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Wir erklärten ihr unser Verhältnis, was sie auch verstand. Allerdings gingen wir, dabei, wie wir es trieben, ihr gegenüber natürlich nicht ins Detail. Ihr Sohn ging ihr über alles und ich denke, dass sie es sicher nicht hätte verstehen können, dass Maik sowas wie mein kleiner Sklave war.

Als sein Vater eine Stunde später wieder kam, hatte er Maiks Lieblingsschokolade dabei und sagte beschämt und verlegen. „Was ich gesagt habe, ist unentschuldbar und ich schäme mich dafür. Mir ist eigentlich scheißegal ob du schwul bist oder nicht. Hauptsache du bist glücklich, mein Sohn."

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Es war geplant, dass Heike und Horst gegen 19 Uhr kommen und mit uns allen zu Abend essen.

In der Version, welche die beiden kannten, wäre der Abend so abgelaufen, dass meine Schwester und ich uns nach dem Essen, auf unseren Zimmern fertig machen und uns dann verziehen.

Sie freuten sich schon sehr auf den Abend, denn seit ein paar Monaten, gab es keine Runde mit Horst seiner Schwester und ihrem Mann.

Sie waren dafür zwar regelmäßig bei meinen Großeltern gewesen, was natürlich auch immer wieder geil für sie ist, keine Frage. Aber so langsam sehnten sie sich doch beide nach Annitas heißer Fotze und Karstens geilem Schwanz.

Kim und ich saßen die letzte Stunde zusammen und dachten über die letzten Monate und auch ein wenig über die Zukunft nach.

All die Jahre dachten wir, dass unsere Familie wie jede andere ist. Nur das unsere Eltern es mit ihren besten Freunden hin und wieder treiben, war vielleicht nicht zwingend so ganz die Norm.

Aber dann änderte sich alles in wahnsinniger Geschwindigkeit.

Eine Woche nach Kims 18. Geburtstag begann alles. In einer immer noch sehr kalten Nacht im März, wurde es heiß in unserer Familie.

Erst landeten Kim und ich miteinander im Bett. Wir konnten uns einfach nicht mehr dagegen wehren.

Dann erfahren wir, dass die vermeintlich besten Freunde unserer Eltern, eigentlich Mamas Bruder und seine Frau sind und somit bei Mama und Horst auch Geschwistersex herrscht, sogar schon seit ihrer Jugend.

Als wäre das nicht schon viel, erfahren wir noch, dass unsere Großeltern auch mit dabei sind und am Ende ficken wir ebenfalls mit unseren Eltern.

Kurze Zeit später bekam ich von Papa, zum ersten Mal den Hintern durchgebürstet und seitdem vögelt bei uns jeder mit jedem.

Nun sollten Heike und Horst erfahren, dass wir alles wissen und mitmachen wollen.

Ich fragte mich sogar, ob und wann unsere Großeltern eingeweiht wurden und es dann wohl zu acht abgeht. „Was sind wir nur für eine versaute Familie?", fragte ich Kim darauf im Scherz. „Ich frage mich echt wie weit das noch geht? Ob es, wenn wir mal Kinder haben und die alt genug sind, mit denen auch so weiter geht?"

„Mhh, könnte ich mir schon vorstellen, einen Sohn und eine Tochter zu haben und sie in die Liebe einzuführen. Am besten währen sogar Zwillinge. Und wenn es bei dir auch so ist, dann sorgen wir dafür, dass es auch Cousins und Cousinen miteinander treiben und dann ... Ach, einfach alle wild durcheinander", lachte Kim. Ich merkte aber auch, dass sie dabei ins Schwärmen geriet.

Ich meine, verlockend war der Gedanke schon, aber ... „Erstmal müssten wir beiden Partner finden, die mit Inzest klarkommen, so wie Mama und Horst das Glück mit Heike und Papa hatten", gab ich zu bedenken.

Kim kam nicht mehr dazu zu antworten, denn wir hörten unten die Klingel und waren erstaunt wie schnell die letzte Stunde verging.

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Als Papa die Beiden ins Haus ließ, kamen auch wir nach unten und begrüßten sie wie immer. Horst mit Handschlag, Heike mit einer Umarmung von mir und eine Umarmung für beide von Kim

Wie geplant aßen wir gemeinsam und unterhielten uns fröhlich.

Immerhin hatten Kim und ich die Beiden „offiziell" seit Kims Geburtstag nicht gesehen.

Irgendwie fiel mir erst jetzt auf, wie gut Heike aussah. Sie war 38 und somit ein Jahr jünger als Mama.

Wenn ich nicht gewusst hätte, dass Horst Mamas Bruder ist, hätte ich in dem Moment denken können, die beiden wären Schwestern. Ihre Titten waren ungefähr so groß wie Mama ihre und aus der Nacht, in der alles begann wusste ich, dass ihre Fotze schön saftig und mit großen festen Lippen ausgestattet ist. Falls sich an ihrem Frisierverhalten nichts geändert hat, war sie hoffentlich auch diesmal blank rasiert, so wie Mama und Kim.

Horst war wie Papa 41, so groß wie ich, mit breiten Schultern, an die sich eine Frau und auch so mancher Mann, gerne angelehnt hätte. Er trug einen kurz gestutzten Kinnbart, sowie eine Brille und ich fand, dass er damit richtig gut, um nicht zu sagen sexy aussah.

Laut Mamas Aussage, war sein Freudenspender von Länge und Dicke her mit meinem und dem von Papa zu vergleichen. Ich war sehr gespannt, beide in Natura sehen und erleben zu dürfen.

Nach dem Essen verabschiedeten Kim und ich uns nach oben, um uns „Ausgehfertig" zu machen.

Ha, wenn Heike und Horst gewusst hätten, für was wir uns fertig machten.

Die anderen machten es sich im Wohnzimmer bei einem Glas Wein gemütlich.

Als wir zeitgleich runter in den Flur kamen, rief ich zum Schein: „Wir sind dann weg. Bis Morgen!"

Worauf die Stimme meiner Mutter ertönte: „Eh mein Freund, nicht so eilig. Es wird sich gefälligst ordentlich verabschiedet!"

Mit einem gespielt genervten „Na gut", kamen wir ins Wohnzimmer.

Während ich weitestgehend „normal" mit kurzer Hose (allerdings ohne was drunter) und T-Shirt bekleidet war, trug Kim einen Rock, der ihr grade eben zu den Knien ging (wo sie, wie sie mir im Flur zeigte, auch nichts drunter hatte, außer einem blanken, nassen Fötzchen) und eine weiße Bluse, die dünn ... seeeeehr dünn war. Darunter kam ihr niedlicher kleiner Spitzen-BH perfekt zur Geltung.

Eigentlich rief ihr komplettes Outfit laut „Fick mich!", weshalb Heike und Horst erst kurz sich, dann Mama und Papa ansahen, als diese sich anschickten, ihre 18-jährige Tochter so auf eine vermeintliche Party zu lassen.

„Seid brav, tut nur was wir auch tun würden und seid vor dem Hellwerden im Bett, egal in welchem!", sagte Mama zwinkernd. Das war quasi das Signal für Kim.

Sie ging zu Horst, setzte sich auf seinen Schoß und meinte keck: „Geiler Spruch von dir Mama oder was meinst du, Onkel Horst?", dabei das Wort Onkel richtig heiß betonend.

Horst lachte, legte ihr die rechte Hand aufs Knie und sagte: „Ach Kim, wie oft muss ich euch noch sagen, dass ...", ich aber setzte mich ganz dicht zu Heike und unterbrach ihn lachend:

„Dass du nicht unser Onkel bist, wolltest du sagen? Sorry Chef, aber den Zahn muss ich dir leider ziehen."

Heike und Horst schauten verwirrter drein, als zwei Eichhörnchen bei einem Vulkanausbruch.

Ich wollte sie natürlich nicht im Regen stehen lassen.

Es war abgemacht, dass ich rede, derweil Kim sich an Onkelchen kuschelt, während Mama und Papa sich köstlich über die Gesichter der beiden amüsieren können.

„Also lieber Horst, es ist eigentlich ganz einfach und schnell erklärt. Wir sind weder Mama und Papa, noch euch in irgendeiner Form böse. Es ist eher so, dass wir euch alle verstehen können.

Immerhin haben wir schon, als wir jünger waren, mitbekommen was hier so manche Nacht abging, wenn ihr zu Besuch wart und wie bitte solltet ihr uns dann das Ganze erklären?

Die Krönung für Kim und mich war dann die letzte Nacht, in der ihr hier wart.

Tja, ich denke die Details können wir uns für ein anderes Mal aufsparen, daher hier die Kurzversion:

Kim und ich waren in dieser Nacht ungeplant doch zu Hause, haben euch ein wenig bespannt und sind dann wieder nach oben.

Mama fand uns am nächsten Morgen, nackt zusammengekuschelt im Bett und das, gepaart mit dem Geruch, welcher im Zimmer immer noch präsent war, nach zu urteilen, wusste sie natürlich gleich, was passiert war.

Doch statt uns zusammen zu scheißen, womit wir eigentlich gerechnet hatten, immerhin erwischte sie ihre Kinder ja als missratene Inzest-Gören, legte sie sich einfach nackt dazu.

Danach erzählte uns deine geile kleine Schwester alles über die Vergangenheit und wer ihr beiden eigentlich seid. Nämlich viel, viel mehr als nur beste Freunde der Familie.

Und falls du es genau wissen willst, Onkel Horst."

Auch ich betonte das Wort Onkel jetzt stark, während ich meinen Arm um Heikes Taille legte.

„Nach diesem, doch sehr erregenden Gespräch, fiel mir bösem Jungen doch tatsächlich nichts Besseres ein, als deine Schwester ordentlich durchzuficken und sie danach mit meiner Sahne beinahe zu ertränken. Das Ganze passierte übrigens zeitgleich damit, dass deine Nichte es, zwei Räume weiter deinem Schwager fachgerecht mit dem Mund besorgt hat."

Unsere beiden Überraschten sahen sich erstaunt an, dann lachten sie los, dass sie sich kaum noch einkriegten.

Heike hat meinen Arm um ihre Taille von vornherein bemerkt. Aber statt sich dagegen zu wehren, kam sie sogar ein Stückchen an mich ran gerutscht, während ich redete. Bei ihr war der Groschen sehr viel schneller gefallen, als bei ihrem Göttergatten.

„Okay Leute, jetzt mal ganz langsam zum Mitmeißeln!", fing Horst sich langsam wieder.

„Ihr zwei wisst nun alles? Wirklich alles?"

Irgendwie war er immer noch ein wenig neben der Spur.

Kim lächelte ihn an und antwortete: „Wenn du damit fragen willst, ob wir die komplette Familiengeschichte kennen. Dann kann ich nur sagen: Ja, wir wissen von dem Tag, als du und Mama eure Eltern im Wohnzimmer erwischt habt. Wie es zwischen euch losging und auch was auf der Familienfeier, vor gut 20 Jahren im Keller von Oma und Opa passierte."

„Okay, dann geh ich mal davon aus, dass ihr es hier, nun auch fröhlich durcheinander treibt.

Und wenn ich dein Outfit, meine liebe Nichte ..." Jetzt betonte er das Wort Nichte ordentlich.

„... unter diesen Gesichtspunkten betrachte, würde ich mal sagen, dass die Party, auf die ihr gehen wollt, genau hier stattfindet."

„Nur, wenn ihr beiden einverstanden seid", gab ich den Ball zurück. „Wenn ihr aber lieber weiterhin mit Mama und Papa alleine sein wollt, dann werde ich Kim eben oben alleine das Hirn rausvögeln. Mir würde es aber mehr gefallen, wenn du mir dabei hilfst. Vor allem, weil ich das Gefühl habe, dass ich die Kleine nur noch mit einer Brechstange von deinem Schoß bekommen würde."

„Tja Bruderherz ...", ließ sich jetzt Mama zum ersten Mal vernehmen. „Es liegt ganz bei euch. Aber ich kenne deine Antwort doch oder meinst du ich hätte nicht gesehen, wie du deiner Nichte und auch deinem Neffen in den letzten Jahren auf den Arsch geschaut hast, wenn wir alle zusammen waren."

Noch bevor Horst überhaupt etwas erwidern konnte, sah Heike mich an und fragte: „Stehst du denn überhaupt auf alte Frauen?" Wie gesagt, sie war 38, aber ich denke, die Frage sollte mich nur zu einem Kompliment locken, was ich meiner heißen Tante, natürlich nicht verwehren wollte.

„Ob ich auf alte Frauen stehe?", meinte ich nachdenklich. „Sorry Tantchen, aber das kann ich dir erst sagen, wenn eine nackt gesehen habe. Hier im Raum sind nämlich nur drei heiße, junge Frauen."

Sie sah mich weiter an und grinste nun. Dann sah sie zu Mama, nickte kurz und noch bevor ich wusste was geschieht, hatte ich ihre Zunge im Hals. Sie küsste mich mit einer Gier, als hätte sie seit meiner Geburt auf diesen Tag gewartet und vielleicht war dem auch so.

Meine Schwester nahm dies als Startschuss und flüsterte ihrem Onkel, der immer noch die Hand auf ihrem Knie hatte, dieses aber nun streichelte, ins Ohr: „Fühl mal unter mein Röckchen, da ist noch eine Überraschung für dich." Dies ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und fuhr langsam mit der Hand vom Knie, über ihren Innenschenkel streichelnd, unter ihren Rock und traf dort auf ihre nackte, heiße und auslaufende Fotze. Erst jetzt bemerkte er auch, dass er längst einen nassen Fleck auf seiner Jeans hatte.

Augenblicklich richtete sich der kleine Horst in seiner Hose auf und verlangte nach bedeutend mehr Platz. Kim, die das an ihrem Bein spürte, sprang erfreut von seinem Schoß, kniete sich vor ihm hin und meinte glücklich und mit einer Kinderstimme: „Oh, ich glaube da will jemand raus zum Spielen kommen." Ehe Horst wirklich wusste wie ihm geschieht, hat das kleine Luder ihn von Jeans und Boxershorts befreit und seinen, nun schon ansehnlich harten Schwanz in der Hand. Sie sah ihn an und sagte spielerisch: „Hallo mein Großer. Ich bin Kim und du musst Klein-Horst sein. Du siehst richtig lecker aus!"

Danach war Onkelchens Freudenspender, mit einem Happs komplett in ihrem Mund verschwunden.

Ich frage mich immer wieder, wie die Kleine es schafft, einen Schwanz so schnell, bis zum Anschlag zu schlucken. Mama braucht da immer eine kleine Pause, wenn die Eichel die Kehle erreicht, was aber auch einen gewissen Reiz hat.

„Überraschung gelungen, würde ich sagen", lachte Papa und Mama meinte darauf: „Sieht ganz so aus. Wollen wir den Beiden bei den jungen Wirbelwinden ein wenig helfen?"

Papa nickte und die beiden zogen sich komplett aus. Danach kam Mama zu Heike und mir, während sich Papa den anderen beiden zugesellte. Sie sorgten dafür, dass auch wir den Rest unserer Klamotten verloren und dann ...

Ja, dann begann so ziemlich das Schönste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Doch als es losging, bestand es nicht aus wildem Herumficken, wie wir es in der schicksalshaften Nacht bei den Vieren sahen.

Es war mehr so, dass auf dem Boden ein paar Matratzen zu einer Liegewiese zusammengelegt wurden, Kim und ich uns auf diese legen sollten und uns die Augen verbunden wurden.

Danach wurden wir von allen anderen verwöhnt, wie ich es noch nie gefühlt hatte. Unsere Körper wurden überall gestreichelt, geküsst und geleckt. Hierbei passierte es zum ersten Mal, dass jemand an meine Fußsohlen leckte und meine Zehen lutschte. Ein saugeiles Gefühl, wie ich fand und ich nahm mir vor, es auch mal zu probieren.

Kim kannte das schon und liebt es. Wenn sie einen Jungen in der Schule hatte, bei dem sie ihre dominante Seite ausleben konnte, kam es immer mal vor, dass sie in einer der Fick-Ecken, ihre Schuhe auszog und sich die Füße von ihrem „Sklaven" säubern ließ. Sie hielt für solche Tage dann immer ein Paar ihrer Socken vor der Wäsche zurück, das richtig schön dreckig und verschwitzt war, wodurch auch ihre Füßchen entsprechend aussahen und stanken. Da sie immer einen Tag vorher ausmachte, wann sie sich wo und mit welchem Jungen oder auch mal mit einem Mädchen traf, wusste sie genau, wann sie diese brauchte.

Das erzählte sie mir übrigens einige Tage nach dieser Familienorgie, als ich sie auf diese Situation und den Umstand, dass ich es tierisch geil fand, ansprach. Sie sagte mir aber, dass sie es auch in einer romantischen und gemütlichen Situation schön findet und dass Laura und sie sich immer, neben ihren Fotzen, auch gegenseitig die Füßchen lecken, wobei diese dann zwar gerne verschwitzt, aber niemals dreckig sein dürfen.

„Wenn du es ausprobieren möchtest, können wir es gerne miteinander machen. Ich habe auch noch nie, die eines Jungen probiert. Bin mal gespannt wie sie mir schmecken", bot sie sich an und leckte sich dabei über die Lippen.

An dem Abend ließen wir uns das erste Mal, die Geschwisterfüße schmecken.

Später probierte ich es auch bei den anderen aus. Ich holte mir sogar Tipps bei Kim, wie sie es machte, wenn sie die Jungs in der Schule „quälte". Mit diesem Wissen im Gepäck, führte ich es auch in mein Programm für Maik ein.

Allerdings immer mit sauberen Füßen. Er steht zwar tierisch darauf mir „zu dienen" und sich auch ein kleinwenig erniedrigen zu lassen. Aber ich liebe ihn, wie schon mal gesagt, auf eine gewisse Art und Weise und da zählen andere Maßstäbe, als bei Kim in der Schule.

Heute gehört es für mich einfach zum Sex dazu, sodass ich zum regelrechten Fuß-Fetischisten geworden bin, allerdings ist es bei Kim nicht anders. Wir lieben es beide, wenn jemand unsere Füße verwöhnt, genauso wie es geil für uns ist, selbst die Zunge tanzen zu lassen.

Aber zurück zu dem Abend unserer ersten Familienorgie.

Als ich in einer Pause, in der wir alle ein kühles Gläschen Sekt tranken und uns für die nächste Runde bereit machten fragte, ob ich mich beim letzten Mal verguckt hatte, antwortete Mama: „Nein natürlich nicht, mein Schatz. Wir haben euch, auf diese Art und Weise in unserem Kreis willkommen geheißen und zugleich Heike und Horst die Gelegenheit gegeben, eure geilen Körper kennen zu lernen. Genauso haben eure Großeltern, Horst und ich es damals mit Papa und Heike gemacht."

„Ganz genau, mein Junge", lachte Horst.

„Aber ich garantiere dir, dass du in Runde Zwei mit der Zeit nicht mehr weißt, in welchem und vor allen wessen Loch du grade steckst. Da geht es einfach nur noch um die gemeinsame Geilheit. Freu dich schon mal. Gleich hat der Arsch Kirmes!"

Daraufhin mussten wir wieder alle lachen, aber genauso war es dann auch.

Unsere Gläser waren leer und so tobten wir zur nächsten Runde wieder auf den Matratzen herum. Irgendwann wusste ich wirklich weder in wessen Loch, noch welches es war, in das ich grade reinfickte oder wessen der beiden anderen Schwänze, dann und wann in meinem Arsch war.

Wir waren ein geiles Knäuel aus nackten, schwitzenden Leibern, für die nur noch Sex im Vordergrund stand. Wer kam, ließ es einfach spritzen, scheißegal wo es grade landete. Ich bekam so zwischendrin einen Schwall, von einer sämigen Flüssigkeit ins Gesicht, von der ich erst dachte, dass es Sperma war, dann aber feststellte, dass es sich um Fotzenschleim handelte. Na, da muss eine der Frauen aber heftig gekommen sein, nur hatte ich keinen Plan welche es war.

Ebenso kann ich nicht sagen, wie oft ich gekommen bin und abgespritzt hatte.

Mir wurde zwischendurch sogar leicht schwindelig. Doch es war so unbeschreiblich geil, was bei uns abging, dass ich wünschte, der Abend hätte nie aufgehört.

Als alle restlos leergefickt waren, fielen wir auseinander und lagen paarweise auf der Matratze.

Mama mit Papa, während Kim sich an Horst und Heike an mich kuschelte, genauso wie es für diese Nacht geplant war. Später mal erzählten die vier uns, dass es damals auch so war, als sie es zum ersten Mal im Sechser mit unseren Großeltern getrieben hatte. Auch da haben Heike mit Opa und Papa mit Oma den Rest der Nacht verbracht.

Geplant war eigentlich auch, dass sich die ganze Gesellschafft, in diesen Paarungen am Schluss nach oben in die Betten verkrümelt, allerdings war irgendwie keiner mehr gewillt, von dem Matratzenlager aufzustehen. Es klebte zwar alles von unseren Säften, aber das war uns total egal. Zudem war es auch in dieser Nacht sehr warm, sodass niemand eine Decke vermisste, sondern den Körper genoss, an den er oder sie sich kuschelte und wir alle langsam einschliefen.

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Kapitel 5 -- Eine Überraschung fehlt noch! Na dann planen wir mal!

Als wir erwachten, tauschten wir die Plätze, sodass nun Kim in meinem Arm lag und Heike sich an ihren Horst schmiegte.

„Alle Achtung Schwesterchen, ich wusste ja schon lange, dass eure Kinder klasse sind. Aber, dass sie auch noch so dermaßen plietsch und zudem beim Ficken so eine Wucht sind ... Na ja, eigentlich in unserer Familie ja nicht anders zu erwarten", lachte Horst.

„Manchmal ist es doch schade, dass ich durch diesen dämlichen Unfall damals, keine Kinder kriegen kann. Stellt euch das mal alle vor, die Kinder wild untereinander, dann noch ihre Eltern dazu und zusätzlich noch ihre Großeltern mit dabei. Was das für eine Orgie wäre."

„Ein schöner Gedanke, aber ihr habt ja wenigstens uns Beide. Ob 10 oder 8, ist doch irgendwie egal. Hauptsache ist doch die Liebe und der Spaß am Sex in unserer Familie und meine Löcher stehen euch immer gerne zur Verfügung", kam es gewitzt von Kim, und ich ergänzte: „Kim hat recht, auch ich bin mit dem ganzen Körper und ganzem Herzen dabei. So geil habe ich Sex noch nie erlebt, auch dass wir nun hier alle gemeinsam liegen und kuscheln ist so schön, dass ich fast vor Freude, so eine wunderbare Familie zu haben, weinen möchte. Ich liebe euch alle so sehr!"

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