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Unser kleines Geheimnis 03

Geschichte Info
Frühstück und Nachtisch.
3.1k Wörter
4.63
18.9k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2023
Erstellt 02/21/2023
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Hallo, liebe Freunde.

Erst einmal möchte ich mich für eure lieben Kommentare unter beiden bisher veröffentlichten Teilen der Geschichte bedanken. Einige von euch haben um eine Fortsetzung der Geschichte gebeten, deren Fertigstellung sich leider sehr in die Länge gezogen hat.

Doch auch nach diesem Teil wird es, sofern von euch gewünscht, vielleicht weitergehen, ich habe definitiv ein paar Ideen, wie ich meine beiden Protagonisten weiterhin interessante Abenteuer erleben lassen könnte.

Aber bevor ich mich jetzt in unhaltbaren Versprechen verliere, bin ich jetzt erst einmal froh, euch nach deutlich längerer Wartezeit hier endlich den dritten Teil von "Unser kleines Geheimnis" zu präsentieren. Ich hoffe, ihr habt eure Freude damit.

Viel Spaß, euer Meneltarma (ɔ ᵔ0ᵔ)ɔ

____________________________

Das Erste, was ich beim Aufwachen spüre, ist die morgendliche Erektion meines Vaters, die gegen meinen Hintern drückt. Seine starken Arme halten mich sanft an ihn gedrückt und ich spüre das regelmäßige Heben und Senken seiner Brust, an die ich mich mit meinem Rücken kuschle, während sein warmer Atem mich in meinem Nacken kitzelt.

Langsam öffne ich meine Augen, um mich an das hereinfallende Licht der Morgensonne zu gewöhnen, das durch das ostwärts gelegene Fenster scheint. Eine angenehme Brise weht etwas von der kühlen Morgenluft durch die geöffneten Fenster und bringt etwas Vogelgezwitscher mit herein.

Leise und vorsichtig strecke ich mich, um Paps nicht aufzuwecken. Dabei drücke ich meinen Hintern gegen seine leichte Morgenlatte, die dadurch an Härte gewinnt und sich langsam ihren Weg zwischen meine Pobacken bahnt und mich an den schönen Abend zurückdenken lässt, den wir gestern hatten. Ich greife zwischen meine Beine und spüre noch ein paar wenige Überbleibsel unseres Liebescocktails, den wir in der vergangenen Nacht miteinander gemixt hatten. Ich bekomme eine leichte Gänsehaut bei dem Bild meines unter mit liegenden Vaters, das vor meinem geistigen Auge entsteht und erinnere mich an das köstliche Gefühl seines dicken Schwanzes in mir, den ich mit Hingabe in mir aufgenommen habe.

Paps' harter Schwanz richtet sich nun zu seiner ganzen ansehnlichen Größe auf und seine dicke Eichel drückt von hinten zwischen meine Pobacken, wo ich ihr leichtes Pochen und ihre Hitze spüre. Ich presse meine süßen Bäckchen fester zusammen und massiere den Schwanz meines Vaters durch rhythmisches An- und Entspannen, was meinem Paps ein leises, verschlafenes Stöhnen entlockt.

Ich selbst bin nicht mehr zu bremsen und spüre, wie ich zwischen meinen Beinen langsam, aber sicher wieder feucht zu werden beginne. Meine Hand wandert hinter mich, wo sie Paps' dicken Schwanz und seine prallen Eier zu fassen bekommt, die sich gestern dreimal in mir entleert haben und nun mittlerweile wieder ordentlich gefüllt zu sein scheinen. Mittlerweile weiß ich, von wem ich diesen ausgeprägten Sexualtrieb vererbt bekommen habe.

Ich schließe meine Hand um seinen steinharten Schaft, bewege sie jedoch nicht auf und ab, sondern drücke ihn mehrfach langsam zusammen, wodurch Paps ein erneutes Stöhnen von sich gibt, diesmal lauter. Meine andere Hand wandert zwischen meine Beine und die dort entstehenden Gefühle lassen mich leise vor mich hin stöhnen, während ich zusätzlich noch bemerke, wie sich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitet, die auch meine Brustwarzen hart werden lässt.

Plötzlich kommt mir eine Idee, wie ich Paps endgültig aufwecken könnte. Ich lasse seinen Schwanz los und drehe mich langsam und vorsichtig um, sodass ich Paps' nackten, mittlerweile nur noch teilweise zugedeckten Körper im Morgenlicht vor mir liegen sehen und bewundern kann. Ich sorge vorsichtig dafür, dass Paps sich auf den Rücken dreht und sein Anblick lässt meine Erregung noch größer werden. Seine dichte Brustbehaarung, sein gepflegter, dichter Vollbart, seine starken Arme und Schultern, sein kleiner Bauch und natürlich sein hübscher, dicker Schwanz, der groß und hart aus seinem gestutzten Schamhaar ragt. Obwohl ich ihn mittlerweile schon dutzende Male in mir gespürt habe und er genau so oft seinen Samen in mich gespritzt hat, sehe ich ihn hier und jetzt das erste Mal bei Tageslicht und direkt vor mir.

Meine Hände streicheln seine breite Brust, wuscheln etwas durch seine Haare und wandern schließlich über seinen leichten Bauch langsam weiter zu seinem Penis und seinen prallen Hoden, die sich nach meiner jungen, engen und nassen Möse sehnen. Doch diesmal habe ich andere Pläne.

Ich beginne, wieder seinen Schwanz zu wichsen und knete dabei gleichzeitig seine hübschen Eier, die schon so oft gegen meine nasse Pussy geklatscht sind, als Paps sich jeden Abend holte, was er wollte. Und mir gab, was ich brauchte.

Mit meinem Gesicht komme ich seinem Intimbereich immer näher, bis sich seine geschwollene Eichel direkt vor meinem Mund befindet. Mit seinem betörenden Duft nach Mann in der Nase fackel ich nun nicht mehr lange und beginne langsam, meinen Mund über seinen Penis zu stülpen und leicht daran zu saugen, während meine Zungenspitze sein Bändchen verwöhnt.

Langsam lasse ich meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten und wichse ihn leicht mit der einen Hand, während ich gleichzeitig seine Hoden mit meiner anderen Hand leicht knete. Sein leises, verschlafenes Stöhnen zeigt mir, dass ich auf einem guten Weg bin und ich beobachte meinen Paps aufmerksam, während ich ihm einen Guten-Morgen-Blowjob gebe.

Ich nehme die rechte Hand von seinen Hoden und wandere mit ihr an mir hinab, wo mich schon die Nässe zwischen meinen Beinen erwartet. Ich beginne mich zu streicheln, während ich gleichzeitig versuche, noch mehr von Papas Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Mit meiner Zungenspitze spiele ich abwechselnd mit der Öffnung seiner Eichel und verwöhne sein Bändchen, was ihm jedes Mal ein leises Stöhnen entlockt. Gleichzeitig streichle ich mich selbst zwischen den Beinen und denke an den gestrigen Abend, an dem mein Paps mir dreimal seinen Samen gegeben hat und den ich nun wieder haben möchte.

Ich werfe einen Blick in Paps' Gesicht und sehe, dass er seine Augen minimal geöffnet hat, aber weiterhin so tut, als würde er schlafen. So soll das also laufen, denke ich mir innerlich grinsend. Wenn Paps gerne dabei zusieht, wie sein Töchterchen seinen Schwanz verwöhnt, dann werde ich ihm mal eine kleine Show bieten.

Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund und beginne ihn ganz sanft zu wichsen und lecke seitlich an ihm auf und ab. Meine andere Hand ist immer noch zwischen meinen Beinen, wo sie mich mit schönen Gefühlen leise zum Stöhnen bringt. Gut, vielleicht ist mein Stöhnen auch ein kleines bisschen over the top, aber Paps soll einen schönen Morgen haben.

Ich stülpe meinen Mund wieder über seinen harten Schwanz und diesmal versuche ich, ihn tiefer als vorher in den Mund und Hals zu bekommen. Mit absoluter Hingabe beginne ich, seinen Schwanz zu lutschen, seine Eier zu kneten und meine nasse Pussy zu streicheln, was mich beinahe verrückt vor Geilheit werden lässt. Papas Stöhnen heizt mich nur noch mehr an und mittlerweile kann er nicht mehr verbergen, dass er wach wird.

Ich nehme seinen Schwanz aus meinem Mund und hauche ihm ein "Guten Morgen, Paps" zu, während ich weiterhin mit meiner Hand an seinem dicken Schaft auf und ab gleite. "Guten Morgen, mein Engel", erwidert Paps grinsend und schließt genießend erneut die Augen. "So könnte ich jeden Morgen geweckt werden", seufzt er, was ich als Anlass sehe, meinen Mund wieder über seinen harten Penis zu stülpen. Beinahe schwindlig vor Geilheit lutsche ich Papas Schwanz und spüre, dass er immer härter zu werden beginnt, auch sein Stöhnen wird intensiver.

Noch ambitionierter als vorher versuche ich, seinen Schwanz in meinen Hals zu schieben. Da ich wie schon erwähnt nicht unbedingt wenige Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht habe, gelingt es mir sogar nach einiger Zeit und ich spüre, wie Papas Eichel sich ihren Weg in meinen Hals bahnt. Paps' lautes Stöhnen ist Belohnung genug für den Würgereflex, den sein Penis in meinem Hals auslöst. Als meine Nasenspitze seine Schamhaare berührt und mir klar wird, dass ich seinen ganzen Penis in meinem Hals habe, bekomme ich eine Gänsehaut und meine Pussy wird noch nasser als ohnehin schon.

"Meine Güte, Schatz", stöhnt Paps, als ich seinen Penis aus meinem Hals rausgleiten lasse, nur um ihn wieder sofort bis zum Anschlag in mich hinein zu befördern. "Wo zum Teufel hast du so gut blasen gelernt?"

Diesmal entlasse ich seinen Penis komplett aus meinem Mund und Hals, weshalb sich ein langer Speichelfaden an seinem Schwanz befindet. Diesen nutze ich, um Papas Schwanz schön zu wichsen und dabei unanständige Schmatzlaute zu erzeugen. "Man lernt eben das ein oder andere", sage ich verschmitzt grinsend und lecke über sein Bändchen, was ihn wieder stöhnen lässt. "Außerdem: eine Dame genießt und schweigt." Bevor er etwas erwidern kann, stülpe ich erneut meinen Mund über ihn und er schließt die Augen vor Wonne.

Als ich sein immer lauter werdendes Stöhnen höre, merke ich, dass ich gleich seine morgendliche Ladung zu schmecken bekomme. Sein knüppelharter Schwanz verschwindet in meinem Mund und Rachen und meine eine Hand massiert wieder seine Hoden, während meine andere zwischen meinen Beinen am Werke ist.

"Schatz, mir kommt's gleich", stöhnt Paps, wohl als Warnung. Doch ich sehe überhaupt nicht ein, von ihm abzulassen und gehe nun zum Finale über. Immer schneller gleitet sein Schwanz aus meinem Mund heraus und wieder hinein, Paps legt eine seiner Hände auf meinen Hinterkopf, ich spüre das Pulsieren seines Schwanzes und unter lautem Stöhnen entlädt Paps sich in meinen Mund. Schub um Schub füllt sich mein Mund mit seinem köstlichen Samen und der Geschmack, sein Stöhnen und die Geilheit zwischen meinen Beinen lässt auch mich endlich kommen. Zuckend stöhne ich mit Papa um die Wette, lasse seinen Schwanz jedoch nicht aus meinem Mund frei. Ich schlucke einen Teil seines Samens hinunter, doch das instinktive Aufbocken seiner Hüften zeigt mir, dass er noch nicht fertig ist. Paps spritzt immer eine ordentliche Menge ab und ich hatte abends nach unserem Techtelmechtel oft das Vergnügen, sein Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel hinablaufen zu spüren, wenn ich nochmal ins Bad ging.

Seine Spritzer werden langsam weniger und ich spüre, wie sich das Blut aus seinem Freudenspender zurückzieht. Langsam ebbt mein Orgasmus ab und auch Paps entspannt sich langsam und sinkt mit dem Kopf in sein Kissen zurück. Ich entlasse seinen schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und öffne ihn demonstrativ, um ihm zumindest einen Teil meiner Beute zu zeigen. Als er es sieht, schließe ich meinen Mund und schlucke demonstrativ alles hinunter.

"Mmmh Paps, du schmeckst köstlich", seufze ich und verdrehe gespielt die Augen. Er schüttelt leicht ungläubig den Kopf und ich lasse mich kichernd auf ihn fallen. Ich kuschle mich an seine breite Brust und küsse ich neckisch.

"Du bist wirklich ein unglaubliches Biest", sagt Paps und drückt mich an sich, was ich nur zu gerne geschehen lasse. Seine Lippen suchen erneut die meinen und wir verschmelzen in einem langen Zungenkuss.

"Ich weiß", sage ich ohne falsche Bescheidenheit und kuschel mich wieder an ihn, doch kaum als ich zu Ende gesprochen habe, höre ich das tiefe Knurren des Magens meines Papas.

"Tja Schatz, das mit dem noch etwas länger im Bett liegen bleiben wird wohl nichts", sagt Paps und seine große Hand streichelt über meine Hüfte.

"Ich hörs schon. Da müssen wir definitiv etwas dagegen unternehmen", sage ich und hüpfe wie ein junges Reh und nackt wie Eva im Garten Eden aus dem Bett. Noch immer hab ich Paps' Geschmack im Mund und mir kommt eine Idee. Als ich sehe, dass Paps ebenfalls aufstehen möchte, erhebe ich gespielt streng den Zeigefinger. "Nein, du bleibst liegen. Ich mach das schon."

Paps sinkt seufzend in sein Kissen zurück. "Zuerst werde ich mit einem Blowjob geweckt und jetzt macht mir mein Engel auch noch das Frühstück? Daran könnte ich mich gewöhnen."

"Komm erst nach unten, wenn ich dich rufe", sage ich, wackel kurz mit meinem Hintern und ohne einen Fetzen Stoff an mir gehe ich durch den Flur Richtung Treppe, um in die Küche ins Erdgeschoss zu gelangen.

"Du kannst herunterkommen!"

Paps staunt nicht schlecht, als er, bekleidet mit Boxershorts in die Küche kommt. Auf dem Küchentisch steht ein kleines, aber leckeres Frühstück mit Rühreiern, ein bisschen Obst, ein Glas Orangensaft und Kaffee, genau wie Paps ihn mag. Ich selbst, obwohl vorhin noch nackt, sitze nur mit der roten Schürze bekleidet schon am Tisch und puste in meinen Kaffee. Meine blonden Haare habe ich, genau wie es ihm gefällt wieder zu meinem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Das sieht ja lecker aus", kommentiert er mein Outfit und setzt sich zu mir an den Tisch. "Und das Frühstück auch." Er grinst über seinen eigenen Witz und ich verdrehe gespielt genervt die Augen.

"Lass deine schlechten Witze und iss dein Frühstück. Hinterher gibt es noch einen Nachtisch", erwidere ich streng und deute auf seinen Teller.

Paps lässt sich nicht zweimal bitten um isst mit großem Appetit sein Frühstück und trinkt seinen Kaffee und Orangensaft. Auch ich lasse es mir schmecken und mein Hunger ist nach der actionreichen Nacht dementsprechend groß.

"Schatz, das war jetzt genau das richtige", seufzt Paps, nachdem er den letzten Bissen Rührei mit seinem letzten Schluck O-Saft runtergespült hat. "Was ist jetzt mit dem Nachtisch?" er bekommt ein leichtes Funkeln in seinen Augen, als er mir beim letzten Wort direkt in den Augen blickt.

"Nur Geduld", sage ich, steh auf und räume Teller, Besteck und Tassen ab und trage sie zum Spülbecken, wobei ich Paps meine nackte Rückseite präsentiere. Der Blick, mit dem er mich mustert verursacht eine Gänsehaut auf meinem Körper. Langsam komme ich auf ihn zu, deute ihm schweigend, mit seinem Stuhl ein Stück vom Tisch wegzurutschen und er tut wie ihm geheißen. Langsam setze ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und beginne, ihn sanft und zärtlich zu küssen, wobei ich seine harte Erektion zu spüren bekomme, die sich durch den Stoff seiner Boxershorts an meiner schon wieder leicht nassen Pussy reibt und mich in Papas Mund stöhnen lässt. Doch noch bevor seine Hände meine nackte Haut berühren können, lasse ich von ihm ab, baue mich vor ihm auf, greife hinter mich und ziehe an der Schnur, die die Schürze hinter meinem Rücken in einer Schleife zusammenhält. Langsam ziehe ich daran, die Schürze lockert sich und ich werfe sie Paps demonstrativ entgegen. Dann setze ich mich vor ihm auf den Tisch, lehne mich mit klopfendem Herzen nach hinten und präsentiere ihm mit gespreizten Beinen meine feuchte Pussy.

"Entspricht der Nachtisch deinen Erwartungen?", frage ich ihn atemlos und wiege verführerisch meine Hüften.

Paps antwortet mir nicht mit Worten, sondern indem er sich nach vorne beugt und sein Gesicht zwischen meinen Beinen verschwinden lässt. Wohlwollend stöhne ich auf und genieße seinen Mund an meiner Muschi. Er küsst mich an allen erdenklichen Stellen und lässt seine Zunge tanzen, was mich seufzend ausatmen lässt. All die angestaute Erregung, die ich seit dem morgendlichen Blowjob nicht loswerden konnte breitet sich nun in meinem Unterleib aus und eine wohlige Wärme flutet meinen Körper.

Eine meiner Hände bahnt sich einen Weg in Papas Haare, wo sie sich leicht festkrallt und ihn fester auf meine enge Pussy drückt, wo er nun beginnt, seine Zunge in mich einzuführen.

"Oh Paps", stöhne ich auf und spüre, wie seine Hände meine Oberschenkel packen und er mich noch näher zu sich heranzieht. Einer seiner Finger macht sich ebenfalls an mir zu schaffen und aufgrund det Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ist es ein leichtes für ihn, in mich einzudringen.

Sein Finger, zusätzlich zu seiner Zunge an meiner Perle lässt mich immer lauter stöhnen und ich spüre, wie sich nach einiger Zeit langsam ein erlösender Orgasmus anbahnt, als Paps plötzlich damit aufhört und ich leicht verwirrt die Augen öffne und zu ihm hinabblicke. Sein Finger zieht sich langsam aus mir zurück, doch seine Zunge macht genau da weiter, wo sie aufgehört hat. Nur sein Finger sucht sich seinen Weg diesmal auf einer anderen Route und als ich seinen von meinem Saft feuchten Finger an meiner Rosette zu spüren bekomme, stöhne ich noch lauter auf als vorher.

"Paps,was -", bringe ich noch mit klopfendem Herzen heraus, bevor sich sein Finger langsam, aber unnachgiebig seinen Weg durch mein enges Poloch und in meinen Darm bahnt, während seine Zunge weiterhin tanzend meinen Kitzler verwöhnt. Ich kann es nicht fassen! Gestern Abend leckte er noch vorsichtig an meiner Rosette, versuchte sogar, mit seiner Zungenspitze etwas in mich einzudringen und jetzt steckt sein Finger in mir und beschert mir unglaublich gute Gefühle.

"Du bist so... unanständig", stöhne ich als sein Finger anfängt, sich langsam inir hin und her zu bewegen. Anfangs etwas unangenehm, aber nach kurzer Zeit fühlt es sich besser und besser an. Papas Finger in meinem Arsch und seine Zunge, die sich nun wieder einen Weg in meine nasse Möse bahnt lassen mich immer geiler werden und mein Stöhnen hallt förmlich durch die ganze Küche und das Esszimmer, vermutlich durch das ganze Erdgeschoss, doch es interessiert mich nicht im Geringsten. Mein Traummann leckt mir die Muschi und fingert mein Arschloch und ich steuere auf einen starken Orgasmus zu, den ich auf keinen Fall verpassen möchte.

"Kommst du gleich, Baby?", fragt Paps zwischen meinen Beinen und ich nicke stöhnend. "Ja, Paps. Mach bitte genauso weiter."

"Du meinst, ich soll mit meinem Finger weiter dein enges Arschloch ficken?" Paps raunt den Satz förmlich in meine Pussy. "Gefällt dir mein Finger in deiner engen Rosette, Schatz?"

"Ja, Paps", stöhne ich uns zwirbel mit meiner Hand einen meiner Nippel. "Das hast du noch nie mit mir gemacht." Ich lege mich nun ganz auf dem Tisch und gebe mich ganz seiner Behandlung hin.

"Dann genieß es, mein Schatz", haucht Paps. "und komm für mich."

"Ja, Paps." Sein Finger in meinem Arschloch und seine Zunge in meiner Pussy schubsen mich endlich über den Rand und ein erlösender Orgasmus schüttelt mich durch und lässt mich laut aufstöhnen. Endlich!

Langsam ebbt mein Orgasmus wieder ab und Paps lässt allmählich von mir ab. Seine Zunge hört auf, meinen Kitzler zu stimulieren und er zieht langsam seinen Finger aus meinem Hintern. Ein letztes Mal küsst er mich mitten auf meine Muschi und sein Gesicht wandert langsam in mein Blickfeld. Immer noch leicht benommen betrachte ich sein glänzendes Gesicht und den leichten Schimmer seines Bartes, den meine Säfte hinterlassen haben. Seine Lippen suchen die meinen und ich schmecke mich selbst an seinen Lippen und seiner Zunge.

"Na, geht's dir besser?", fragt er mich und streichelt mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus meinem Pferdeschwanz gelöst hat.

"Etwas", seufze ich und küsse ihn erneut. "Hat dir der Nachtisch gemundet?", füge ich noch hinzu und muss kichern.

"Der beste Nachtisch der Welt."

Seine Hände streicheln über meinem Körper, meine Brüste und meine Nippel, was mir erneut eine Gänsehaut über den Körper jagt, während meine Hand zu der Erektion in seiner Unterhose wandert, die hart absteht. "Du bist wirklich ein unersättliches Biest."

"Genau wie du", konterte ich verschmitzt grinsend und lasse meine Hand über die Beule in seiner Unterhose wandern. "Willst du mich etwa noch anderweitig vernaschen als ohnehin schon? Ich glaube, ich bin dezent überbeansprucht nach heute Nacht und dem jetzigen Morgen."

"Kein Problem, ich kann warten", flüstert Paps in mein Ohr. "Dann bekommst du alles, was du willst."

Dafür habe ich auch schon gewisse Pläne. Besonders sein gesteigertes Interesse an meinem Hintertürchen lässt mich interessante Fantasien in meinem durchspielen. Ich bin gespannt, worauf Paps sich einlassen wird.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

SCHEEE ! Weiter SO !

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

bitte weiter.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Vielleicht hätte sie ihm mal sagen sollen das da auch noch ein weiterer Finger rein geht!

Bitte ganz schnell weiter schreiben

brav69brav69vor 8 Monaten

wow was für ein Geiles Gespann,

so macht es Viel Spass .

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