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Unsere Geschichte

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Was mein kleiner Schatz zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, ich hatte mir das wo und wie und vor allen Dingen mit wem ich meine kleine Handarbeit verrichten wollte, schon längst geplant. Direkt am nächsten Tag hab ich meinen Plan dann in die Tat umgesetzt. Nachdem ich unser kleines Mädchen zur Spielgruppe gebracht hatte, bin ich direkt an Svenjas und Stefans Baustelle vorbeigefahren. Nachdem ich die Bautür aufgeschlossen hatte, packte ich die Schlagbohrmaschine meines Mannes, die Stefan sich geliehen hatte, in meinem Kofferraum. Dabei war ich die ganze Zeit schon so erregt, das ich mir ständig zwischen die Beine greifen musste und mich durch den Jeansstoff streichelte. Auf den Weg nach Hause schrieb ich Stefan noch schnell eine SMS.

‚Frank brauchte Bohrmaschine. Falls Du sie heute noch brauchst melde Dich, ich bring sie Dir dann vorbei."

Nicht umsonst hatte ich die Schlagbohrmaschine ausgewählt, bin ja schließlich ein schlaues Mädchen. Ich wusste nämlich, dass Stefan ein paar Löcher für die Elektroleitungen der Lampen in die Decken bohren wollte und dafür braucht man natürlich am besten eine Schlagbohrmaschine. Und außerdem fand ich Schlagbohrmaschine und Schwanz, dass passt irgendwie zusammen.

Ich war noch nicht ganz zu Hause da bekam ich die Antwort-SMS von Stefan. „Bin gerade auf dem Weg zum Bau. Komme vorher bei euch vorbei und hole mir den Bohrer ab."

Mist! So war das eigentlich nicht geplant. In meinen Fantasien sollte sich das genau wie bei Svenja und Frank im Rohbau stattfinden. Aber was soll's, werden wir es also bei uns zu Hause machen. Ich schaffte es gerade noch die Bohrmaschine in den Keller zuräumen als Stefan klingelte. Nach einigen belanglosen Geplänkel und der Frage „Was musste Frank den noch bohren?" und auf die ich keine richtige Antwort parat hatte, soviel zu dem perfekten Plan und von wegen schlaues Mädchen, gingen wir in den Keller. Aber dann lief es erst mal genau so ab, wie ich es geplant hatte.

Kaum waren wir im engen Werkstattraum, nutze mein Schwager die Situation sofort aus und ließ seine Hand wie zufällig über meinen Hintern wandern. An dieser Stelle muss ich vielleicht kurz erwähnen, dass mein Schwager normalerweise keine Gelegenheit ausläst, mir an den Hintern zu fassen. Damit ist er nicht alleine, irgendwie haben alle Männer ständig das Bedürfnis meinen Po zu begrapschen. Vor allen Dingen beim tanzen können es die Herren nicht lassen mit ihrer Hand runter zu wandern. Aber wenn man so kleine Brüste wie ich habe, achten die Männer anscheinend auf andere Sachen, in meinem Falle also meinen Hintern.

Aber genug von meine Hintern geschwärmt, nachdem ich wie gesagt seine Hand an meinem Po spürte drehte ich mich sofort um und packte ihn zwischen seine Beine. Mein Schwager schaute mich erstaunt an und bevor er etwa sagen konnte, sagte ich ‚Wenn Du mir an den Hintern fasst ist es nur fair, wenn ich Dir auch mal zwischen die Beine fasse.'

Unvorstellbar Stefan grinste mich nur an und sagte ‚Und gefällt Dir was Du fühlst!'

Ich spürte trotz der Jeanshose, dass sein Schwanz langsam größer wurde. Ich massierte ihn etwas durch die Jeans um die Wirkung noch zu verstärken.

‚Dazu müsste ich mir das genauer anschauen!', das hörte sich zwar an wie aus einem billigen Porno, aber es verfehlte seine Wirkung nicht. Und während ich langsam vor ihn in die Knie gehe, schaue ich ihn die ganze Zeit in die Augen. Und der Kerl sagt nichts, sondern grinst mich nur weiter an, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass sich seine Schwägerin gleich an seinem Schwanz ran macht. Langsam öffne ich die Knöpfe seiner Jeans und ziehe Sie ein Stück herunter. Die Unterhose ziehe ich gleich mit, da ich es nun nicht mehr erwarten kann seinen Schwanz zu sehen. Und dann springt mir das gute Stück entgegen.

‚Nicht schlecht!' entfährt es mir. Stefan grinst noch mehr. Von der Größe und Dicke entspricht er dem Schwanz meines Mannes, sind halt Brüder. Aber was mich erstaunt ist wie, gerade er ist. Der Schwanz ist kerzengerade, so was hab ich noch nie vorher gesehen. Weder in Natura, da kenn ich sowieso nur den Schwanz meines Mannes und der ist etwas nach unten gebogen, noch in den paar Pornos die ich gesehen habe.

Sofort greife ich danach und fange an den Schwanz meines Schwagers zu wichsen. Dabei schaue ich Ihn immer noch ins Gesicht. Er sieht so selbstsicher und sogar ein bisschen arrogant aus, aber das macht mich nur noch heißer. Ich verfluche, das ich eine Jeans anhabe und nicht einen Rock oder so, dann könnte ich mich jetzt leichter zwischen den Beinen streicheln.

Plötzlich zieht er meine Hand weg und sagt ‚Ich glaube da gibt es was, dass kannst Du noch besser.'

Er nimmt seinen Schwanz selber in die Hand, während er mit der anderen Hand nach meinen Haaren greift. Eh ich mich versehe hab ich seinen Schwanz in meinem Mund, so war das eigentlich nicht geplant, aber zum Teufel mit dem Plan. Da kommt wieder dieses Gefühl des benutzt Werdens und ich merke wie ich immer geiler werde. Ich denke nur noch daran meinem Schwager den besten Blowjob seines Lebens zu verpassen. Schließlich hat Svenja einen sehr kleinen Mund und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie es schafft Stefan einen richtig zu blasen.

Doch als ich mit meiner Hand wieder nach seinem Schwanz greife und ein bisschen nachhelfen will, sagt er nur ‚Ohne Hände'.

Sofort gehorche ich und lass den Schwanz los. Erst jetzt merke ich das er anfängt mit seinem Schwanz meinen Mund zuficken. Langsam aber bestimmt. Bei jedem Stoß schiebt er ihn etwas weiter hinein, um herauszubekommen wie weit ich ihn Schlucken kann. Ich sag's euch Mädels, ich war bestimmt nicht die erste, die er in den Mund gefickt hat. Er machte immer weiter bis er merkte, dass er meinen Würgereflex auslöste.

Wenn ich meinem Mann einen Blowjob verpasse liegt oder sitzt er normalerweise, so das ich die Tiefe selber bestimmen kann. Und obwohl ich es öfter mal versuche, den Schwanz meines Mannes weiter hineinzubekommen, gibt es irgendwie eine natürliche Grenze die ich nicht schaffe zu überschreiten. Doch bei Stefan hatte ich diesen Punkt schon überschritten. Es gelang mir mich weiter zu entspannen und prompt schob Stefan den Schwanz wieder ein paar Millimeter weiter in meinem Mund. Ich dachte schon beim nächsten Stoß muss ich kotzen, doch Stefan behielt diese Länge genau bei und während er dann sagte, ‚Wusste doch das du 'ne gute Bläserin bist!' schoss er mir sein Sperma in den Mund.

Ich musste ein bisschen würgen und schaffte es einen großen Teil zu schlucken und noch beim rausziehen seines Schwanzes verschoss Stefan noch zwei oder drei Ladungen auf mein Gesicht und meine Brille. Dann packte er seine Schwanz wieder ein schnappte sich die Schlagbohrmaschine sagte noch ‚bis die Tage' und verschwand.

Ich kniete wie benommen noch auf den Kellerboden und war erregt von dieser Frechheit mich einfach zu einem Blowjob zu zwingen. Jetzt brauchte ich es aber wirklich. Ich schaute mich kurz um schnappte mir den Schraubenzieher mit den größten Griff den ich auf die Schnelle finden konnte, lehnte mich mit den Rücken an die Werkbank zog meine Jeans herunter und steckte mir den Griff des Schraubenziehers in meine Pussy. Zwei oder drei kurze Berührungen meines Kitzlers und ich hatte sofort einen Orgasmus und sank erstmal zu Boden.

Später nachdem ich mich aufgerafft und gesäubert und ein bisschen Hausarbeit erledigt hatte, machte ich es mir auf unserem Ehebett gemütlich. Diesmal hatte ich mir statt des Schraubenziehers, meinen Glasdildo aus dem Kleiderschrank geholt. Er war angenehm kühl, aber was mich diesmal noch mehr an ihm faszinierte, war, dass er genauso kerzengerade war wie der Schwanz meines Schwagers. Ihr könnt euch deshalb sicherlich vorstellen, an wenn ich gedacht habe, als ich mir den Dildo langsam rein schob. Beinah hätte ich es sogar verpasst unsere Tochter rechtzeitig von der Spielgruppe abzuholen.

Ich war den ganzen Tag über heiß und konnte es kaum erwarten Frank abends davon zu erzählen, obwohl ich irgendwie ein schlechtes Gewissen hatte. Immer hatte ich seinen kleinen Bruder mehr als einen Handjob verpasst. Ich hatte die ganze Zeit über Stefans Spermageschmack im Mund. Ich bin kein großer Fan von Sperma, es macht mir aber nichts aus es zu schlucken. Stefans Sperma schmeckte etwas anders als das meines Mannes, aber nicht besser oder schlechter. Der Geschmack bei meinem Mann ist sowieso unterschiedlich, weshalb ich im Geschmack auch wirklich keine Unterschiede feststellen konnte.

Abends erzählte ich Frank dann alles. Zuerst war er geschockt das ich es mit seinem Bruder gemacht hatte. Aber nachdem ich ihn den besten und tiefsten Blowjob seines Lebens gegeben hatte (Originalzitat meines Mannes), hatten wir danach noch richtig heißen animalischen Sex.

4. Unser erster Dreier (Mitte Januar 2008)

In den folgenden Wochen erzählten wir uns immer wieder gegenseitig unsere Geschichten und hatten immer heißere Fantasien. Der Sex war absolut geil und so häufig wie schon lange nicht mehr. Aber wir mieden irgendwie den Kontakt mit Svenja und Stefan. Bis zur legendären Geburtstagsfeier. Ein befreundetes Pärchen feierte ihren „30+30=60sten" Geburtstag und ich glaube an diesem Abend änderte sich alles und ließ Biggi und mich immer mutiger und neugieriger was unserer Sexleben betrifft, zu werden.

Es war eine Superparty mit viel Bier und Schnaps und die Stimmung war super. Bis ich meine Frau mit Tina sah, da dachte ich noch jetzt geht alles den Bach herunter. Wenn die beiden aufeinander treffen ist nachher normalerweise immer Seelentrösten bei Biggi angesagt. Ich muss dazu vielleicht folgendes erzählen, also Tina eigentlich Christina, war mal die beste Freundin meines Frau und sogar ihre Trauzeugin auf unserer Hochzeit. Aber irgendwie haben sie sich dann mal zerstritten, wieso weiß eigentlich niemand mehr so genau. Und seitdem ist immer Hauen und Stechen angesagt, wenn die beiden aufeinander treffen.

Umso erstaunter war ich, als ich sah, dass die beiden sich zwar angeregt unterhielten, aber es noch keine Tränen liefen. Wie wir Männer nun mal so sind, wird so was schnell verdrängt, wenn man das nächste Bier in die Hand gedrückt bekommt. Nach einiger Zeit, eine Stunde oder so, unterhielten sich die beiden noch immer und lachten sogar. Na ja, da kann auch ein Mann mal neugierig werden, also schlendere ich kurz zu den beiden rüber.

Kaum zu glauben, aber die beiden hatten sich mal endlich richtig ausgesprochen und so wurde meine gute Laune nicht zerstört. Wir drei unterhielten uns angeregt über die guten alten Zeiten und ich musste mir ständig von Tina anhören, wie gut es Biggi doch mit mir getroffen hatte. Auch wenn ich mich dadurch sehr geschmeichelt fühlte, ist Biggi da oft anderer Meinung. Aber bei unseren Freunden stehe ich immer wie der beste Ehemann der Welt da, nur weil ich mal den Müll raus bringe, ab und zu mal staubsauge und gelegentlich meine Klamotten selber bügle. Wenn man das geschickt rüberbringt, denken halt alle man ist der perfekte Ehemann.

So unterhielten wir uns eine ganze Weile über die guten alten Zeiten und Tina rieb uns mal wieder unter die Nase, dass wir nur durch sie zusammengekommen waren. Das stimmt nur indirekt, da ich Biggi über eine gemeinsame Freundin eines Freundes von mir, die gleichzeitig auch Freundin von Tina war (alles verstanden?). Tina war an dem betreffenden Abend nämlich gar nicht dabei. Allerdings hat Biggi sie nachts, oder sollte man besser sagen morgens um vier direkt nach diesem betreffenden Abend angerufen und ihr alle Details erzählt. Und während Tina davon noch erzählte, wie Biggi von meinem Kusstalent geschwärmt hat, kamen wir auf das Thema erster Kuss zu sprechen. Natürlich erzählten wir uns von den ersten Kussversuchen aus dem Sandkasten und dem Kindergarten. Bis Tina auf einmal sagte: „Meinen ersten richtigen Zungenkuss hatte ich mit Biggi."

Meine Frau musste laut lachen: "Oh ja, das war vielleicht was und wir haben ganz schön viel geübt, oder Tina!" Ich schaute meine Frau ungläubig an und dachte erst, die will mich mal wieder verarschen. Doch was sie dann sagte haute mich fast um. Ich bin jetzt seit über vierzehn Jahren mit meiner Frau zusammen und davon sind wir schon acht Jahre verheiratet und ich dachte ich kenn schon alle dunklen Geheimnisse meiner Frau.

„Wir habe aber noch viel mehr geübt!", fuhr sie weiter vor. „Mit Tina zusammen habe ich doch meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht!"

Mir fiel die Kinnlade runter und ich starrte die beiden an.

„Komm jetzt tu nicht so, als wenn Du das nicht wüstest. Das hab ich Dir doch schon alles längst erzählt!", sagte meine Frau.

„Äh Hallo. Das hast Du mir noch nie erzählt. So etwas hätte ich nie vergessen!"

Tina sagte, "Ich dachte auch, dass du davon weißt!"

Es dauerte eine zeitlang, bis ich die beiden überzeugen konnte, dass ich wirklich nichts davon wusste. Nach einigen drängen meinerseits erzählten die beiden mir dann so einiges und ich musste erfahren, dass sie sich über einen Zeitraum, im Alter von fünfzehn und sechzehn, von fast einem Jahr regelmäßig gegenzeitig verwöhnt haben. Das volle Programm. Von den ganzen Geschichten wurde mir und den beiden Mädels schon ziemlich heiß.

Zum Glück war auf der Party noch einiges los und die Musik war noch sehr laut, so dass man sich „ungestört" unterhalten konnte. Biggi wurde immer anhänglicher und drückte sich immer näher an mir ran. Auch Tina rückte von der anderen Seite immer näher heran und Flüstertete mir allerhand Details ihrer Wilden Nächte ins Ohr. Biggi spielte dabei ziemlich offensichtlich mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen herum und zumindest Tina bekam es mit.

So habe ich von Biggi und Tina auch erfahren, dass sie damals Tinas großen Bruder nachspioniert haben. Sie haben seine Pornoheftesammlung von Penthouse und Lui (Da musste ich erstmal ein paar Tage später nach googeln, da ich diese Zeitschrift noch nicht kannte) damals gefunden und darin herumgeblättert haben. Ständig haben Sie ihn belauscht, wenn er Sex mit seiner damalige Freundin hatte und Tina gestand sogar, dass sie es wochenlang versucht hatte ihren Bruder beim onanieren zu beobachten, was ihr aber nie gelang. Sie hat wohl seine benutzten Taschentücher genau untersucht, was sie sonst noch damit gemacht hatte, wollte sie dann aber doch nicht verraten.

Ich war mittlerweile so erregt, dass ich Biggi schon direkt auf der Tanzfläche nehmen wollte. Aber wir schafften es dann doch noch uns ein Taxi zu organisieren. Während ich vorne saß, tuschelten die beiden Mädels auf der Rückbank. Kurz bevor der Taxifahrer bei Tinas Wohnung war, sagte Biggi, „Wir fahren noch zu uns. Tina kommt mit! Wir wollen uns noch ein bisschen unterhalten."

Ich weiß nicht was der Taxifahrer gedacht hat, aber wahrscheinlich hat der nicht an die Schweinereien gedacht an die ich die ganze Zeit denken musste. Als wir dann endlich zu Hause waren sagte Biggi dann, dass Tina und sie noch ein Gläschen Sekt trinken wollten und das ich ruhig schon mal ins Bett gehen sollte!"

Ich schaute sie enttäuscht an. "Und was ist hiermit?", fragte ich und zeigte auf die Beule in meiner Hose.

„Da kümmere ich mich nachher drum!", sagte meine Frau nur und die beiden ließen mich alleine im Flur stehen.

Ich machte mich also bettfertig und gerade als ich mich ins Bett gelegt hatte, hörte ich wie die beiden die Treppe Hochschlichen. Sie standen schon im Zimmer, als Biggi das Licht von unserem begehbaren Kleiderschrank anmachte. Das Licht hat da den Vorteil, dass es das Schlafzimmer nur ein bisschen ausleuchtet, genau richtig um in Stimmung zu kommen.

Obwohl ich es gehofft hatte, fehlten mir trotzdem die Worte, als ich die beiden sah. Sie standen noch halb in der Tür mit einem Sektglas in der Hand und beide waren nackt. Ok, nicht ganz nackt, aber sie standen in Unterwäsche da und obwohl ich meine Frau in Unterwäsche kenne und Tina früher schon oft genug im Bikini gesehen hatte, war es diesmal anders. Sofort musste ich nach meinen harten Schwanz greifen und ihn festhalten.

Die beiden Mädels sahen göttlich aus. Meine Frau trug ihren lilafarbenen BH und eine passende Panty dazu. Damals die absolute Lieblingsunterwäsche meiner Frau. Tina trug einen weißen BH und einen weißen String. Ihre Titten quollen schon fast aus den BH heraus. So groß hatte ich ihre Dinger gar nicht in Erinnerung.

„Wir dachten, wir zeigen Dir mal, was wir früher so alles gemacht haben!", sagte Biggi und drehte sich zur Seite. Die beiden küssten sich und drückten sich dabei fest aneinander, Ein paar Sekunden später hatte Biggi schon ihre Hand in Tinas String und Tina griff mit beiden Händen nach Biggis Pobacken. Biggi löste sich von Tina und steckte sich ein paar Finger, von der Hand die gerade noch in Tinas String war, in den Mund.

„Du schmeckst genau noch so wie früher. Los leg Dich hin."

Tina legte sich neben mir ins Bett und Biggi kam hinter her, dabei stieg sie extra von meiner Seite aus ins Bett, so dass sie über mich klettern musste. Natürlich nicht ohne einen Kontrollgriff unter die Bettdecke.

„Da kümmere ich mich nachher drum. Jetzt kannst Du erst mal unsere Show genießen."

Sie glitt auf Tina und die beiden küssten sich sofort wieder. Langsam glitt Biggi an Tina herunter und fing an Ihre Titten durch den BH zu küssen. Tina stöhnte auf und drückte Biggis Kopf weiter nach unten.

„Los mach da unten weiter!", forderte sie Biggi auf.

Tina wollte anscheinend keine Zeit verlieren. Ich rutschte ein bisschen näher heran, um besser sehen zu können.

„Berühren ist nicht, sonst bin ich sofort weg!", sagte Tina, als sie merkte, dass ich mich ihren Titten immer mehr näherte. Ich zuckte zurück und schaute lieber weiter nach unten, wo Biggi schon kräftig am schmatzen war. Sie hatte den String etwas zur Seite gezogen und fuhr langsam mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen entlang. Immer wenn sie nach oben leckte und den Kitzler dabei berührte, bäumte sich Tinas Körper etwas auf und ein lautes stöhnen entfuhr ihr. Biggi leckte weiter und steckte ganz langsam erst ein Finger und dann noch einen zweiten Finger in Tina hinein. Sie fickte sie kurz mit den beiden Fingern, zog sie dann heraus und hielt mir die vor Feuchtigkeit glänzenden Fingern direkt vor den Mund. Genüsslich leckte ich sie ab.

„Was möchtest Du?", fragte Sie mich.

„Ich will Dich ficken!", sagte ich ohne groß zu überlegen.

„Und was wäre, wenn du auf Tinas Brüste abspritzen dürftest."

Meine kleine süße Frau kannte mal wieder meine geheimsten Gedanken. Wenn man meine Frau so sieht mit ihrem 75 B-Körbchen könnte man nicht meinen, das ich auf große Titten steh. Bei den Gedanken auf Tinas 85D Titten zu spritzen, musste ich meinen Schwanz schon ordentlich massieren. Tina schüttelte nur den Kopf