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Irgendwie hatte sie Recht. Zwar hatten wir beide Angst davor, dass mit einer Beziehung alles andere enden würde, also der Familiensex, meine Zeit mit Maik, was den Kleinen wahrscheinlich aus der Bahn werfen würde, aber auch Kims „Muschelschubsen" mit ihren Freundinnen. Allerdings war uns beiden klar, dass es nicht anders ging. Weder Maik und ich, noch Kim mit ihren Freundinnen konnten, aus biologischen Gründen Kinder miteinander zeugen. Außerdem war es Kims Wunsch nicht nur Mutter, sondern auch vorher schwanger zu sein. Also fiel Adoption aus. Auch künstliche Befruchtung lehnte sie ab und zusätzlich kam es für uns nicht in Frage, innerhalb der Familie ein Kind zu zeugen, zumal dies nach unseren Familienregeln auch strikt verboten war. Zwischendurch dachte ich zwar mal daran, wie es wäre, Heike ein Kind zu machen, immerhin konnte Horst ihr keines schenken und wir dachten ja, dass wir nicht Blutsverwandt wären. Wie wir uns doch getäuscht hatten.

Doch sprach ich das, noch vor meinem Geburtstag, eher zum Spaß mal bei ihr an, als wir alleine beschäftigt waren. Darauf lachte sie, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte: „Du bist süß mein Schatz und irgendwie wäre es auch ein verlockender Gedanke, von dir den Bauch rundgefickt zu bekommen. Aber ganz ehrlich: Ihr beide, Kim und du, seid für mich schon immer, wie meine eigenen Kinder gewesen. Zudem, fühle ich mich jetzt, mit fast 40 nicht mehr wirklich bereit dazu. Such dir eine heiße Partnerin und wenn du Glück hast oder besser gesagt, wenn wir alle Glück haben, ist sie bereit für die Familie, so wie ich es war, macht mit uns mit und gebärt uns zusätzlich die nächste Generation im Familienkreis. Aber wenn das so ist, wartet bitte nicht so lange wie eure Eltern damit, sie in das Familienerbe einzuweihen." Selbst wenn sie es gewollt hätte, war es damit sowieso gegessen, als meine Oma an meinem Geburtstag, die größte Bombe von allen platzen ließ.

„Vielleicht ...", sagte ich langsam zu Kim. „... wäre es keine schlechte Idee, wenn wir am Wochenende, beziehungsweise jetzt in den Ferien nicht nur ineinander stecken, sondern auch mal wieder rausgehen. Zum Beispiel an den Strand."

Kim war von der Idee sogar richtig begeistert. Allerdings ... „Uhh, das schreit aber nach einem neuen Bikini und du kommst morgen mit mir zum Shoppen, um ihn auszusuchen!"

Als sie mein, ach so erfreutes Gesicht sah, meinte sie grinsend: „Wenn du nicht mitkommst schmolle ich und werde zickig!"

„Oh schon wieder ein Zickentag?", lachte ich. „Mach ruhig, ich bin ja nicht die Person, die ans Bett gefesselt und mit dem Mördervibrator zum Schweigen gebracht wird. Nein, keine Angst ich komm gerne mit, wollte dich nur ein wenig necken."

Gesagt getan, am nächsten Morgen wurde der neue Bikini gekauft und auch ich fand eine klasse neue Badehose, die ich einfach nicht im Laden lassen konnte.

So planten wir einen Tag später, zum Strand zu fahren.

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Der Tag und das Wetter hätten nicht besser sein können. Die Sonne schien, als würde sie dafür bezahlt werden und entsprechend voll war es am Strand. Kim und ich suchten uns einen Platz, der zwar etwas abseits, dafür aber perfekt lag, um die Leute zu beobachten.

Hauptsächlich waren heute wohl Familien mit kleinen Kindern und ältere Leute am Strand und so dachten wir schon nach einer halben Stunde daran, wieder zu fahren.

Als ob uns das Schicksal aber „Nix, ihr bleibt gefälligst!", sagen wollte, kamen just in dem Moment zwei junge Leute auf uns zu. Ein Junge und ein Mädchen, ungefähr in unserem Alter, sie schienen grade erst angekommen zu sein.

„Sorry, aber wäre es okay, wenn wir uns bei euch hinsetzen? Der Strand ist voller, als wir dachten", sprach uns der männliche Part des, wie ich sofort fand, nicht unattraktiven Duos an.

„Natürlich, macht's euch gemütlich!", sagte ich einladend. Kim nickte mir, von ihnen unbemerkt zu, scheinbar gefielen die Beiden ihr auch. „Puh danke! Übrigens, ich bin Andi und das ist meine Schwester Yvonne", stellte er sich und das Mädchen vor. Geschwister, kein Paar, das könnten Chancen ergeben.

„Ich bin Stefan und der kleine Wirbelwind hier, hört wahlweise auf Oberzicke oder Kim, meine kleine Schwester!" Dafür bekam ich einen Rippenstoß von ihr, aber trotzdem mussten wir doch alle lachen. Das erste Eis war gebrochen.

Nachdem sie sich eingecremt hatten und der Sonnenmilch Zeit gaben einzuwirken, wollte Yvonne schnell ins Wasser. Andi wiederum wollte noch einen Moment sitzen bleiben.

Kim stand auf, reichte Yvonne die Hand und meinte schelmisch: „Komm wir gehen ins Wasser, lassen wir die beiden Langweiler sitzen." Lauthals lachend liefen die beiden zum Ufer.

Während Andi und ich ihnen hinterher sahen, entglitt ihm ein anerkennender Pfiff, worauf ich ihn ansah. „Sorry dass ich das so sage, aber deine Schwester hat ja ein echt süßes Hinterteil. Wie alt ist sie?" Hörte ich da Interesse raus?

„Hah, dasselbe habe ich über dein Schwesterchen ebenfalls gedacht. Sie ist im Februar 18 geworden und ich grade 20."

„Was ein Zufall, genau wie wir. Als ob es gewollt war, dass wir aufeinander treffen. Was sagst du zu nem kühlen Bierchen?" Dabei zeigte er auf die, von den Beiden mitgebrachte Kühltasche.

„Dazu sage ich grundsätzlich: Frischer Kollege, ich grüße dich!" Wir lachten, er holte zwei gut gekühlte Flaschen Gerstensaft hervor. Wir prosteten uns zu und nahmen erstmal einen guten Schluck.

„Ich klinge sicher mächtig aufdringlich und neugierig, aber Kim hat doch sicher nen Freund, so wie sie aussieht, oder?"

„Nope Solo, so wie ich auch, leider. Scheinst wohl Interesse an ihr zu haben, wie? Aber ich warne dich, die Kleine kann ganz schön zickig sein!"

„Ach da ist mein Schwesterherz nicht anders, aber wo du schon fragst ... Joa, sie könnte mir schon gefallen. Aber erst würde ich sie näher kennenlernen wollen. Wenn sie nur halb so süß ist, wie sie aussieht, dann sollte man sie nicht für einen schnellen Fick verschwenden. Solche Mädchen verdienen mehr!", sagte er schwärmend.

„Oh, höre ich da den Romantiker?", scherzte ich.

„Ja, geb ich auch gerne zu, vielleicht tu ich mich deshalb schwer, ein Mädchen zu finden, aber deine Schwester wäre es wohl wert, sie kennenzulernen."

„Okay, dann will ich ganz ehrlich sein, mir geht es bei Yvonne auch nicht anders. Hätte nie gedacht, dass es mir passieren könnte, dass ich auf ein Mädchen treffe, welches schon in der ersten Sekunde mein Interesse weckt."

„Vielleicht sollten wir dann mal was ausmachen. Ein Doppeldate zum Beispiel. Ich kenn da ein Restaurant, in dem man ungestört reden kann, selbst wenn es voll ist. Habe immer gehofft, da mal mit einem Date hinzukönnen. Aber ich denke, da sollten wir die Mädels nicht außen vor lassen."

„Ganz deiner Meinung Alter, Prost"

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Bei unseren beiden Wassernymphen spielte sich ein fast ähnliches Gespräch ab:

„Dein Bruder ist ja niedlich! Ist der noch zu haben?"

„Andi? Ich wüsste nichts von einer Freundin. Aber deinen würde ich auch nicht liegen lassen, wie alt seid ihr eigentlich"

„Ich bin Anfang des Jahres 18 geworden, Stefan vor drei Tagen 20 und ihr?"

„Das gibt's doch nicht! Bei uns ist das genauso. Ob das Schicksal ist? Aber eins muss ich dir zu Andi sagen, er ist ein absoluter Romantiker und gar nicht für eine schnelle Nummer zu haben, aber verpetzt mich nicht, dass ich das gesagt habe!", lachte Yvonne.

„Ach was, meiner ist es tatsächlich auch und zudem auch noch und damit verrate ich dir auch noch ein kleines Geheimnis über ihn, aber pssst, total Bi. Ich übrigens auch und was ist mit dir?"

„Sagen wir es so, auch ein süßes Fötzchen lehne ich nur ungern ab. Wenn ich beides in einem Dreier haben kann, noch besser."

„Damit bestätigst du meine Theorie, dass im Herzen alle Mädchen Bi sind, außer Lesben natürlich.

Ich glaube wir werden uns gut verstehen und was unsere Brüder betrifft. Da sollten wir vielleicht in die Offensive gehen, sonst lassen die uns noch verhungern!"

„Klasse Idee, dann lass uns mal zurück, die Jungs verrückt machen."

Kim lachte auf: „Meinst du da brauchen die noch Hilfe bei?"

Gemeinsam kamen sie lachend aus dem Wasser.

Tatsächlich bemerkten Andi und ich, dass auch die Mädchen die Lage bei uns zu sondieren schienen.

„Sagt mal, Mädels. Andi hat mir vorhin von einem klasse Restaurant erzählt und da dachten wir, wo wir uns alle so gut verstehen, könnten wir ja heute Abend mal gemeinsam ausgehen", sagte ich einladend. „Soll das ein Doppeldate werden?", fragte Kim und grinste mit Yvonne frech um die Wette. Darauf erwiderte Andi galant: „Wenn ihr möchtet. Ganz locker und unverfänglich kennenlernen." „Jaja, typisch mein Bruder", lachte Yvonne.

Aber die Beiden waren einverstanden, wir tauschten unsere Nummern aus, Andi gab mir die Adresse des Restaurants und wir verabredeten uns, für 20 Uhr vor der Tür des Ladens.

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„Träum ich oder war es einfacher jemanden kennenzulernen, als wir dachten?", fragte Kim ungläubig, als wir mit den Rädern zurück nach Hause fuhren.

„Abwarten Süße. Interesse scheint zwar von allen Seiten zu herrschen, aber mal sehen, wie der Abend so läuft." Sie erwiderte nichts. In ihrem süßen Köpfchen hatte sie längst beschlossen, Andi nicht mehr vom Haken zu lassen und wenn ich ehrlich bin, war es für mich bei Yvonne genauso.

Zu Hause angekommen, erzählten wir gleich von unserer Begegnung mit den anderen Geschwistern.

Ich bat Papa, sein Auto nehmen zu dürfen, was überhaupt kein Problem für ihn war. Ich hätte längst ein Eigenes haben können. Das Problem war nur, dass ich mich einfach nicht entscheiden konnte. Einfach irgendeinen Wagen zu nehmen, nur um des Autos willen, so nach dem Motto: „Wir haben doch eh Geld wie Heu, wenn's mir doch nicht gefällt, holen wir halt ein anderes!" gab es für mich nicht. So waren Kim und ich auch nicht erzogen. Wir haben von unseren Eltern immer beigebracht bekommen, dass Geld nicht auf Bäumen wächst. Ich bin auch ganz ehrlich. Mir hat es schon früh, viel mehr Spaß gemacht, mir mein Taschengeld, beziehungsweiße eine Verbesserung dessen, mit kleineren Arbeiten zu verdienen, als alles was ich wollte, wie Zucker in den Arsch geblasen zu bekommen. Wir waren und sind zwar reiche „Kinder", aber keine verwöhnten Gören!

Zeitig gingen wir duschen, diesmal sogar getrennt voneinander und machten uns fertig.

Kim war sehr körperbetont, aber nicht zu aufreizend angezogen. Zum Glück versuchte sie es nicht gleich mit ihrem „Fick mich" Outfit, was sie für die Familien-Überraschungen getragen hatte.

Kurz nach 20 Uhr kamen wir am Restaurant an, der Verkehr in der Innenstadt war mal wieder die reinste Höhle. Aber auch Andi und Yvonne kamen erst in dem Moment an.

Yvonne war ein Hingucker schlechthin. Knielanger schwarzer Rock, ein rotes, nicht zu enges Top, kombiniert mit Riemchensandalen, die ihre Füßchen sehr schön zur Geltung brachten.

Wir betraten das Restaurant, bekamen von einem sehr freundlichen Kellner einen super Platz zugewiesen und machten es uns gemütlich.

Das Essen war wirklich klasse und die Gespräche, zwischen uns sehr angenehm.

Kim und ich erfuhren, dass die Zwei eine Wohnung zusammen hatten, nachdem ihre Eltern aus Geschäftsgründen, auf unbestimmte Zeit nach Hong Kong gezogen sind.

Da beide hier ihre Schule, bzw. Studium beenden wollten, zudem all ihre Freunde hier und auch keine Lust auf ein Leben in Hong Kong hatten, blieben sie hier. Die Wohnung wurde von ihren Eltern bezahlt, sowie ein monatliches Taschengeld.

Wir gaben erst hier unseren Nachnamen preis und sofort wussten die Beiden, wer wir sind. Jeder in der Stadt kannte die Firma unserer Eltern.

Irgendwann, als das Thema nochmal in eine solche Richtung ging, sagte Andi plötzlich: „Nicht das ihr aber denkt, wir zeigen jetzt noch viel mehr Interesse, wegen eures Familienreichtums. Geld könnten wir von unseren Eltern genug bekommen, wenn wir es wollten. Ein kleines Grundtaschengeld reicht uns aber völlig, viel lieber ist es uns, auf eigenen Beinen zu stehen, sobald mein Studium vorbei ist.

Kim, ich würde dich wirklich gerne noch besser kennenlernen und würde dich demnächst gerne auch mal alleine treffen, wenn du auch magst."

Kim nahm seine Hand, nickte und sagte: „ Das würde ich auch sehr gern. Ich warne dich gleich, ich kann manchmal ganz schön zickig sein, aber ich glaube, du bist der erste Junge, der mich so zu mögen scheint, wie ich bin." In Gedanken fügte sie noch hinzu: „Außer den geilen Männern in meiner Familie, aber das kann ich dir ja leider nicht einfach so sagen."

Keine Frage, die Kleine war schon jetzt bis über beide Ohren verliebt.

Aber auch mir erging es nicht anders. „Und was ist mit uns?", fragte mich Yvonne, die sagte wir sollen sie Yvi nennen, daraufhin.

Ich nahm ihre Hand und antwortete, ihr dabei unverwandt in die Augen schauend: „Ich kann nichts anderes sagen, als das, was dein Bruder über meine Schwester sagte, Yvi. Ich hoffe, die nächsten Tage vertiefen, was der heutige Abend begonnen hat." Ihr Lächeln war magisch.

Wir ließen den Abend langsam ausklingen. Andi und ich teilten die Rechnung, er bestand vehement darauf und vor der Tür verabschiedeten wir Jungs uns bei dem Mädchen unserer Wahl mit einem Kuss auf die Wange und bei deren Bruder mit einer brüderlichen Umarmung.

Kim war die gesamte Rückfahrt und auch zu Hause nur von Andi am Schwärmen, aber auch mir ging Yvi nicht mehr aus dem Kopf.

Ich war sogar da schon so weit, freiwillig den Sex mit Maik und meiner Familie aufzugeben, wenn das die einzige Chance wäre, dieses Mädchen zu bekommen.

In der folgenden Zeit traf ich mich regelmäßig mit Yvi und schon am vierten Abend, fühlten wir uns soweit, dass wir miteinander ins Bett gingen.

Nun war für mich alles klar, diese Frau oder keine.

Wir versicherten uns unsere Liebe und wollten nicht mehr ohne einander sein.

Bei Kim und Andi war es ähnlich, nur das Kim, ein geiles Luder wie immer, sich ihren Angebeteten schon beim dritten Date zwischen die Schenkel zog.

Doch auch, wenn wir uns nun regelmäßig trafen, fanden wir immer noch Zeit auch mal die Nacht mit unseren Eltern zu verbringen.

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Kapitel 7 -- So viele Zufälle kann es doch gar nicht geben

Seit einem Monat, verbrachten wir nun so viel Zeit wie möglich miteinander. Entweder bei uns zu Hause oder in der Wohnung von Yvi und Andi. Wir mussten sogar beide feststellen, dass unsere neuen Lieblinge unsere sexuellen Neigungen teilten. Besonders Yvi liebt es, wenn ich sie mit meiner Zungenspitze an ihren süßen Zehen kitzele.

Dann kam die Nacht, die ALLES verändern sollte! Wir waren an diesem Wochenende bei uns und waren am Abend das erste Mal zu viert in der Sauna. Für die Beiden war es verständlich, dass Kim und ich kein Problem damit hatten, uns unter Geschwister nackt zu sehen, weil wir die Sauna ja regelmäßig nutzen und außerdem so aufgewachsen sind, dass es keine falsche Scham bei uns gab.

Genauso fanden wir es plausibel, dass die Beiden ebenso kein Problem miteinander hatten. „Unsere Wohnung ist, wie ihr ja wisst, nicht die Größte und da lässt es sich halt nicht vermeiden, sich mal nackt über den Weg zu laufen."

Das alles wäre sicher so geblieben, wenn eben diese Nacht nicht gekommen wäre.

Ich fickte Yvi grade so hart, dass ich schon dachte, dass ich die Kleine gleich kaputt machte, doch sie spornte mich immer weiter an. Dann plötzlich stöhnte sie: „Jaaaa Andi, mach's deiner kleinen Schwesterschlampe wie sie es brauch!"

Im selben Moment wurde ihr bewusst, was sie sagte und peinlich berührt, verbarg sie ihr Gesicht mit ihren Händen. Ich hörte in meiner Fickbewegung auf, ging aber weder von ihr runter, noch zog ich meinen Schwanz raus. War das denn die Möglichkeit?

„Andi? Hast du grade wirklich Andi gesagt?", fragte ich ernst.

„Tut mir leid, keine Ahnung was da passiert ist. Haha Andi haha, als ob du mein Bruder sein könntest. Sowas kann ja auch gar nicht sein. Schließlich fickst du mich ja und das würde mein Bruder doch nie tun", stammelte sie nervös. Sie log! Sie wusste, dass sie log. Sie wusste, dass ich wusste, dass sie log! Sogar die Spinne, die oben in einer Ecke meiner Zimmerdecke lebt wusste, dass sie log!

„Stimmt ich ficke dich und ich liebe es dich zu ficken, denn ich liebe dich! Aber wenn du willst, dass das so bleibt, dann hör verdammt nochmal auf mich anzulügen! Sieh mich an und sag mir, wie lange du es schon mit deinem großen Bruder treibst!", sagte ich in einem Ton, der absolut keine Widerrede zuließ. Ich machte leichte Fickbewegung, die sie in ihrer Nervosität gar nicht merkte, mir aber half meinen Schwanz hart zu halten, was eigentlich kaum nötig war, denn es machte mich rattenscharf zu wissen, dass meine süße Yvi ebenso eine Geschwisterfickerin war.

„Okay, es stimmt, ja ich ficke mit Andi seit ein paar Monaten. Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du es erfährst, schon gar nicht so. Wir haben uns auch geschworen, dass es nie jemand erfährt und wir haben in dem Moment damit aufgehört, als wir euch kennengelernt haben, weil wir uns beide unsterblich in euch verliebt haben. Aber das habe ich jetzt ja wohl gründlich vergeigt. Geh bitte von mir runter, dann zieh ich Inzestschlampe mich an und werde aus deinem Leben verschwinden", sagte sie traurig und sauer auf sich selbst.

Auch hörte ich, wie in dem Moment ihr kleines Herz zerbrach. Zum Glück hatte ich genug von dem passenden Kleber in meinen Eiern.

„Inzestschlampe? Nein, aber ein heißes Mädchen, welches die beste Liebe der Welt kennengelernt hat und was das von dir runtergehen betrifft." In dem Moment begann ich wieder, sie langsam zu ficken.

„Es wäre viel schöner, dich geile Maus weiter zu ficken und dich danach, wie immer im Arm zu halten und zu kuscheln!"

„Aber...", begann sie erschrocken. „Pssst! Nicht reden, sondern genießen! Reden können wir später!"

Jetzt fickte ich sie wieder ordentlich durch und auch bei meinem kleinen Schatz kam die Lust zurück, ob sie wollte oder nicht. Der Körper wollte es!

Wir kamen fast gleichzeitig und ließen es, wie immer langsam und gefühlvoll ausklingen.

Ich legte mich neben sie und nahm sie in dem Arm, Yvi weinte.

„Wie konntest du nur weitermachen? Ekelt es dich gar nicht an, was Andi und ich getan haben?", fragte sie vorsichtig in ihren Tränen.

„Wie könnte mich etwas anekeln, das so geil ist, dass ich es seit Monaten ebenfalls tue?", war alles was ich antwortete.

Ihre Tränen stoppten sofort und sie sah mich mit großen Augen an.

„Kannst du das nochmal wiederholen?", fragte sie ungläubig.

„Rede ich finnisch? Mensch, Liebling. Kim und ich ficken seit einer Woche nach ihrem Geburtstag auch miteinander. Es gibt kaum etwas Schöneres als Sex in der Familie für mich. Nur mit einer Person ist es noch viel schöner und diese Person liegt grade in meinem Arm. Yvi, ich liebe dich und ich denke, dass es uns jetzt noch mehr zusammenbringt, dass dieses Geheimnis nicht zwischen uns steht!", darauf sahen wir uns in die Augen, lächelten und küssten uns innig.

Ich wollte grade etwas sagen, da klopfte es.

„Können wir vier kurz reden?", fragte Andi, der den Kopf durch den Türspalt steckte.

„Klar, kommt rein!" sagte ich lächelnd. Na die haben ja ein Timing.

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Zwei Dinge fielen sofort auf. Erstens, die beiden kamen nackt ins Zimmer. Zweitens schaute meine kleine Schwester drein, wie ein geprügelter Hund und ich wette, dass nebenan etwas sehr ähnliches passiert ist, wie hier.

Als die Zwei sich mit auf mein Bett setzten, räusperte Andi sich und begann nervös:

„Kannst du dir vorstellen, was grade drüben bei uns passiert ist, Stefan?"

„Nun, da ich mich anschickte, dein Schwesterchen mit einem gewaltigen Orgasmus in den Himmel zu schießen und daher keine Zeit hatte bei euch zu spionieren, wirst du es mir schon sagen müssen", sagte ich scherzhaft.

„Macht Sinn", lachte nun auch er. „Also, dein wertes Fräulein Schwester hat, als ich sie grade durchrammelte, deinen Namen gestöhnt. Was sagst du dazu?"

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