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„Alle Achtung, du bist echt ein großer Bruder geworden", war sie voll des Lobes, während sie zu mir auf mein Bett kam.

Fragend sah ich sie an, derweil sie es sich in meinen Kissen gemütlich machte und langsam begann ihren Schlitz zu streicheln.

Ihre Beine berührten die meinen und nun war sie mit ihrer nassen Fotze so nah bei mir, dass ich sie nicht mehr nur sehen, sondern auch riechen konnte.

Am liebsten hätte ich jetzt meine Zunge in ihr versenkt.

Als könnte das kleine Luder Gedanken lesen, sagte sie, mit einer Erotik in der Stimme die mir eine Gänsehaut verpasste: „Schau nicht so! Glaubst du, ich möchte mit dem ollen Stuhl zusammenklappen, wenn ich komme? Außerdem ist es so doch viel schöner. Mein lieber, großer Bruder ganz nah bei meinem kleinen Fötzchen. Kannst du es riechen, Bruderherz? Riechst du wie geil du mich machst?"

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In dem Moment schaltete mein Hirn ab, sämtliches Blut schien sich in meinem Schwanz anzustauen.

Es ertönte zwar noch ein Alarmsignal meines Gewissens in meinem Kopf, aber die Gier eines Raubtieres brachte dieses zum Verstummen.

Ohne dass ich heute noch sagen könnte, warum ich es wirklich tat, senkte ich meinen Kopf in ihren Schoss und begann sofort damit ihre Auster auszuschlürfen.

„Oh Gott jaaaa", stöhnte Kim auf. „Leck mich Bruderherz."

Ich hörte ihr gar nicht zu. Zu berauscht war ich von ihrem Nektar.

Mir war jetzt scheißegal, wessen Spalte ich hier durchpflügte und wessen Geilsaft ich da gefühlt Literweise trank.

Ich war nur noch ein aufgegeilter Mann und sie eine heiße Frau, der ich es besorgen wollte.

Ich kann nicht sagen, wie lange ich sie leckte, als sich Kim plötzlich mit ihrem Oberkörper erhob, wodurch sie mich unterbrach.

Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, zog mich zu sich nach oben und flüsterte: „Bitte fick mich Stefan! Gib mir das, wovon ich schon lange träume! Nimm deine kleine, dich liebende Schwester. Jetzt ist es doch auch egal! Fick mich, wie du noch nie ein Mädchen gefickt hast!" Dann küsste sie mich und schob mir auch gleich ihre Zunge in den Mund.

In dem Moment machte es bei mir Klick und es wurde mir klar: Sie hat recht. Oh mein Gott sie hat ja so recht. Schon so oft, wenn ich sie nachts stöhnen hörte, war ein Drang in mir, zu ihr zu gehen und ihr noch mehr zum Stöhnen zu geben. Doch mein Gewissen hielt mich immer zurück.

Aber jetzt? Jetzt wollte ich mich nicht mehr zurückhalten.

„Ich liebe dich auch Kim, aber wir dürfen nicht zu laut sein", dabei zwinkerte ich ihr zu, während sie sich wieder zurücksinken ließ und ich mich über sie schob.

„Nimmst du eigentlich die Pille?", fragte ich vorsichtshalber. Denn auch, wenn ich geil wie tausend Mann war und jetzt einfach nur noch in sie rein wollte. Schwängern wollte ich meine Schwester dann doch nicht. „Klar nehme ich die Pille, in der Schule lass ich die Jungs zwar nur mit Gummi in mich rein, aber sicher ist sicher. Trotzdem nett das du fragst! Den meisten Männern fällt sowas im Traum nicht ein, aber jetzt fick mich endlich und diskutier nicht!", lachte sie.

Genau das tat ich. Wie von selbst, fand mein Schwanz in sein gut geschmiertes Ziel.

Ganz langsam, jeden Millimeter genießend, drang ich immer tiefer in die kochend heiße Schwesterfotze ein. Sie sah nicht nur eng aus, sie war es auch. Ich musste alle Kräfte aufbringen, nicht sofort zu kommen. Daher legte ich, als ich bis zum Anschlag in ihr war und meine Eichel schon ihren Muttermund berührte, eine kleine Pause ein, damit wir beide das Gefühl genießen konnten.

Bruder und Schwester, das erste Mal miteinander wirklich vereint und unsere Körper an der schönsten Stelle verbunden.

Scheiß auf Gesetz und Moral, das ist die wahre Geschwisterliebe und darüber kann nur jemand urteilen, der sie selbst erleben durfte. Langsam begann ich sie zu stoßen.

Es war kein triebgesteuerter Fick, dass merkten wir beide schnell. Das war echte Liebe! Aufgestaute Sehnsucht lag in jedem meiner Stöße und mit derselben bockte sie mir entgegen, während wir uns immer wieder leidenschaftlich küssten.

Leider jedoch, waren wir durch die Geschehnisse der Nacht so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte. Unsere Orgasmen waren dafür aber trotzdem sehr intensiv und synchron.

Um die Lautstärke hätten wir uns, zum Glück keine Gedanken machen müssen, denn auch eine Etage tiefer wurde im selben Moment der ein oder andere Orgasmus verkündet.

Zusammengekuschelt lagen wir uns in den Armen.

„Bruderherz, so gut wie du, hat mich noch keiner gefickt. Ich liebe dich! Ich liebe dich wirklich!", schwärmte Kim.

„Ich liebe dich auch und auch für mich war es noch nie so schön, wie mit dir. Aber ...", jetzt wollten doch wieder Gewissensbisse durchkommen.

„... wie soll das gehen? Wir sind Geschwister, was wir gemacht haben ist verboten."

„Ganz ehrlich? Ist mir scheißegal!", kam es entschlossen von Kim. Das war mal wieder typisch für sie, doch wenn ich so darüber nachdachte, dann ... „Eigentlich hast du recht. Aber wir müssen tierisch aufpassen, dass niemand dahinter kommt", sagte ich nun auch entschieden. Daraufhin küssten wir uns glücklich und leidenschaftlich.

„Schon komisch was da unten abging", meinte Kim nach einer Weile.

„Das die vier miteinander rumvögeln? Nö, hab ich schon öfter gehört, wenn Mama und Papa meinen, dass wir fest schlafen würden und Heike und Horst noch sehr spät kommen."

„Nein, das meine ich nicht. Das habe ich auch nicht zum ersten Mal mitbekommen. Was mich nur wundert ist, dass sie wirklich alle miteinander ... Hätte nie geglaubt das unsere Eltern Bi sind."

„Na und? Zufällig weiß ich, dass ihr nicht nur Hausaufgaben macht, wenn eine deiner Freundinnen zu Besuch und mit dir in deinem Zimmer ist."

„Ja, gebe ich auch gerne zu, dass wir uns auch gerne gegenseitig die Pflaume polieren. Darum hat es mich bei Mama auch nicht ganz so gewundert. Ich glaube sogar, dass tief im Herzen jede Frau Bi ist.

Aber Papa? Schien ihm ja ganz schön gefallen zu haben, den Arsch gefüllt zu bekommen!"

Meine Schwester kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Man merkte, dass es das erste Mal war, dass sie zwei Männern beim Ficken zusah.

„Wenn die beiden Spaß dabei haben, warum nicht", gab ich zurück.

Unsere Eltern haben uns so erzogen, dass wir offen für solche Dinge durch das Leben gingen.

Daher waren wir auch nicht geschockt als wir unsere Eltern, bei ihren Bi-Spielen sahen, sondern erregt und fasziniert.

Irgendwie hingen wir nun beide unseren Gedanken nach. Dabei streichelten wir uns und küssten uns auch immer wieder, bis wir beide langsam einschliefen.

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Kapitel 3 -- Vom Erwischt werden und geilen Spielchen

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein ungewöhnliches Gefühl geweckt. Kim und ich lagen wie zwei Löffel in der Schublade, was dazu führte, dass meine Morgenlatte zwischen ihre Beine durch, bis an ihr Fötzchen gerutscht war. Zudem hatte ich ihre linke Brust in der Hand.

Irgendwie sah es endlos geil aus. Moment mal ... warum konnte ich es sehen? Besser gesagt: Warum zum Teufel, waren wir nicht mehr zugedeckt und was war das für ein Gefühl an meinem Bein, knapp vor meinem Arsch? In dem Moment war mir klar, dass ich nicht aufgewacht bin, sondern träumte. Denn es war ja wohl kaum vorstellbar, dass meine Mutter ... Verzeihung, meine nackte Mutter am Bettrand saß, mein Bein streichelte und mich anlächelte. Doch sollte sich in einem Traum alles so wirklich anfühlen?

„MAMA!", sagte ich ein wenig lauter, als ich es wollte.

„Pssst ...", kam es flüsternd von ihr zurück. „Willst du deine Schwester etwa mit einem Schrecken aufwecken? Massier ihr lieber zärtlich die Brust, wo du sie schon einmal in der Hand hast und knabbere ihr ein wenig am Ohrläppchen. Ich liebe es, wenn Papa mich so weckt und Kim ist dem sicher auch nicht abgeneigt."

Ich verstand die Welt nicht mehr, tat aber was sie sagte, ohne etwas zu erwidern.

„Gut so mein Junge. Ihr beiden werden mir wohl einiges erklären müssen, aber alles zu seiner Zeit. Erstmal wollen wir die kleine Prinzessin aus dem Reich der Träume holen.", flüsterte Mama weiter, stand vorsichtig auf, ging um das Bett rum, legte sich neben Kim und verteilte kleine Küsse auf dem Gesicht ihrer Tochter.

Langsam wurde Kim wach und fing an die Küsse zu erwidern. Allerdings nur, bis sie wirklich wach war und feststellte, wer sie da küsste.

Sie wich erschrocken zurück, dann stöhnten wir beide auf. Wie schon gesagt, lag mein steifer Schwanz an ihrer Pforte. Da sie einen ganzen Satz in meine Richtung machte, bohrte er sich nun punktgenau in sie.

Da war mir völlig bewusst, dass ich nicht träumte und daraus ergaben sich zwei Probleme.

Mama und wir zusammen nackt in einem Bett. Dabei steckte ich mit dem Schwanz in meiner Schwester.

Mama allerdings, die Augen auf den Schritt ihrer Tochter gerichtet meinte: „Mhhh, sieht ja heiß aus." Dabei weiter lächelnd. „Aber jetzt komm bitte erstmal noch aus deiner Schwester raus, Stefan. Ich denke wir sollten erstmal reden.

Keiner von uns beiden wusste, was wir sagen sollten.

Wir haben uns fest vorgenommen, ein Geheimnis aus unserer neuen Beziehung zu machen.

Das hieß: Auch unseren Eltern gegenüber, da wir kaum davon ausgehen konnten, dass Mama und Papa es positiv aufnehmen, wenn ihre Sprösslinge übereinander herfallen.

Doch dass uns unsere Mutter schon am ersten Morgen zusammen erwischt, aber nicht ausflippt, sondern sich noch nackt zu uns legt und obendrein, zum Reden sich im Schneidersitz zu uns aufs Bett setzt. Wer um alles in der Welt soll bitte mit sowas rechnen?

„Erst einmal möchte ich ein paar grundlegende Sachen klären", begann sie ruhig. „Wart ihr die ganze Nacht zu Hause?"

Wir nickten, immer noch nicht fähig etwas zusagen.

„Habt ihr mitbekommen was passiert ist, als Papa und ich nach Hause kamen?"

Wieder nur ein Nicken.

„Hallo? Ihr zwei seid doch sonst auch nicht auf den Mund gefallen. Gebt mir doch mal eine ordentliche Antwort."

Dafür, dass wir beide kein Wort rausbekamen gab es zwei Gründe. Erstens - wen wundert es - diese komplett unwirkliche Situation und zweitens der Umstand, dass Mama nun nicht nur so saß, dass wir alles von ihr sahen und dies ausgiebig für eine Bestandsaufnahme nutzten. Nein, dadurch dass sie im Schneidersitz saß, hatte sich ihre Spalte geöffnet und man konnte sehen, dass auch sie durch das, was hier ablief sehr nass war.

Nun aber versuchte ich, mich mit allen Mitteln zusammen zu nehmen, räusperte mich und sprach: „Ja haben wir und bevor du fragst, wir sind auch runtergekommen, weil uns die Neugier packte und haben euch zugesehen."

„Okay, hättest du etwas anderes behauptet, hätte ich das auch sofort als Lüge erkannt. Ich habe euch nämlich gesehen."

Erschrocken sahen Kim und ich uns an, aber Mama lachte nur.

„Ihr müsstet eure Gesichter jetzt sehen. Ihr wart nun mal einfach nicht vorsichtig genug, denn einer von euch ist gegen die Decke gekommen, die entsprechende Bewegung habe ich aus dem Augenwinkel bemerkt und dann für alle, auch für euch unbemerkt genauer hingesehen und was sah ich? Zwei neugierige Nasen, die ihre Eltern beim Sex bespannen.

Daher wusste ich auch, dass ihr zu Hause seid. Na ja ... Als ich vorhin aufgewacht bin, wollte ich nachsehen, ob ich mich vielleicht nicht doch getäuscht hatte. Ich habe also vorsichtig hier ins Zimmer geschaut und was sehe ich? Meine Kinder, nackt und friedlich aneinander gekuschelt am Schlafen. Zudem steht der Sex, den ihr hattet, hier noch in der Luft geschrieben. Ich also zu euch rein, nackt war ich eh von der Nacht her noch und was dann passierte, muss ich euch ja nicht erzählen. Denn ihr seid schließlich dabei gewesen.

Wie lange treibt ihr zwei es denn schon heimlich miteinander?"

„Heute Nacht war das erste Mal", brachte sich nun auch Kim in das Gespräch ein.

Mittlerweile saßen wir uns alle im Schneidersitz gegenüber. Dabei saßen Kim und ich nebeneinander und hielten uns an der Hand.

„Das erste Mal?", fragte Mama leicht ungläubig. „Hat euch der Anblick etwa so aufgegeilt, dass ihr nicht anders konntet?"

„Jein, nicht direkt...", sagte Kim langsam. Danach erklärten wir unserer Mutter gemeinsam, wie es dazu kam. Wie wir eigentlich nur gemeinsam wichsen wollten und es dann doch zu mehr kam, weil uns beiden bewusst wurde, dass wir es im Herzen schon lange wollten. Wieder lächelnd, hörte Mama uns zu, nahm dann von jedem von uns eine Hand. Da auch Kim und ich uns nicht losließen, bildeten wir quasi ein Dreieck.

„Ihr wisst schon, dass das verboten ist, nicht wahr? Auch, dass außerhalb dieses Hauses und unserem Garten, davon niemand erfahren darf? Klar, wisst ihr das, seid ja keine kleinen Kinder mehr." Dabei sah sie über unsere Körper und zwinkerte.

„Lasst euch eines gesagt sein. Ich freue mich sogar, dass es bei euch passiert ist, denn jetzt kann ich euch endlich etwas verraten, was Papa und ich euch, seit eurer Geburt verschwiegen haben."

Wir trauten unseren Ohren nicht. Sie freute sich darüber? Genauso gut hätte sie uns sagen können, dass wir im Keller eine Katze haben, die Rollschuh läuft.

Nun schien es ihr doch schwer zu fallen, wie sie den Anfang machen sollte. Doch wir Geschwister sahen sie aufmunternd an.

„Es gab in unserer Familie nie Geheimnisse, jeder von uns vertraut dem anderen. Stimmt's?"

Wieder nickten wir nur, was Mama diesmal aber scheinbar ganz recht war.

„So ganz stimmt das leider nicht und dafür gibt es einen Grund, den ich euch jetzt erklären werde. Vielleicht versteht ihr es dann, dass Papa und ich euch, sozusagen immer belogen haben.

Ihr kennt Heike und Horst und ihr wisst, dass wir es hin und wieder alle miteinander treiben.

Das wäre auch nicht verwerflich, kommt ja in mehr Ehen vor als man glaubt, dass man sich mit Freunden zum Ficken trifft oder Ehepaare sogar in einen Swingerclub gehen.

Nun, Heike und Horst sind aber nicht einfach nur gute Freunde."

Jetzt kam sie doch ins Stocken, zwang sich aber weiter zureden. „Horst ist mein zwei Jahre älterer Bruder."

Das war eine Überraschung. Kim fand als erste die Sprache wieder: „Du willst uns also sagen, das ihr uns unser Leben lang belogen habt und uns unseren Onkel und unsere Tante als solches verschwiegen habt? Warum?" Irgendwie war das eigentlich das Nebensächliche. Immerhin hatte Mama uns grade gestanden, dass es all die Jahre ihr eigener Bruder war, der sie neben Papa vögelte.

„Also, Horst war der erste Junge mit dem ich je Sex hatte, auch bei uns kam es durch einen verrückten Zufall, der ähnlich dem euren war. Wir überraschten damals unsere Eltern, also eure Großeltern, wie sie es grade voller Freude im Wohnzimmer trieben. Sie hatten nicht mit uns gerechnet, weil bei uns beiden kurzfristig die letzten drei Schulstunden ausgefallen sind.

Tja, es kam jedenfalls eines zum anderen und ehe wir uns versahen, begann eine praktische Lektion in Sachen Aufklärung.

Papa und ich wussten, dass es irgendwann passieren kann, dass ihr bemerkt was abgeht, wenn Heike und Horst bei uns sind.

Wir wussten einfach nicht, wie wir euch hätten erklären sollen, dass der Mann, der mich zusätzlich zu eurem Vater fickt, euer Onkel, also mein Bruder ist.

Doch jetzt steht die Sache in einem anderen Licht und ich wollte euch damit klar zeigen, dass ihr von uns keinen Ärger zu befürchten habt, wenn ihr auch weiterhin geil aufeinander seid.

Hauptsache ist, dass ihr verhütet und dass es von jedem aus freiwillig passiert."

Das war nun doch sehr viel auf einmal, was wir erstmal schlucken mussten.

Kim sah mich an, dann flüsterte sie mir die Frage ins Ohr, die ich mir auch schon stellte.

Mama, sah uns nervös, ja sogar fast ängstlich an. Sie fragte sich wohl, ob wir ihr und Papa nun böse waren, dass sie uns genaugenommen belogen und verarscht haben.

Man muss allerdings dazu sagen, dass Heike und Horst, auch wenn wir sie nur für die besten Freunde von Mama und Papa hielten, für uns schon immer wie Onkel und Tante waren.

Regelmäßig hatten sie etwas für uns mitgebracht, als wir klein waren und auch auf unseren Geburtstagen oder zur Weihnachtsfeier waren die Beiden immer dabei.

„Mama ... Zuerst einmal möchten wir dir sagen, dass wir euch nicht böse sind. Irgendwo ist es auch verständlich. Böse wären wir nur, wenn du, jetzt wo du weißt, dass wir miteinander rumvögeln, auch weiter geschwiegen hättest. Kim und mir brennt da aber eine Frage unter den Nägeln.

Als du sagtest, das du und Horst ... Wie nanntest du es? Ach ja, praktische Lektionen in Sachen Aufklärung bekommen habt. Habt ihr da auch mit euren ... also mit Oma und Opa gefickt?"

Sie schien diese Frage befürchtet zu haben. Doch sie sah uns an und sagte, nach einem tiefen Atemzug: „Ihr neugierigen Blagen wollt es jetzt wohl ganz genau wissen. Aber na gut, ja haben wir und das nicht nur einmal und bevor ihr fragt. Ja, es kommt zwar nur noch selten vor, weil wir euch das ja wohl schlecht verheimlichen konnten, wenn ihr dabei wart, aber wenn es sich mal ergeben hat, dass wir quasi Sturmfrei von euch hatten ..." Jetzt mussten wir alle lachen. „Ja, dann kommt es auch heute noch vor, dass Oma und Opa mit von der Partie sind."

Wie krass ist das denn? All die Jahre, schienen wir eine ganz normale Familie zu sein und jetzt erfahren wir, dass sich das Thema Inzest, fröhlich wie ein roter Faden durch die Generationen zieht.

„Ähhhm ...", kam es nachdenklich von Kim. „Von uns beiden ist aber keiner das Kind von Horst oder von Opa, oder?"

Mama sah ihr fest in die Augen und sagte: „Nein! Euer Papa ist wirklich euer leiblicher Vater.

Wir haben steht's peinlich darauf geachtet, dass wir alle anständig verhüten.

Außerdem ist euer Onkel durch einen schlimmen Unfall, den er als Kind hatte unfruchtbar. Spritzt aber trotzdem wie ein Hengst.

Vom ersten Moment an, haben wir uns geschworen: Inzest ja, Inzucht niemals!

Damit ihr alles versteht, werde ich euch allerdings ein paar Dinge genauer erklären müssen, vorausgesetzt, es wird euch nicht zu viel auf einmal."

Wir schüttelten beide den Kopf und Kim sagte, wohl vor allem um Mama Mut zu machen: „Keine Sorge, du weißt doch, dass deine Kinder neugierige, versaute Gören sind. Ist doch geil!

Welche Mutter erzählt ihren Kindern schon etwas über ihren Sex und sitzt dabei auch noch nackt und mit offenstehender Pflaume mit ihnen zusammen?"

Daraufhin mussten wir wieder alle lachen und Mama gab jedem von uns einen Kuss.

„Na gut, aber ihr seid gewarnt, das Ganze kann ein wenig dauern. Gut, dass euer Papa ein Langschläfer ist, so haben wir noch etwas Zeit für uns", grinste sie und nahm uns noch fester bei der Hand.

„Also, wie es bei Horst und mir angefangen hatte, wisst ihr jetzt. Es zog sich auch eine ganze Weile hin und wir lernten viel von unseren Eltern. Vor allem darüber, zärtlich zueinander zu sein, den Partner nach Strich und Faden zu verwöhnen und nicht einfach nur drauflos zu ficken, als gebe es keinen Morgen mehr. Wie sagte es euer Opa mal zu Horst? ‚Deine Schwester ist nicht aus Glas. Die kannst du sicher auch mal richtig hart rannehmen. Aber trotzdem musst du sie zärtlich wie eine Rose behandeln, denn ein Mädchen verdient es, zu jeder Zeit geliebt und nicht wie reines Fickfleisch behandelt zu werden.'

Später lernte Horst dann Heike kennen und ich euren Papa. Wir dachten schon, damit war es das dann mit den Familienficks. Doch in einem Sommer vor ungefähr 20 Jahren konnten Horst und ich, während einer Familienfeier nicht an uns halten. Den ganzen Abend schon, haben wir uns Blicke zugeworfen, was darin endete, dass wir uns zusammen in den Keller unseres Elternhauses schlichen und es auf einem Tisch trieben." Man konnte an ihren Augen sehen, dass sie in Erinnerungen schwelgte und wir wollten sie auf keinen Fall unterbrechen. Zu spannend und auch zu geil fanden wir die Geschichte.

„Es war so geil, nach knapp einem Jahr endlich wieder den Prachtschwanz meines großen Bruders in mir zu spüren. Der von eurem Vater ist zwar auch nicht kleiner, aber ein Bruderschwanz hat irgendwie doch was Magisches. Nicht wahr, Töchterchen?"

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