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Ich schaute deshalb etwas unsicher zu ihr herüber, doch sie lächelte mich nur an, stand auf und ging zu meinem Mann herüber. Stefan ließ mich in Ruhe seinen Schwanz blasen, anscheinend traute er sich nicht vor Svenja zu zeigen, wie er mich sonst schon zweimal in den Mund gefickt hatte. Svenja saß mittlerweile bei Frank auf dem Schoß und die beiden küssten sich wild und schauten dabei zu uns herüber. Ich konnte sehen wie Frank Svenjas Brüste durchs Top knetete und ließ Stefans Schwanz immer tiefer in mich hineingleiten. Dann hielt er es nicht mehr aus, griff nach meinen Haaren und fickte seinen Schwanz mit meinem Mund. Innerhalb kürzester Zeit schoss er mir sein Sperma in den Mund und ich schluckte artig soviel ich konnte.

Das ging mir eindeutig zu schnell, schließlich sollte der Abend noch andauern und ich wollte auch noch gefickt werden.

‚Was war denn das?', fragte ich ihn.

‚Svenja hat mich heute schon den ganzen Tag zu Hause so heiß gemacht, dass ich nicht mehr aufhalten konnte! Aber keine Angst der Abend ist noch jung!', sagte er nur.

Ah! Das hörte sich für mich schon besser an. Ich schaute zu den beiden anderen herüber ‚Und was ist mit Euch?'

‚Wenn Frank mal meine Brüste in Ruhe lassen würde, könnte ich mich auch mal um seinen Schwanz kümmern.'

Sie glitt von Franks Schoß herunter zwischen seine Beine und wie bei Stefan sprang auch Franks Schwanz direkt heraus, als sie ihm die Hose öffnete. Ich schaute bewundernd zu, wie es Svenja doch schaffte den dicken Schwanz meines Mannes mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst hob sie den Schwanz etwas an und küsste sanft seine Hoden. Dann fing sie an damit ihre Zunge herauszustrecken und die Eier meines Mannes damit zu berühren. Am Anfang sanft, dann immer heftiger. Sie schnappte mit ihrem Mund nach seinen Eiern und lies sie in ihrem Mund verschwinden.

Frank stöhnte laut und griff nach seinem Schwanz. Ich glaube er konnte es schon nach der kurzen Zeit nicht mehr 'ertragen' und wollte sich wohl mit seiner Hand selber Erleichterung schaffen, doch Svenja schob seine Hand beiseite. Immer wieder versuchte Frank nach seinem Schwanz zu greifen, doch Svenja stieß seine Hand immer wieder zur Seite.

'Hände weg!!! Sonst hör ich auf!', sagte Svenja schon in einem leicht ärgerlichen Tonfall.

Mein Mann schaute mich Hilfe suchend an. Ich konnte an seinen Augen sehen, dass er schon kurz vorm explodieren war. Ich schaute wieder fasziniert Svenja an, sie hatte den Schwanz meines Mannes eigentlich noch gar nicht im Mund gehabt und ihn auch sonst nur relativ wenig stimuliert und trotzdem war er kurz vorm abspritzen. Ich stand auf und ging auf die beiden zu immer meinen Blick auf die beiden gerichtet. Meinem Mann sind dabei bestimmt tausend perverse Gedanken durch den Kopf gegangen, mit dem was ich jetzt wohl vorhatte.

Doch ich stellte mich nur hinter seinen Stuhl und griff nach seinen Armen, um sie hinter dem Stuhl festzuhalten. Jetzt konnte er sich völlig auf Svenja konzentrieren. Ich beugte mich ein bisschen vor damit ich Svenja besser beobachten konnte. Mittlerweile hatte sie den Schwanz losgelassen und leckte mit Ihrer Zunge den aufgerichteten Schwanz ab. Ich beugte mich weiter vor, so dass Frank direkt in mein Ohr nun stöhnte. Ich spürte, wie auch ich immer geiler wurde. Am liebsten hätte ich mich jetzt zwischen meine Beine gepackt, aber ich brauchte meine ganze Kraft um Franks Arme festzuhalten.

Svenja fuhr langsam an der Unterseite seines Schwanzes lang und hörte immer kurz vor der Eichel auf. Frank stöhnte und grunzte immer lauter. Zwischendurch schaute ich rüber zu Stefan. Der saß immer noch auf seinen Stuhl, massierte aber seinen Schwanz wieder zur vollen Größe, wie ich erleichtert feststellte. Dann war es soweit. Ein letztes Mal fuhr Svenja mit ihrer Zunge an der Unterseite des Schwanzes lang, doch diesmal stoppte sie nicht an der Eichel. Mit der Zungenspitze berührte sie die Eichel an der Spitze und mein Mann spritzte ab. Svenja stülpte ihre Lippen nur ganz eben um die Eichel um sein Sperma aufzufangen. Nachdem mein Mann gekommen war, sank er erschöpft im Stuhl zusammen und Svenja schaute ihn grinsend an.

Ich muss sagen, das war einer der geilsten 'Blowjobs', die ich jemals gesehen hab. Natürlich hab ich mir die 'Technik' ein wenig abgeschaut und verwöhne Frank gelegentlich auch so. Ich fessele ihn dann die Hände und verwöhne ihn nur mit meiner Zunge. Allerdings dauert es bei dieser Stimulation meisten länger bis er kommt, deshalb stimuliere ich ihn vorher oder auch zwischendurch mal kurz mit der Hand, damit es dann etwas 'schneller' geht.

Nach dieser beeindruckenden Show, wurde es Zeit das Svenja und ich jetzt mal verwöhnt wurden. Doch unsere Männer machten nichts. Also kniete ich mich zu Svenja zwischen die Beine meines Mannes und wir küssten uns. Svenja hatte noch ein bisschen Sperma gemischt mit ihrem Speichel im Mund und schob ihn ganz ungeniert mit ihrer Zunge zu mir rüber. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich warf Svenja auf den Boden und stürzte mich auf sie. Ich schob ihr Shirt hoch und küsste, leckte und bis in ihre herrlichen Brüste, während ich mit der anderen Hand ihre Jeans öffnete. Svenja half fleißig mit, so dass sie bald nackt, nur noch mit dem hochgeschobenen Shirt bekleidet, auf den Boden lag.

Ich wanderte mit meinen Kopf zwischen und fing an ihre schon feuchte Pussy zu lecken. Gleichzeitig stecke ich einen Finger in sie hinein. Nach kurzer Zungenakrobatik war Svenja dann auch schon soweit, sie bäumte sich auf und hatte einen Orgasmus. Jetzt war ich aber wirklich dran, ohne umschweife stand ich auf, zog meinen Rock etwas hoch und setzte mich auf den Schwanz von Stefan. Da ich gut geschmiert war, flutschte er super einfach herein. Kaum war der Schwanz komplett in mir fing ich an ihn wild zureiten. Stefan machte eigentlich gar nichts, er saß nur da und ließ sich von mir ficken. Das war mir Moment auch Recht, weil so ich mich so voll auf meinen Körper konzentrieren konnte. Ich half kurz mit meiner Hand nach und streichelte beim reiten meinen Kitzler, da kam ich schon auch.

Es war die ganze Zeit relativ still gewesen, doch jetzt wo keine Action mehr stattfand, wirkte das irgendwie gespenstisch und peinlich. Ich versuchte die Situation ein bisschen auflockerte indem ich die anderen aufforderte mit mir ins Schlafzimmer zu gehen. Ich hatte das Bett frisch bezogen und wieder in dieser gespenstigen Stille entkleideten wir uns unsere restlichen Sachen. Ich schnappte mir Stefan und warf ihn aufs Bett und jetzt gab's kein halten mehr. Er schmiss mich von sich herunter und drängte sich zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und ohne Umschweife rammte er mir seinen schönen geraden Schwanz in die Pussy. Er fickte mich abwechselnd hart und dann wieder sanft, dabei küssten wir uns leidenschaftlich.

So bekam ich auch kaum mit was bei Svenja und meinem Mann vorging. Es interessierte mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich, da Stefan ein hervorragender Ficker mit einem schönen großen Schwanz ist. Irgendwann zwischendurch bekam ich mit, das Svenja sich auf die Bettkante gelegt hatte und Frank vor dem Bett kniete und sie fickte. So langsam ließen wir uns alle immer mehr gehen. Das Stöhnen von uns wurde immer lauter und wir Mädels feuerten unsere Männer an uns mal so richtig zu ficken.

Stefans Schwanz in mir fühlte sich geil an. Ich zwängte eine Hand zwischen unsere Körper und fing an meinen Kitzler zu stimulieren. Stefan ließ sich davon zum Glück nicht irritieren und fickte mich schön brav weiter. Wie immer wenn ich so geil war brauchte ich nur ein paar gezielte Berührungen und ich hatte meinen Orgasmus. Und während sich die Muskeln meiner Pussy noch vom Orgasmus zusammenzogen rammte Stefan seinen Schwanz immer fester und tiefer in mich rein. Obwohl es ein bisschen unangenehm war, ich bin direkt nach einem Orgasmus immer etwas empfindlich da unten, konnte ich es trotzdem genießen. Ich hatte genau den richtigen Moment für meinen Orgasmus abgepasst, denn Stefan stieß noch ein paar Mal kräftig zu und dann konnte ich an seinen Schwanzzuckungen in mir spüren wie er abspritzte.

Erschöpft sank er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und wir küssten uns und genossen unser Körper gegenseitig noch ein bisschen. Ich spürte wie sein Schwanz in mir langsam schrumpelte und Stefan in mir aus meiner Pussy zog. Ich konnte förmlich spüren, wie sein Sperma vermischt mit meinen Säften aus meiner Pussy herauslief. Der große Fleck auf dem Laken war der beste Beweis dafür.

Auch Frank und Svenja waren anscheinend fertig und schauten zu uns herüber. Wieder ein peinlicher Moment in dem zuerst keiner was sagte.

'Das war richtig geil, oder!', durchbrach Svenja die Stille und dann legten wir alle los und erzählten uns gegenseitig, wie wir unsere Ficks empfunden hatten. Wir haben danach noch die halbe Nacht über alles Mögliche, eigentlich war das Hauptthema natürlich Sex, geredet. Dabei haben wir so ein bisschen an uns oder den anderen herumgespielt. Aber mehr lief diese Nacht zwischen uns vieren nicht mehr und das obwohl die Schwänze der Männer, meine und Svenjas Pussy wahrscheinlich auch bestimmt noch eine Runde geschafft hätten.

Als Stefan und Svenja sich verabschiedeten versprachen wir uns gegenseitig das noch mal zu wiederholen.

9. Hauseinzug (Mitte Juli 2008)

Und obwohl Frank und ich erst Zweifel hatten, ob wir uns noch einmal mit den beiden Treffen würden. Bekam ich schon zwei Tage später eine SMS von Svenja mit dem Vorschlag uns noch mal zu treffen. In den darauf folgenden Wochen trafen wir uns mehrmals, manchmal sogar zwei oder dreimal die Woche mit Stefan und Svenja und es wurde immer geiler. Die Schüchternheit des ersten Males war abgelegt und wir wurden immer hemmungsloser und lebten unsere Fantasien immer mehr aus. Es war eine geile und aufregende Zeit die wir zur viert verbrachten.

Dann wurden unsere Treffen leider ein bisschen seltener, da Svenja und Stefan sich auf ihren Hausbau konzentrieren mussten, damit der anvisierte Einzugstermin auch eingehalten werden konnte. In der Zeit in der wir uns regelmäßig mit den beiden trafen, war der Sex zwischen mir und Frank auch ohne die Zwei geil. Als die Treffen aber weniger wurden, ließ bei Frank und mir die Lust auf Sex irgendwie nach. Es machte uns einfach keinen richtigen Spaß mehr.

Deshalb freuten wir uns umso mehr, als wir ein paar Tage vor der großen Umzugsaktion der Beiden, eine Einladung in unserem Briefkasten vorfanden.

Liebe Biggi, Lieber Frank,

in den letzten paar Wochen, trotz des Stresses beim Hausbau, hatten wir einige der schönsten Tage unseres Lebens mit Euch. Deshalb möchten wir Euch nach dem Umzug am Samstag, abends noch ein bisschen Zeit mit uns in dem neuen Haus zu verbringen. Da man ja sagt, die erste Nacht in einem neuen Haus bringt Glück und die Träume dieser Nacht erfüllen sich, möchten wir sie gemeinsam mit euch verbringen.

Svenja & Stefan

Am Wochenende war es dann soweit. Wir halfen Svenja und Stefan schon am Freitag die ganzen Umzugskartons und diverse Kleinigkeiten von der alten Wohnung zum Haus zu bringen. Ich muss sagen, es kribbelte bei uns vieren schon ganz schön. Ständig heizten wir uns mit anzüglichen Sprüchen an und hatten wir nicht so eine 'gute Selbstbeherrschung' gehabt, hätten wir beinahe schon Freitagnacht die Einladung wahrgenommen. So habe ich lediglich Stefan einen auf der Gästetoilette runtergeholt. Ich hatte mich hinter ihn geschlichen und während er pinkelte, spielte ich schon an seinem Schwanz herum, so dass einiges daneben ging. Nachdem er damit fertig war, besorgte ich es ihn dann mit meiner Hand. Ich konnte es nicht lassen, als er kam sein Sperma über die ganze Toilette und Wand zu verteilen. Ich ließ ihn dann grinsend mit der Schweinerei zum saubermachen alleine.

Als wir abends ziemlich geschafft zu Hause waren, erzählte ich Frank natürlich von diesem Quickie und bald waren wir schon wieder ziemlich heiß. Zum Sex oder sonstigen kam es aber dann doch nicht mehr, weil Frank sich seine ganzen Kräfte für den morgigen Abend aufsparen wollte. Ich glaube mein Mann ist noch nie mit so einem Ständer eingeschlafen, wie an dem Abend. Normalerweise kümmere ich mich sonst darum, aber wenn er nicht will, Pech gehabt.

Samstags ging's dann mit dem Umzug weiter. Dank der guten Organisation von Stefan, vieler Freunde zum Helfen und eines großen Bullys, waren wir schon gegen 16 Uhr fertig mit dem Transport. Die Leute die zwischendurch dagebliebenen waren, hatten zwischenzeitlich schon die meisten Möbel aufgebaut und wir Mädels schon einen Großteil der Umzugskartons eingeräumt. Nach ein paar Flaschen Bier verabschiedeten sich die meisten dann so langsam und wünschten den beiden neuen Hausbesitzern eine schöne erste Nacht. Svenja konnte es dabei nicht lassen immer ein paar zweideutige Sachen zu sagen, so dass ich schon fast dachte, das es irgendeinen die Sache mit uns Vieren auffallen müsste. Sie hatte den ganzen Tag über ständig solche Bemerkungen fallen gelassen.

Zum Schluss waren nur noch mein Mann und ich da und wollten uns auch verabschieden, damit wir uns zu Hause eben ein bisschen frisch machen konnten für den Abend. Wir hatten unsere Kleine den Tag über und auch für die Nacht bei Opa und Oma 'geparkt'. Natürlich ließen die beiden uns nicht gehen. Während die Drei noch etwas weiter aufräumten, sprang ich schnell als erste in die neue Dusche der beiden. Ich nutzte Svenjas Nassrasierer um die Stoppeln, die schon wieder sprossen, zu entfernen.

Zwischenzeitlich kam Svenja rein und brachte mir ein Handtuch und etwas zum anziehen. Kaum war ich aus der Dusche kam sie schon wieder an mit Frank unter dem Arm.

‚So jetzt kümmere ich mich erstmal um meinen fleißigen Helfer' und schon standen die beiden in der Dusche.

Während ich mich anzog ging es bei den beiden in der Dusche schon heiß her. Der String den Svenja mir hingelegt hatte, passte noch so gerade, aber beim BH musste ich passen. Er war einfach zu groß. Neidisch schaute ich zu Svenja und sah natürlich, dass Frank sich wie so oft mit Svenjas Brüsten beschäftigte. Der kurze Jeansrock passte wunderbar, während das Top wiederum sehr spannte. Allerdings betonte es auch meinen flachen Bauch und meine Brüste sahen dadurch auch etwas üppiger aus. Zufrieden ging ich nach unten, um mich um Stefan zu kümmern.

Ich traf in auf der Treppe. Trotz eines heißen Kusses und einen gezielten Griff zwischen den Beinen, konnte ich Ihn nicht davon abbringen auch duschen zu gehen. Ich war kurz davor mit ihm ins Badezimmer zurück zu gehen, entschied mich dann aber anders. Sollten die Drei doch ein bisschen Spaß haben, der Abend und die Nacht würden noch lang werden.

Unten im Wohnzimmer kümmerte ich mich erst mal um das Ambiente. Ich räumte noch ein paar Reste zur Seite, fand ein paar Kerzen und zündete Sie an. Da es draußen noch hell war, ließ ich die Jalousien etwas herunter, die Nachbarn brauchten ja nicht alles mit zu bekommen. Kurz darauf kam mein Mann ins Wohnzimmer. Er trug nur eine Shorts und ein T-Shirt von seinem kleinen Bruder. Ich beobachtet, wie er langsam auf mich zu kam. Dabei wippte sein harter Schwanz ein bisschen. Er stellte sich direkt vor mich vor der Couch hin und zog die Shorts ein Stück herunter. Der Schwanz sprang mir entgegen und ich griff nach ihm. Er war noch ziemlich hart, so hart, dass ich wusste, dass er oben beim Duschen noch nicht abgespritzt hatte.

‚Durftest Du nicht, oder wolltest Du nicht!', fragte ich ihn, während ich seinen Schwanz langsam in meinen Mund nahm

Er stöhnte leise ,Ich hab die beiden Mal alleingelassen.'

Ich saugte etwas stärker an seinem Schwanz und spielte gleichzeitig mit meiner Zunge an seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte ein leichtes Zittern in seinen Beinen. Als ich zur Unterstützung noch mit einer Hand nach seinen Hoden griff, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.

‚Aufhören sonst komm ich gleich schon!'

‚Na und', antwortete ich und wollte schon weitermachen, aber er wehrte ab.

‚Es wird eine lange heiße Nacht und ich bin keine zwanzig mehr!'

Ich lachte, mein Mann musste immer so schamlos übertreiben. Wenn ich es drauf anlegte konnte ich ihn mehrmals in einer Nacht zum Höhepunkt bringen, allerdings kommt bei ihm nach dem zweiten oder dritten Mal kaum noch Sperma heraus. Ich griff gerade wieder nach seinen Schwanz, als Svenja und Stefan hereinkamen. Während Stefan, wie sein großer Bruder auch nur mit einer Shorts bekleidet war, trug Svenja einen absolut heißen schwarzen Babydoll. Ich hab auch einige, aber irgendwie passen mir die wegen meiner kleinen Oberweite nie so richtig. Doch Svenja hatte genau die richtigen Körperproportionen dafür. Sie hielt eine Flasche Sekt hoch.

‚Jetzt trinken wir erst mal ein Gläschen.' Da die Sektgläser noch in einen der ungeöffneten Umzugskartons lagen, tranken wir den Sekt aus Tassen.

Und obwohl jeder genau wusste, weshalb wir hier waren, verlief der Abend erst ganz normal. Es wurden die alten Geschichten und die Probleme vom Hausbau erzählt, bis wir irgendwann Hunger bekamen. Wir bestellten Pizza und Tortelini bei unserem Lieblingsitaliener (ist aber auch der einzige in unserem Ort). Leider hat unser Italiener kein Pizzaservice, da die Männer und Svenja nur leicht bekleidet waren, musste ich die Sachen abholen. Ich fuhr barfuss mit dem Auto, da mir meine Bauschuhe die ich zum Umzug angezogen hatte, zu unpassend zu Minirock und Top erschienen.

Als ich mit dem Essen wiederkam saßen Frank und Stefan auf der Couch und Svenja kniete vor ihnen. Die Shorts lagen auf dem Boden und Svenja wichste die Schwänze der beiden gleichmäßig.

‚Du hast solang gebraucht', sagte sie grinsend und stand auf. Die Männer folgten ihr mit steil aufgerichteten Schwänzen.

Wir setzten uns alle an den Esstisch und langten zu. Diesmal ging es natürlich sofort um Sex. Svenja und ich machten uns einen Spaß daraus unseren Männer beim Essen mit unserer freien Hand ein bisschen zu wichsen.

‚Oh ich hab kein Dressing mehr für meinen Salat. Hast Du noch etwas für mich', fragte Svenja eindeutig zweideutig ihren Freund.

Stefan sprang sofort auf wichste ein paar Mal seinen Schwanz und ein großer Schwall weißen Dressings auf dem Salat. Genüsslich leckte Svenja die restlichen Tropfen von Stefans Schwanz ab, um dann über den Salat herzufallen. Da wollte ich natürlich nicht hinten anstehen.

„Oh meine Tortelinis sind etwas trocken, Schatz. Hättest du nicht was für mich".

Eine Minute später schwammen meine restlichen Tortelinis im Sperma meines Mannes. Zuerst fütterten Svenja und ich uns gegenseitig, bis Svenja meinte die Männer müssten auch mal probieren. Sie zierten sich ziemlich lange, doch schließlich aß jeder etwas von seinem eigenen Sperma. Und zumindest bei Frank sah ich es sofort. Es erregte ihn ziemlich, denn sein Schwanz richtete sich sofort wieder auf.