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Unser gemeinsames Hobby

Geschichte Info
Eine Familie, die immer füreinander da ist.
29.6k Wörter
4.65
75.8k
19
6
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Liebe Lit-Gemeinde,

bei der nachfolgenden Geschichte war es lange Zeit für mich fraglich, sie zu veröffentlichen.

Ich habe sie geschrieben, als es mir richtig schlecht ging und weiß bis heute nicht, was mich da eigentlich geritten hat. Vielleicht ging es dabei einfach nur darum, den Kopf frei zu bekommen.

In dieser Story fickt jeder mit jedem und eigentlich geht es um nichts anderes. Es gibt jegliche Form von Sex, also „normal", sowie lesbisch und schwul.

Alles weitere ... Lasst auch einfach überraschen.

Trotzdem gilt wie immer: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte mindestens 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.

******************************

Die Hauptfamilie:

Annita (39) Mutter

Karsten (41) Vater

Kim (18) Schwester

Stefan (19 im Verlauf der Geschichte 20 ) Erzähler-Charakter

Zusätzlich verschiedene Familienmitglieder und Freunde, die teils nur erwähnt werden.

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Jede Familie hat so ihre Hobbys. Manche veranstalten gerne Familienspieleabende, andere lieben es zu feiern und die meisten fahren gerne in den Urlaub.

So gesehen ist es bei uns alles zusammen, allerdings vereint es sich in einem einzigen Hobby.

Kapitel 1 -- Zickentage sollten verboten werden

Freitag, ich war froh, dass das Wochenende anstand.

Nicht nur das Wochenende stand an, sondern auch die Sommerferien.

Sogar in meinem Ausbildungsbetrieb durfte ich diese Zeit als Sonderurlaub nehmen. Kein Wunder, wenn die Firma den eigenen Eltern gehört.

Müde kam ich von der Berufsschule nach Hause und schon im Flur hörte ich, dass wieder mal ein Zickentag war.

Ich ging direkt in die Küche, wo Mama mit dem Mittagessen beschäftigt war.

„Na, was hat unsere Oberzicke denn da oben wieder zu maulen?", fragte ich sie, nachdem wir uns mit einem Kuss begrüßten.

„Frag nicht! Angeblich hat ein anderes Mädchen in der Schule sie heute als Schulhofnutte bezeichnet."

„Ich denke, ich weiß wer gemeint ist. Ist doch allgemein bekannt, dass es genau andersherum ist! Okay, natürlich ist Kim ständig mit irgendwem am rumvögeln, aber wer tut das auf der Schule nicht. Der Unterschied ist, ob man Spaß am Ficken hat oder wie diese Tusse, Geld oder Zigaretten dafür nimmt.", entgegnete ich schulterzuckend.

„Stefan, du weißt doch wie Kim ist. Sie meinte ... und ich zitiere: Diese dämliche Schlammfotze ist nur neidisch auf mein Aussehen und das Joshua auf mich ein Auge geworfen hat und nicht auf sie. Zitat Ende."

Sie schaute mich lange an. „Kannst du sie vielleicht zur Vernunft bringen? Ich habe alle Hände voll mit dem Essen zu tun und du weißt, wenn sie nicht abgestellt wurde, bevor euer Vater zu Hause ist, kümmert er sich darum, was bedeutet, dass sie die nächsten zwei Tage nicht richtig sitzen kann."

„Du weißt, dass ich das hasse, aber wenn es mal wieder nicht anders geht", kam es betreten von mir. „Aber was ist, wenn's nicht klappt?"

Mutter lachte: „Ernsthaft? Du weißt doch wo die Seile sind!"

„Wollte nur deine Erlaubnis", lachte auch ich und machte mich auf den Weg nach oben, in die Höhle der Löwin.

******************************

„Was willst du, Schwanzlutscher?", kam die, in so einer Situation typisch herzliche Begrüßung der kleinen Furie.

„Soll ich dir gleich eine knallen oder beruhigst du dich und sagst mir was los ist?", gab ich gelassen zurück, während ich, bis auf eine halbe Armeslänge auf sie zuging.

Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Eigentlich sind meine kleine Schwester und ich ein Herz und eine Seele. Nur wenn sie so drauf war, was zum Glück immer weniger wurde, dann musste man sie einfach sehr hart anfassen. Sie war dann absolut nicht sie selbst und egal was wir auch schon probiert hatten, es war das Einzige was half. Manch einer würde jetzt vielleicht sagen: „Einfach gar nichts tun und die Kleine sich ausbrüllen lassen!" Glaubt mir, das haben wir versucht. Das Ende vom Lied war, dass sie mit Schnittverletzungen und Knochenbrüchen ins Krankenhaus kam und Papa einen Glaser bestellen musste. Kim war doch tatsächlich so schnell durch das Haus getobt und hatte dabei blind um sich geschlagen, sodass sie durch ein geschlossenes Fenster, aus dem ersten Stock gestürzt ist. Nein, dann doch lieber einen Satz heißer Ohren, als nochmal eine so lebensgefährliche Situation.

Im Normallfall war Kim ein Schmusekätzchen und nie im Leben wäre es mir auch nur in den Sinn gekommen, ihr dann Schläge anzudrohen oder sonst irgendwie wehzutun.

„Ja ja, droh du ruhig. Traust dich ja doch nicht, du ..." Peng! Schon hatte sie die erste Ohrfeige bekommen.

Nicht fest, aber doch genug, sodass sich ihre linke Wange rötete.

„Du mieser ..." Klatsch, die zweite. Jetzt füllten sich ihre Augen mit Tränen. Mit einer Mischung aus Wut, Angst und Schmerz sah sie mich an.

„Du weißt, dass ich es hasse, das zu tun. Zudem habe ich einen echt beschissenen Tag in der Schule gehabt, obwohl es der letzte Schultag vor den Sommerferien war. Ich habe von Mama die Erlaubnis die Seile zu holen, wenn es nicht anders geht. Mir wäre es aber lieber, wenn wir das nicht brauchen und das weißt du auch! Also nochmal: WAS IST LOS?"

Was die Seile zu bedeuten haben, war ihr gut bekannt. Ich würde sie, mit weit gespreizten Armen und Beinen an ihr Bett fesseln, ihr noch mindestens vier weitere Ohrfeigen geben und sie danach von ihrer Kleidung befreien, was höchstwahrscheinlich dazu führte, dass sie diese Kleidungsstücke nie wieder tragen konnte. Wenn das soweit war, kämen die Klammern, welche sie am meisten hasste auf ihre winzigen Nippelchen und wenn sie so vorbereitet daliegt, ficke ich sie extra hart mit dem großen, ferngesteuerten Vibrator. Mit dem wird nicht nur ihre kleine Fotze bis zum Äußersten gedehnt, nein, auch die fünf Turbostufen und die drei zusätzlichen Rotationseinstellungen sorgten dann schnell dafür, dass die Kleine bis zum Abendessen keinen Mucks mehr von sich gab.

Zum Glück haben wir die Seile, seit sie bei uns eingeführt wurden, nur ein einziges Mal gebraucht. Das war kurz danach. Sie glaubte nämlich, dass Mama und ich es nicht durchziehen würden. Es war ihr eine echte Lehre gewesen. Heute war ich mir aber nicht ganz so sicher, ob die Lehrstunde nicht wiederholt werden müsste.

„Du Ar...", begann sie wieder aufzudrehen, doch der Anblick meiner, schon wieder zum Schlag erhobenen Hand ließ sie verstummen. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen.

„Okay, ich rede ja schon. Bitte nicht mehr schlagen", kam es nun eingeschüchtert und verletzt von ihr.

Ich atmete innerlich auf. Es hat zum Glück nur zwei Ohrfeigen gebraucht. In diesen Momenten, blendete ich alle Gefühle aus, doch danach tat es mir immer im Herzen weh, sie geschlagen zu haben. Nun begann sie endlich zu reden. Das Verrückte daran ist, dass sie dann immer wie ausgewechselt war.

„Tut mir Leid, dass es schon wieder soweit kommen musste. Ich weiß doch auch nicht, warum ich immer so austicke und das auch noch mit nach Hause bringe", begann sie traurig.

Ich setzte mich zu ihr, sie legte ihren Kopf in meinen Schoß, worauf ich ihre geröteten Wangen streichelte.

„Schon gut, jetzt erzähl mal was los war und bleib ruhig dabei. Du weißt, was sonst passiert", entgegnete ich ruhig. Sie nickte wissend.

„Also, heute in der Pause kam Tatjana mit ihrem ganzen Kuhstall (so nannte sie die Clique eben jener Tatjana) auf mich zu, während ich grade mit Joshua flirtete."

Joshua, so wusste ich, war der Schwarm der halben Schule und jedes Mädchen würde sich das linke Ohr an die Brust nageln, nur um mit ihm schlafen zu dürfen. Er aber hatte nur Augen für meine Schwester, die ihn aber noch hinhielt. Mehr als einen gelegentlichen Blowjob im Fahrradkeller hat er noch nicht bekommen, doch lockte sie ihn immer wieder. Und wie eine Kompassnadel dem Nordpol, folgte er ihrem süßen Knackarsch.

„Sie meinte dann wortwörtlich: Na Schulhofnutte, wie stehen denn die Preise? Oder ist Joshua dein VIP-Ficker? Wenn nicht just in dem Moment Frau Kr... um die Ecke gekommen wäre, hätte ich dieser Schlammfotze vor allen anderen das Top zerrissen und ihr die Nippel verdreht."

Ich konnte mich gut erinnern, das hat sie in einem Wutanfall tatsächlich schon mal mit einem Mädchen gemacht, was sie fast eine Anzeige gekostet hätte. Da die andere aber keine Schäden davon getragen (Sie gestand Kim sogar später, dass es ihr einen sofortigen Orgasmus eingebracht hatte) und ihre Eltern angefleht hatte, keine Anzeige bei der Polizei zu stellen, ging das Ganze nochmal glimpflich aus. Verrückt nur: Eine Woche später, waren Kim und Laura, so heißt die andere, die besten Freundinnen, was sich bis heute nicht geändert hat. Mittlerweile sind auch Lauras Eltern wieder gut auf Kim zu sprechen, nachdem sie noch wenige Monate vor Beginn dieser Erzählung, nicht mal in die Nähe von Lauras Elternhaus kommen durfte.

Es war zwar die Wahrheit, dass meine Schwester es in der Schule mit so einigen Jungs und auch mit manchen Mädchen trieb, aber nur weil sie den Sex liebte und nicht für Geld. Damit meine ich wirklich IN der Schule, beziehungsweise an bestimmten Orten auf dem Schulhof oder im Keller.

Bis auf der oben genannten Fr Kr..., Lehrerin für Religion und Kunst, gefühlte 300 Jahre alt und bieder bis in die Haarspitzen, war es den meisten Lehrern sogar egal. Gegen Drogen oder Waffen wurde energisch vorgegangen, aber wenn die Schüler in einer versteckten Ecke mal eine kleine Nummer in der Pause schoben, ignorierten sie es, solange sie dafür keine Unterrichtszeit schwänzten.

Einmal sogar, wurde meine Schwester, wie sie mir danach erzählte (zu dem Zeitpunkt war ich selbst noch dort auf der Schule und hatte schon alle Ecken mit so manchem Mädchen genutzt), grade von einem Typen aus meiner Stufe ordentlich im Stehen rangenommen, als überraschend unser Sportlehrer um die Ecke kam. Er fragte nur: „Verhütet ihr wenigstens?" und als die beiden das bejahten, nickte er zufrieden und meinte: „Weitermachen Junge, ist ein gutes Training für die Beinmuskeln."

Ich weiß auch dass, so mancher Lehrer gerne mal die eine oder andere Schülerin vernascht hätte. Aber das war denen dann doch zu heikel. Nicht weil sie Angst hatten erwischt zu werden, sondern weil die Gefahr zu groß war, dass dann Gerüchte aufkamen, diese Schülerinnen täten das für bessere Noten. Doch zurück zu Kim und mir.

„Und weil du deine Rache nicht hattest, bist du nicht eher ruhig geworden, bis ich zu dir kam oder wie?", kam meine abschließende Frage.

„Ja leider, zudem habe ich Mama auch noch als blöde Drecksfotze bezeichnet, wodurch ich dann hier oben noch wütender war, aber auf mich. Ich versuche ja ruhig zu bleiben und in den meisten Fällen gelingt mir das mittlerweile auch, aber das war einfach schon wieder zu viel", beendete sie ihre Erklärung und Entschuldigung.

Ich war so darauf konzentriert ihr zu zuhören, dass ich erst merkte, dass sie, während sie redete langsam meine Hose öffnete und meinen Schwanz rausholte, als dieser mit einem Happs in ihrem süßen Blasmäulchen verschwand.

„Hey du, was wird das denn, wenn ich fragen darf?", fragte ich perplex.

„Was wohl, ich will mich bei meinem großen Bruder entschuldigen", sagte sie grinsend, bevor sie wieder nach ihrem Loli schnappte.

Den Teufel hätte ich getan, sie aufzuhalten. Druck hatte ich eh, also warum die Entschuldigung nicht auch in dieser Form annehmen.

Eigentlich hätte ich sogar damit rechnen müssen. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich bei mir auf diese Weise „entschuldigte".

Es dauerte auch nicht lange und ich gab meiner kleinen Schwester, die an meinem Schwanz lutschte und saugte, wie an der Mutterbrust, eine ordentliche Portion Eierlikör zu trinken.

Kim war gut trainiert. Es ging nicht ein Tropfen daneben und mein Schwanz wurde erst brav von ihr saubergeleckt, bevor er dann fachmännisch wieder eingepackt wurde.

Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte ihr, dass es Zeit wird runter zu gehen.

Hand in Hand gingen wir in die Küche, wo sie auch gleich auf Mama zulief, sie umarmte und küsste.

„Tut mir Leid was ich gesagt habe, ich muss endlich mehr darauf achten ruhig zu bleiben. Du bist und hast keine Drecksfotze. Ich liebe dich doch Mama!" Nun bekam unsere Mutter von ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Schon gut Kleines. Bin nur froh, dass du schnell zur Vernunft gekommen bist. Aber sag mal, habe ich jetzt für eine Person zu viel gekocht, oder hast du dir nur eine Vorspeise geholt?"

„Weder noch. Habe mich nur bei meinem großen Bruder brav entschuldigt. Und bei dir hole ich das später nach", sagte Kim zwinkernd und mit einem süßen Lächeln.

Als das vorbei war, kam auch pünktlich unser Vater nach Hause.

Er begrüßte jeden von uns mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann wurde gegessen.

Ihr merkt es schon, oder? Unser Hobby: Ficken, am liebsten gemeinsam und zwar wirklich jeder mit jedem.

******************************

Kapitel 2 -- Geschwister können manchmal nicht anders

Dass es bei uns überhaupt dazu kam, war mehr ein saudummer Zufall, der nicht lange zurücklag.

Es war ein Wochenende und unsere Eltern kamen sehr spät von einer Party zurück.

Da sie uns nicht zu Hause vermuteten, haben sie ihre besten Freunde mitgebracht.

Es war ja auch gar nicht geplant, dass wir da waren. Ich wollte eigentlich bei meiner Freundin sein und Kim die Nacht bei Tanya verbringen.

Doch es kam völlig anders.

Als ich bei meiner (jetzt Ex-) Freundin ankam, meinte sie nur in der Tür, dass ich mir den Weg hätte sparen können, denn es wäre aus zwischen uns. Das alleine hätte ja schon gereicht, um zu viel zu sein, aber dann taucht auch noch ein halbnackter Typ hinter ihr auf, grabscht ihr von hinten an die Titten und knabbert an ihrem Ohrläppchen. „Ach so, das ist Kevin. Mein neuer Stecher, der übrigens 10-mal besser ist als du. Schönes Leben noch, Schlappschwanz!"

Damit war die Tür zu und ich sauer wie sonst was.

Früher hat sie vor ihren Freundinnen angegeben, wie gut ich im Bett währe und jetzt das.

Kevin! Ha, so sah er auch aus. Ich denke, jeder von uns hat da diese typische Klischeevorstellung, wenn er diesen Namen hört und ja, genau so sah der Typ aus. Das hält sicher keinen Monat mit den Beiden. Na egal, im Nachhinein betrachtet, war sie eh nur fürs Bett gut und das war es auch schon.

Also wieder ab nach Hause, wo ich überraschenderweise auf Kim traf, die mir verkündete, dass aus der Nacht bei Tanya nichts wurde, weil ihre Eltern plötzlich der Meinung waren, dass sie unbedingt mit zu ihrer Großmutter in die Eifel fahren müsste. Als ich ihr von meinem Dilemma erzählte, verstand sie die Welt nicht mehr.

So kam es, dass wir beide in dieser Nacht doch in unseren Zimmern waren, während unsere unwissenden Eltern mit ihren Freunden erst noch eine Flasche Sekt köpften und sich dann, nach und nach den körperlichen Freuden hingaben.

Bei uns beiden muss wohl die Neugier, durch die lustvollen Geräusche von unten gleichzeitig geweckt worden sein, denn wir rannten uns beinahe über den Haufen, als wir aus unseren Zimmern kamen. Erstaunt und dann belustigt sahen wir uns an und beschlossen still und heimlich, zusammen ein wenig zu spannen, was da unten abging.

Wir renovierten grade das Haus, daher war im Wohnzimmereingang auch keine Tür, sondern nur eine Decke vorgezogen und durch einen Spalt konnten wir gut sehen, wie Papa grade, voller Genuss den Schwanz seines besten Freundes im Arsch hatte, während er Mama ebenfalls von hinten nahm. Damit die vierte im Bunde nicht zu kurz kam, bekam sie von Mama fachgerecht die sogar von hier aus, lecker aussehende Fotze mit der Zunge durchpflügt.

Wir staunten echt nicht schlecht, aber wegsehen konnten wir auch nicht.

In meiner Shorts baute sich ein ordentliches Zelt auf und auch mein Fräulein Schwester hatte schon die Hand auf ihrem Slip liegen.

Mir wurde die Sache zu heikel, denn so geil der Anblick auch war, so ungern wollte ich erwischt werden. Einmal weil es echt peinlich für uns geworden wäre, zum anderen, weil ich nicht wollte, dass die vier da drin, in ihrem herrlichen Treiben unterbrochen wurden. So beschloss ich, wieder nach oben zu gehen und auch meine Schwester, notfalls gegen ihren Willen mitzunehmen.

Deren Gedanken schienen aber in dieselbe Richtung zu gehen und so kam sie freiwillig mit.

Was ich aber eigentlich nicht vorhatte war, dass sie mit in mein Zimmer kam.

„Was willst du denn mit hier drin?", fragte ich sie ungeduldig. Immerhin wollte ich jetzt nichts dringender, als mir einen runterzuholen.

„Reden!", war alles was sie entgegnete, während sie sich ungeniert und breitbeinig auf meinen Schreibtischstuhl setzte, derweil ich auf meinem Bett Platz nahm.

Ich konnte es nicht verhindern, dass mein Blick in den Schoß meiner kleinen Schwester fiel, wo ich doch tatsächlich, durch den Umstand, dass der Slip sehr dünn und zudem nun auch sehr feucht war, ihre Fotze so deutlich sehen konnte, als hätte sie gar nichts an.

„Na, kannst du alles gut sehen?", fragte sie belustigt, womit sie mich aus meiner Starre holte.

„Wie? Was?", kam es verwirrt und kopfschüttelnd von mir, was Kim zum Lachen brachte.

„Brauchst nicht rot zu werden oder meinst du, ich bekomme heute zum ersten Mal mit, dass du mir da genauer hinschaust? Mein Bruder ist nämlich ein kleiner Perversling", stichelte sie.

„Sagt die Frau, die ihre Spalte hier quasi auf dem Präsentierteller darbietet. Ich bin auch nur ein Mann", gab ich grinsend zurück.

Plötzlich sah sie mich ganz ruhig und ernst an: „Willst du sie richtig sehen?"

„Was soll ich richtig sehen wollen?", stellte ich mich absichtlich dumm. Wer weiß, ob sie sich nicht lustig gemacht hätte, wenn ich direkt ja gesagt hätte.

„Meine Nase!", blaffte sie und nach einer kurzen Pause: „Man, du Spinner. Meine Spalte! Aus der Nähe und ohne störenden Slip. Das Geficke da unten, hat mich so heiß gemacht, dass ich ganz dringend mein Fötzchen bearbeiten muss, tja und da dachte ich, ...", jetzt grinste sie richtig dreckig. „... wenn wir schon unsere Eltern beim Ficken bespannen, dann ist es ja auch nicht so schlimm, wenn ich endlich mal, mit meinem Bruder zusammen wichse."

Ich war platt. Sie sagte das, als wollte sie wissen, ob wir uns gemeinsam einen Topf Spaghetti kochen.

Bisher war Sex nie ein großes Thema bei uns, zu mindestens nicht offen.

Sie wusste zwar, dass ich schon so einige Ficks hinter mir habe, sowie auch ich wusste, dass sie in der Schule nichts anbrennen ließ.

Aber mir vor ihr ein runterholen, während sie sich die Fotze fingert?

Obwohl andererseits, was sprach dagegen? Ich habe sie schon öfter drüben dabei gehört und bin mir ziemlich sicher, dass auch sie, hin und wieder meinen Handabgang mitbekommen hat.

Es ging ja nicht darum es miteinander zu treiben.

Nur gucken, nicht anfassen. Dachte ich!

Ich nickte nur, das war für sie Antwort genug.

Ihr Nachtshirt und ihr, echt winziger Slip waren in Windeseile von ihrem Körper und zum ersten Mal, seit wir Kinder waren, sah ich sie komplett nackt.

„Wow ...", mehr bekam ich nicht raus. Seit damals hat sie sich ordentlich entwickelt. Ihre Brüste waren, von der Größe her, etwas mehr als in meine Hand gepasst hätte, aber ihre Nippel waren sehr klein. Es sah lustig aus. Aber durch eine Ex-Freundin, bei der es genauso war, wusste ich, dass solche Nippelchen viel empfindlicher und sauschnell erregbar sind.

Außerdem fühlt es sich witzig an, wenn man sie mit der Zunge kitzelt.

Ihre Fotze war blankrasiert, klein und versprach herrliche Enge, obwohl sie sich regelmäßig rannehmen ließ. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Jetzt ließ auch ich meine Shorts fallen und zog mein Shirt über den Kopf.

Ich war (zum Glück) nicht sonderlich mit Brusthaar ausgestattet, aber wie ich vorhin sehen konnte, ist das bei unserem Vater auch nicht anders. Auch ich war untenrum rasiert und zusammen mit einem ordentlichen Paar, gut gefüllten Eiern präsentierte ich meiner Schwester meinen harten Schwanz, der zwar eher Durchschnitt war, die Kleine aber doch in Erstaunen versetzte.

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