchte Wolfgang die spannungsgeladene Situation zu entspannen. „Ich bin und war bislang noch nicht verheiratet. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja bald Klaus fragen, ob ich die Wahrheit sage. So, vertragen wir die weiteren Gespräche über meinen Bruder bis nach dem Dinner. Wir müssen bald losgehen, um nicht zu spät zu kommen."

Das Kapitäns-Dinner.

Pünktlich um 20 Uhr nahmen die an den Kapitänstisch geladenen Gäste ihre Plätze ein. Wer fehlte war Wolfgangs Bruder. Ulrike zischte Wolfgang, als die Vorspeise serviert wurde, zu: „Wo ist denn dein Bruderherz? Das ist ja peinlich, den Kapitän warten zu lassen." Wolfgang beruhigte sie: „Er wird bestimmt gleich kommen." Und wirklich, ein Stewart brachte knapp eine Minute später einen Mann, im Smoking gekleidet, zu dem Platz, an dem der Kapitän saß. Der Kapitän stand auf, starrte dann schlagartig für ein paar Sekunden ungläubig den vor ihm stehenden Mann an, schaute herüber zu Ulrike und Wolfgang, und begrüßte letztendlich den Gast mit einem breiten Grinsen. Dieser stand mit dem Rücken zu Ulrike, sodass sie ihn nicht richtig sehen konnte. Wolfgang beruhigte sie aber: „Ja, das ist Klaus. Du wirst ihn gleich kennenlernen.

Alle Gäste am Tisch -- und auch die an den Nachbartischen -- blickten gespannt auf den verspätet erschienene Gast, als dieser sich mit gesenktem Kopf dem freien Platz neben Ulrike näherte. Wolfgang erhob sich von seinem Stuhl, um seinen Bruder zu begrüßen. Klaus stellte sich aber zunächst neben Ulrike, hob seinen Kopf und sagte im lauten Ton, dass alle Gäste am Tisch ihn gut hören konnten: „Guten Abend, Ulrike. Ich freue mich, dich nun auch offiziell begrüßen zu können." Dann küsste er Ulrike auf die Wange. In diesem Augenblick fingen die Gäste um Ulrike herum an zu tuscheln und zu lachen. Ulrikes Wahrnehmungen waren schlagartig begrenzt. Sie kam sich vor wie in einem Tunnel. Rechts von ihr stand Wolfgang, und links von ihr stand ebenfalls Wolfgang. Eineiige Zwillinge. Ulrike schob ihren Stuhl zurück und stand völlig konsterniert auf. Schlagartig wurde ihr klar, warum Wolfgang so wechselhaft war, mal ein Softie, mal ein Macho. Es waren unterschiedliche Männer, gleich im Aussehen und im Tonfall, aber unterschiedlich im Wesen, in den Interessen und im Bett. Na ja, ein gemeinsames Interesse hatten die beiden wohl gehabt. Beide waren an ihr interessiert, hatten sie gefickt. Ulrike erkannte, dass sie vergewaltigt worden war. Niemals hätte sie zugestimmt, dass Wolfgangs Bruder sie ohne ihre Zustimmung nahm, und dann auch noch so wie er es wollte, zu seinen Bedingungen.

So langsam erwachte Ulrike aus ihrer Starre. Leise Stimmen drangen an ihr Ohr. Sie hörte die Frau ihr gegenüber ihrem Mann belustigt fragen, wie sie denn die beiden Männer im Bett auseinander halten könnte. Andere sahen sie nun zum ersten Mal bewusst in ihrem sexy Outfit, und fingen an zu tuscheln, während sie sie beobachteten. Ulrike hörte Bezeichnungen wie Schlampe, Nymphomanin oder Cuckoldress.

Der Ärger baute sich in ihr auf. Sie nahm instinktiv ihr gefülltes Weinglas zur Hand, und schüttete den Inhalt Wolfgangs Bruder ins Gesicht. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich zu Wolfgang um, und gab ihm eine heftige Ohrfeige. Sie schrie die beiden an: „Ihr Schweine, ich will mit euch nichts mehr zu tun haben." Dann nahm sie ihre Clutch, und verließ erhobenen Hauptes den Speisesaal.

Ulrike ging aufs Deck, lehnte sich an die Reling, schaute in die schwarze Nacht, auf das schwarze Wasser, und überlegte für eine Sekunde, sich ins Meer zu stürzen. Der Mann, für den sie anfing, Gefühle zu entwickeln, hatte sie belogen und betrogen. Er hatte sie und ihre Gutgläubigkeit eiskalt und bewusst ausgenutzt. Sie konnte plötzlich die launische Art von Wolfgang erklären.

Sie erinnerte sich daran, dass Wolfgang beim Besuch der Sammlung Pinakothek nicht wusste, wer der Künstler Gustav Klimt war. Aber am nächsten Tag konnte er die Hauptwerke dieses Mannes und die Art seiner Pinselführung erläutern.

Sie erinnerte sich, wie sie darüber debattiert hatten, wer der bessere Hamburger Fußballclub wäre, der HSV oder der FC St. Pauli. Erst war er ein HSV-Fan, dann begeisterte er sich am nächsten Wochenende für die Kietzkicker.

Mal hatte er eine rechts-konservative Meinung zu aktuellen politischen Themen, und als sie ihn darauf ein paar Tage später ansprach, hatte er sie ausgelacht, und gemeint, er wäre eigentlich ein Linker, und wollte nur polarisieren. Und dann vertrat er glaubhaft die Gegenargumente.

Es gab noch zig solcher Gegebenheiten in ihrer Erinnerung.

Sie wusste jetzt, dass Wolfgang nicht launisch gewesen war. Nein, er war es einfach nicht gewesen. Klaus hatte seine Stelle eingenommen. Es war auch nicht Wolfgang, der sie alle paar Wochen im Bett dominiert, und sie fast jedes Mal in ihre drei Löcher gefickt hatte. Es war sein Bruder Klaus gewesen.

Ulrike stellte sich vor, wie die beiden sich vor Lachen gekrümmt haben mussten, wenn sie nach vollzogenem Tausch der Personen am nächsten Tag wieder zurückgetauscht hatten, und erzählen konnten, wie sie sie getäuscht und missbraucht hatten.

Unschlüssig, was sie nun tun sollte, beugte sie sich ein wenig mehr über die Reling, nur um im gleichen Moment von einer starken Männerhand zurückgezogen zu werden. Es war der Erste Offizier, der sie zu sich umdrehte, und ihr sagte: „Selbstmord ist keine Rache an den beiden Verbrechern. Der Kapitän hat mich über den Vorfall informiert. Wir sind uns sicher, sie haben nicht gewusst, dass es zwei identische Ausführungen dieser Herren gibt.

Ich habe mir erlaubt, Ihnen eine neue Türkarte zu programmieren, sodass Wolfgang Meyer keinen Zutritt mehr zu Ihrer Suite hat. Kommen Sie, ich bringe Sie zu Ihrer Kabine." Auf dem Weg zur Kabine bot ihr der Offizier jedwede Hilfe der gesamten Besatzung einschließlich des Kapitäns an. Ulrike bedankte sich bei ihm, ohne ihm richtig zugehört zu haben.

In ihrer Kabine angekommen suchte Ulrike alles, was Wolfgang oder vielleicht auch Klaus gehörte, zusammen, stopfte es in den Koffer des Mannes, von dem sie angenommen hatte, dass er ihr Freund wäre, und warf ihn vor die Kabinentür.

Dann riss sie sich die Kleidung vom Leib, und ging unter die Dusche. Sie fühlte sich dreckig, beschmutzt. Minutenlang schrubbte sie ihren Körper mit Seife ab. Das warme Wasser beruhigte sie allmählich. Sie fühlte sich plötzlich sehr müde. Ulrike sackte auf den Boden der Dusche, zog ihre Beine an, und umklammerte diese mit ihren Armen. Sie fing an zu weinen. Was sollte sie tun? Sie wusste es nicht, ihr Kopf war leer.

Sie dachte an ihren Mann. Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, hätte sie darüber lachen können, dass fast gleichzeitig die außereheliche Beziehung ihres Mannes und die ihre zu Bruch gegangen war. Ein merkwürdiger Zufall. Sollte sie ihren Mann anrufen, und ihn um Rat bitten? Warum nicht? Schließlich war er ihr Ehemann, und hatte immer, auch als er noch fast täglich zu seiner Geliebten gefahren war, ein offenes Ohr für ihre Belange gehabt. Sie schaute auf die Uhr in der Waschkabine. Es war 22 Uhr durch, in Deutschland musste es demzufolge nach vier Uhr in der Früh sein.

Langsam stand sie auf, trocknete sich ab und legte sich aufs Bett. Sie nahm ihr Smartphone zur Hand, und drückte die Kurzwahltaste mit Daniels Rufnummer. Es dauerte schier eine gefühlte Ewigkeit, bis das erste Freizeichen ertönte. Sie ließ es schellen, zehn, elf, zwölf Mal. Gerade als sie auflegen wollte, hörte sie eine müde Stimme sagen: „Ist etwas passiert, Ulrike? Geht es dir gut?"

Die geäußerte Sorge ihres Mannes ließ ihre emotionalen Dämme brechen. Sie weinte und schluchzte hemmungslos. Daniel ließ sie eine Zeit lang weinen, dann sagte er zärtlich: „Ach Ulrike, es wird schon nicht so schlimm sein, als dass wir es nicht reparieren können. Erzähl mir, woher dein Schmerz herrührt. Ich kann mir nur vorstellen, dass Wolfgang der Grund für deine Traurigkeit ist. Was ist passiert?"

Auf diese Aufforderung hatte Ulrike gewartet. Sie beruhigte sich ein wenig, und fing dann an über die Geschehnisse des Abends zu berichten. Daniel unterbrach sie nicht, ließ sie reden. Am Ende der Ausführungen stellte sie Daniel die Frage, was sie tun sollte.

Daniel überlegte eine Weile, und sprach dann: „Ich an deiner Stelle würde den Kapitän bitten, den beiden Kerlen unmissverständlich klarzumachen, dass sie dich nicht mehr kontaktieren dürfen. Dann kannst du die letzten drei Wochen deiner Kreuzfahrt noch ein wenig genießen. Wenn du es möchtest, werde ich prüfen, ob ich dir entgegenfliegen, und an einen geeigneten Hafen einschiffen kann."

„Das würdest du machen?", fragte Ulrike ungläubig.

„Ja, schließlich bist du meine Frau", antwortete Daniel. „Wir haben uns in den letzten Jahren etwas auseinandergelebt, aber nie die Verbindung zueinander ganz verloren. Ich glaube, nein, ich bin mir sicher, dass, wenn wir an unsere Ehe arbeiten, wir wieder ein Paar werden können. Ich habe vielleicht noch 20 bis 25 gute Jahre vor mir. Die würde ich gerne mit dir verleben."

Ulrike fing wieder an zu weinen, dieses Mal aber vor Glück.

„Versuch ein paar Stunden zu schlafen", riet ihr Daniel. „Wenn du dann aufstehst habe ich vielleicht schon einen Flug gebucht, und den freien Kabinenplatz in deiner Suite belegen können. Weißt du was? Mir kribbelt es im Bauch, wenn ich an die Zukunft denke. Schlaf gut und bis Morgen, mein Schatz."

Ulrike lag noch eine Stunde wach, und ließ das Telefonat mit ihrem Mann Revue passieren. Er hatte sie „Schatz" genannt. So hatte er sie schon lange nicht mehr angesprochen. Sollte ihre Ehe wirklich eine zweite Chance haben? Mit diesen positiven Gedanken fiel sie endlich in einen tiefen Schlaf.

Epilog.

Drei Tage später schiffte Daniel ein. Seine Frau stand am Ende der Gangway, die ins Schiff führte. Als sie ihren Mann sah, lief sie auf ihn zu, und fiel ihm um den Hals. Sie küssten sich wie in den Kitschfilmen, wenn Matrosen nach monatelanger Ausfahrt endlich nach Hause zurückkamen und von ihren jeweiligen Freundinnen begrüßt wurden. Sie war glücklich.

Wieder zurück in Hamburg berieten sie sich mit einem Rechtsanwalt, ob sie die beiden Meyer Brüder wegen Vergewaltigung anzeigen könnten. Der Rechtsanwalt riet ihnen davon ab, da der Sex mit Wolfgang einvernehmlich gewesen war, und Ulrike nicht beweisen konnte, dass auch Klaus sie gefickt hatte.

Spaßeshalber beschrieb er Ulrikes Beziehung zu den Meyer Brüdern mit der Heisenbergschen Unschärferelation, mit der Beziehung der zwei Brüder, die sich darin auswirkt, dass sich gleichzeitig immer nur einer von beiden Brüdern genau bestimmen lässt. Sie beschlossen, den Vorgang zu den Akten zu legen.

Das Paar begab sich in die Hände eines Paartherapeuten, und arbeitete intensiv und erfolgreich an der Wiederbelebung ihrer Ehe.

Daniel war verblüfft, mit welchen Ideen und mit welcher Intensität ihn seine Frau im Bett überraschte. Er erkannte für sich, dass seine jugendliche Ex-Geliebte seiner Frau nicht das Wasser hatte reichen können, in keiner Hinsicht!

Daniel stand für eine Verlängerung der Laufzeit seines Vorstandsmandates nicht mehr zur Verfügung. Ganz im Gegenteil bat er den Aufsichtsrat um die sofortige Aufhebung seines Vertrages aus persönlichen Gründen. Er wollte seine ihm noch verbleibende Zeit mit seiner Frau verbringen, und kehrte deshalb der Bank den Rücken zu.

Das Leben meinte es gut mit den Schultes.

Ende

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Anonymous
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3 Kommentare
Zicke100Zicke100vor 12 Tagen

Hat mir wieder sehr gut gefallen 👍.

Wieder mal 5⭐

DZ

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wow.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hallo mein Lieber

diese Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Deine Geschichten können auch Frauen lesen und daran Gefallen finden.

Ich finde es auch toll, dass du den Penisvergleich gebracht hast und dabei auch mal geschrieben hast, dass die

angeblich so häufig vorkommenden XXL-Schwänze eigentlich mehr Schmerz als Vergnügen verursachen. Kann ich nur zustimmen. Die Gedankengänge werden gut ausgespielt und im Ergebnis ist die Variante drei für mich die Beste. Bernd war in seinem Anspruchsdenken zu sehr eigenverliebt, die gefahr, dass sie wieder einen anderen findet war vorher groß und wird es auch in der neuen beziehung sein.

Lovely

Michelle

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