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Unsere Geschichte

Geschichte Info
Unsere Erlebnisse in den letzten 1 1/2 Jahren.
21.1k Wörter
4.12
68.3k
7
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Hi,

mein Name ist Biggi. Eigentlich heiße ich Birgit, aber alle nennen mich nur Biggi. Ich hasse diesen Spitznamen, da er mich immer an einen Hund erinnert, aber trotzdem habe ich mich schon so an ihn gewöhnt, dass ich manchmal schon gar nicht mehr reagiere, wenn man mich mit meinem richtigen Namen ruft. Meinen Mann Frank (1knarf1) kennt Ihr vielleicht schon von seiner ‚Operation Jeanette' Geschichte. Nachdem ich Ihn damals 'genötigt' habe, seine ‚perversen' Promifantasien aufzuschreiben, schuldete ich ihn noch einen Gefallen. Wie sicherlich einige gemerkt haben, gab es schon lange keine Fortsetzungen mehr von ‚Operation Jeanette'. Dies liegt daran, dass in den letzten anderthalb Jahren in unserer Beziehung sich so einiges ereignet hat und mein Mann kaum Zeit (oder Lust) hatte, sich seiner Geschichte zu widmen.

Und da ich, wie gesagt, meinem Mann noch einen Gefallen (bzw. eine Geschichte)schuldete, hat er nun von mir ‚verlangt', unsere Geschichte der letzten anderthalb Jahre niederzuschreiben. Jetzt wo ich mit dem Schreiben der Geschichte fertig bin, muss ich mit 'Schrecken' feststellen, dass sie wesentlich länger geworden ist als gedacht und ich auch viel mehr Zeit mit dem Schreiben gebraucht habe als geplant. Doch anderthalb Jahre lassen sich nun mal halt nicht auf zwei oder drei Seiten festhalten. Ich hoffe, dass ich damit die Schulden gegenüber meinem Schatz eingelöst habe ;-).

Da uns diese Geschichte beide betrifft und wir einige Sachen unabhängig voneinander erlebt haben, habe ich meinem Mann genötigt, ebenfalls einige Kapitel dazu beizusteuern, vor allen Dingen, wenn ich nicht direkt an den Erlebnissen beteiligt war. Ich hoffe, dass verwirrt euch als Leser nicht zu sehr.

Ich habe versucht unsere Geschichte so nachzuerzählen, wie sie tatsächlich vorgefallen ist, oder zumindest so wie sie mir im Gedächtnis geblieben ist. Deshalb ist vielleicht nicht jedes Wort auf die Waagschale zu legen. Unsere eigenen Gefühle und Empfindungen konnte ich natürlich besser wiedergeben, als die der anderen beteiligten Personen. Aber aus den Gesprächen die mit den anderen Beteiligten, glaube ich schon, dass ich auch die Empfindungen der anderen gut wiedergeben konnte, ansonsten fällt dies unter 'künstlerische Freiheit'.

Auch wenn dem einem oder anderen die Geschichte vielleicht etwas unglaubwürdig vorkommt, so ist dies doch alles so oder ähnlich geschehen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Gruß

Biggi (& Frank)

Aber nun zum Anfang und ich übergebe die Tastatur an meinem Mann, denn mit Ihm und Svenja fing schließlich alles an.

1. Der Handjob (Ende September 2007)

Tja mein Schatz hat mich ja dazu gezwungen auch etwas zu unserer Geschichte zu schreiben. Da ich ja am sozusagen ersten Kapitel direkt beteiligt war, werde ich mal das niederschreiben, was sich an diesem denkwürdigen Abend im September 2007 ereignet hat. Es begann alles mit einem kleinen Intermezzo zwischen der Freundin meines Bruders Stefan, die ich folgenden nur noch Svenja oder Schwägerin nenne, da sie mittlerweile verheiratet (damals aber noch nicht) sind. Also alles fing damit an, dass mein kleiner Bruder Stefan und meine zukünftige Schwägerin Svenja ein Haus bauten. Da mein Bruder zu dem Zeitpunkt beruflich leider stark eingebunden war, hatte er nicht allzu viel Zeit für den Hausbau. Also sprang ich gelegentlich ein, um auszuhelfen, wie es unter Geschwistern so üblich ist. So auch an diesem Abend, als ich am Rohbau ankam, war Svenja schon da. Es mussten noch einige Schlitze in den Rohbau für den Elektriker gezogen werden und ich fing damit auch sofort an. Wie es dann zu der Situation kam, die ich gleich beschreibe, wissen Svenja und ich heute auch nicht mehr so genau.

Svenja sagt dann meistens nur, "Irgendwie hatte ich da gerade Lust drauf!"

Also auf einmal standen wir uns irgendwie ziemlich eng gegenüber. Ich war völlig zugestaubt vom Schlitze ziehen und sehe vielleicht deshalb meine zukünftige Schwägerin plötzlich mit anderen Augen. Für den Bruchteil einer Sekunde habe ich das Verlangen sie zu küssen. Dabei ist sie noch nicht mal mein Typ. Sie ist ziemlich klein ca. 1,65m und sehr zierlich, hat einen kleinen Kopf und ihre braunen Haare hat sie meistens zu einer kecken Kurzhaarfrisur geschnitten. Ihre Augen sind im Verhältnis zum Gesicht viel zu groß, irgendwie nicht ganz symmetrisch. Aber es sind jetzt gerade diese großen braunen Augen, die mich anschauen. Das einzige, was ich schon immer beeindruckend an ihr fand, war ihre enorme Oberweite und da fiel mein Blick auch als nächstes hin. Sie trug bei der Arbeit am Bau immer so eine alte schlabberige, dunkelrote Strickjacke, dennoch formten sich die Wölbungen ihrer Titten sehr gut durch die Wolle ab. Es knistert ziemlich gewaltig und Svenja zog wortlos den Reißverschluss der Strickjacke etwas herunter, so dass ich etwas mehr von ihren Titten und dem weißem BH zu sehen bekam.

Dann ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit an und sagten aber nichts. Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrascht und leistete keine Gegenwehr, als sie meinen Schwanz aus der Hose befreite. Durch die Berührungen ihrer sanften, kleinen Hände richtete er sich blitzschnell auf. Sie fing an erst langsam meinen Schwanz zu streicheln, dann erhöhte sie das Tempo immer mehr, bis sie genau das richtige Wichstempo für mich erreicht hatte.

Der Gedanke gleich abzuspritzen vor Svenja erregt mich nun doch sehr. Sie senkte ihre Augen und schaute sich meinen Ständer etwas genauer an. Ihr Kopf rückte dabei immer näher und ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren. Wenn sie ihn jetzt in den Mund nimmt spritze ich sofort ab, dachte ich. Doch leider macht sie mir diesen Gefallen an diesem Abend nicht. Sie wichste mich einfach weiter, bis ich kam. In mehreren Schüben spritzte das Sperma aus mir raus. Blitzschnell drückte sie meinen Schwanz herunter, so dass die ganze Ladung auf ihren Strickjacke und ein kleiner Teil sogar davon auf ihren Titten landete.

Wir bleiben noch eine Weile so in dieser Stellung, während mein Schwanz langsam kleiner wurde in ihrer Hand. Irgendwann stand Svenja wieder auf und schloss den Reißverschluss ihrer Strickjacke, ohne auch nur einen Tropfen des Spermas abzuwischen.

Die Situation war irgendwie angespannt und ich sagte so etwas Dummes wie, „Ich mach dann mal weiter!" und Svenja nickte nur.

Letztendlich war ich froh als ich nach Hause konnte, ich hatte den ganzen Abend kein Wort mehr mit Svenja gesprochen. Erst in den folgenden Tagen und Nächten bemerkte ich wie geil ich das alles gefunden hatte. Ständig musste ich an Svenja denken, selbst beim Sex mit Biggi.

Doch mein Gewissen ließ mich nicht in Ruhe, bis ich eines Abends Biggi alles beichtete. Obwohl sie zuerst sauer war, hatten wir danach den geilsten Fick unseres Lebens.

2. Das Geständnis (Anfang Oktober 2007)

Zu den letzten Sätzen meines Mannes muss ich noch einige erzählen und klar stellen, wie es an dem Abend wirklich war, als er mir die Sache mit Svenja beichtete, vor allen Dingen aber über den geilsten Fick seines Lebens. Alle paar Wochen haben Frank und ich unsere so genannte „Labernacht". Das sind Nächte in denen wir über alles sprechen was uns so einfällt, da wir in der Woche meistens kaum Zeit dazu finden uns mal in Ruhe zu unterhalten. Wir sprechen über die Arbeit, den neusten Klatsch und natürlich Sex. Da hat er mir auch zum ersten Mal seine Fantasien für ‚Operation Jeanette' erzählt. Im Grunde genommen läuft so eine „Labernacht" aber letztendlich immer auf Sex hinaus.

Ich war zuerst geschockt, als Frank mir die Geschichte von Svenja und ihm beichtete, in einer unserer „Labernächten". Ich war schon halb aus unserem Bett gesprungen, als er mir seinen 'Seitensprung' beichtete, doch Frank zog mich am Arm wieder ins Bett zurück. Erst lagen wir eine Weile ganz still im Bett, bis er mir langsam erzählte, wie alles abgelaufen war. Er erzählte mir alle Details und ich muss zugeben ich war fasziniert. Schließlich sind wir schon seit fast 15 Jahren ein Paar und davon schon 8 Jahre verheiratet. Wir haben beide miteinander unser erstes Mal gehabt und waren uns in unserer Beziehung immer treu. Und während mein Mann so am erzählen ist, merke ich, dass es etwas unruhig unter seiner Bettdecke ist.

‚Der kleine Wichser holt sich einen runter, während er mir seinen Seitensprung gesteht', fährt es mir da so durch den Kopf. Mit einem Ruck ziehe ich seine Bettdecke zur Seite und sehe natürlich, wie er sich mit seiner Hand einen runterholt.

‚Was soll denn das?', schnauze ich ihn an, doch er schaut mit nur mit seinen blauen Augen an und sagt nichts. Und auch wenn ich es mir zuerst nicht eingestehen wollte, die ganze Situation erregte mich immer mehr. Also ziehe seine Hand von seinem Schwanz weg und greife selbst nach ihn. So einen harten Ständer hatte mein Mann noch nie! Meistens kann ich mein seinen Schwanz noch ein bisschen eindrücken, selbst wenn er ganz hart ist. Diesmal aber nicht! Er ist wirklich sprichwörtlich steinhart! Mein festes zudrücken, quittiert er jedes Mal mit einem lauten Stöhnen und während ich mich noch über so einen harten Schwanz wundere, schmeißt er sich plötzlich auf mich.

Mein Mann erwähnte ja oben den besten Fick unseres Lebens, dem kann ich nur zustimmen, allerdings für vielleicht die ersten 30 Sekunden. Also er schmeißt mich auf den Rücken, setzt mit einer Hand seine Eichel an meine Pussy an und stößt ihn mit einem festen Ruck komplett in mich hinein. Zum Glück war schon sehr feucht, sonst wäre das wahrscheinlich eine sehr schmerzhafte Angelegenheit für mich geworden. Ich bin von der ganzen Aktion ziemlich überrascht und versuch mich zu wehren, da ich doch eigentlich sauer auf meinen Mann bin. Doch Frank packt mich mit seinen Händen an meine Handgelenke und hält sie über meinen Kopf fest. Sein ganzes Gewicht drückt nun auf mir, während er mich heftig fickt

In diesem Fall muss ich eigentlich sagen, wie ein Kaninchen rammelt, so schnell und heftig sind seine Stöße. Dabei stöhnt er die ganze Zeit laut auf. Also so habe ich Frank noch nie erlebt. Ich würde unseren Sex eigentlich als sehr gut bezeichnen. Ich empfand bis zu diesem Moment unseren Sex auch immer als sehr leidenschaftlich. Aber das war besser als Leidenschaft, dass war einfach nur hemmungslos, so kannte ich meinen Mann bis jetzt wirklich nicht, dass er so aus sich rausgehen konnte. Gerade in dem Moment in dem ich anfing mein Becken gegen seine Stöße zu drücken, merk ich an seinen Zuckungen, dass er kurz vorm Orgasmus ist.

Ich denk noch ‚Komm jetzt bloß noch nicht, ich werd gerade erst richtig heiß', da spüre ich schon wie er mit einem lauten Grunzen sein Sperma in mich hineinschießt. An seinen vielen Zuckungen merke ich, dass er so einige Schübe Sperma in mich entlädt. Dann lässt er von mir ab und schläft fast augenblicklich ein. Kann man sich das vorstellen, er schwärmt von dem besten Fick seines Lebens rammelt mich gefühlte 30 Sekunden durch, spritzt ab und schläft dann ein. Ich stell mir unter einen Jahrhundertfick etwas anderes vor.

Während ich so im Bett liege, mit einem bereits eingeschlafenen Mann, spüre ich wie sein Sperma aus mir herausläuft. Langsam fange ich an meinen Kitzler und meine angeschwollenen Schamlippen zu streicheln. Aber schon nach ein paar Augenblicken merke ich, dass mir das nicht reicht. Also stehe ich laut seufzten auf, keine Reaktion von meinem Mann, und laufe zum Kleiderschrank. Dabei läuft immer mehr Sperma aus mir heraus und an meine Oberschenkel lang und ich verfluche es, dass wir unser Sexspielzeug nicht mehr in unseren Nachttischschubladen aufbewahren. Doch wenn man eine kleine fast zweijährige Tochter hat, die gerne Schubladen ausräumt, ist es vielleicht doch besser angebracht, die Sachen außerhalb ihrer Reichweite aufzubewahren. Zielstrebig greife ich nach meinen blauen Dildo. Er war mein erster und ist irgendwie immer noch mein Favorit. Er hat die Form eines Delfins und ist etwas leicht gebogen. Flugs springe ich wieder ins Bett und lege sofort los. In der einen Hand den Delfin und mit der anderen Hand am Kitzler komme ich auch innerhalb kürzester Zeit mit einem lauten Schrei. Frank regt sich zwar kurz, wird aber trotzdem nicht wach.

Irgendwie bin ich nach dem Orgasmus ziemlich K.O. Ich schaffe es gerade noch den Dildo wieder aus mir herauszuziehen und schlafe dann einigermaßen befriedigt auch sofort ein.

3. Die Revanche (November 2007)

Trotz Franks Geständnisses und der heißen Nacht, war das Thema irgendwie ein paar Wochen lang tabu. Unser Sexleben war wieder ganz normal. Aber ich merkte, dass mir das irgendwie nicht mehr so richtig gefiel. Dieser animalisch, raue Sex den wir an dem Abend damals hatten, hatte es mir irgendwie angetan. Ich fantasierte immer öfter, wie Frank mich nahm, auch gegen meinen Willen. Ich hatte regelrechte Vergewaltigungsfantasien, allerdings immer nur mit meinem Mann, eine 'sanfte' Vergewaltigung eben. Die Vorstellung ausgeliefert zu sein und nur als Lustobjekt zu dienen erregte fortwährend. Doch Frank unternahm keine Anstalten mehr es mir noch mal so richtig zu besorgen, egal wie viele Andeutungen ich machte.

Also beschloss ich die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Endlich hatten wir mal wieder einen unsere „Laberabende". Ich hatte in den letzten Tagen auf solch einen Abend hingefiebert. Obwohl wir, wie üblich, erst nur wieder über alles Mögliche redeten, war ich die ganze Zeit schon feucht und konnte es nicht lassen ein bisschen heimlich an mir rumzuspielen. Ich versuchte ständig das Thema schon auf Sex zu lenken, aber Frank meinte immer wieder mir noch belangloseres Zeug erzählen zu müssen, während seine Frau neben ihn schmachtete und immer geiler wurde. Endlich kamen wir zum Thema Sex und ich ging sofort zum Frontalangriff über.

Ich rutsche näher an ihn ran, so das ich ihn in sein Ohr flüstern konnte. `Duuuuuu' flüsterte ich in sein Ohr und Frank zuckte sofort zusammen. Normalerweise kommt nach dem lang gezogenem 'Duuuuu' von mir, nämlich so etwas wie ‚ich möchte gerne eine neue Couch' oder ‚ich habe mir gerade überlegt wie wir zum hundertsten Male unseren Garten umgestalten können'. Doch bevor er mit seinen üblichen Ausflüchten anfangen konnte ‚Wir haben kein Geld für eine neue Couch' oder ,wenn Du den Garten umgestalten willst, dann aber ohne mich.', legte ich los.

‚Duuuuu, dass mit Svenja hat mich irgendwie angetörnt'.

Ein erstauntes ‚Eh, Ja?' von meinem Mann.

‚Ja. Ich kann Dir deshalb nicht mal richtig böse sein, vor allen Dingen da Du mich danach so hart wie noch nie gefickt hast.'

Meinem Mann hat es doch tatsächlich mal die Sprache verschlagen. Also weiter nach Plan. Ein kurzer Griff und ich habe sein bestes Stück in der Hand. Er ist schon leicht geschwollen und einen kurzen Augenblick nachdem ich seinen Schwanz in der Hand habe, hat er sich auch schon zu seiner vollen Pracht aufgerichtet.

‚Die Vorstellung, dass Du Svenja Dein Sperma auf die Brüste gespritzt hat, verfolgt mich, seitdem Du mir davon erzählt hast.'

Langsam wichse ich dabei seinen Schwanz der immer härter und härter wird. An seinem Stöhnen merke ich, dass ich ihn vollkommen in meiner Hand habe. Also gehe ich aufs Ganze und erzähle ihm von einer meiner Gedanken, der mich, wie meine ‚sanften Vergewaltigungsfantasien' fast um den Verstand bringt.

,Ständig stelle ich mir seitdem vor, wie ich vor einem andern Mann knie und seinen Schwanz wichse.' Frank zuckt irritiert etwas zusammen und ich verstärke meine Handarbeit und flüstere ihn weiter ins Ohr, ‚Ich würde dann zu Ihm Hochschauen und ihn direkt in die Augen sehen. Ich könnte die Geilheit in seinem Gesicht sehen.'

Franks stöhnen wird lauter.

‚Sowie Svenja die Geilheit in deinen Augen sehen konnte. Und ich wichse seinen Schwanz immer schneller und schneller und er kann meinem Atem an seiner Eichel spüren, so dicht ist mein Gesicht an seinem Schwanz. Du hast auch Svenjas Atem gespürt, oder?' Ein lautes aufstöhnen meines Mannes scheint es zu bestätigen. Ich kann schon die ersten Zuckungen seines Körpers spüren und weiß er ist gleich soweit. ,Hoffentlich schmeißt er sich bald auf mich!', denke ich, doch er liegt da nur so und genießt es einfach. Also mache ich weiter.

‚Du siehst doch wohl ein, dass ich jetzt etwas gut habe, oder?'

Mit einem Mal lass ich seinen Schwanz los.

‚Biggi, bitte mach sofort weiter!', stöhnt er leicht gequält.

‚Ich soll also weitermachen?'

‚Ja, Ja!'

,Hast Du den gehört was ich gerade gesagt habe?'

,Ja, Du hast einen Gut.'

‚Ich darf also, wenn ich möchte jemanden einen runterholen?'

‚Ja!', das war genau die Antwort die ich hören wollte.

Und da Frank sich immer noch nicht über mich herfällt, lege mich auf den Rücken und forderte ihn auf ‚Los, dann fick mich endlich!'

Keine 3 Sekunden später ist sein Schwanz in meiner Pussy und er fickte mich hemmungslos. Genau wie beim letzten Mal. Ich heizte ihn zusätzlich mit meinen Sprüchen an ‚Ja benutzt mich' ‚Fick mich härter'. Und genau wie beim letzten Mal spürte ich, das mein kleiner Schatz schon ziemlich schnell vorm kommen war. Doch diesmal war ich Dank meiner heimlichen Vorarbeit unter der Bettdecke besser darauf vorbereitet. Ich spürte, dass ich ebenfalls kurz vor meinem Orgasmus war.

‚Halts noch einen Augenblick auf, Ich komm gleich!' Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich schon wie sein Sperma in mich hineinspritzte und mein Orgasmus nahm seinen Lauf.

Wir schrien beide so laut, dass ich schon Angst hatte, dass unsere Kleine aufwachen würde. Es war einfach gewaltig und soweit ich mich erinnern kann, sind wir zum ersten Mal in unserer ganzen Beziehung praktisch zusammen gekommen. Es hat ‚Jahre' gedauert, bis wir endlich herausgefunden hatten, wie mich Frank nur mit seinem Schwanz zum Orgasmus ficken konnte. Am Anfang musste ich immer noch mit einer Hand nachhelfen oder andere kleine Hilfsmittel benutzen, was beim Ficken aber irgendwie immer etwas störte. Aber im Laufe der Zeit und mit viel Übung hatten wir mittlerweile gewisse Routine darin.

Am besten klappt es, wenn er mich in der Missionarsstellung fickt und dabei seine Lenden immer wieder gegen meine Schamlippen und meinen Kitzler presst. Meistens läuft es dann so beim Sex ab, das Frank mich erst zum Höhepunkt fickt und erst dann sein Pulver verschießt. Aber wie gesagt, diesmal war es gewaltig und gleichzeitig. Mein Mann behauptet heute noch, dass er kurz vor einem Penisbruch stand, so feste sollen sich meine Scheidenmuskeln beim Orgasmus zusammen gezogen haben. In dieser Nacht hatten wir soviel Sex wie schon lange nicht mehr und ich ließ mir allerhand einfallen, um den Schwanz meines Schatzes bei Laune zu halten und ihn immer wieder aufzurichten.