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Es war wie eine schöne Ewigkeit, doch in Wirklichkeit dauerte es nicht lange und ich bekam den ersten rektalen Orgasmus meines Lebens, der sogar so intensiv war, dass ich im selben Moment abspritzte, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz berührte.

Mein Sperma schoss mit einem heftigen Druck aus mir raus, dass ich sogar Mamas Gesicht und ihre Haare einsaute, was sie aber absolut nicht störte. Mit jedem Stoß von Papa in meinem Arsch, schoss ein neuer Schub aus mir raus und saute Mama und die Couch ein. Dann war es auch bei Papa soweit.

Mit einem tiefen Brummen und dann sogar einem heftigen Jubelschrei, stieß er noch einmal ordentlich zu und entlud sich kraftvoll in mir.

Es war ein zugleich komisches, aber auch endlos geiles Gefühl, als er mir sein Sperma, heiß und mit Druck in den Darm jagte. Noch einmal entlockte dieses Gefühl mir einen kleinen Orgasmus, der meine letzten Kräfte mitnahm und ich brach im Arm meiner Mutter, die vorsichtshalber schon unter mir weg gerutscht war, zusammen.

Ich versuchte wieder normal zu atmen und als mir das gelang, bekam ich einen Finger von meiner Mutter in den Mund gesteckt. Als ich daran lutschte schmeckte es nach Sperma.

Fragend sah ich sie an. „Keine Sorge, das ist deins und nicht von Papa. Hast mich ganz schön eingesaut, du kleines, süßes Ferkelchen.", lachte sie.

Danach fuhr sie sich noch zweimal mit dem Finger über ihr Gesicht, jedes Mal eine große Portion meines Eierliköres mitnehmend. Beim ersten Mal war es für sie, die letzte Portion bekam Papa, der den Finger mit Hochgenuss abschleckte, nur um sich danach, über mich zu seiner Frau hinzubeugen und ihr auch noch den Rest aus dem Gesicht zu lecken. Als sie einigermaßen von der Soße befreit war, beugte er sich zu mir. In dem Moment gaben wir, Vater und Sohn uns unseren ersten Zungenkuss. Es war anderes als mit Mama, Kim oder einem der ganzen Mädchen, die ich im Laufe der Zeit im Bett und wer weiß wo noch hatte. Aber schon durch Maik wusste ich, dass sich ein Kuss zwischen Männern deutlich anders anfühlt, als mit einer Frau.

Als ich das irgendwann mal in der Familienrunde ansprach, meinten auch Mama und Kim, dass es sich für sie unter Frauen auch völlig anders anfühlt. Nicht besser oder schlechter, weil das immer auf die Küssenden ankommt. Einfach nur anders eben. Dem konnte ich nicht wiedersprechen.

Als sie zurück war, berichteten wir Kim davon, was sie verpasst hatte und sie wollte es natürlich so schnell wie möglich demonstriert bekommen.

Wir dagegen waren verblüfft, wie sie uns davon erzählte, dass sie und eine Klassenkameradin beim ... Zitat: „Rumgelesbel" Zitat Ende ... von einer jungen Referendarin, die auf die Fahrt mit musste, erwischt wurde.

„Gott waren wir geschockt. Warum haben wir blöden Ziegen auch vergessen abzuschließen. Wir dachten nur, jetzt gibt's Ärger. Sie konnte ja die Gepflogenheiten auf unserer Schule nicht kennen.

Aber die Kleine sagte doch tatsächlich: ‚Eigentlich wollte ich euch nur fragen, ob ihr morgen auch mit zur Burg kommt oder lieber in die Stadt wollt und dann sehe ich sowas hier!

Wenn ihr nicht wollt, dass ich Frau Kr... erzähle, was ihr hier treibt, dann ... ' Dabei schloss sie die Tür ab, kam auf das Bett zu und flüsterte fast: ‚Lasst ihr mich bitte mitmachen. Hab keine andere Fotze mehr schmecken dürfen, seit meine Ex-Freundin mich vor drei Monaten. wegen einer anderen verlassen hatte. ' Na ja, da ist ja wohl klar wofür wir entschieden haben. Schließlich wollten wir keinen Ärger mit der Alten und obendrein ... Ihr kennt mich ja, zu einem leckeren Fötzchen sage ich nie Nein und ihres war wirklich extrem lecker. Ich glaube die halte ich mir warm, auch wenn sie sechs Jahre älter ist als ich."

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So kam es, im Laufe der Zeit zu vielen Dingen, die bei uns allen das Sexleben bereicherten und sogar zum Teil neu definierten.

Wir trieben es in den verschiedensten Stellungen und Konstellationen. Dabei lernten Kim und ich, auch noch sehr viel von unseren Eltern. Gleichzeitig aber konnten sogar wir den Beiden noch Dinge zeigen, die sie nicht kannten. Sogar die Stellung, in der Kim und ich unsere Eltern mit Heike und Horst in der Nacht, mit der alles begann gesehen hatten, nutzten wir in allen Varianten.

Aber es war jetzt nicht so, dass wir es nur noch zu viert trieben.

Es kam auch regelmäßig vor, dass Mama und Papa ihre Zeit alleine genossen, während Kim und ich die Nacht miteinander verbrachten. Aber auch andere Zusammenstellungen zu zweit, waren immer wieder gern genommen. Es schlief allerdings nur noch selten einer von uns alleine.

Nicht so an einem Wochenende, an das ich mich nur zu gerne erinnere. Kim leider nur zum Teil. Laura hatte Sturmfrei und lud Kim und ein paar andere Freundinnen zu einer Übernachtungs- und Poolparty ein.

Das die fünf Mädels dabei ihr beliebtestes Partyspiel „Muschelschubsen" spielten, bis keine mehr konnte vor lauter Orgasmen, war mir von vorne rein klar. Soll sie ihren Spaß haben. Kim war ja nicht mein Eigentum, auch wenn ich sie heiß und innig liebte. Immerhin hatte ich mit Maik ja auch regelmäßig meinen Spaß.

Ich beschloss, Klein-Stefan heute mal Ruhe und meinen Eltern ein wenig Zweisamkeit zu gönnen und so verbrachte ich die Nacht alleine in meinem Bett.

Der nächste Morgen, sollte wieder eine Leidenschaft in mir und meiner Schwester wecken, von der wir ebenfalls nicht wussten, dass sie in uns schlummert.

Für Kim und ihre Freundinnen war der Spaß nämlich ziemlich schnell zu Ende, als eine von ihnen beim Rumtoben im und am Pool so derbe mit dem Kopf gegen den Beckenrand stürzte, dass sie mit der Ambulanz ins Krankhaus gebracht werden musste.

Da keine von ihnen sich danach, verständlicherweise mehr zu irgendwelchen Freuden im Stande fühlte, beschlossen sie alle noch in der Nacht nach Hause zu fahren. Nur Kirsten ist bei Laura geblieben, damit diese nicht alleine war. Sie machte sich nämlich heftige Vorwürfe, weil es ja in ihrem Haus passiert ist. Als Kim ankam, waren wir alle schon am Schlafen und so legte auch sie sich alleine in ihr Bett.

Ich erwachte recht früh und musste so dringend pinkeln, dass ich auf nichts achtete.

Sonst wäre mir sicher aufgefallen, dass im Bad, welches kein Fenster hat, Licht brannte und somit schon jemand drin war.

Ich bemerkte Kim, die auf der Toilette saß und strullte erst, als ich direkt vor ihr stand.

Auf die erschrockene Frage, was sie denn schon zu Hause machte, erzählte sie mir in Kurzform was passiert war.

Ich wurde mir allerdings sehr schnell wieder bewusst, warum ich diesen Raum aufgesucht hatte.

„Brauchst du noch lange? Ich muss nämlich auch sehr dringend und würde es nicht mehr bis unten schaffen (Im Erdgeschoß hatten wir noch ein kleines Bad mit Dusche und Klo)."

„Sorry Großer, bin auch erst eine Sekunde vor dir auf den Topf und meine blöde Blase scheint es heute mal wieder extra langsam laufen zu lassen. Aber ich wüsste da was, wenn es nicht anders geht."

Fragend und den Druck schon in den Augen stehen habend, sah ich sie an.

Sie rückte ein Stück auf der Brille zurück und öffnete die Schenkel. Ich hatte aus meiner Position einen guten Blick darauf, wie sie sich erleichterte.

„Wir machen es so, wie in unserer Kindheit, wenn wir beide dringend mussten, weißt du noch?", schlug sie grinsend vor.

Und wie ich das noch wusste. Sie setzte sich dann genauso hin wie jetzt, während ich mich dicht an das Klo stellte und in die so entstandene Lücke zwischen ihr und der Klobrille pinkelte.

Früher dachten wir da absolut an nichts anderes, als an unsere vollen Blasen.

Mumu und Pipimann, wie es bei uns da noch hieß, waren eben zum pinkeln da und das war es auch.

Sie fand es damals zwar immer lustig, wenn ich sie hin und wieder „versehentlich" mit meinem Strahl dort unten getroffen habe. Aber das war natürlich noch nicht in sexueller Hinsicht.

Doch heute ... Egal, ich musste so dringend, dass ich dieses Angebot gerne annahm.

Was ich allerdings nicht bedachte war, dass ich seit damals ein ordentliches Stück gewachsen und somit mein „Pipimann" jetzt ein gutes Stück höher war als früher.

So kam es, dass ich den Druck und den Winkel vollkommen falsch einschätzte.

Ich schloss die Augen vor Erleichterung und merkte erst, dass etwas nicht stimmte, als Kim erst eschrocken, dann lachend meinte: „Bruderherz ... Ziel des ganzen war eigentlich, in die Lücke zwischen meinen Beinen zu pissen und nicht auf meine Titten."

Als ich sie jedoch erschrocken ansah und den Strahl sofort korrigieren wollte, stöhnte sie auf und rief schnell: „Nicht weg nehmen! Irgendwie ist das echt geil. Halt ihn bitte noch was höher."

„Was war das denn bitte? Steht sie etwa auf sowas", fragte ich mich, doch tat ich, worum sie mich bat. So spritzte mein Urin nicht nur auf ihre Titten und ihren Hals sondern auch auf ihr Gesicht und in ihren Mund, den sie immer wieder öffnete um einen Schwall aufzunehmen. Sie schluckte es sogar und wurde dabei richtig wild.

„Jaaaa ... Meeeehr ... Bloß nicht aufhööören! Geb mir aaaalleeees!", stöhnte sie.

Ich wünschte mir fast, dass es noch ewig dauern würde, bis meine Blase geleert war.

Kim war wie in Ekstase und ich so fasziniert, dass keiner von uns merkte, wie sich die Tür öffnete.

Mama war nämlich auch wach geworden und als sie auf den Flur trat, mit dem Ziel, ebenfalls das Bad aufzusuchen, war sie erstaunt die Stimme ihrer Tochter zu hören.

Nicht nur das. Sie hörte ihr Stöhnen und dachte sich nur: „Dieses geile Luder, kaum zu Hause schon wieder nur Sex im Kopf. Aber wer in dieser Familie hat das, ehrlich gesagt nicht?"

Da Papa noch schlief, konnte das nur bedeuten, dass entweder ich es ihr besorgte oder sie jemanden „zu Besuch" hatte, was sie aber für sehr unwahrscheinlich hielt.

Daher öffnete sie auch ohne ein schlechtes Gewissen die Badezimmertür, damit rechnend ihre Kinder bei einem geilen Fick zu sehen.

Sie war sehr erstaunt als sich herausstellte, dass hier nicht gefickt wurde, sondern ihr Sohn vor ihrer Tochter mit dem Schwanz in der Hand stand und diese von oben bis unten vollpisste.

Nicht nur das, es schien ihnen auch noch Spaß zu machen.

Ihr, also Mama lief das Wasser im Mund zusammen.

Als mein Strahl versiegte, kam sie zu uns und klatschte mir auf den Arsch.

Kim und ich erschraken tierisch, als sie sagte: „Tz, Tz, Tz ... Ihr zwei seid nicht nur versaute Gören, sondern ja auch regelrechte Pissblagen."

Wir dachten eigentlich, dass nach alldem, was wir schon zu viert in den letzten Monaten erlebt hatten, Kim und mir nichts mehr peinlich wäre. Aber das trieb uns beiden doch die Schamesröte ins Gesicht.

„Hey nicht allzu Rot werden, dann verdampft der geile Saft noch", lachte Mama, beugte sich dann zu Kim runter und leckte ihr genüsslich über ihr Gesicht und ihre nassen Titten.

„Mhh lecker! Trink heute mal ordentlich, mein Junge. Die nächste Ladung ist für mich reserviert!"

Wir verstanden die Welt nicht mehr und sahen sie einfach nur erstaunt an, nicht fähig etwas zu sagen.

Sie seufzte und wuschelte uns beiden durchs Haar.

„So langsam dürfte euch doch klar sein, dass wir alle, eine komplett versaute Familie sind.

Auch sowas gehört bei uns dazu und da es sich scheinbar wirklich vererbt, ist es ja auch kein Wunder, dass es euch auch gefällt. Allerdings sage ich euch eines: Egal ob Pisse, Sperma, Fotzensaft und auch Spucke. Das alles ist okay und bei jedem in unserer Familie sehr beliebt.

Es gibt aber auf dieser Welt auch Bekloppte, die sich tatsächlich gegenseitig anscheißen, ankotzen oder ins Gesicht furzen.

Richtig Schwachsinnige fügen sich sogar Schnitte am Körper zu, um sich mit ihrem Blut zu bespritzen. Ich habe sogar schon gelesen, dass es Leute gibt, die besonders geil werden, wenn sie eine Frau während der Periode lecken.

All diese Sachen sind ein großes Tabu für uns und ich kann mir denken, dass ihr zwei von solchen Praktiken auch nicht grade angetan sein würdet."

Sie hatte völlig Recht. Bei ihrer Aufzählung der Tabus, drehte sich uns beiden der Magen um.

„Danke für die Aufzählung Mama, jetzt ist mir schlecht!", meinte Kim fast würgend, was nicht gespielt war.

„Geht mir nicht anders, ich brauche irgendwas zum Ablecken, äääh ablenken!", ließ ich mich vernehmen.

„Beides eine gute Idee mein Sohn, geh mal rüber und setz dich in die Dusche auf den Boden.", antwortete Mama. Ihr war die Erleichterung über unsere Reaktion anzumerken.

„Du hast dich schon in der Schüssel entleert, nicht wahr Töchterchen? Tja, leider eine Verschwendung in dem Fall, aber nicht zu ändern. Meine Blase ist noch gut gefüllt und jetzt schauen wir mal, ob es deinem Bruder auch gefällt!", sagte sie grinsend zu Kim und kam dann zu mir, in die große ebenerdige Familiendusche.

„Wenn du meinst, dass es dir nicht gefällt, können wir es lassen. Du weißt, dass in unserer Familie niemals jemand zu etwas gezwungen wird", sagte sie sanft.

„Danke Mama, das weiß ich. Aber wie soll ich wissen, ob ich sowas mag oder nicht, wenn ich es nicht wenigstens ausprobiere. Na los, lass laufen!"

Und sie ließ es laufen. Die ersten Tropfen rannen noch an ihren Schenkeln hinab, doch dann wurde der Strahl, den sie mit den Fingern an ihren Fotzenlippen lenkte, stärker und traf mich überall.

Erst fand ich den Geschmack doch sehr seltsam, aber mit jedem Tropfen wurde es leckerer und vor allem geiler. Als ihr Strahl nachließ, schickte ich mich an, den Rest direkt von ihrer Fotze zu lecken.

Danach duschten wir erstmal alle zusammen und machten das Badezimmer wieder sauber.

Natürlich hatten wir auch Papa mitgeteilt, dass auch dieser Familienspaß sich in die dritte Generation übertragen hat.

Es gab wirklich nichts mehr, wofür wir uns voreinander schämten.

Alles was mit Gewalt und Erniedrigung zu tun hatte, war bei uns genauso verpönt und verboten, wie die von Mama im Bad aufgezählten Dinge.

(Allerdings, konnte meine viel zu neugierige Schwester es ja nicht lassen, als sie ihre Tage hatte, mal ein wenig von dem Blut mit dem Finger zu probieren. Das Ende vom Lied war, dass sie so sehr gekotzt hat, als wäre sie komplett besoffen. Daher erzählte sie auch niemals jemandem von uns davon)

Die Bestrafung für Kim mit den Seilen zählte nicht dazu, weil es sich dabei nicht direkt um Sex handelte.

Auch war niemand von uns, einem gelegentlichen Schlag auf den Arsch oder einem zärtlichen Biss beim Sex abgeneigt. Aber das war es auch schon.

Jetzt wisst ihr, wie es bei uns angefangen hat. Ich denke, dass ihr ebenso den Eindruck habt, dass wir eine echt versaute, für manch einen vielleicht sogar absolut perverse, aber durch und durch geile Familie sind.

Kommen wir also zurück zu dem Tag, mit dem wir die Erzählung angefangen haben.

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Kapitel 4 -- Leugnen zwecklos

Wir saßen gemütlich beim Mittagessen und unterhielten uns ausgelassen.

Kims Wangen hatten zum Glück schnell wieder eine normale Farbe angenommen.

Alles war, als wäre nie etwas gewesen.

„Irgendwas besonderes gewesen heute?", fragte Papa.

„Wir hatten eine Probe-Referendarin da, die krampfhaft versuchte ruhig zu bleiben beim Unterrichten, aber nervös gewesen ist, wie sonst was", erzählte ich aus der Berufsschule.

„Gutaussehend?", war das einzige was Papa darauf fragte.

„Ich sag es mal so ...", grinste ich. „Wenn es nach ungefähr 70% der Klasse geht, würde sie nicht Elektrotechnik, sondern Biologie unterrichten, die Beine den ganzen Schultag nicht zusammen und den Mund nicht leer bekommen."

Alle mussten wir lachen.

„Bei dir auch?", fragte Mama daraufhin.

„Mhhh, nicht wirklich. Sie sieht nett aus, keine Frage, ist aber nicht so ganz mein Typ.

Nee, da gefällt es mir mit meiner Familie und mit Maik viel besser."

Heute gab es sogar Eis zum Nachtisch. Nachtisch in Form etwas Essbarem, bedeutete bei uns mittlerweile, dass etwas Besonderes anstand.

Unseren gewöhnlichen Nachtisch kann sich sicher jeder denken.

„Kinder", begann Papa, während wir alle unser Zitroneneis genossen.

„Heute Abend kommen Heike und Horst mal wieder vorbei und bleiben wohl auch über Nacht."

„Mit anderen Worten: Seht zu, dass ihr was findet, wo ihr übernachten könnt", meinte Kim mürrisch, woraufhin ich ihr unter den Rock griff und in die Fotze zwickte.

„Hat das irgendjemand gesagt?", fragte Mama sie mit einem breiten Grinsen, während ihre Tochter aufquiekte und mich böse ansah.

Irgendwie war mir sofort klar, was wohl am Abend passieren wird. Nur Schwesterherz hatte mal wieder die reinste Bundesbahn-Verbindung. Sie verstand nur Bahnhof.

„Papa hat euch das gesagt, damit ihr euch heute über Tag nicht zu sehr verausgabt und genug Kraft und vor allem Saft für heute Nacht habt. Schließlich wird es endlich mal Zeit, eurem Onkel und eurer Tante zu verkünden, dass sich das heimliche Familienhobby, durch einen verrückten Zufall vor wenigen Monaten in die dritte Generation übertragen hat. Vorausgesetzt ihr möchtet dabei sein und es mit Onkel und Tante treiben." Kim schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Jetzt kapier ich es endlich. Wir sollen dabei sein und die beiden damit überraschen, dass Stefan und ich alles wissen und ab jetzt mit dabei sind. Keine Frage, klar wollen wir! Nicht wahr Bruderherz?"

„Guten Morgen Träumerle. Hat ja lange gedauert, bis du mit uns anderen auf eine Spur kommst", lachte ich.

Kim aber streckte mir die Zunge raus, griff blitzschnell nach meinem Schwanz und umfasste ihn fest.

„Mein lieber Freund, wenn du dein Ding heute Abend in deiner Tante versenken willst, dann sei besser lieb zu mir, sonst können wir gleich Stefanie zu dir sagen!" Wir sahen uns an und mussten daraufhin beide schallend lachen, womit wir sofort unsere Eltern ansteckten.

Ich küsste Kim, die meinen Stab, der natürlich in ihrer Hand sofort anschwoll, kurz zärtlich massierte.

Danach planten wir, wie wir Heike und Horst damit überraschten, dass die Fickfamilie größer geworden ist.

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Irgendwie war ich nervös wie ein kleiner Junge an Weihnachten. Einmal weil ich mich fragte, wie die beiden auf die Überraschung reagieren. Zum anderen weil ich mir schon richtig ausmalte, wie es ist meine Tante zu ficken und das Ganze in einer geilen Familienorgie. Bei dem Gedanken kochten meine Eier wie nie und ich war zwischenzeitlich schon drauf und dran zu Kim rüber zu gehen, um sie zu vögeln oder sonst wie meinen Druck an ihr abzulassen. Der erging es übrigens nicht anderes.

In ihrem Höschen war Hochwasseralarm, wenn sie nur an den bevorstehenden Abend dachte.

Doch wir hielten uns tapfer zurück und lenkten uns mit anderen Dingen ab. Ich telefonierte mit Maik, der am nächsten Tag mit seinen Eltern für zwei Wochen in den Urlaub nach Italien fahren sollte.

„Ich werde dich die zwei Wochen echt tierisch vermissen. Ich liebe dich", sagte er am Schluss etwas traurig. „Ich liebe dich auch Süßer und genieß einfach mal deinen Urlaub, so oft kommt das bei euch ja auch nicht vor. Ach und solltest du einen heißen Italiener kennenlernen, sag ihm einfach, dass dein Freund böse sein und ihn finden wird, wenn er ihn nicht würdig vertritt."

Daraufhin lachten wir beide und verabschiedeten uns.

Inzwischen hatte Maik, durch meine Hilfe und in meinem Beisein, sogar den Mut aufgebracht sich gegenüber seinen Eltern zu outen.

Sein Vater hat es, wie leider viele Väter, erstmal überhaupt nicht gut aufgenommen, war sogar richtig ausgerastet und leugnete es.

„So ein Quatsch, ich habe nie im Leben eine Schwuchtel gezeugt. Du brauchst einfach mal `ne ordentliche Fotze vor die Nase, dann wirst du schon zur Vernunft kommen!", polterte er los, bevor er die Wohnung verließ.

Maik weinte bittere Tränen. Genau das, wovor er die meiste Angst hatte, war passiert.

Seine Mutter und ich nahmen ihn in den Arm, dann küsste sie ihn auf die Stirn und sagte einfühlsam: „Irgendwie habe ich es, glaube ich, immer gespürt. Aber es ist mir egal. Liebe wen und wie du willst. Du wirst immer mein kleiner Liebling bleiben und dein Vater wird auch wieder zur Besinnung kommen. Ist Stefan denn jetzt dein fester Freund?"

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