Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser gemeinsames Hobby

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kim nickte heftig und zur Bestätigung ließ sie meine Hand los und umfasste, wie selbstverständlich meinen, weiterhin brettharten Schwanz mit ihrer kleinen Hand.

Unsere Mutter quittierte das mit einem Lächeln, auch dass ich mich nicht lumpen ließ und Kim, als Gegenleistung meine Hand auf die Spalte legte und ganz leicht den Mittelfinger zwischen ihre Lippen tauchte. „Wir waren ordentlich bei der Sache, als wir plötzlich hinter uns die Stimme eures Vaters hörten: ‚Siehst du liebste Fast-Schwägerin (wir waren da alle noch nicht verheiratet), da sind die beiden und schau doch, wie lieb sie sich haben. ' Während er das sagte, kamen die beiden links und rechts zu uns an den Tisch. Wir waren zu Salzsäulen erstarrt. Plötzlich aber, lachten die beiden laut auf. Heike klatschte eurem Onkel auf den nackten Arsch und meinte nur: ‚Na los Schatz, willst du jetzt etwa schlapp machen? Zeig deiner Schwester, dass du im letzten Jahr nichts verlernt hast' Irgendwie schaffte es Horst, tatsächlich seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Auch bei mir wich die Starre und ich begann wieder zu schweben, erstrecht als euer Papa und Heike begannen an meinen Titten rumzuspielen und mich abwechselnd zu küssen. Als Horst und ich unseren Abgang hatten, sahen wir die beiden an, wie zwei geprügelte Hunde. Wir setzten uns alle gemeinsam auf zwei Gartenbänke, die zufällig im Keller standen. ‚Jetzt hört auf ein schlechtes Gewissen zu haben', sagte euer Vater lachend. ‚Heike und ich wissen schon lange, was bei euch lief, bevor wir uns kennenlernten. Manchmal sollte man beim Telefonieren und gleichzeitigem Wichsen besser aufpassen, ob nicht doch jemand im Haus ist. Nach den Blicken die ihr beiden euch heute zugeworfen habt und ihr dann plötzlich verschwunden wart ... Nun, da haben wir eins und eins zusammengezählt und euch gesucht. Tja und hier sind wir alle. Heike und ich haben echt kein Problem damit, wenn ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt. Wir möchten nur keine Heimlichkeiten mehr und obendrein auch noch was davon haben!' Mein Bruder und ich sahen uns an. Wir hatten verstanden, was die beiden meinten. Dann küsste euer Vater mich und Heike ihren Horst, bevor sich Horst und ich, sowie Heike und mein geliebter Karsten sich küssten.

Es war besiegelt. Seitdem treffen wir uns regelmäßig für heiße gemeinsame Nächte. Dabei erfuhren Karsten und Heike auch, dass eure Großeltern ebenfalls mit in den Familiensex involviert sind und so wurden die beiden auch gleich mit einer geilen Nacht zu sechst überrascht.

Auch erfuhr ich erst innerhalb dieser Runden, dass euer Vater Bi ist. Von Horst und meinem Vater wusste ich es schon. Aber als Horst, in einer denkwürdigen Nacht euren Papa ein wenig ärgern wollte und nur aus Spaß mit seinem steifen Schwanz an seine Rosette langstrich, meinte Karsten doch tatsächlich: ‚Nur anklopfen und dann nicht reinkommen ist unhöflich. Nun sieh zu Schwager! Seit meiner Jugend hatte ich keinen Schwanz mehr im Arsch, wird echt mal wieder Zeit. '

Ihr könnt euch vorstellen, dass wir alle die Welt nicht mehr verstanden, aber was macht euer Onkel? Zuckt mit den Schultern, spuckt Karsten auf die Rosette und rammt ihm den Schwanz gleich in voller Länge rein. Auch euer Opa bekam seinen Schwiegersohn schon kurze Zeit später, mit großem Vergnügen vors Rohr."

„Okay Mama, das ist echt viel Input für einen Morgen und das auch noch vor dem Kaffee", lachte Kim und ich nickte zustimmend.

„Ich fasse also zusammen", sagte ich, wie offiziell. „In unserer Familie ist Inzest, bei dem es jeder ordentlich krachen lässt also völlig normal. Ohne Vorhaltungen und Eifersucht. Liege ich da richtig?"

„Joa, so könnte man es zusammenfassen. Warum?" Mama schien eine Ahnung zu haben, was ich mit meiner Zusammenfassung bezweckte.

War sie nervös oder freute sie sich, weil sie ähnliches im Sinn hatte? Ich konnte es kaum in ihrem Blick lesen. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beidem.

Kim und ich sahen uns tief in die Augen. Wir brauchten keine Worte, nickten uns zu, dann küsste sie mich und stand auf.

„Ich glaube, ich geh mal Papa wecken", sagte sie mit einem frechen Grinsen und verließ, so wie sie war mein Zimmer. Mama sah ihr hinterher, dann sah sie mich an, grinste ebenfalls und meinte lachend: „Der arme Mann! Die Nacht war schon anstrengend für ihn und jetzt auch noch dieser Wirbelwind. So und was machen wir jetzt? Kartenspielen?"

„Wäre ne Idee, aber ich hätte da was Besseres. Hab ich dir eigentlich je gesagt, dass du wunderschön bist, Mama?"

„Du elender Charmeure, bin ich alte, faltige Frau denn überhaupt noch gut genug für dich?" Sie wurde doch tatsächlich rot.

„Alt und Faltig? Sorry Mama, aber wann hast du das letzte Mal in einen Spiegel geschaut? Du bist immer noch jung und knackig. Du übertrumpfst mit Sicherheit sogar deine Tochter noch und die ist schon eine Granate im Bett."

„Mensch nun halt endlich die Klappe und komm her. Ich laufe schon aus, wenn ich deinen Hammer nur ansehe, mit dem du übrigens deinem Vater und deinem Onkel in nichts nachstehst.

So kam es zum ersten Fick mit meiner heißgeliebten Mutter.

Zwei Räume weiter wusste mein Vater nicht wie ihm geschieht, als sich die Frau, die ihn weckte indem sie seinen Schwanz ordentlich mit der Zunge massierte, nicht wie er dachte, als seine Ehefrau Annita, sondern als sein Töchterchen Kim entpuppte.

„Prinzessin, was ...?", schreckte er hoch. Doch Kim unterbrach ihn direkt.

„Nichts sagen, Papi! Reden können wir später. Jetzt weiß ich etwas Besseres, was du mit deiner Zunge anstellen könntest."

Dabei schwang sie ihren süßen Hintern über seinen Kopf und kam seinen Mund mit ihrem nassen Fötzchen ganz nah. Welcher Mann hätte einer solchen Aufforderung wiederstehen können, obwohl es die eigene Tochter war? So leckten, saugten und schlürften sich die beiden zu ihrem ersten Orgasmus des Tages, während ich mich ausgiebig in Mamas Mund entlud, nachdem ich sie zu einem ordentlichen Abgang gefickt hatte.

Als hätten wir uns abgesprochen, trafen wir uns nackt in der Küche, zu unserem Frühstück. Na gut, die Frauen zu ihrem zweiten (grins).

Mama gab Papa als Guten Morgen Gruß einen Zungenkuss. „Mh, schmeckt gut!", meinte dieser grinsend darauf. „Klar, ist ja auch dein Sohn", sagte Mama trocken, woraufhin wir alle in schallendes Gelächter ausbrachen.

Wir erklärten Papa in Kurzform, was in der Nacht passiert ist und dass wir über alles im Bilde sind.

Dieser freute sich sehr und ich mich ebenfalls. Hatte doch jetzt jeder von uns zwei heiße Frauen zu Hause. Sozusagen, bei Bedarf griff- und fickbereit.

******************************

Doch richtig verblüfft habe ich meine Familie ein paar Wochen später.

Denn rein zufällig (insofern man an Zufälle glaubt) bekam Mama ihre Tage just in der Woche, wo Kim auf einer Kursfahrt war. Also gab es für uns Männer nur Handbetrieb.

Irgendwie schien es Papa aber, am zweiten Abend schon zu stören.

„Sag mal Schatz, kannst du uns nicht wenigstens einen blasen?", fragte er, während wir zusammen vor dem Fernseher saßen. Früher wäre eine solche Frage, in Gegenwart von uns „Kindern" undenkbar gewesen, besonders weil er mich in die Frage mit einbezog. Jetzt war es quasi schon normal. Wir fickten mittlerweile jeden Tag miteinander.

„Tut mir leid Schatz, aber diesmal ist es echt schlimm bei mir. Die Unterleibskrämpfe kommen und gehen. Nicht auszudenken wenn grade ein Krampf kommt und ich noch einen eurer geilen Schwänze abbeiße", kam es traurig von Mama. Sie merkte, dass Papa darunter litt.

Selbst für sie war es schlimm. Normalerweise ist es für sie kein Thema, ihren Karsten in der roten Woche mit dem Mund zu verwöhnen, was ihr selbst auch großes Vergnügen bereitet.

Doch wenn diese von so heftigen Unterleibsschmerzen begleitet wurde, verkrampfte sich bei einem Schmerzschub ihr ganzer Körper, inklusive ihrem Kiefer. Sie wollte einfach nicht riskieren, einen von uns zu verletzen.

Ansonsten war die eine Woche im Monat, in einem solchen Fall wohl nie ein Problem für Papa gewesen. Entweder hat er dann gewartet, bis die zwei es wieder treiben konnten oder er hat sich, bei zu großem Druck halt einen gewedelt.

Aber seit er nicht mehr nur Mama im Bett hatte, die ja schon ein heißes Geschoß war, sondern auch noch seine sau geile Tochter, blieb sein Schwanz keinen Tag ruhig und die Eier liefen auf Hochbetrieb.

Aber um ganz ehrlich zu sein, ging es mir ebenso.

Ich überlegte einen Moment, dann sah ich die Beiden an.

„Papa ... Also wir kennen ja jetzt fast alle voneinander, worauf jeder so abfährt und da dachte ich ...", dabei stand ich auf, ließ meine Shorts fallen (mehr als Unterwäsche wurde in unserem Haus nur noch selten getragen, wenn überhaupt), drehte den beiden meinen nackten Arsch zu, zog die Backen ein wenig auseinander und sprach weiter: „Wenn er dir gefällt, dann bedien dich bitte. Aber bitte sei vorsichtig, da war noch nie etwas Größeres, als ein Finger drin."

Beide sahen mich verblüfft an, dann sagten sie im Chor, nicht mehr als zwei Worte: „Du auch?"

Ich wusste genau was sie meinten, daher setzte ich mich erstmal wieder.

„Tja, scheint bei uns wohl in den Genen zu liegen. Ja, auch ich bin Bi und habe schon so meine Erfahrungen. Allerdings, zuerst nur mal mit dem ein oder anderen Freund gemeinsam und auch gegenseitig gewichst und später auch geblasen. Die bisherige Krönung meiner Erfahrungen kam allerdings, als ich auf Kursfahrt in (...) war, wir hatten, wie ihr ja wisst Zweimannzimmer. Auch wisst ihr, dass ich mir mit Maik ein Zimmer geteilt hatte." Meine Eltern nickten synchron, dabei hangen sie erwartungsvoll an meinen Lippen.

„Nun, was ich euch aber nie erzählt habe ist, dass ihm, als wir alleine waren und er etwas in seiner Tasche gesucht hatte, dort etwas rausgefallen ist, was ich noch nie zuvor gesehen hatte.

Ich fragte ihn natürlich was das ist. Erst nachdem ich ihm gedroht hatte, es ihm wegzunehmen und jemand anderen zu fragen, bekam er Angst. Eigentlich ein totales Kindergarten-Verhalten, aber es wirkte. Er wurde noch röter, als er eh schon war, denn es war ihm so peinlich und unangenehm, mir sein Geheimnis verraten zu müssen. Im Nachhinein tut es mir heute noch leid und ich habe mich auch mehrfach bei ihm für mein Verhalten entschuldigt.

Er sagte zerknirscht: ‚Wenn du es unbedingt wissen willst. Das ist ein Buttplug, fast wie ein Dildo und ja, den steckt man sich in den Arsch. Weißt du warum? Weil es einfach geil ist!

So, jetzt kannst du dir sicher denken, dass ich eine dreckige kleine Schwuchtel bin.

Am besten gehst du direkt zu Frau M ... und bittest sie, ein anderes Zimmer zubekommen.

Aber ich flehe dich an, es niemandem sonst zu verraten, auch wenn wir dann jetzt sicher keine Freunde mehr sind. ' Daraufhin setzte er sich auf sein Bett, vergrub das Gesicht in seinen Händen und weinte. Nie hätte ich gedacht, dass Maik schwul ist.

Wir sind ja schon lange die besten Freunde und es gab nie ein Anzeichen dafür. Er hat es bisher immer sehr gut versteckt. Nun war es raus und ich war froh, dass es ihm bei mir passiert ist. Ich kannte die anderen Jungs in unserem Kurs gut genug. In meinen Augen waren Maik und ich die einzigen Vernünftigen. Hätte es einer der anderen erfahren, wäre ich mir sicher gewesen, dass es fünf Minuten später der gesamte Kurs gewusst hätte. Dass sie ihn dann gemeinsam fertig gemacht hätten, muss ich euch ja nicht erzählen."

Ich musste erstmal einen Schluck von meinem Bier nehmen, nach dem ganzen Gerede.

Irgendwie witzig. Da will ich meinem Vater nur meinen Hintern zum durchvögeln anbieten und schon reden wir wieder über die Vergangenheit.

Allerdings war es auch schön, all diese Dinge nun endlich offen in der Familie aussprechen zu können.

„Maik war am Boden zerstört. Ich setzte mich zu ihm und sagte: ‚Maik, wir beide sind seit Jahren die besten Freunde. Eines möchte ich dir sagen. Du bist weder klein, noch sehe ich irgendwelchen Schmutz an dir, riechst sogar eher nach frisch geduscht. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass du schwul bist, dann hätte ich noch viel lieber ein Zimmer mit dir gehabt, als sowieso schon. ' Ungläubig sah er mich daraufhin an, dachte darüber nach, ob ich wirklich gesagt hatte, was er glaubte, gehört zu haben. Doch bevor er etwas sagen konnte, nahm ich ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich wusste nicht ob er einen Freund hatte, da wir aber immer viel Zeit miteinander verbrachten, glaubte ich nicht daran und wenn, wäre es mir auch egal gewesen. Nach dem Kuss flüsterte ich ihm ins Ohr: ‚Da freu ich mich ja auf heute Nacht. ' Dann zwinkerte ich ihm zu.

Er hatte viele Fragen, trotzdem fiel ihm ein Stein nach dem Anderen vom Herzen.

Ich erklärte ihm, dass ich Bi bin und ihn schon immer sehr mag und glücklich bin, dass wir Freunde sind. Er gestand mir, dass er die Zeit mit mir immer so sehr genießt, dass er sich mächtig zurückhalten musste mich nicht plötzlich zu küssen, weil er Angst hatte, dass es unsere Freundschaft zerstört, darum versteckte er seine Sexualität auch komplett."

Als ich endete, schauten meine Eltern erst sich, dann mich erstaunt an.

„Reden wir hier von demselben Maik, mit dem du seit der Grundschule befreundet bist und mit dem du dich auch regelmäßig triffst?", fragte Mama.

Ich antwortete mit einem frechen Grinsen auf den Lippen: „Da ich sonst keinen anderen Maik kenne, muss er es wohl sein. Es sei denn, ich war in den letzten 2 Jahren mit einem unbekannten Jungen intim.

Wenn wir mit dem Kurs unterwegs waren, war alles wie immer. Hätte ich es nicht gewusst, ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass er schwul ist.

Wenn wir aber in unserem Hotelzimmer waren und die Tür abgeschlossen hatten ... Tja, dann war er wie ausgewechselt. Als wenn eine Last von ihm abfiel, zeigte er mir offen seine Zuneigung.

Ich lernte durch ihn kennen, wie romantisch die Nächte auch zwischen Jungs sein können. Neben dem Buttplug, mit dem er mir an sich demonstrierte, wie man ihn benutzt und ihn sogar während eines Ausfluges in seinem knackigen Hintern stecken ließ, hatte er sogar einen ganzen Stapel Kondome bei. Als ich ihn fragte, ob er mich von Anfang an, auf dieser Fahrt verführen wollte, lachte er und meinte, dass er die immer dabei hat, wenn er wegfährt. Für den Fall, dass sich was ergibt. So passierte es, dass ich auf dieser Fahrt zum ersten Mal einen Jungen fickte.

Maik ist durch und durch der passive und sogar ziemlich devote Typ.

Er mag es zwar, wenn ich ihm einen blase, weil ich halt auch, hin und wieder seinen klasse Schwanz im Mund spüren will. Aber richtig auf Touren kommt er nur, wenn er mich ... Wie soll ich sagen? Sexuell bedienen darf. Er liebt es, meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund zu haben, sogar mit einem kleinen Kehlenfick oder ordentlich von mir durchgerammelt zu werden.

Wenn ich ihm dabei auch noch den Arsch versohle, ist der Süße im siebten Himmel. Doch ist es für uns beide genauso schön, auch mal nur miteinander zu kuscheln", schloss ich meine Erzählung.

„Na, da hast du ja einen richtigen kleinen Sexsklaven, der den Arsch hinhält, wenn du mit den Fingern schnippst", lachte meine Mutter.

Papa und ich stimmten in das Lachen ein, doch ich sagte: „Ich glaube, das würde ihm auch noch gefallen. Manchmal glaube ich sogar, Maik würde alles mit sich machen lassen.

Allerdings auch nur, wenn ich es tue. Ich weiß, dass er mich sehr liebt und irgendwo liebe ich ihn auch, aber nicht ganz so wie er und das weiß er auch. Wir haben einmal lange darüber gesprochen.

Ich sagte ihm klar, dass es mir nichts ausmacht ihm, in Anführungszeichen wehzutun, wenn ich ihm den Arsch verhaue oder ihm in den Hintern trete, während wir spielen, dass er unartig war und natürlich, wenn ich ihn mal was härter rannehme, aber auch nur, dass es ihm keine richtig starken Schmerzen bereitet. Natürlich will ich ihn nicht verletzen. Aber noch weniger, will ich ihm seelisch wehtun. Also möchte ich nicht, dass er sich bei mir in etwas verrennt. Ich könnte nie komplett mit ihm zusammen sein. Er versicherte mir aber klar, dass er das auch gar nicht erwartet, solange ich ihm erlaube, mich zu lieben und wir hin und wieder Spaß miteinander haben, ist das alles was er sich im Herzen wünscht."

Papa hatte die Hand in seiner Unterhose und den leichten Bewegungen seines Armes nach zu urteilen, hatten ihn meine Erzählungen noch geiler gemacht, als eh schon.

Als ich es sah, seufzte ich, kniete mich vor ihm hin, schaute ihm in die Augen und sagte, fast wie es Kim in solchen Momenten tut: „Papi, Papi, Papi, das hat von uns doch wohl keiner mehr nötig in diesem Haus."

Ehe er sich versah, befreite ich seinen harten Kolben von Slip und Hand und verpackte ihn sicher in meinem Mund, wo er auch gleich eine ordentliche Saug und Lutschbehandlung bekam.

„Annita, was haben wir uns da nur für Gören ran gezüchtet?", lachte er zu meiner Mutter, die zwischendrin aufgestanden und im Badezimmer war.

Ich aber hörte auf ihm einen zu blasen, kniete mich, mit wackelndem Hintern zu ihm auf die Couch und sagte lüstern. „Na komm schon Papi, hol dir was du brauchst und mach deinen Sohn glücklich."

Mama drückte Papa eine Tube Vaseline in die Hand und zwinkerte ihm zu.

„Na los mein Lieber! Zeig unserem Sohn, wie Männer in unserer Familie miteinander ficken. Wir können doch nicht verantworten, dass unser Liebling noch weiter Jungfrau bleibt", sagte sie ihm dabei, lachte und küsste ihn.

Nun war mir doch etwas mulmig zumute. Es ist einfach zu sagen: „Komm Papa, fick mich!", doch wenn man dann daran denkt, wie dick sein Schwanz und wie eng mein Loch ist, da kommt schon eine gewisse Angst vor den Schmerzen, die es geben könnte.

Aber Papa war, obwohl ihm die Geilheit in den Augen stand, sowas von sanft und vorsichtig.

Bevor er überhaupt mit seinem Schwanz in die Nähe meines Arsches ging, fühlte ich wie er genüsslich und voller Vorfreude meinen Po streichelte und an meiner Rosette leckte, ja sogar mit der Zungenspitze den Schließmuskel etwas reizte. Es war ein geiles Gefühl.

Ich kannte das zwar schon von Maik, doch wirkte es, als wäre Papa darin viel erfahrener.

Hinzu kam wahrscheinlich auch, dass es doch etwas anderes ist, ob es der Freund oder der eigene, einen liebende Vater ist, der einen leckt.

Doch dann kam der Moment, in dem ich meine letzte Unschuld verlieren sollte.

Es wurde etwas kalt, als Papa mir einen Klecks Vaseline auf mein Arschloch schmierte und dabei sogar mit dem Finger eindrang.

Mama setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, während Papa sich bereitmachte, bei mir anzudocken: „Du glaubst gar nicht, wie glücklich du deinen Papa grade machst. Entspann dich mein Liebling, dann wird es schön und tut auch nicht so weh beim ersten Mal und falls doch, bin ich ja bei dir."

Ich versuchte mich komplett zu entspannen und die beiden machten es mir echt leicht. Während Papa langsam begann, mit der Eichel immer wieder ein Stück mehr meine Rosette zu dehnen und dabei meine Arschbacken und meinen Rücken streichelte, zog Mama ihren BH aus, legte sich vor mir auf den Rücken, küsste mich immer wieder, bevor ich mich an ihre großen, weichen und irgendwie doch knackigen Titten kuscheln konnte.

So konnte ich mich wirklich fallen lassen und sogar das Gefühl genießen, wie mein Vater immer weiter, ganz langsam, Stück für Stück in mich eindrang. Es gab zwar ein kleines Stechen, als sein Schwanz den Schließmuskel überwand und ordentlich dehnte, aber alles in allem, war es einfach nur geil. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit komplett drin war, gab er mir Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. „Mensch Junge, du bist ja noch enger als deine Schwester!", schnaufte er.

„Kein Wunder ...", gab ich mit einem gestöhnten Lachen zurück. „Bei ihr warst du dahinten ja auch nicht der Erste! Fick mich Papa, es ist so geil dich in mir zu spüren", sagte ich noch und schloss die Augen. Was soll ich noch sagen? Ich lag auf den Titten meiner Mutter gekuschelt, während diese immer wieder meine Nippel züngelte und mein Vater nun endlich begann mich, mit der Zeit immer schneller und als er merkte, dass es mir nicht wehtat, sondern mich zum lustvollen Stöhnen brachte, auch härter zu ficken. Was kann sich ein Bi-sexueller junger Mann in einer Inzestfamilie mehr wünschen? Außer natürlich, dass es schön gewesen wäre, wenn mein Schwesterherz auch noch dabei gewesen wäre.

123456...9