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Ich erzählte Frank dann davon, aber es begeisterte ihn nicht allzu sehr, auch wenn er merkte, wie geil ich dadurch wurde. Ich musste ihn immer wieder dazu auffordern mich am Poloch zu berühren, was er allerdings meistens nur zögerlich tat. Ein paar Mal schaffte ich es sogar, dass er mich in meinen Po fickte, wenn man es so nennen kann. Er schob mir dabei nie mehr als seine Eichel hinein. Und wenn ich ihn dann meinen Hintern entgegendrückte, damit sein Schwanz weiter reinrutsche, zog er mir ihn immer wieder weg. Abgespritzt hat er dann meistens auf meinen Rücken, manchmal wenn ich Glück hatte ein bisschen zwischen meine Pobacken, aber nie in meinem Po.

Aber an diesem Abend sollte alles anders werden. Ich hatte mich in den letzten Wochen immer intensiver mit dem Thema Analsex beschäftigt. Zum Glück gibt's ja das Internet. Allerdings musste ich nach einiger Recherche feststellen, dass ich doch ziemlich naiv an die Sache rangegangen war. Einfach mal eben rein mit den Schwanz in den Po und dann ein bisschen ficken war nicht. Es gehörte einiges an Vorbereitung dazu.

Also machte ich eine Großbestellung im Internet. Einen Aufsatz für den Duschkopf, einen Analplug und eine Analkette mit unterschiedlich großen Kugeln. Dann sofort 3 Tube Gleitgel, extra für Analsex geeignet. In den folgenden Wochen machte ich mich mit meinem neuen Spielzug vertraut, ohne dass mein Mann natürlich etwas davon ahnte.

Es war schwieriger und dauerte wesentlich länger etwas einzuführen als ich gedacht hatte und nach den ersten vergeblichen Versuchen mit den kleinsten der Kugeln der Analkette wollte ich schon aufgeben. Doch das ganze Üben und so weiter erregte mich doch immer so stark, dass ich es immer wieder probierte. Nach fast drei Wochen, fast täglichen Übens, schaffte ich es mir den kleinen Analplug einzuführen. Ich hatte mir den kleinen Analplug noch nachträglich bestellt, nachdem ich einsehen musste, dass der andere eindeutig zu groß zum Üben war.

Doch bis zu dem von uns geplanten Termin mit Stefan klappte es schon ziemlich gut. Ich konnte mich immer besser entspannen und nach dem leichten vordehnen meines Po's mit zwei oder drei Fingern, ordentlich viel Gleitgel, konnte ich mir den Plug mittlerweile innerhalb kürzester Zeit einverleiben.

Endlich war es dann soweit, während unsere Tochter ihren Mittagsschlaf hielt, bereitete ich mich für den Abend vor. Eine Komplettrasur und nochmaliges ausprobieren des Plugs. Eigentlich hatte ich vorgehabt ihn komplett bis zum Abend durch zutragen, aber schon nach einer halben Stunde wurde es mir dann doch zu unangenehm und ich musste ihn wieder raus nehmen. Aber ungefähr eine halbe Stunde bevor Stefan kommen sollte, führte ich ihn aber wieder ein und als er dann endlich klingelte zog ich ihn mir wieder raus. Mein Poloch war schön gedehnt und es konnte losgehen. Der Plan sah vor, dass Frank und Stefan sich im Wohnzimmer unterhalten sollten und ich dann hereinkam und Stefan vor den Augen meines Mannes einfach einen blasen sollte.

Ein einfacher Plan. Ich peppte ihn damit auf, das ich nur in sexy schwarzer Unterwäsche mit Highheels ins Wohnzimmer geklappert kam. Selbst mein Mann wirkte ein bisschen überrascht. Stefan hatte sofort schon wieder dieses arrogante Lächeln und sagte, als wenn er ahnte was wir vorhatten.

‚Willst Du mir wieder einen blasen, so wie beim letzten Mal?'

Dabei schaute er uns an. um unsere und vor allen Dingen Franks Reaktion zu sehen. Er nahm das Heft schon wieder in die Hand, aber mir war das jetzt völlig egal. Ich wollte jetzt nur noch Sex!

Ich stöckelte auf ihn zu, während er wie selbstverständlich seinen Schwanz schon aus der Hose holte. Einen Augenblick später kniete ich vor ihm und spürte seine Hände in meinen Locken. Diesmal teste er nicht aus, wie weit er seinen Schwanz in meinen Mund stecken konnte, er drückte meinen Kopf direkt bis zum Würgereflex. Er ließ mich los und ich musste husten, der Speichel lief mir aus dem Mund. Kaum hatte ich mich beruhigt drückte er meinen Kopf wieder über seinen Schwanz. Diesmal musste ich nicht würgen, während er mit meinem Kopf seinen Schwanz fickte.

‚Biggi kann echt geil blasen!', sagte er zu seinen großen Bruder. Er wunderte sich nicht im Geringsten über das was hier abging, sondern machte mit, als wäre es das normalste der Welt, dass seine Schwägerin ihm vor den Augen des eigenen Mannes, einen Blowjob gibt.

‚Svenja schafft es leider nicht mir einen richtig zu blasen. Trotzdem hat sie 'ne geile Technik. Aber Biggi ist eindeutig besser!', erzählte er weiter.

Trotz des Schwanzes im Mund musste ich lächeln und mein Mann auch. Beide mussten wir daran denken wie Sie ihm einen geblasen hatte, aber halt nur seine Eichel mit ihren Lippen, da sie Franks Schwanz auch nicht in ihren kleinen Mund bekam.

Jetzt musste ich aber langsam etwas unternehmen, damit ich wieder die Oberhand gewann. Ich riss mich los und setzte mich auf Stefans Schoß, bevor ich ihn heftig küsste drehte ich mich noch kurz nach Frank um. Er saß dort mit geöffneter Hose und wichste seinen Schwanz langsam. Anscheinend erregte ihn die Sache doch etwas. Ich wand mich wieder Stefan zu, während ich ihn küsste massierte ich mit einer Hand seinen Schwanz. Er öffnete meinen BH und ließ ihn herunter gleiten. Dann zog er mich ein Stück höher um besser an meine kleinen Brüste zu kommen. Er lutschte und saugte innig daran, als wenn er zu Hause keine Brüste zum knabbern hätte.

Seine Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine und suchte meinen Spalt. Da ich aber auf ihn saß, kam er leider nicht richtig ran. Ich war schon fast erleichtert, als ich dann seine kräftigen Hände an meinen Hintern spürte. Mit Gewalt zog er meine Pobacken auseinander und zog dann seine Finger von hinten erst durch meine Pussy langsam hoch bis zum Po. Er fand es, dank des Analplugs noch etwas geöffnet vor. Er stockte kurz beim Brustlecken, als er dies merkte. Er schob langsam einen Finger hinein und ich stöhnte extra laut auf, um ihn zu zeigen, dass er sich auf den richtigen Weg befand. Auf einmal stand Frank neben mir, riss meinen Kopf zur Seite und küsste mich leidenschaftlich. Stefan war immer noch mit meinen Brüsten und meinem Po beschäftigt.

Ich griff mit der freien Linken Hand nach dem Schwanz meines Mannes. Ich versuchte beide gleichzeitig zu wichsen, aber ich war durch die anderen Sachen so abgelenkt, das ich mich darauf nicht richtig konzentrieren konnte. Ich ließ den Schwanz meines Mannes wieder los und konzentrierte mich auf Stefan. Dabei rieb ich mich selber, mit dem Rücken meiner Hand, die seinen Schwanz hielt über meine Schamlippen. Stefan hatte mittlerweile mindestens einen zweiten Finger in meinem Po. Jetzt brauchte ich es. Ich zog den String noch etwas mehr zur Seite, dirigierte die Eichel meines Schwagers an meine Pussy und ließ mich langsam darauf absinken. Wir stöhnten beide laut auf. Ich fing so wild auf Stefan an zu reiten, dass der kaum noch seine Finger in meinem Po halten konnte. Ich muss ehrlich sagen, mein Mann interessierte mich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich. Ich wollte meinen Schwanger das Hirn raus ficken. Frank blieb aber nicht untätig und kletterte auf die Couch. Er wollte mir seinen Schwanz in den Mund schieben, doch ich schob ihn zur Seite und küsste stattdessen lieber Stefan.

‚Du willst was', fragte ich ihn dabei provokativ.

Er schaute mich etwas bedröppelt an.

‚Du weißt was ich will', sagte ich und griff mit meinen Händen nach hinten um meine Pobacken noch weiter auseinander zur reißen.

,Es liegt alles unterm Couchtisch.', sagte ich nur.

Zufrieden sah ich aus dem Augenwinkel, dass mein Mann die Gleitcreme unterm Couchtisch schnell gefunden hatte. Vorbereitet sein ist halt alles. Sofort schmierte er sich seinen harten Schwanz damit ein. Ich zog Stefans Finger aus meinem Po.

,Jetzt ist Frank dran.', sagte ich, als Stefan protestieren wollte.

Ich spürte wie Frank mein Poloch mit der kalten Creme einschmierte. Ohne seine sonstigen Hemmungen steckte er mir dabei seine Finger hinein.

‚Oh da ist gut Frank!', stöhnte ich. Er verweilte ein bisschen mit seinem Finger in mir und er konnte dabei bestimmt sehr gut spüren wie ich den Schwanz seines kleinen Bruders fickte.

Dann spürte ich seine Eichel an meinem Hintern drücken. Er versuchte sie langsam rein zu schieben, doch es gelang ihm erst, als ich aufhörte auf Stefans Schwanz zu reiten. Das Gefühl von zwei Schwänzen in mir war einmalig und das wohl nicht nur für mich. Ich hörte Stefan laut aufstöhnen, kurz Zucken und dann wie er in mir abspritzte, ohne das ich mich in den letzten ein oder zwei Minuten überhaupt bewegt hatte, während Frank noch immer langsam versuchte seinen Schwanz weiter in mich Hineinzuschieben.

Nachher gestand uns Stefan mal, das es durch die beiden Schwänz so geil eng in mir gewesen sei, das er viel schneller kam als üblich. Endlich hatte mein Mann seinen Schwanz komplett in mir versenkt. Ich spürte seine Lenden gegen meinen Hintern drücken. Langsam fickte er mich, während Stefans Schwanz in mir immer kleiner wurde. Ich wollte sie eigentlich beide haben, aber immerhin fickte mich mein Mann zum ersten Mal richtig in den Po. Immer wieder drückte ich mich mit meinem Hintern ihm entgegen, bis er von alleine das Tempo erhöhte und mich fester und härter fickte. Es war beim ersten Mal leider nicht ganz so gut wie ich es mir vorgestellt hatte. Trotz vordehnen und Gleitcreme war es doch etwas schmerzhaft als gedacht. Allerdings je länger es dauerte und je mehr ich meine Muskeln entspannte, desto angenehmer wurde es und ich konnte es mehr genießen.

Ich beugte mich nach vorne und küsste Stefan.

‚Deinen Schwanz! Ich brauch deinen Schwanz.', flüsterte ich ihm ins Ohr, doch er lag ziemlich erschöpft da.

Ich griff nach seinem Schwanz, der inzwischen aus meiner Pussy gerutscht war. Er war voller Schleim und Sperma, doch nichts regte sich. Plötzlich fühlte ich Stefans Hand unten zwischen uns. Ich lies in los, um mich wieder besser auf beiden Händen abstützen zu können. So konnte ich meine Muskeln besser entspannen und Franks Stöße besser abfangen und genießen. Zwischen meinen Beinen tat sich auch etwas. Ich spürte, dass Stefan seinen Schwanz wichste. Auch wenn er nicht zur vollen Größe aufrichtete, reichte es aber dennoch um ihn zwischen meinen Schamlippen zu reiben und ab und zu meinen Kitzler zu streifen.

‚Ja los Jungs, besorgt's mir richtig!' forderte ich sie auf, als ich spürte das ich kurz vorm Orgasmus war.

Und dann kam ich ziemlich plötzlich und heftig, so dass es mich selbst überraschte. Frank hatte Mühe mich weiter zu ficken, während ich mich weiter feste mit meinen Schamlippen über Stefans Hand und Schwanz rieb. Frank verlangsamte sein Ficktempo etwas, machte aber trotzdem weiter. Ich sank auf Stefan nieder um mich etwas zu erholen, doch mein Mann ließ nicht locker. Seine Stöße wurden wieder heftiger und härter.

‚Das wolltest du doch!', schrie er und fickte mich weiter.

Er fickte mich wie ein Tier und trotz stärker werdender Schmerzen im Po genoss ich es trotzdem. Bei jedem Stoß wurde ich über Stefans Hand gerieben, die immer noch zwischen uns war. Ich küsste ihn wild und spürte dann wie mein Mann kam. Er stieß seinen Schwanz tief in meinen Hintern und spritzte ab. Erschöpft blieb er auf mich liegen. Ich bekam so, zwischen den beiden Männern eingekeilt kaum Luft, als ich spürte wie Stefan langsam mit seinen Fingern über meinem Kitzler rieb. Es war so kurz nach einem Orgasmus unangenehm, aber trotzdem oder vielleicht deshalb war es richtig geil. Laut stöhnte ich auf und versuchte mich etwas zu bewegen, doch ich war immer noch eingeklemmt und dann überkam mich der nächste Höhepunkt.

Zu einer zweiten Runde kam es leider nicht, da es an der Tür mehrmals klingelte. Frank sprang blitzschnell in seine Klamotten und ging zur Tür. Ich hätte meine Nachbarin umbringen können, doch leider hatte Sie einen Notfall. Ihr Sohn hatte hohes Fieber und sie fragte nach unserem Wagen um zum Notarzt fahren zu können. Als Frank wieder ins Wohnzimmer kam, war die Stimmung leider irgendwie weg. Anders als Svenja blieb Stefan noch eine Weile und wir redeten belanglosen Zeugs. Ich versuchte noch mal ein bisschen Stimmung aufkommen zu lassen, doch die beiden Herren hatten anscheinend keine Lust mehr und das obwohl Männer doch angeblich immer können und immer. Stefan verabschiedete sich dann irgendwann, aber nicht ohne mich noch mal richtig zu küssen und dabei nach meinen Hintern zu greifen. Über den Sex mit Frank den ich nachher noch auf der Couch mit ihm hatte, will ich erst gar nichts groß schreiben. Er war irgendwie nicht gut und vor allen Dingen nicht sehr befriedigend.

7. Hochzeitskleid aussuchen (Ende April 2008)

Stefans und Svenjas Hochzeit rückte immer näher und trotz Hausbaus mussten natürlich auch noch einige Dinge dafür geregelt werden. Dazu gehörte natürlich auch, dass Svenja noch ein Hochzeitskleid brauchte. Wir ließen uns an einem Samstag von Svenjas Mutter zu einem großen Bekleidungsgeschäft für Brautmoden und Abendgarderobe fahren. Wir, das waren in diesem Fall Svenja, Svenjas Mutter, Svenjas beste Freundin und Trauzeugin Anne und ich.

Der Laden ist riesig und hat eine große Auswahl an Kleidern, das Beste ist aber, das man beim aussuchen und anprobieren ständig Sekt zum Trinken angeboten bekommt. Und nach dem Svenja schon drei oder vier Hochzeitskleider anprobiert hatte, waren wir schon alle leicht beschwipst. Nach gefühlten hundert weiteren anproben, entschied sich Svenja, dann doch für das Kleid, dass sie als zweites angezogen hatte. Das mussten wir natürlich mit einem weiteren Sekt begießen. Mittlerweile war Svenjas Mutter schon ganz schön angeheitert. Ich hatte mich inzwischen schon um einen Ersatzfahrer gekümmert, da keiner mehr von uns Autofahren durfte.

Nachdem Svenjas Hochzeitskleid mit den passenden Schuhen endlich feststand, kümmerten wir uns um die Unterwäsche. Anne und Svenjas Mutter verzogen sich derweil, da sie selber noch nach einem passenden Kleid für sich schauen wollten. Ich war mit Svenja alleine im großen Umkleideraum und hakte die Haken ihre Korsage, die sie unter dem Hochzeitskleid tragen wollte, ein. Ich muss schon sagen, ihre eh schon großen Brüste wurden dadurch noch mehr nach oben gepusht. Während ich so hinter ihr stand, sie von vorne im Spiegel sah und dabei ihren Geruch einatmete, konnte ich nicht anders, ich küsste sie sanft in den Nacken. Svenja drehte sich sofort um und eine Sekunde später küssten wir uns leidenschaftlich. Svenja öffnete meine Jeans und ihre Hand suchte nach meiner Pussy und meine Hand wanderte in ihren Slip. Genau wie ich, war auch Svenja schon richtig feucht. Noch ein paar Augenblicke später lagen wir dann am Boden. Zum Glück war die Umkleidekabine riesig und wie ich aber erst später feststellte, ging der Vorhang der Tür komplett bis zum Boden herunter. Wer weiß, was geschehen werde, wenn wir erwischt worden wären.

Ich lag auf Svenja wir küssten uns und unsere Hände streichelten uns gegenseitig. Ich öffnete die restlichen Knöpfe meiner Jeans und zog sie ganz herunter, damit Svenja besser heran kam. Nach einer Weile drehte ich mich und wir lagen in der 69er Stellung und leckten uns unsere Pussies aus. Svenja kam augenblicklich, während ich es noch ein paar Sekunden herauszögern konnte, um so den Orgasmus zu intensivieren, bis auch ich kam. Wir ruhten uns nur kurz aus und machten dann mit der Anprobe der verschiedenen Unterwäschen, natürlich inklusive des obligatorischen blauen Strumpfbandes, weiter.

Leider gibt es sonst von unserem Quickie nicht mehr zu erzählen, aber ich wollte Euch diese Episode nicht vorenthalten. Er war halt wie ein Quickie wie er sein sollte, schnell und heftig. Aber ich habe sie Euch auch erzählt, weil sich aus dem Abend alles weitere mit unserer Beziehung mit Svenja und Stefan entwickelte. An diesem Abend entschied sich Svenja für den nächsten Schritt.

Wie gesagt hatte ich schon bei der Anprobe meinen Mann angerufen, damit er uns abholte. Klug wie mein Schatz nun mal halt ist, brachte er direkt einen Freund mit, damit der das Auto von Svenjas Mutter mitnehmen konnte, daran hatte ich gar nicht gedacht. Franks freund nahm Svenjas Mutter auch gleich mit und brachte sie direkt nach Hause, da sie ein oder zwei Sektchen zu viel getrunken hatte. Wir drei Mädels wollten aber noch weiter feiern, also setzte uns Frank zu Hause bei einer Kneipe ab. Wir erhöhten unseren Alkoholspiegel ziemlich schnell mit Wodka-Lemon und Ramazotti. Irgendwann konnte Anne dann nicht mehr. Wir riefen ein Taxi und ließen sie nach Hause bringen.

Irgendwann, auf jedenfall einige Drinks später, 'beichtete' ich Svenja den Vorfall mit Stefan im Werkzeugraum und erzählte ihr von unserem Dreier mit ihm. Doch es schien ihr gar nichts auszumachen. Im Gegenteil es machte sie richtig geil. Ich musste ihr alle Details erzählen. Hätte die Kneipe saubere Toiletten gehabt, dann hätten wir hier bestimmt unseren nächsten Quickie gehabt, so heiß waren wir innerhalb kürzester Zeit. So aber heizten wir uns immer weiter mit Worten und Fantasien an. Ich glaub, wenn es irgendwelche anderen Gäste mitbekommen hätten, vor allen Dingen die Männer hätten einen riesigen Ständer bekommen.

Ich erzählte Svenja auch davon, dass Frank und ich von einem Vierer mit den beiden träumten. Svenja schien die Idee zu gefallen und nach einer weiteren Runde Ramazotti beschlossen wir das anzugehen. Svenja versprach mit Stefan darüber zu reden und ich meinte grinsend dass der wahrscheinlich sofort dafür ist. Nachdem wir das alles besprochen hatte, gingen wir dann nach Hause. Frank musste diese Nacht noch dran glauben, so heiß war ich und nachdem ich ihm von Svenja und mir in der Umkleide und den vielleicht bevorstehenden Vierer erzählte, nahm er mich so hart und heftig, wie ich es brauchte.

8. Unserer Vierer mit Stefan und Svenja (Anfang Mai 2008)

Und dann ging alles schneller als gedacht. Schon am nächsten Wochenende war es soweit, Svenja und Stefan kamen vorbei. Ich muss sagen zumindest Frank und ich waren doch ein bisschen nervös. Ich hatte in den vergangenen Tagen mehrmals mit Svenja telefoniert und sie hatte mir immer wieder erzählt, wie sehr sich die beiden darauf freuen. Wie anzunehmen war, war Stefan natürlich von der Idee begeistert mich noch mal ficken zu dürfen. Zur Auflockerung bestellten wir uns erst mal eine Pizza. Doch nach dem Essen wollte keiner so richtig den ersten Schritt machen. Also stand ich auf, ging zu Sven um den Tisch und forderte ihn auf seine Hose zu öffnen. Sein Schwanz sprang förmlich aus der engen Hose heraus. Ich kniete nieder und fing an seinen Schwanz zu blasen. Doch im nächsten Moment war es mir peinlich, da ich daran denken musste, dass Svenja es nicht schaffte den Schwanz ihres zukünftigen Mannes zu blasen.