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Unser gemeinsames Hobby

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Daraufhin kuschelte sich die ganze Familie aneinander.

Ja, wir waren wirklich eine wunderbare, wenn auch nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechende Familie. Aber die gesellschaftliche Norm hatte einfach nur keinen Schimmer, wie geil und voller Liebe, es in einer solchen Familie ist.

Eigentlich fehlte da nur noch ... „Wo du grade das Wort Großeltern erwähntest. Was glaubt ihr eigentlich, wie Oma und Opa reagieren würden, wenn sie erfahren, dass ihre Enkel nun auch mit von der Partie sind. Ob sie sich freuen und auch mit uns ins Bett wollen würden?", fragte ich in die Runde.

„Da kannst du sogar sehr stark von ausgehen. Oma ist zwar schon 59 und Opa 60, aber beim Vögeln sind die beiden immer noch frisch und jung", schwärmte Mama von ihren Eltern. „Zudem würdest du dich wundern, wenn du sie erstmal nackt sehen würdest. Wo andere Frauen in ihrem Alter alles hängen haben, hat eure Oma stets und beharrlich, mit gutem Training dafür gesorgt, dass ihre Titten fest und ihre Fotze saftig bleibt, letztere kannst du, vom Aussehen her übrigens ungefähr mit der von Heike vergleichen, allerding hat meine Mutter einen etwas größeren Kitzler und liebt es, wenn man da kräftig dran saugt. Aber sag mal, warum fragst du? Hast du etwa schon wieder zwei Schritte weiter gedacht?" Bevor ich ihr antwortete, flüsterte ich meiner Schwester die Frage ins Ohr, ob sie denn überhaupt Lust auf ihre Großeltern beim Sex habe. „Scheißt der Bär im Wald? Na klar will ich die beiden auch endlich dabei haben. Allein bei dem Gedanken, meinen eigenen Opa zwischen die Schenkel zu bekommen und meiner Oma die Fotze auszulecken, werde ich schon wieder total rattig!", flüsterte sie zurück. „Also, was immer du für eine Idee hast, ich finde sie jetzt schon gut, obwohl ich sie nicht kenne. Auch wenn ich da eine gewisse Ahnung habe, was du vorhaben könntest." Danach bekam ich einen herrlich heißen Kuss.

„Aaaaaalsooo ...", begann ich es spannend zu machen. Alle klebten an meinen Lippen und zu mindestens Mama standen die Worte „Sag es endlich oder ich bring dich um!" in den Augen.

„Na gut, ich will es nicht zu spannend machen. Wie ihr ja alle wisst, steht in zwei Wochen mein 20. Geburtstag an. Ich werde meinen Freunden sagen, dass ich dieses Jahr nicht feiern werde, weil mir einfach nicht danach ist. Mit Maik werde ich eine kleine Feier zu zweit nachholen, die natürlich in seinem oder meinem Bett stattfinden wird", ich musste erstmal lachen und alle meine Lieben stiegen mit ein.

„Wir werden allerdings Oma und Opa einladen und lassen alles wie eine ganz normale familiäre Geburtstagsfeier aussehen. Das heißt Nachmittags Kaffee und Kuchen, Abends ein gutes Essen und wenn alles genauso gut läuft, wie gestern Abend, eine gelungene Überraschung und die Premiere der größten und heißesten Orgie unserer Familiengeschichte."

Erst blieb meiner ganzen Familie vor Staunen der Mund offen stehen, dann jubelten sie alle und jeder versuchte mich als erstes zu knuddeln, wobei Kim gewann und mich nur schweren Herzens wieder los ließ, um den bzw. die nächste ranzulassen.

„Junge, wo nimmst du nur immer diese genialen Ideen her?", fragte Papa immer noch staunend und glücklich.

„Tja, muss wohl am Familienerbe liegen. Das ist doch voll von guten Ideen, beginnend mit dem Tag, an dem Oma und Opa beschlossen, mit ihren Kindern zu vögeln.

Neben dem Punkt, dass, wie ich denke, jeder hier heiß darauf ist, den beiden mitzuteilen, dass ihre Enkel mit im Boot sind, finde ich, dass sie sogar irgendwie ein Recht darauf haben. Hätte es mit ihnen in eurer Jugend ..." Dabei sah ich zu Mama und zu Horst. „... nicht angefangen, dann würden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit, nun nicht alle hier nackt zusammen kuscheln und das nach einer Nacht, mit endlos geilem Familiensex!"

„Hut ab! Du bist nicht nur plietsch, sondern dazu auch sehr weise, Neffe. Hach ist das herrlich, diese Worte endlich, nach fast zwanzig Jahren, zu euch sagen zu können. Neffe, Nichte! Aber bitte fangt jetzt nicht dauernd mit Onkel Horst und Tante Heike an. Horst und Heike reicht auch weiterhin.

Jetzt muss ich aber doch fragen, Stefan. Wer ist Maik?"

„Maik ist ..." Ich grinste frech. „... mein schwuler, mich liebender Freund und Sexsklave."

Heike und Horst sahen mich fragend an, worauf ich ihnen erklärte, was es mit Maik und mir auf sich hat. Danach erzählte auch noch Kim, wie es in der Schule und mit ihren Freundinnen zugeht.

Heike sagte irgendwann trocken, worauf die ganze Familie wieder einen Lachanfall bekam: „Man, was seid ihr nur für versaute Gören? Hört bloß niemals auf damit!"

Wir waren mittlerweile schon eine Stunde wach und langsam knurrte allen der Magen, zudem störten uns mittlerweile die eingetrockneten Säfte an unseren Leibern dann doch.

Schweren Herzens standen wir auf, gingen paarweise duschen und fanden uns dann, zu einem opulenten und kräftigenden Frühstück wieder zusammen.

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Dass eine Familienfeier, wie ich sie mir für meinen Geburtstag vorstellte, überhaupt zustande kommen kann, ist eigentlich ganz einfach erklärt. Mehr Familie als uns gab es nicht.

Meine Großeltern väterlicherseits habe ich nie kennengelernt. Sie starben, als Papa 10 Jahre alt war, zudem war er Einzelkind.

Einerseits war dies Alles natürlich traurig, andererseits gab es unserem Familienhobby doch eine etwas größere Freiheit. Soweit Papa wusste, vor allem aus Unterlagen und von ehemaligen Freunden der Familie, waren seine Eltern so streng katholisch, dass sie ein solch „lasterhaftes Treiben" auch niemals hätten tolerieren können. Ich wette sogar, die Beiden hatten nicht mal Sex vor der Ehe und machten es nur im Dunkeln. Bestimmt sogar nur das eine mal, um Papa zu zeugen.

Das Haus in dem wir lebten, sowie eine beachtliche Menge Geld waren allerdings Papas Erbe, was er testamentarisch geregelt, mit dem 18. Lebensjahr überschrieben bekommen hatte.

Hinzu kam die nicht grade kleine und sehr erfolgreiche Firma seiner Eltern, die von deren Tod an, bis zu dem Tag, an dem Papa sie übernehmen konnte, von einem sehr guten und vertrauensvollen Geschäftsführer geleitet wurde, der danach noch, bis zu seiner Rente in einer führenden Position arbeitete.

Meine Eltern haben sich sogar dort kennengelernt, weil Mama ihre Ausbildung in der Verwaltung gemacht hatte. Heute leiten sie die Firma gemeinsam. Auch ich mache dort meine Ausbildung und es ist geplant, dass ich eines Tages die Werksabteilung leite. Kim wird nach dem Abitur studieren und soll später den gesamten Verwaltungsbereich übernehmen. Für uns bedeutet das, nicht erst Ewigkeiten Bewerbungen schreiben und nach Stellen suchen zu müssen, worüber wir sehr froh waren.

Die Lage des Hauses war Segen und Fluch zugleich. Wir wohnten weit außerhalb der Stadt, zu der wir gehörten, nur umgeben von Wiesen und Wald, von denen ein gewisser Anteil sogar zu unserem Grundstück gehörte. Direkte Nachbarn hatte wir also nicht und selbst, wenn auf einem der angrenzenden Grundstücke jemand sich verirrt und gebaut hätte, so wäre dessen Haus immer noch weit genug weg, dass niemand mitbekommen konnte, was in unserem Haus passierte. Auch unser Garten war so perfekt umzäunt, das er höchstens aus der Luft einsehbar gewesen wäre.

Der Nachteil daran war, grade für uns Kinder der lange Schulweg und dass es natürlich auch keine Nachbarskinder gab, mit denen man mal eben raus zum Spielen konnte.

Doch trotz diesen Umständen und dass unsere Eltern natürlich sehr viel Zeit in die Firma investieren, hatten Kim und ich nie das Gefühl, als Kinder zu kurz zukommen, wie man es ja leider immer wieder bei entsprechend reichen Familien hört.

Euch dürfte bei der Lage aber klar sein, dass wir es nicht nur im Haus trieben, sondern jetzt im Sommer auch im Garten und im dazugehörigen Pool. Aber auch, die Sauna im Keller, die übrigens so groß war, dass bestimmt zehn bis fünfzehn Personen dort genug Platz zum Schwitzen, Entspannen und halt auch zum ficken hätten, wurde gerne genutzt, sowie der Whirlpool oder der Trainingsraum. Alles übrigens erst später von unseren Eltern eingebaut.

Wenn ich früher, bevor ich wusste, wie schön es in der Familie ist, von Inzest gehört oder gelesen hatte, dachte ich immer, sowas machen nur irgendwelche Asozialen denen scheißegal ist, wen oder was sie ficken. Mit meiner Familie kam der Beweis, dass etwas komplett anderes der Fall war, nämlich schlichtweg eine besondere Art der Familienliebe.

Ich weiß, es klingt komisch und für manch einen ist es sicher unverständlich, aber ich bin stolz auf das, was wir tun und wenn es nach mir ginge, würde man den Inzestparagraphen, besser gestern als heute wieder abschaffen. Wenn jemand an kleine Kinder rangeht oder ein Vater meint, seine kleine Tochter wäre Freiwild, weil er ja als Vater jegliches Recht an seinen Kindern hat ... das hat für mich nichts mit Inzest zu tun, sondern mit purer und abartiger Kindesmisshandlung, Familie oder nicht. Diese Menschen sollte man, in meinen Augen auch nicht einsperren, sondern Dinge mit ihnen tun, die selbst für eine solche Erzählung wie meine hier, nicht druckfähig sind.

Aber warum sollen Geschwister, ab einem gewissen Alter nicht gemeinsam ihre Erfahrungen machen dürfen? Warum Eltern ihrem Nachwuchs nicht zeigen können, wie Liebe und Sex funktionieren, wenn man es mit Achtung und Vertrauen seinem Partner gegenüber macht und nicht so, wie es die Sprösslinge auf dem Schulhof oder in heimlich geguckten Pornos mitbekommen. Das zum Beispiel Frauen für Männer kein reines Fickfleisch sein sollten, sondern Menschen, die man lieben und achten sollte.

Sicher ist Kim immer gerne bereit die Schenkel zu öffnen, aber das liegt daran, dass sie nur wenig mehr liebt, als Sex in (fast) allen Varianten.

Ich wage sogar zu behaupten, dass der gemeinsame Sex unsere Familie noch mehr zusammengeschweißt hat.

Aber jetzt bin ich schon wieder so weit abgedriftet, daher zurück zum Thema.

Also wie gesagt, so eine Familienfeier war nur planbar, weil es außer uns Acht eben keine weitere Familie gab.

In der WhatsApp Gruppe, die ich mit meinen Freunden hatte, war zwar das Gemecker groß, weil alle dachten, ich würde zum 20. eine riesige Feier schmeißen. Doch ich fand genügend Ausreden, um die Meute ruhigzustellen.

Noch während ich das tat, schickte mir Maik, der auch in der Gruppe war, allerdings privat einen ganz traurigen Emoji. Meine Antwort darauf kam sofort: „Keine Angst mein heißer Liebling, wir beide werden ein paar Tage später ganz für uns feiern, mit Sahne und Kerze ausblasen ;-*"

Was die letzten Worte bedeuteten, wusste er genau und deshalb war er schnell wieder obenauf.

Auch mit zu Hause liebe ich solche Spielchen mit Sprühsahne. Es schmeckt einfach zu geil, die Sahne von Körper oder aus der Fotze unserer Frauen, wo diese dann schön mit ihrem Saft vermischt ist, zu schlecken. Genauso geil ist es, einen mit Sahne eingeriebenen Schwanz sauber zu lecken, als wäre er ein Eis.

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Genau mit sowas überraschte mich Kim, mit Mamas und Papas Hilfe in der Nacht zu meinem Geburtstag.

Wir verbrachten den Abend lange gemeinsam, weil es bei uns schon immer normal war, schon um Mitternacht miteinander anzustoßen. Wir saßen, oder besser lagen zusammen nackt vor dem Fernseher und schauten einen, bei uns allen beliebten Film. Tatsächlich war es ein Porno, sogar ein sehr gut produzierter, mit vielen Stars der Szene. Auch die Rahmenhandlung war so spannend, dass der Sex an manchen Stellen sogar zur Nebensache wurde, dafür umso intensiver rüberkam, wenn es dann zur Sache ging. Man kann sagen, es war ein pornographischer Krimi.

Etwa eine halbe Stunde vor Mitternacht stand Mama plötzlich auf und bat Kim mitzukommen, da sie ihre Hilfe brauchte. Als ich ebenfalls, ganz Gentleman meine Hilfe anbot, lehnten beide diese entschieden ab. Selbst wenn es mir aufgrund der Urzeit nicht schon vorher klar gewesen wäre, so hätte jetzt selbst ein Blinder gemerkt, dass die Weiber was ausheckten.

Egal, sollten sie ruhig ... Ich kuschelte mich derweil an Papa und während wir den Film weiter schauten, griff jeder von uns zum anderen rüber und massierte den dort zu findenden Schwanz. Auch küssten wir uns zwischendurch. In unserer Familie, war und ist es, wie gesagt selbstverständlich, dass auch wir Männer uns leidenschaftlich küssen. Warum auch nicht? Schließlich ficken wir ja auch miteinander.

„Stefan, kommst du bitte mal!", erschallte die Stimme meine Mutter um Punkt Mitternacht aus dem Esszimmer.

Ich ging hin, Papa hinter mir her und natürlich konnte der geile Bock es mal wieder nicht lassen, mir am Arsch rumzufummeln, aber egal, ich liebe ihn für sowas.

Als ich ins Esszimmer kam, ertönte ein Geburtstagsgesang meiner Lieben, den ich aber nur am Rande wahrnahm, denn meine Sinne waren auf meine Schwester gerichtet.

Sowas hatte ich vorher nie gesehen. Wir hatten uns ja schon oft, verschiedenste Körperteile mit Sahne eingesprüht und dann abgeschleckt, aber so wie Kim jetzt aussah, hätte ich sie am liebsten im Ganzen gefressen.

Sie lag auf dem Esstisch, der mit einem Lacken und ein paar Kissen ausgestattet wurde und war als Sahnetorte verkleidet. Ihr Körper war liebevoll mit Sahne und Schokosoße dekoriert. Dazu wurden, ihre Nasenspitze, die Nippelchen, der Bauchnabel, um den herum „Happy Birthday Stefan" mit Schokolade geschrieben stand, sowie ihre Spalte von Kirschen gekrönt.

Sogar ihre Zehen waren mit Sahne und Schokostreusel verziert.

„Holla die Waldfee, siehst du lecker aus. Da muss man sich ja echt zurückhalten, dich nur abzulecken und nicht in dich reinzubeißen, Schwesterherz", sagte ich glücklich und aus tiefstem Herzen. Sie lächelte nur. Sicher wäre auch ihre Deko verrutscht, wenn sie richtig gelacht hätte. „Ihr seid doch verrückt! Ihr alle drei! Aber deshalb liebe ich euch auch so."

„Es ist angerichtet, alles für dich!", kam es heiß von Mama, während sie eine einladende Geste über Kim machte.

Ich küsste erst Papa, dann Mama und zum Schluss Kim, bevor ich ihr die Sahne von der Stirn und der Nase mit der Kirsche leckte.

„Oh weh, so eine große Torte schaffe ich aber nicht alleine, die müssen wir uns teilen", lachte ich. „Aber die Füßchen bleiben bis zum Schluss", verkündete ich entschieden.

Dann wurde Kim von uns drei langsam und genussvoll abgeleckt, was Ihr eine Gänsehaut nach der anderen verpasste. Die Kirschen und somit auch die wichtigsten Stellen ihres geilen Körpers, waren für mich bestimmt und als ich schließlich mit der Zunge die Kirsche aus ihrer Spalte angelte, was länger dauerte, denn die Frucht war sehr schlüpfrig und rollte immer wieder vor meine Zunge weg (Wer's glaubt!), bekam Kim einen richtig geilen Orgasmus.

Dann waren nur noch ihre süßen kleinen Zehen dekoriert.

Ich half Kim sich aufzusetzen und setzte mich zu ihr auf den Tisch, der zum Glück ein guter, robuster Eichentisch war, nahm ihre Füßchen in beide Hände und sagte: „Brave Geschwister teilen!"

Dann drückte ich ihren linken Fuß zu ihr hin.

Ein Glück, dass Kim durch ihre Gymnastik (ich meine echten Sport, nicht nur den Sex) seeeeehr gelenkig war, ich wette sogar, dass sie so gelenkig ist, dass sie sich selbst die Fotze lecken kann, gefragt hatte sie allerdings noch nie. Aber dadurch war es für sie keine Schwierigkeit ihren Fuß ohne Anstrengung zum Gesicht zu bekommen und jeder von uns Geschwistern, säuberte einen ihrer Füße, was sich dadurch verlängerte, dass Mama, frech und lachend immer wieder Sahne oder Schokosoße auf ihre Zehen und Fußsohlen spritzte.

Als die Torte „aufgegessen" war, sehnte sich Kim allerdings nach einer Dusche. Diese nahmen wir dann alle zusammen und da wir, durch den Film und diese Überraschungsaktion alle noch sehr aufgegeilt waren, machten wir es uns gegenseitig mal ausschließlich Oral. Wobei es sich irgendwie ergab, dass es sich die beiden Frauen und wir beiden Männer, jeweils gegenseitig besorgten und Papa war gut im Blasen, wirklich gut.

Nach der Dusche kuschelten wir uns gemeinsam ins große Ehebett und schliefen auch alsbald ein.

Schon bald sollte die große Feier beginnen. Ich träumte sogar schon von dem Abend. In meinem Traum zogen wir eine ähnliche Nummer ab, wie bei Heike und Horst. Als dann klar war, das wir alles wissen und auch mit allen zusammen mitvögeln möchten, riss sich Oma plötzlich mit einem Ruck alle Klamotten vom Leib, so als wäre alles zusammen einfach nur ein großes Vorder- und ein Rückteil, die mit einem Klettverschluss zusammen waren und rief: „Mensch Stefan endlich, darauf warte ich schon, seit du zur Welt gekommen bist und jetzt komm her und fick deine Oma, bis sie schreit!"

Ein krasser Traum, der hoffentlich Wirklichkeit werden sollte. Na gut, bis auf das mit den Klamotten.

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Kapitel 5 -- Mein Geburtstag

Geburtstage waren schon immer etwas Besonderes für mich. Ich liebe Geschenke, aber nie hätte ich gedacht, dass mein schönstes Geburtstagsgeschenk, einmal Sex mit meiner ganzen Familie sein sollte.

Da es heute sehr warm werden sollte, war geplant draußen zu feiern und abends gemütlich zu grillen.

Schon beim Frühstück, zu dem auch schon Heike und Horst zugegen waren, war ich ganz unruhig, ich merke aber, dass es den anderen ebenso erging.

Es rechnete zwar keiner von uns auch nur im Traum damit, dass einer der Beiden sagen würde: „Seid ihr bescheuert? Ich fick doch nicht mit meinen Enkeln!" Doch die Spannung auf den Tag und dass wir alle die Disziplin aufbringen mussten, es Oma und Opa nicht gleich beim Reinkommen zu verraten, machte jeden von uns sechs rappelig.

Wenn es nach meiner dauergeilen Schwester gegangen wäre, hätte sie schon bei der Begrüßung, Opa die Hose runter gerissen und seine Schwanz geschluckt oder wäre unter Omas Rock geschlüpft. Aber sie versprach sich zurück zuhalten. Als Papa ihr im Scherz sagte, dass sie sonst auch ans Bett gefesselt wird, meinte sie mit leicht kindlicher Stimme und einem unschuldigen Lächeln: „Nur wenn du dein armes, kleines und hilfloses Töchterchen dann auch hart fickst, dass sie schreit, sonst ist das doch langweilig." Wir alle mussten lachen und eher sie es sich versah, wurde sie von Papa gepackt, übers Knie gelegt, ihr Röckchen hochgeschlagen und das freche Luder bekam sieben leichte Klapse auf ihren Knackarsch, wobei Papa rief: Dir geb ich armes, kleines, hilflosen Töchterchen!" Dabei lachten wir alle inklusive den beiden noch mehr. Kim setzte sich im Anschluss brav auf seinen Schoß, schaute ihm ganz lieb in die Augen und die zwei küssten sich, dass es nur so schmatze.

„Karsten, wenn du vielleicht kurz aufhören könntest deine Tochter aufzufressen, könnten wir vielleicht noch einmal durchgehen, wie der Tag ablaufen soll", rief Heike lachend.

So passierte es dann auch.

Zwar sollte es erstmal wie eine normale Geburtstagsfeier aussehen, aber wir planten schon im Laufe des Tages, kleinere Ungereimtheiten zur Normalität aufkommen zu lassen.

Kim und ich würden haargenau dieselben Sachen tragen, die wir zwei Wochen vorher für unsere „Party" trugen. Dann und wann würde Kim mal beim Bücken oder im Sitzen, vollkommen unabsichtlich und von ihr selbst „unbemerkt", ihr liebenswertes Hinterteil oder ihre Nacktschnecke zeigen, aber immer nur so kurz und nicht zu häufig, dass es wirklich nur wie ein Versehen aussah.

Auch bei mir würde, „rein zufällig" im Laufe des Tages, ein oder zwei Mal im Sitzen, ganz unabsichtlich ein Hosenbein meiner sehr kurzen und weiten Sporthose hochrutschen, um ein Stück meines Schwanzes zu zeigen. Gegen Abend sollte Kim, dann die nächste Rakete abschießen. Sie würde ihr Oberteil gegen ein Top tauschen, was zwar ein wenig blickdichter war, aber man immer noch alles sehen kann, wenn man wirklich hinschaut. Zudem bleibt der BH darunter weg. Heike hatte dieses Top extra besorgt und es Kim geschenkt, die sich tierisch über das ... Zitat: „endlos obergeile, heiße Teil" Zitat ende ... freute.

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Gegen 15 Uhr kamen Oma und Opa und die Spiele waren eröffnet.

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