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Aber erstmal blieb alles ruhig. Wenn unsere Großeltern sich über das freizügige Outfit ihrer Enkelin gewundert hatten, so waren sie echt gute Schauspieler, uns das absolut nicht merken zu lassen.

Wir machten es uns bei Kaffee und Kuchen gemütlich.

Wobei Kuchen das falsche Wort war, denn es wurde, wie im Wetterbericht angekündigt, sehr heiß und deshalb zauberten Mama und Heike zusammen eine mächtig leckere Eistorte. Die Zutaten dafür erinnerten mich sehr an letzte Nacht. Auch hier waren es Sahne, Schokolade (Streusel und Soße) und Kirschen. „Sorry dass die Grundlage diesmal Eis und nicht Kim ist", flüsterte meine Tante mir ins Ohr, also konnte Mama es nicht lassen, ihr von der Nacht zu erzählen, dieses Luder.

Eigentlich schon fast zu schade, aber dafür war es in unserem Plan dann doch zu früh.

Wieder wurde Happy Birthday gesungen (das Einzige übrigens, was ich an Geburtstage hasse), ich wurde von allen beglückwünscht und dann gab es Geschenke.

Von Mama und Papa gab es ein Tablet, sogar das neuste Modell, von meiner Schwester eine CD meiner Lieblingsband, Heike und Horst hatten einen Gutschein, für eine Wochenendaktivität nach Wahl (wie die aussehen sollte, da musste ich nicht lange überlegen, was ich mir wünschte^^) und von Oma und Opa, ebenfalls ein Gutschein mit der Aufschrift: „Für den jungen Mann, der schon fast alles hat, eine besondere Überraschung!" Fragend sah ich die beiden an, doch Oma legte mir die Hand auf meine und sagte nur: „Später mein Junge!"

Wir machten im Laufe des Tages alles, wie wir es geplant haben und die Blicke, die Oma und Opa uns und sich selbst zu warfen, wurden im Laufe des Abends unruhiger.

Kim meinte dem ganzen sogar noch eine Schippe draufzuwerfen. Beim Essen des Grillgutes, aß sie grade ein Würstchen, als sie bemerkte, dass Opas Blick auf sie gerichtet war. Schnell vergewisserte sie sich, dass sonst keiner schaute und dann schob sie sich, als wäre sie in Gedanken und würde gar nicht mitbekommen was sie tat, das Würstchen im Mund hin und her, dass es so aussah, als würde sie dem Ding einen blasen. Auch Opa meinte, dass niemand die beiden auf der Rechnung hatte.

Mama unterhielt sich intensiv mit Oma und Heike, Papa und Horst philosophierten über den Gar-Punkt von Steaks und ich telefonierte mit Maik. Was weder Opa, noch Kim bemerkten war, dass ich beide die ganze Zeit im Blick hatte. So sah ich Kims Aktion und hätte fast gelacht, als ich sah, wie Opa sich unter dem Tisch in den Schritt griff. Alles lief perfekt, meine Großeltern schienen an der Angel zu hängen. Doch als ich einmal in der Küche war, um neue Getränke zu holen, kam mir das erste Mal der Gedanke, ob hier wirklich alles koscher läuft.

Denn Oma kam mir hinterher, lehnte sich an die Spüle, dabei fast schon betont die Brust hervorstreckend und es entstand folgendes Gespräch:

„Na mein Großer, wie fühlt man sich denn mit 20?"

„Ach Oma, nicht anders als mit 19. Es ist doch nur eine Zahl."

„Stimmt auch wieder und wie steht's in der Liebe? Hast du ein Mädchen?"

„Joa, könnte man so sagen." (Sogar ein paar mehr und auch Jungs, aber das kann ich dir noch nicht verraten. Man siehst du heiß aus!)

„Deine kleine Schwester hat sich ja auch gut entwickelt." (Was wollte sie mir damit sagen?)

„Sie ist zwar manchmal zickig und aufbrausend, aber eigentlich doch ganz lieb!" (Vor allem, wenn die Schenkel auseinander gehen.)

„Aber als großer Bruder kriegst du sie doch sicher schnell wieder besänftigt, oder?"

„Meistens ja, aber dann ist sie auch wieder ein absolutes Schmusekätzchen."

„Na das ist doch schön. Komm lass uns wieder zu den anderen, sonst wird das Bier noch warm."

Puh, ich dachte schon, sie ahnt, dass irgendwas im Busch ist und versucht mich in die Falle zu locken.

Doch, dass sie wie ein Kaninchen in der Falle saß, ahnte sie nicht. Wir allerdings auch nicht, das sie und Opa, für den Abend eigene Pläne hatten.

Als wir nach dem Essen alle zusammen saßen, erhob Oma die Stimme und sagte laut: „Darf ich einmal um euer Gehör bitten?" Alle schauten wir zu ihr und fragten uns wohl zeitgleich, was jetzt passieren sollte. Eigentlich war es ja so geplant, dass in ca. einer halben Stunde Kim auf Opas Schoß hüpft und ihm sagt, wie lieb sie ihn hat.

„Meine Lieben ... Ich, beziehungsweise Herbert und ich, wollen nun unseren Gutschein für Stefan einlösen. Genaugenommen ist es etwas für Stefan und Kim."

Alle sahen wir uns fragend an, was war denn jetzt los. Doch sie sprach sogleich weiter. Man merkte, dass es ihr zwar schwer fiel, was sie zu sagen hatte, aber gleichzeitig freute sie sich auch drauf. Nach dem Gespräch in der Küche, bekam ich jetzt langsam eine Ahnung.

„Ich weiß, dass das, was ich zu sagen habe, jetzt dazu führen könnte, dass es den schönen Abend kaputt macht. Aber es gibt eine, nicht grade unbedeutende Sache in eure Familie, über die ihr zwei Bescheid wissen solltet! Also, es ist so ..."

Nun war klar, was sie sagen wollte. Damit können wir uns unsere, so schön geplante Überraschung in die Haare schmieren. „Lass gut sein Mama, die beiden wissen längst Bescheid", sagte nun Horst leicht geknickt. Nun war es doch an Oma und Opa überrascht zu sein. Doch bevor sie etwas sagen konnten, standen Kim und ich auf.

Kim sprang ihrem Opa auf den Schoß und ich setzte mich zu Oma.

„Genau genommen, wollten wir euch beiden heute damit überraschen, dass Stefan und ich über alles im Bilde sind. Wer hätte denn damit rechnen können, dass auch ihr dieselbe Bombe platzen lassen wolltet. Dann hätte ich doch nicht so lange warten brauchen, mich an meinen geliebten Opa ranzumachen", lachte Kim und wie ein Wirbelwind, der sie nun mal war, begann sie Opa zu küssen, der zwar einerseits immer noch perplex war, sich das aber auch gerne gefallen ließ.

Schon seit ihre Brüste sprossen und sie begann sich in eine Frau zu verwandeln, hätte er sie zu gerne mal ... Aber Oma hielt ihn zurück. Sie hoffte immer, dass ihre Tochter uns bald mit ins Bett holt. Da bis auf gewisse Kleinigkeiten, alles heute so wirkte, wie an jedem Geburtstag, glaubten sie, dass dies immer noch nicht der Fall war. Sie wollten nicht mehr warten. Entweder ihre Enkel spielten mit, oder sie wussten wenigstens die Wahrheit. Dass die Beiden damit auch eine Menge böses Blut in die Familie hätten bringen können, war ihnen vollends bewusst, aber sie waren es leid regelmäßig mit ihren Kindern und deren Partner zu vögeln, dabei aber die Enkel, die sich so herrlich geil entwickelten anzulügen und außen vor zu lassen. Ich legte, wie damals bei Heike, Oma meinen Arm um die Taille und sagte zu ihr: „Horst und Kim haben Recht und daher sage ich euch, beziehungsweise dir, denn Opa wird ja grade von seiner Enkelin aufgefressen ... Kim, es wäre echt lieb, wenn du für uns Anderen was von ihm übrig lässt! Also ... Was wollte ich sagen? Ach so ... ich sage dir dasselbe, wie wir es schon den anderen gesagt haben: Wir sind nicht böse über euer Schweigen und auch nicht darüber, dass ihr uns damit, genau genommen belogen habt. Wir können euch verstehen. Wie erklärt man Kindern, oder später Jugendlichen, dass in der Familie seit zig Jahren fröhlich durcheinander gefickt wird?"

Danach erklärte ich in Kurzform wie wir unsere Eltern mit Horst und Heike, die wir da ja noch für die besten Freunde unserer Eltern hielten, bespannten und wie wir danach miteinander im Bett gelandet sind und Mama uns morgens dann alles gebeichtet hat und es zum ersten Sex zwischen Eltern und Kindern kam. Ich ließ kein Detail aus, weder das ich Bi bin, noch wie ich es mit Maik treibe und wie Papa mir den Arsch entjungfert hat. Auch das Kim und ich ebenfalls auf Pinkel- und Füßchenspiele oder auch richtig nass zu küssen stehen, bekam sie zu hören. Zudem auch wie wir Heike und Horst, vor zwei Wochen überraschten und es zu unserem ersten familiären flotten Sechser kam.

„Wie gesagt, hatten wir die Idee, euch erstmal einen normalen Geburtstag vorzuspielen, euch aber gleichzeitig ein wenig an die Angel zu holen. Darum war, hier und da auch mal was mehr von Kim oder mir zu sehen. Da ihr beiden uns auch endlich reinen Wein einschenken wolltet und so wie ich deinen Mann da, mit meiner Schwester rumknutschen sehe, brauche ich mir die Frage wohl sparen, ob ihr uns dabei haben wollt.

Dafür sage ich dir aber, meine liebe Oma: Du bist eine begehrenswerte Frau und ich liebe dich. Kim und ich wünschen uns nichts mehr, als dass wir alle, als sich liebende Familie zusammenkommen und noch sehr oft zusammen kommen."

Sie sah mich lange an, dann sah sie zu Mama und sagte lächelnd: „Annita Schätzchen, weißt du eigentlich, dass du einen absoluten Charmeur großgezogen hast?" Während Mama nickte, sah sie zu mir und ihr Lächeln wurde lüstern, als sie sagte: „Bin ich dir jungen Hüpfer denn nicht zu alt?"

„Hach ...", seufzte ich, „... bekomme ich diese Frage eigentlich von allen Frauen in meiner Familie gestellt die, vom Papier her, älter sind als meine kleine geile Schwester? Wenn ich eine ALTE Frau ficken will, geh ich in den Seniorenstift und steck meinen Schwanz in die, seit 100 Jahren ungenutzte Ranzfotze von Oma Kniggebrecht.

Hier nochmal, für alle Frauen meiner Familie zum Mitschreiben: Keine von euch, weder Heike, Mama, noch du ist ALT! Es ist nur eine Zahl, das habe ich dir vorhin schon in der Küche gesagt. Wichtig ist, wie alt man sich fühlt und wie geil man ist!"

Sie sah mich weiter an, dann lachte sie: „Wenn es danach geht, bin ich heute sicher jünger als Kim. Danke mein Schatz." Dann sagte sie an alle gewandt, auch an Kim und Opa, die es schafften mal eine Pause zu machen, wobei Opa allerdings schon die Hand unter Kims Rock hatte: „Es stimmt, wir sind eine Familie. Eine versaute und dauergeile Familie zwar, aber ich kenne keine, in der so viel Liebe herrscht wie bei uns. Aber genug geredet, ich will jetzt Spaß haben!"

Darauf ging ein Jubeln auf und ich küsste zum ersten Mal meine Oma, auf die geile Art und Weise.

Auch dieses Mal war der Ablauf wieder anders, als an dem Abend, wo wir es zu sechst trieben.

Ganz zwanglos, fingen wir paarweise an. Während unsere Eltern sich erstmal mit Heike und Horst ein wenig zurücknahmen, begann für Oma, Opa, Kim und mich eine gegenseitige Erkundung der Körper.

Opas Schwanz war kleiner als die Exemplare von uns anderen, was sicher am Alter lag, dafür stand er uns in Härte und Dicke in nichts nach. Kim und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Trotz dieses Unterschiedes und dem schon weißen Haar, gab es aber kaum einen Unterschied. Opa war gut trainiert und ehrlich gesagt, hätte ich ihn, wenn ich es nicht gewusst hätte, niemals für 60 gehalten.

Oma war so, wie Mama sie uns beschrieben hatte. Sie sah in ihrer Nacktheit tatsächlich Heike sehr ähnlich. Auch wir beide schienen ihnen sehr zu gefallen. Wir überhäuften uns gegenseitig mit Komplimenten, während wir uns erstmal zu viert aneinander kuschelten.

Ich merkte aber, dass Oma noch irgendwas auf der Seele brannte.

„Oma, du wirkst nachdenklich. Du hast doch noch was, oder?", fragte ich leicht besorgt.

Oma sah ihren Mann an und als dieser nickte, sagte sie etwas lauter: „Ja mein Junge, aber es ist nichts negatives und betrifft so gesehen auch nicht dich oder Kim direkt. Liebe Familie, kommt nochmal bitte alle zu uns."

Nackt und eng saßen wir zusammen, jeder sah erwartungsvoll auf Oma. Opa hielt ihre Hand und sagte: „Ist okay Maria, vielleicht ist es sogar besser, wenn wir es jetzt erzählen, als nachher."

„Du hast recht, mein Schatz!", sagte sie darauf, küsste Opa und sah dann ihre Familie an.

„Es ist nicht leicht, das zu sagen. Auch wir beide haben es erst vor kurzem mit gesicherten Unterlagen erfahren. Annita und Horst ... damals vor gut 40 Jahren waren wir in einer schwierigen Lage. Wir hatten zwar das Haus, aber darauf drückte eine Hypothek, zudem wussten wir kaum wie wir leben sollten, denn kurz nach Annitas Geburt, verlor Papa seine Arbeit, weil die Fabrik schloss, in der er seit seiner Lehre arbeitete. Ich konnte wegen euch Kindern nicht arbeiten und das Geld reichte grade so, für uns vier. Papa fand erst 6 Jahre später eine neue Stelle, damals war einfach eine regelrechte Jobkriese. Nun, wir sagten uns immer wieder, wir schaffen es problemlos, aber dann nach ungefähr einem Jahr, versagte ein Kondom und ich wurde erneut schwanger. Ich wollte nicht abtreiben, aber wie wir auch rechneten und was wir auch beantragten, niemals hätte es gereicht ein drittes Kind mit durchzubringen, zumal ihr ja auch noch sehr klein wart." Ihr liefen nun die Tränen.

„Wir zogen das Jugendamt zu Hilfe und zum Schluss blieb uns nichts anderes übrig, als das Kind nach der Geburt zur Adoption frei zugeben.

Alle Papiere waren im Vorfeld erledigt und dadurch wurde alles sehr ... schlimm, vor allem für mich.

Ich war doch die Mutter, trotzdem wurde das Kind direkt nach der Geburt weggetragen und das war es dann. Wir durften es weder sehen, noch dem Baby einen Namen geben. Ich habe lange, seeehr lange darunter gelitten, war sogar in psychologischer Behandlung. Wir wussten nichts. Nur dass es ein Mädchen war und das auch nur, weil eine Krankenschwester sich verplappert hat.

Nun ja, später begannen wir zu forschen. Ein befreundeter Anwalt fand, vor einigen Jahren eine Gesetzeslücke die dafür sorgt, dass das Jugendamt dazu verpflichtet ist, nach eine gewissen Zeit alle Unterlagen über die Adoption, inklusive Namen der Adoptiveltern offen zu legen. Das Amt weigerte sich natürlich trotzdem und es gab einen ewigen Rechtsstreit, den wir am Schluss gewannen. Trotzdem sollte es noch bis letzte Woche dauern, bis wir endlich wussten, wer unsere Tochter ist. Es war fast wie ein Schock."

Oma trocknete ihre Tränen, sah uns wieder an und ihr Blick ruhte auf: „Heike ... du bist es. Du bist unsere Tochter. Es besteht keinerlei Zweifel!"

Heike sah Oma lange an, das Gesicht aschfahl. Plötzlich stand sie wortlos auf und rannte ins Haus.

Oma begann wieder zu weinen, worauf Kim sie in den Arm nahm.

Niemand wusste was er oder sie sagen sollte, bis Horst die Sprache wiederfand: „Stimmt es wirklich? Seid ihr euch ganz sicher? Habe ich wirklich meine eigene Schwester geheiratet?"

„Ja Junge ...", kam die Antwort von Opa, weil Oma kein Wort rausbrachte. „Wir haben die Unterlagen sogar als Beweis dabei."

Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Hatte ich nicht noch vor zwei Wochen das Gefühl, dass Mama und Heike aussehen, als könnten sie Schwestern sein? Und ist nicht schon alle bewusst geworden, dass man die nackten Körper von Oma und Heike sehr gut vergleichen konnte? Vor allem ihre Fotzen? „Ist ja ein Ding!", dachte ich bei mir. Doch als mich alle erstaunt ansahen, merkte ich erst, dass ich es laut ausgesprochen hatte. „Denkt doch mal nach! Seine eigene Schwester zu heiraten ist in Deutschland strengstens verboten. Da so gesehen niemand, außer uns davon weiß, gibt es keine Probleme und ihr habt quasi ein, in meinen Augen unsinniges Gesetz, nämlich diesen scheiß Inzestparagraphen, zum Teil ausgehebelt, wenn auch nur im Geheimen. Natürlich ist es ein Schock, vor allem für Heike ..." „Worauf du einen lassen kannst, Stefan!", unterbrach mich Heike nervös, als sie zu uns zurückkam.

„Bitte entschuldigt, dass ich einfach so weggerannt bin. Ich brauchte ein paar Sekunden für mich.

Seit ich 16 bin, weiß ich, dass ich adoptiert bin. Nur sagte man mir damals, das meine Mutter bei der Geburt starb und mein Vater irgendein unbekannter Säufer sein soll, der meine leibliche Mutter gegen ihren Willen geschwängert hat. Aber irgendwie konnte ich das nie wirklich glauben.

Nach dem Tot meiner Adoptiveltern suchte ich lange in ihren Unterlagen nach Hinweisen auf meine leiblichen Eltern, doch ich fand nichts. Wenn sie überhaupt etwas wussten oder Unterlagen hatten, so haben sie diese schon lange Zeit vorher vernichtet. Auch bei den zuständigen Behörden, hatte man entweder angeblich keine Kenntnisse oder meinte, man dürfe mir, wegen Schweigepflicht und Datenschutz keine Auskunft geben. Dann lernte ich Horst und somit auch euch kennen. Ihr habt mich vom ersten Tag an aufgenommen, als wäre ich eure Tochter und ich dachte mir: Auch wenn ich meine leibliche Familie wohl niemals finden würde, habe ich hier nun eine Familie, die diese Bezeichnung wirklich verdient, denn bei meinen Adoptiveltern fühlte ich mich alles andere als geliebt. Ich war ab einem gewissen Alter eher ein billiges Hausmädchen. In der ganzen Familie gab es nur einen Cousin mit dem ich mich gut verstand, wirklich seeehr gut. Jetzt könnt ihr euch auch denken, warum ich nicht allzu geschockt war, als ich erfuhr, dass die Familie in die ich kam, fröhlich durcheinander fickt.

Ich bin wütend und verärgert. Aber nicht auf euch, denn ihr hattet triftige Gründe und die kann ich, ohne mit der Wimper zu zucken verzeihen.

Ich bin wütend über meine Adoptiveltern. Mögen sie in der Hölle dafür schmoren, wie schamlos sie mich über euch belogen hatten und auch auf die verfickten Behörden, die euch und mich trotz allem getrennt hielten."

Sie atmete tief durch, dann sagte sie zu meinen Großeltern, die sie immer Herbert und Maria nannte, zwei Worte, die jeder von uns locker ausspricht, für uns alle, in diesem Moment aber die schönsten Worte jeglicher Sprachen waren: „Mama! Papa! Ich glaube euch und ich liebe euch über alles! Nichts wird uns je wieder trennen. Denn wir sind die beste Familie, die ein Mensch sich wünschen kann."

Es brauchte ein paar Sekunden, dann brannte Jubel, bei uns allen auf. Oma, Opa und Heike fielen sich in die Arme, küssten und herzten sich. Immer wieder fielen die Worte Mama, Papa und Töchterchen.

Die Geilheit, die in uns allen brodelte und der Wunsch bei Kim und mir, es endlich mit Oma und Opa zu treiben, gerieten für diesen Moment in den Hintergrund.

Papa holte den Sekt, der eigentlich obligatorisch für eine Sexpause genutzt wurde. „Ich glaube, der ist jetzt angebracht, um auf diese Neuigkeit anzustoßen!", verkündete er fröhlich.

Es gab niemanden unter uns, der es ablehnte.

Als sich die Gemüter aber beruhigten, fiel langsam allen wieder ein, warum wir hier nackt zusammen auf den Lacken lagen und saßen. Es wurde wieder mehr gekuschelt und sich an intimen Stellen berührt, sodass die Geilheit wieder aufflammte.

Bald lagen wir wieder paarweiße zusammen, küssten, leckten uns und geilten uns immer mehr aneinander auf. Dann war es endlich soweit und zum ersten Mal, ließ ich meinen brettharten Schwanz in die Fotze einfahren, aus der vor 39 Jahren die Frau entschlüpfte, die mich 20 Jahre später zur Welt bringen sollte.

Oma war genau wie ihre Töchter und ihre Enkelin schön eng gebaut. Es war herrlich sie zu stoßen und sie genoss mit allen Sinnen, von ihrem Enkel gefickt zu werden.

Im Laufe des Abends, bis in die Nacht hinein, änderten sich Paarungen und Stellungen immer wieder. Wie es in unserer Familie üblich war, trieb es wieder jeder mit jedem. Ob männlich oder weiblich, ob zu zweit oder mehr, egal. Hauptsache geil und mit Liebe!

Zum Schluss lagen wir alle wieder zusammengekuschelt. Ausgepowert und leergefickt, aber glücklich.

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Kapitel 6 -- Besondere Menschen

Am nächsten Tag lagen wir faul in der Sonne. Der Abend war lang und die Nacht kurz, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass es je noch geiler werden könnte.

An Sex dachte heute niemand, dafür wurde ausgiebig gekuschelt.

Nach dem Mittagessen verabschiedeten sich Oma und Opa. Heike und Horst waren schon nach dem Frühstück gefahren und so waren wir vier wieder unter uns.

„Hätte mir noch an meinem Geburtstag jemand gesagt, dass ich bald mit jedem in meiner Familie vögeln würde, hätte ich den sicher einweisen lassen.", lachte Kim als wir beide alleine im Garten auf einer Decke gekuschelt lagen.

„Trotzdem denke ich, wir sollten es so machen, wie Mama und Horst. Wir brauchen Partner.

Ja, du hast Maik, aber das ist ja keine echte Beziehung, wie du ja selbst sagst.

Ich ficke zwar mit der halben Schule, aber das ist ja auch bald vorbei und eines kann ich dir sagen: Einige von denen sind echt gut, aber nichts fürs Herz. Das muss schon was Besonderes sein, außerdem möchte ich baldigst auch Kinder haben."

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