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Unser gemeinsames Hobby

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„Nun, ich sage dazu, dass du wirklich gut sein musst, denn bei unserem ersten Mal meinte Kim, dass sie vorher noch keiner so gut gefickt hat, wie ich. Übrigens bestätigt sich das auch, dank der Andi-Rufe deiner Schwester vor einigen Minuten."

Er sah mich an, dann sahen wir gemeinsam unsere Mädels an und prusteten laut los vor Lachen. Gut das unsere Eltern bei Heike und Horst waren.

„Da hat das Schicksal ja was angerichtet, oder? Ich meine das kann doch echt kein Zufall sein!", sagte Yvi, als wir uns alle beruhigt hatten.

„Schatz, ich glaube generell nicht an Zufälle und sein wir ehrlich, etwas Besseres hätte uns ja wohl kaum passieren können. Unsere Mutter sagt immer, dass Kim und ich neugierige Gören sind, wenn sie uns ärgern will. Aber irgendwie hat sie Recht. Ich würde zu gern wissen, wie es bei euch dazu kam", sagte ich direkt.

Andi und Yvi sahen sich an und meine Kleine nickte ihrem Bruder auffordernd zu.

„War ja klar, dass ich wieder erzählen muss", lachte er, nahm Kim in den Arm, wie auch ich Yvi und dann begann er zu erzählen: „Wenn man es ganz genau nimmt, war Nacktheit in unserer Familie nie etwas Ungewöhliches. Um ehrlich zu sein, sind unsere Eltern sogar echte FKK Anhänger. Grade wenn es richtig warm war, tollten wir nackt im Garten herum und fuhren in die Ferien auf FKK Campingplätze.

Schon früh kannten wir uns bis ins kleinste Detail, hatten auch nie ein Problem damit, nackt miteinander zu kuscheln.

Selbst in der Pubertät, passierte es nicht, dass wir anfingen, uns vor einander zu verstecken. Unsere Eltern haben uns perfekt aufgeklärt und als ich irgendwann doch begann mich ein wenig zu schämen, dass mein Schwanz beim Anblick von Mutter und Schwester steif wurde, hat Papa mich beiseite genommen und gesagt, dass es für einen Jungen in meinem Alter völlig normal und auch gesund ist. Ich stellte aber auch fest, dass meine Mutter, augenscheinlich überhaupt nicht darauf achtete.

Von Yvi bekam ich hin und wieder einen Blick zugeworfen, der aber nicht vorwurfsvoll oder beschämend war, sondern eher, als würde die kleine Maus mein Ding anschmachten.

Sorry, aber könnten wir vielleicht was zu trinken holen, bei dem vielen Erzählen, krieg ich ja ein Pappmaul!"

Wir lachten und gingen gemeinsam nach unten, holten uns in der Küche was zu trinken und machten es uns dann im Wohnzimmer gemütlich. Irgendwie fanden unsere Mädels es lustig, an uns gekuschelt, die Beine auf die Couch zu legen und ihre Füßchen miteinander spielen zu lassen. Wir ließen es unkommentiert. Es sah aber echt süß und gleichzeitig tierisch geil aus.

Nachdem er einen Schluck von seinem Bier nahm, erzählte Andi weiter (Er hat zwar hin und wieder eine Pause gemacht, um was zu trinken oder Luft zu holen, aber die habe ich hier weg gelassen):

„Es kam öfter vor, dass Yvi nachts zu mir kam. Immer mit einer Ausrede, dass sie schlecht geträumt hat oder so. In Wirklichkeit, wollte sich das kleine Luder nur an mich kuscheln und ihren süßen Körper an mir reiben. Das mein Ding dabei hart wurde, nahm sie nicht nur in Kauf, sondern freute sich darüber, klemmte ihn auch manchmal zwischen ihre Schenkel und machte Bewegungen, als ob wir ficken würden. Sehr oft bin ich dabei sogar gekommen und hab ihre Beine vollgespritzt.

Ich protestierte zwar immer wieder, dass wir doch Geschwister sind und sowas nicht tun dürfen. Aber es waren eher leise und wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich ernst gemeinte Proteste. Denn Yvi war schon da, genauso ein geiles Luder wie heute.

Die Nacht die alles veränderte, war die ihres 18. Geburtstages. Der Flug unsere Eltern nach Hongkong stand bald an und unser Umzug war im vollen Gange. Wir hätten auch in unserem Elternhaus bleiben können, aber das war uns alleine zu groß, sodass Mama und Papa es verkauften und für uns die Wohnung kauften, in der wir seitdem leben.

Kurz nach Mitternacht, ich saß noch vor meinem PC und schaute, mir dabei munter einen wichsend, ein paar heiße Videos an, kam die Kleine ohne anzuklopfen und nackt in mein Zimmer, drehte mich einfach so mit meinem Schreibtischstuhl zu sich, kniete sich hin, befreite meinen Schwanz von meiner Hand und nahm ihn in ihre. Dann sah sie mir direkt von unten in die Augen und sagte: ‚Ich bin jetzt 18 und mir ist scheißegal, das wir Bruder und Schwester sind. Ich will dich Andi, ich will dass du mich zur Frau, zu deiner Frau machst und wenn du noch so Nein sagst, werde ich dafür sorgen, dass ich deinen Schwanz in mein Fötzchen bekomme. Du weißt doch: Klein-Yvi bekommt immer was sie will. ' Dann nahm sie einfach meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, als sie ihn, so tief es damals ging in sich aufnahm. Ich hatte nicht die Kraft mich zu wehren. Viel zu geil war ich in diesem Moment. Erst durch die Videos und dann durch Yvis Blaskünste, obwohl es, wie sie behauptete, das erst Mal für sie war.

Daher dauerte es auch nicht lange und ich entlud mich ohne Vorwarnung in ihrem Mund.

Erschrocken, sah ich sie an, doch sie schluckte und schleckte alles auf, wie ein Kind, das eine besonders leckere Süßigkeit bekommen hatte.

Bei der Behandlung wurde mein Schwanz auch einfach nicht schlaff und das erfreute die Süße natürlich. Sie stand auf und warf sich auf mein Bett. Mit geöffneten Schenkeln, sah sie mich flehend an: ‚Bitte Andi, ich liebe dich so sehr, mach mich zur Frau. '

Ich aber zögerte noch, als ich von der Tür her, die Stimme unserer Mutter hörte: ‚Es ist okay Andi, mach ihr dieses Geschenk, wenn sie es so sehr will. Sei aber ganz sanft dabei, einem Mädchen kann es beim ersten Mal wehtun. '

Beide sahen wir erschrocken zur Tür, durch die Mama grade in mein Zimmer kam, mit nichts am Leib, als einem Lächeln im Gesicht. Sie ging zum Bett, setzte sich zu Yvi und nahm diese in den Arm. ‚Yvonne', sagte sie. ‚Bist du sicher, dass dein Bruder dein Mann sein soll?'

‚Ja Mama, ich liebe ihn und ich weiß, dass er mich auch liebt', antwortete Yvi darauf.

Mama sah mich an und fragte, ob es stimmt und ich sie auch liebe. Ich konnte es nur bejahen, denn in dem Moment wurde mir klar, dass ich Yvi tatsächlich nicht nur wie meine Schwester, sondern auch als Frau liebe.

Mama sagte ein wenig lauter darauf: ‚Mensch Junge, worauf wartest du dann? Hier ist sie! ' Sie faste dabei plötzlich an Yvis Schamlippen, zog diese auseinander und meinte weiter: ‚Schau wie nass und heiß die Kleine ist. Nimm sie dir! Ja, es ist verboten und ich dürfte sowas als eure Mutter niemals zulassen. Aber ich sehe es euch doch an der Nasenspitze an, dass ihr beiden heiß aufeinander seid. Ab nächste Woche seid ihr alleine und ich garantiere euch, dass es spätestens dann sowieso zwischen euch passiert. Ich könnte dann nicht mehr dazwischen gehen, selbst wenn ich es wollte. Ihr habt meinen Segen, denn auch ich stehe diesem Gesetz kritisch gegenüber, aber ich weiß nicht, wie euer Vater dazu steht. Deshalb bleibt es unser Geheimnis und auch deshalb, darfst du ab jetzt zwar dein Schwesterchen ficken, wenn ihr es wollt, doch meine Fotze bleibt tabu, egal wie sehr du sie grade anstarrst, Andi. Wenn ihr erlaubt, bleibe ich bei euch. Ich möchte sehen wie du unsere kleine Yvi anstichst und ihr den nötigen Halt geben, falls es ihr doch weh tut. ' Tja, wer hätte da noch Argumente als Mann? Mein Schwanz blieb beim Anblick von Mutter und Schwester zwar steif, aber nicht mehr ganz kampfbereit, doch als ich auf das Bett zu kam, bemerkte Mama genau das und meinte: ‚Tz, so wird das aber nichts, junger Mann. ' Blitzschnell beugte sie sich vor und zum zweiten Mal in dieser Nacht, landete mein Schwanz in einem geilen Lutschmund.

Wir sahen sie beide verwundert an. Als sie mit der Härte zufrieden war, sah sie uns ebenfalls an, zuckte mit den Schultern und meinte lapidar: ‚Hey ich habe gesagt, meine Fotze ist tabu, aber auch nur weil das euer Vater merken würde. Ich vertrage nämlich die Pille nicht und daher darf er nur mit Gummi rein. Wäre dann echt komisch, wenn ich in Hong Kong plötzlich schwanger bin. Von meinem Mund war allerdings keine Rede und wenn du ihn jetzt nicht endlich in meine Tochter steckst, nehme ich ihn mir wieder und saug dir die Eier aus dem Sack. '

Na ja, jedenfalls war das die Nacht, in der ich Yvi entjungferte. Es tat ihr zwar ein wenig weh, obwohl ich echt vorsichtig war. Aber an unsere Mutter geklammert und an deren Titten nuckelnd, hatte sie den Schmerz schnell wieder vergessen. Wir fickten ordentlich und als wir kurz vor dem kommen waren, fragte Mama Yvi schnell, ob sie immer an die Pille gedacht hat. Yvi konnte nur nicken, was Mama zufriedenstellte, denn sie sagte: ‚Gut so Kleines! Dann spritz sie mal ordentlich voll, mein Sohn! Gebe deiner Schwester alles was du hast!'

Das passierte dann auch und die Krönung war, dass Mama uns beide, also meinen Schwanz und Yvis Fotze noch komplett sauber geschleckt hat. Sie gab uns danach einen leidenschaftlichen Kuss, in dem wir, unserer beider Säfte mitschmeckten.

Seit jener Nacht, läuft es zwischen uns. Unsere Wohnung haben wir auch damit eingeweiht, dass wir durch alle Räume gefickt haben. Es gab für uns in der Liebe niemand anderen mehr, außer uns Geschwister. Tja und dann trafen wir euch und lustiger Weise war es, bei jedem von uns vieren Liebe auf den ersten Blick. Ich dachte schon, dass sowas eigentlich nur im Film passieren kann. Doch jetzt sitzen wir hier!"

Andi atmete tief durch und trank dann den Rest in seiner Flasche, in einem Zug leer.

„Wow", entfuhr es Kim. „Du bist wirklich von deinem Bruder geknackt worden? Du Glückliche, bei mir war es, schon vor ein paar Jahren irgendein Idiot auf einer Party, an den ich mich nicht mal erinnere. Er war so dämlich, dass es bei mir höllisch wehtat."

„Danke! Ich wusste schon vorher, dass ich Andi heiß und innig liebe. Deshalb hatte ich mich für ihn quasi aufgespart. Obwohl schon viele Jungs unbedingt in mich rein wollten. Er sollte der Erste sein. Egal wie! Aber jetzt wisst ihr alles von uns. Jetzt will ich aber auch wissen, wie es bei euch angefangen hat und bis heute läuft", forderte Yvi uns auf, auch unsere Geschichte zu erzählen.

„Oh meine Liebe, dann mach dich auf einiges gefasst, denn manches davon ist echt harter Tobak! Los Stefan, Andi hat ihre Geschichte erzählt, erzähl du unsere, du kannst sowas besser!", sagte Kim ganz aufgeregt.

Könnt ihr euch jetzt denken, warum ich das alles hier aufschreibe und nicht meine Schwester?

Ich erzählte also in jedem Detail, wie es bei uns anfing und ließ nichts aus. Auch nicht das unsere ganze Familie beteiligt ist. Selbst was wir so nebenher veranstalten, sollten sie erfahren. Keine Geheimnisse mehr, das war mir jetzt wichtig!

Als ich endete stand den beiden der Mund, vor erstaunen offen.

„Seid ihr jetzt geschockt?", fragte ich neckisch, aber vielleicht auch etwas nervös.

„Geschockt? Eher sprachlos!", gab Andi zurück. „Aber nicht vor Schock oder Ekel, sondern vor Erregung. Aber nur nochmal fürs Protokoll. Bei euch fickt alles wild durcheinander. Kinder, Eltern, Onkel und Tante und auch die Großeltern! Und das nicht nur Hetero, sondern wirklich jeder mit jedem, richtig? An was für eine endlos geile Familie sind wir denn hier geraten?"

Wir hörten gleich, dass er es nicht negativ meinte. Dann mussten wir wieder alle lauthals lachen.

„Ganz genau, mein großer starker Ficker", ließ sich nun auch mal Kim vernehmen. „Wenn ihr Zwei damit kein Problem habt, jetzt wo wir zusammen sind ... Tja, dann würden wir es auch gerne, nicht nur so weiter laufen lassen, sondern euch auch in den Kreis mit aufnehmen. Schließlich seid ihr durch unsere Verbindung ja quasi auch schon Teil der Familie. Genauso haben es Mama und Horst auch mit Papa und Heike gemacht, als alles rauskam.

Aber ich möchte an dieser Stelle auch reinen Tisch haben, was den Sex nebenher betrifft. Ich kann zwar problemlos auf den Sex in der Schule verzichten, hab ja jetzt mehr als genug, außerdem ist die Schule ja eh bald endlich vorbei. Aber die gelegentlichen ... ähem, Spieleabende mit meinen Freundinnen, ich glaube das brauch ich einfach.

Genauso könnte Stefan sicher nicht, von heut auf morgen mit Maik aufhören."

„Stimmt allerdings, das würde meinem Süßen das Herz brechen. Die Frage ist: Könnt ihr damit umgehen?"

Andi und Yvi sahen sich an, dann nickten beide. Auch sie schienen diese besondere Geschwisterverbindung zu haben. Es braucht einfach keine Worte, um sich zu verstehen.

Andi sah mir tief in die Augen und nahm dabei Kim noch fester in den Arm.

Dann sagte er feierlich: „Uns ist allen klar, dass das, was wir haben, keine normalen Beziehungen sind und mal ehrlich ... das wäre ja auch tierisch langweilig. Wie ich im Blick meiner kleinen Schwester lesen konnte, ist es kein Problem für sie, wenn dich dein Maik auch weiterhin vergöttert und bedient.

Was deine Freundinnen angeht, mein Schatz. Solange sie mir von dir etwas übriglassen, schubst eure Muscheln so oft und solange ihr wollt.

So, das war das Nebenbei, jetzt zur Familie. Wenn aus eurer Familie niemand Einwände hat, wären wir gerne dabei. Wir haben eure Eltern ja schon kennengelernt und die können euch als Kinder echt nicht verleugnen, eure Mutter ist genau so hübsch wie du, mein Schatz. Ich glaube nichts wird uns vier mehr trennen und ich möchte, dass wir uns hier und jetzt schwören, dass es bei niemandem von uns Neid oder Eifersucht geben wird. Einer für alle, alles fickt jeden!"

Darauf bekam er einen tosenden Jubel von uns und innige Küsse von den Mädels. Als wir Jungs uns dann umarmten, sahen wir uns in die Augen. Ich überlegte schon ob ich ihn küssen soll oder nicht. Er hatte immerhin noch mit keinem Wort erwähnt, ob er auch was mit Männern anfangen kann oder nicht. Doch meine Überlegung wurden mir abgenommen, als er plötzlich mich küsste und das direkt mit Zunge.

„Wow! Ich habe noch nie vorher einen anderen Jungen geküsst, aber ich glaube das gefällt mir. Wenn du magst, Fast-Schwager ... würde ich es gerne auch mal mit dir probieren und du zeigst mir, wie das geht."

Yvi sah ihren Bruder groß an und sagte ungläubig: „Andi, was ist denn mit dir los? Als der süße Schwule vor ein paar Wochen mit dir geflirtet hat, hättest du ihm beinahe eine gelangt und jetzt das? Gefällt mir! Gefällt mir ausnehmend gut! Kimi-Schatz, hast du nen Strap-On? Wenn nicht brauchen wir einen und dann will ich meinen Bruder ficken, dass ihm Hören und Sehen vergeht!"

Wieder schallte großes Lachen durch den Raum.

„Nein Süße, aber ich möchte schon länger einen, nächste Woche fahren wir zusammen los und besorgen uns einen und bis dahin wird unsere kleine Jungfrau von meinem Bruder schön vorgedehnt!", sagte Kim diabolisch grinsend.

Langsam wurden wir alle ziemlich müde und wir beschlossen uns in Mamas und Papas Bett zu legen, weil da nun mal alle vier Platz fanden.

Dort fanden die Beiden uns dann auch, alle vier friedlich schlummernd und da die Schwestern jeweils in den Armen ihre Brüder lagen, konnten sie sich schon zusammenreimen, was in der Nacht passiert ist.

******************************

Epilog:

Kim lehnte bis zum Ende der Schule jede Anfrage und jedes Angebot ihrer Mitschüler ab und blieb in der Schule ungevögelt. Auch Joshua, der sie immer vergötterte, zeigte sie nach den Sommerferien plötzlich die kalte Schulter. Er hing ihr zwar noch eine Weile am Arsch, doch als er von ihr eine gelangt und gesagt bekommen hatte, dass sie nun einen Freund hat und er sie in Ruhe lassen soll, hatte er sie nicht einmal mehr angesehen.

Allerdings, eine (leicht verspätete) Rache an Tatjana bekam sie noch.

Direkt am ersten Tag nach den Ferien, nahm sie den Mördervibrator und die Seile heimlich mit in die Schule. Sie beriet sich mit ihren Freundinnen. Jede von ihnen ist von Tatjana schon schikaniert, beleidigt oder von ihr und ihrem Kuhstall auch körperlich drangsaliert worden.

Damit sollte endlich Schluss sein. Nach der letzten Stunde, fingen drei von ihnen Tatjana, die alleine auf dem Flur war ab und zogen sie, an den Armen und den Haaren in den Keller, wo die anderen schon warteten. Sie zogen, die einen Tag vorher 18 gewordene komplett aus und fesselten sie, sodass ihre Beine weit gespreizt waren und sie sich nicht einen Zentimeter rühren konnte. Die folgende Tortur wird sie wohl niemals vergessen. Denn mit einem Vibrator in der Fotze, der für dieses Exemplar eigentlich viel zu groß war und auch noch durchweg auf der höchsten Stufe lief, zusätzlich von sechs Frauen angepinkelt, bespuckt und geschlagen zu werden. Dabei noch echt fies dreckige Socken (die natürlich mit angepisst wurden, sich somit vollsogen und noch ekeliger wurden) in den Mund gestopft und die Nippel verdreht zu bekommen, findet nur jemand echt Krankes geil.

Als sie mit ihr fertig waren, winselte Tatjana um Gnade und schwor, weil die sechs mit Wiederholung drohten, nie wieder einen Jungen oder ein Mädchen in der Schule anzufassen und ihre Peinigerinnen weit zu umgehen.

Ebenso hatten die Mädels definitiv nicht damit zu rechnen, dass sie Probleme kriegen würden. Denn Tatjana hatte zu viel auf dem Kerbholz, was ihr mächtig viele Anzeigen bringen könnte, als dass sie irgendwen verpfeift.

Andi und Yvi waren mittlerweile mehr bei uns, als in ihrer Wohnung. Unsere Eltern erfuhren, schon am nächsten Tag offiziell, dass auch die Beiden Inzestgeschwister sind. Es dauerte dann auch nicht lange und sie wurden in den geilen Familienkreis vollständig aufgenommen.

Bis dahin zeigte ich Andi, wie sich Männer lieben können und es gefiel ihm ungemein. Er wurde sogar fast schon süchtig nach Sperma, es verging kaum ein Fick mit einem der Mädels, bei dem er nicht meinen oder seinen Saft, wieder aus der Fotze lutschte. Aber er teilte dann auch immer ganz brav mit uns anderen.

Mit Maik traf ich mich weiterhin und auch Kim behielt die „Spieleabende" mit ihren Girls bei.

Die Zeit verging. Wir blieben sogar mal einen Monat lang dem Familienkreis fern und trieben es nur mit dem gewählten Partner. Solange, bis beide Mädels zeitgleich verkündeten: „Ich bin Schwanger!"

Das wurde natürlich wieder im Familienkreis gefeiert und mit einem Doppelantrag von Andi und mir, an unsere angebeteten gekrönt. Dabei flüsterte Mama zu Heike: „Fast so, wie bei uns damals, als ich schwanger war und davon haben wir ihnen nie was erzählt!"

Wer weiß, vielleicht wird es wirklich so kommen, dass wir später, als Eltern unsere Kinder in die Liebe und dann auch in den Familienkreis einführen. Immer mit der größten Regel von allen: Inzest ja -- Inzucht niemals!

******************************

Danke, dass du die Geschichte bis zum Ende gelesen hast. Über eine Bewertung, Lob und Kritik freue ich mich immer sehr. Auch Anregungen für zukünftige Geschichten sind gerne gesehen. Alles bitte nur noch per Mail/Feedback.

Übrigens habe ich tatsächlich noch eine Geschichte in diesem Stil. Also eine reine Fick- und Wichsgeschichte. Vielleicht bring ich diese ja auch noch raus! ;-)

Bis zum nächsten Mal!

Gruß

Sakura

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
SakuraLoveSakuraLovevor mehr als 4 JahrenAutor
@Panthera_tigris

Danke für deine Kritik. Ich werde hier jetzt nicht auf deine einzelnen Punkte eingehen, nur so viel:

Natürlich ist diese Geschichte ein riesiges Fickdurcheinander und es ist auch klar, dass vieles davon "unglaubwürdig" ist, alleine schon, die Verhältnisse an Kims Schule. Eben deshalb habe ich zu Anfang klar erwähnt, dass ich lange überlegt habe, ob ich sie überhaupt veröffentliche. Zitat: "Ich habe sie geschrieben, als es mir richtig schlecht ging und weiß bis heute nicht, was mich da eigentlich geritten hat. Vielleicht ging es dabei einfach nur darum, den Kopf frei zu bekommen." Zitat Ende

Im Gegensatz zu meinen anderen, legt diese Geschichte es nicht auf Besonderheiten und Originalität an und sollte mit ihnen auch nicht verglichen werden.

Zwei Punkte muss ich nun aber doch ansprechen: Das mit den Namen und dem Redefluss. Als Leser könnte ich dir zustimmen. Doch habe ich in der Vergangenheit (hier auf Lit) hierbei sehr schlechte Erfahrungen gehabt, die mich vorsichtig haben werden lassen. Zu vorsichtig? Vielleicht. Ich werde in zukünftigen Geschichten, mal wieder versuchen, hier wieder mehr Mut aufzubringen.

Grammatik/Rechtschreibfehler: Meine Geschichten bleiben immer einige Wochen liegen, kommen dann durch ein Tool und ich lese selbst noch mal drüber, all das tue ich, doch leider gehen dabei trotzdem immer wieder Fehler in die Richtung durch. Das bitte ich zu entschuldigen. Einen vertrauenswürdigen Betaleser zu finden ist, hat sich als sehr schwierig für mich herausgestellt. Daher bin ich auf mich alleingestellt.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 4 Jahren
Schade

Hallo Kirschblüte,

nachdem ich nun alle Seiten deiner Geschichte "Unser gemeinsames Hobby" gelesen habe, möchte ich gern meine Meinung dazu abgeben.

Ich könnte jetzt recht einfach schreiben: "Toll, mach weiter so", aber ich glaube, dass dir mit konstruktiver Kritik besser geholfen ist und wie ich dich einschätze, kannst du damit auch ganz gut umgehen. Deswegen will ich ehrlich sein.

Also um es vorweg zu nehmen: ich glaube, du kannst das echt besser! Positiv ist mir aufgefallen, nicht nur hier, sondern auch bei etlichen deiner anderen Geschichten, dass du Bisexualität nicht nur unter Mädchen beschreibst wie das bei vielen anderen Autoren hier geschieht, sondern auch homosexuelle Kontakte unter Männern schilderst, was hier leider immer noch eine echte Seltenheit ist.

Was mir aber auch aufgefallen ist, deine Geschichte ist trotzdem nicht gerade originell. Das alles, was passiert, hat man fast genauso schon in einer deiner anderen Geschichten gelesen - und zwar beinahe wortwörtlich. Nur zwei Beispiele: in fast jeder Geschichte betonst du verschwitzte, aber nicht dreckige Füße und ebenfalls mehrmals hat man folgenden Dialog fast immer wortwörtlich gelesen:

Sie: "Willst du denn so eine alte Frau?"

Er: "Wo soll denn hier eine alte Frau sein? Ich sehe nur eine junge, knackige Frau."

Das alles hat man in deinen Geschichten schon gelesen, wirklich neu ist das nicht.

Obendrein wird es ab einem gewissen Punkt auch sehr unglaubwürdig, weil alles kreuz und quer durcheinander ... na ja, du weißt ja selber. Irgendwann wird dann aus den erotischen Stellen der Geschichte daher nur eine eher lieblose Aneinanderreihung von beliebig austauschbaren Fick-Abenteuern, die noch dazu in wenigen Sätzen abgehandelt sind und somit keinerlei Erotik aufkommen lassen.

Geschuldet ist das meiner Meinung nach der zu großen Zahl der handelnden Personen. Du hättest dich besser auf die Kernfamilie: Kim, Stefan sowie deren Eltern konzentrieren sollen.

Zudem ist es unglaubwürdig, wenn sich die Geschwister (Andi und Yvi) erst ihre Liebe schwören und die eine sich sogar extra für ihre große Liebe aufhebt und sich von ihm entjungfern lässt und dann am Ende beide doch mit anderen Personen in einer Beziehung enden. Konsistent ist das nicht.

Nebenbei bemerkt: der Inzest-Paragraph erlischt nicht mit einer Adoption, sondern bleibt weiterhin bestehen, weshalb das von dir geschilderte "Aushebeln" rechtlich gar nicht möglich ist.

Dann habe ich einen witeren Kritikpunkt,der den Lesefluss extrem stört und für mich ziemlich befremdlich wirkt. Nämlich der, dass du deinen Figuren keine Hinternamen gibst. Es wäre wirklich besser lesbar, wenn du dir einfach einen Namen ausdenkst anstelle immer von einer Fau K... zi schreiben. Das gleiche gilt für Ortsbezeichnungen. Du kannst dir ruhig etwas ausdenken und musst nicht schreiben "Klassenfahrt nach ... "

Und zum Schluss noch ein letzter Kritikpunkt: gerade in dieser Geschichte sind mir etliche gramatikalische Fehler (insbesondere das/dass) aufgefallen. Hier solltest du entweder ein Rechtschreibprogramm drüber gehen lassen, selbst noch mal alles lesen oder dir einen Beta-Reader zulegen, der deine Geschichte kritisch beäugen könnte.

Also mein Gemecker hört sich jetzt vielleicht ziemlich hart an, aber es ist echt nicht so gemeint. Mir gefiel deine Story trotz allem recht gut, nur glaube ich einfach, dass du das Zeug dazu hast, das noch besser zu machen.

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

als der Vater den Sohn in den Arsch gefickt hat habe ich abgespritzt

majochmajochvor mehr als 4 Jahren
gut geschrieben!

da hoffe ich, dass du auch die andere Geschichte in diesem Stil noch bringst!

majochmajochvor mehr als 4 Jahren
Gut geschrieben...

... da hoffe ich,dass du auch die andere Geschichte in diesem Stil noch bringst!

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