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Was Svenjas und Stefans Hochzeitsnacht betrifft, die war nämlich genauso gut wie unsere. Nämlich gar nicht. Nachdem wir und einige Hartgesottene, noch bei uns mit dem Brautpaar Eier braten waren, sind die beiden erst so gegen halb sieben ins Bett gekommen. Ständig mit dem Gedanken, dass man gleich um neun Uhr schon wieder zum Festsaal saubermachen muss, mit anschließendem kleinen familieninternen Frühschoppen. Genau wie bei uns damals, nachdem man den ganzen Tag auf den Beinen war und als Braut den ganzen Stress mit Frisör, Kleid anziehen usw. hatte, ist man froh, wenn man dann endlich „leicht angeheitert" früh morgens ins Bett fallen kann. Wir hatten damals keine großen Gelüste mehr und haben unsere Hochzeitsnacht in der folgenden Nacht nachgeholt. Svenja und Stefan übrigens auch.

12. Die nachgeholte Hochzeitsnacht (November 2008)

Nachdem ich ja gerade schon über unsere „verpatzten" Hochzeitsnächte gesprochen habe, kam ich einige Zeit später mit Svenja zusammen, auf die Idee diese Nacht nachzuholen. Wir planten das ganze als Überraschung für unsere Männer.

Wir beiden Mädels hatten sich richtig Mühe gemacht, waren beim Frisör gewesen und hatten uns unsere Hochsteckfrisuren von den Hochzeiten noch einmal machen lassen, waren toll geschminkt und hatten natürlich unsere Hochzeitskleider inklusive Unterrock, Korsage und Schleier an. Ich hatte sogar meine ellenbogenlangen Handschuhe an, da ich wusste wie sehr mein Mann damals darauf abgefahren war. Leider war mein Hochzeitskleid schon ganz leicht angegilbt, aber es ist jetzt ja auch schon fast neun Jahre alt und verkaufen oder wegschmeißen kann ich es schon gar nicht. Einzig die Hochzeitschuhe waren bei uns nicht original, da entschieden wir uns für Highheels. Svenja hatte sich sogar richtig pornomäßig durchsichtige Highheels besorgt, während ich meine auch schon etwas älteren weißen Highheels anhatte.

Frank und Stefan waren völlig überrascht, als sie uns dann so sahen. Sie hatten sich zwar schon gedacht, dass ihnen eine heiße Nacht bevorstehen würden, nachdem wir sie offiziell zu einem romantischen Essen einladen hatten. Sie hatten den Auftrag bekommen, einen schicken Anzug (das hieß in diesem Falle natürlich ihre Hochzeitanzüge, wie wir den beiden durch die Blume zu verstehen gaben) anzuziehen und abends um neunzehn Uhr bei Svenja und mir aufzutauchen.

Wir hatten Svenjas und Stefans Wohnzimmer ein bisschen dekoriert, gedämpftes Licht und ein paar Kerzen angezündet. Punkt neunzehn Uhr hörten wir den Schlüssel in der Haustür. Wir waren leicht nervös, wie unsere Männer wohl darauf reagieren würden. Überrascht, sie waren wirklich überrascht, als sie ins Wohnzimmer kamen und uns in den Hochzeitskleidern sahen. Frank kam sofort auf mich zu, nahm mich in den Arm küsste mich und flüsterte mir dann ins Ohr wie sehr er mich für immer liebt. Mir kamen schon fast wieder die Tränen, so wie damals auf unserer Hochzeit.

Stefan und Svenja reagierten nicht ganz so emotional, aber ihre Trauung lag ja auch noch nicht so weit zurück. Die Details vom leckeren Essen spare ich mir mal und komme direkt zum Interessanten Teil. Kaum hatten wir die Herrencreme als Nachtisch verspeist fielen wir auch schon übereinander her.

Während ich mich auf die Couch legte, legten Svenja und Stefan auf dem Wohnzimmerteppich schon los. Er schob ihr Kleid hoch öffnete seine Hose und fickte sie sofort. Ich wollte das aber alles etwas mehr genießen und ließ Frank erstmal mit seinem Kopf unter meinem weiten Kleid verschwinden. Ich spürte wie er mit seiner Zunge an meinen mit weißen halterlosen bestrumpften Beinen immer weiter nach oben leckte. Meine Pussy produzierte schon Saft ohne Ende. Zum Glück hatte ich auf einen Slip verzichtet, so dass mich Franks Zunge direkt verwöhnen konnte. Er leckte meine Pussy wie wild und als er dann mit seiner Zunge etwas tiefer Richtung Po wanderte, war es schon fast um mich geschehen. Ich spürte, wie er mit der Zunge meinen Pussysaft an meinem Po verteilte. Dann spürte ich, wie er langsam mein Poloch mit einem Finger weitete, während er mit seiner Zunge meinen Kitzler sanft leckt. Sein Finger massierte meinen Po ganz sanft und ein Orgasmus baut sich langsam in mir auf. Ich spannte meinen Körper an um den Orgasmus noch etwas heraus zu zögern, doch plötzlich spürte ich wie Frank seinen Finger immer weiter in meinen Po bohrte. Das war mal wieder zu viel und ich kam laut schreiend.

Als ich mich wieder etwas erholt hatte, sah ich Stefan und Svenja grinsend. Sie hatte ihre Nummer anscheinend ziemlich schnell durchgezogen und mich und Frank dann beobachtet.

'Was hat Frank den unter dem Kleid gemacht, das Du so laut gekommen bist?'´, fragte Svenja.

Frank krabbelte unter dem Kleid hervor und hielt seinen Finger hoch.

'Ihr wisst doch Biggi ist ein böses Mädchen vor allen Dingen, wenn man ihr einen Finger in den Arsch bohrt!'

Ohne Umschweife ging Svenja auf meinen Mann zu und küsste seinen von meinem Pussysaft verschmierten Mund und setzte dann noch einen drauf, als sie genüsslich schmatzend seinen Finger ableckte. Die große Beule, die sich in der Anzughose meines Mannes abzeichnete, war nicht zu übersehen.

'Blasen oder Ficken?', fragte ich ihn frech und wie nicht anders zu erwarten wollte er natürlich beides.

Er stellte sich hin und ich kniete mich vor ihm und öffnete die Hose. Sein Schwanz sprang mir sofort ins Gesicht und ich fing mit meiner Mundarbeit an. Seine Hoden waren prall gefüllt und ich ließ seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund verschwinden. Svenja und mein Mann küssten sich dabei ununterbrochen, bis Svenja von ihm losließ und zu mir auf die Knie nach unten kam. Zusammen kümmerten wir uns um den Schwanz und ich wusste, dass Frank das nicht mehr lange aushalten würde. Ich stand auf lehnte mich über den Esszimmertisch und forderte ihn auf mich zu ficken.

Svenja half dabei das Kleid etwas hochzuhalten, damit Franks Schwanz auch sein Ziel finden konnte. Und er fang es direkt mit dem ersten Stoß rammte er mir seinen harten Schwanz in die Pussy. Mit schnellen heftigen Stößen fickte er mich und ich genoss davon jeden Stoß, der meinen Oberkörper über die Tischplatte rutschen ließ. Frank packte mit beiden Händen nach meinen Pobacken und zog sie ganz langsam auseinander und plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch. Ich drehte meinen Oberkörper etwas zur Seite und konnte mehr erahnen als sehe, dass es Svenjas Finger sein mussten.

Zwischenzeitlich war Stefan auch auf den Tisch geklettert und kniete nun vor mir und wedelte mit seinem halb abgeschlafften Schwanz vor meinem Gesicht herum. Ich wusste natürlich sofort, was er wollte und ließ ihn deshalb auch nicht lange zappeln. Es erfordert schon einiges an Konzentration um sich auf so viele Sachen zu konzentrieren. Einen Schwanz im Mund, einen in der Pussy und zur Krönung noch einen (oder mehrere???) Finger im Po.

Es war alles ein bisschen unbequem und das Ganze sah vielleicht auch etwas albern aus. Ich hatte die Ganze Zeit Mühe an Stefan Schwanz richtig heranzukommen, da er so hoch vor mir kniete. Erst als er sich flach auf den Rücken legte und dadurch sein Schwanz näher zu mir rückte, ging es etwas besser. Es dauerte noch einen Augenblick, aber dann hatte ich das richtige Timing zwischen Franks harten Stößen und dem Blasen von Stefans Schwanz.

Svenja wühlte förmlich in meinem Po mit ihren Fingern und spielte mit der anderen Hand gleichzeitig und abwechselnd von hinten an Franks Hoden und meinem Kitzler. Ich kam schon wieder so gewaltig, dass ich Stefan Schwanz nicht mehr im Mund halten konnte.

Ich hatte mich noch nicht mal von dem Orgasmus erholt, da hörte ich Svenja, wie sie meinen Mann aufforderte mich in den Po zu ficken. Svenja zog ihre Finger heraus und Frank seinen Schwanz ebenfalls um ihn mir sofort in den Po zu stecken. Svenja hatte mich gut geweitet, so dass er ohne Probleme eindrang. Es brannte tierisch, da Frank kein Gleitgel benutzte und die Schmierwirkung meiner Pussysäfte an seinem Schwanz nicht lange andauerte. Auch Stefan wurde anscheinend ungeduldig und griff nach meinen Kopf. Automatisch öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen wieder über Stefans Schwanz. Er drückte meinen Kopf so tief, dass ich würgen musste, trotzdem nahmen die beiden Männer keine Rücksicht auf mich.

Sie benutzten meinen Körper zu ihrer Befriedigung und wie es sich für ein böses Mädchen gehört, genoss ich diese Behandlung. Leider war sie aber viel zu kurz. Frank war einfach schon zu geil um sein Sperma noch länger aufhalten zu können. Er schoss sein Sperma in meinen Po und schneller als mir lieb war, schrumpelte sein Schwanz zusammen und rutsche heraus. Doch Svenja nutze die Chance um sofort wieder ein paar Finger in mich zu stecken.

Ich versuchte mich jetzt mehr auf Stefan zu konzentrieren. Der drückte meinen Kopf immer wieder so fest über seinen Schwanz, dass ich aus dem würgen gar nicht mehr herauskam. Der Speichel lief nur so aus mir heraus und trotz Schwanz im Mund musste ich immer wieder husten. Ich bekam kaum noch Luft, doch dass schien diesem 'Mistkerl' nichts auszumachen. Doch unvermittelt ließ er meinen Kopf los und schnappte nach Luft. Sein perfekter gerader Schwanz ragte steil nach oben.

'Deine Frau ist die beste Bläserin', sagte er nur und kletterte dann vom Tisch, ohne abgespritzt zu haben.

Ich lag immer noch erschöpft über den Tisch gebeugt mit Svenjas Fingern in meinem Po. Stefan kam zu mir herum und beugte sich zu mir herüber und küsste mich.

'Ich will Deinen Arsch ficken!', sagte er.

Wieder typisch von ihm. Er hatte es schon öfter versucht, obwohl er genau wusste, dass mein Po nur meinem Mann gehörte. Aber diesmal war ich wirklich kurz davor im das zu erlauben. Doch ich riss mich zusammen und mit Mühe brachte ich ein 'Nein' heraus. Trotzdem küsste mich Stefan leidenschaftlich.

Dennoch war für einem Moment mal wieder die Luft raus, doch Svenja übernahm das Kommando.

'Los setzt euch hin!', befahl sie den beiden Männern.

Ich spürte ihre Zunge an meinem Po, wie sie das Sperma herausschleckte. Ich genoss diese unerwarteten sanften Berührungen. Dann zog sie mich sanft vom Tisch herunter und wir standen uns gegenüber. Ihr Mund glänzte von Franks Sperma und sie küsste mich damit. Ich spürte, wie sie langsam den Reißverschluss meines Hochzeitkleides am Rücken öffnete. Das Kleid glitt langsam an mir herunter.

Ich machte mich ebenfalls an ihrem Reißverschluss zu schaffen und bald standen wir beide da in unseren weißen Hochzeitscorsagen, weißen halterlosen Strümpfen und weißen Highheels. Stilecht hatten wir natürlich auch jeweils ein blaues Strumpfband um.

Wir ließen uns auf den Teppich nieder und küssten uns. Svenja hatte ebenfalls keinen Slip an, so dass wir uns mit den Oberschenkeln gegenseitig die Pussies reiben konnten. Kurz darauf lagen wir in der neunundsechziger Position mit Svenja auf mir und leckten unsere Pussies aus. Aus Svenjas Pussy quoll noch Stefans Sperma, das ich genüsslich herausschlürfte. Während Svenja immer wieder versuchte mit ihrer Zunge bis zu meinen Poloch zu kommen. Ganz langsam und zärtlich verwöhnten wir uns, als wenn wir alle Zeit der Welt hätten.

Unsere Männer waren jedoch anderer Meinung und kurze Zeit später lagen sie auf uns und wir wurden durchgefickt. Natürlich nahm sich mein Mann Svenja vor und ich wurde natürlich von meinem Schwager rangenommen. Doch zum Glück konnten sich unsere Männer doch noch ein bisschen beim ficken zurückhalten und es wurde ein ganz entspannender gemütlicher Fick, bis beide dann ihr Sperma in uns reinspritzten.

Zu viert kuschelten und dummelten wir dann noch ein bisschen auf dem Teppich, bis Frank und ich leider wieder nach Hause mussten. Schließlich musste Frank unsere Babysitterin ja auch noch wieder nach Hause bringen. Auf den kurzen Rückweg nach Hause unterhielten wir uns natürlich noch ein bisschen. Als ich ihm sagte, dass ich gerne auch mal von seinen Bruder in den Po gefickt werden wollte, reagierte er aber ablehnend. Ich kann ihn ja auch verstehen, schließlich ist er mein Mann und sollte deshalb schon einige Vorteile gegenüber seinen Bruder haben. Und ich habe das Gefühl, das mein Mann unsere analen Spielchen immer mehr genießt und deshalb soll er dieses Vorrecht auch genießen dürfen. Vorerst zumindest.

13. Das Jetzt und die Zukunft (Anfang April 2009)

Tja was kann ich noch so über uns Vier erzählen? Wir haben uns einfach gefunden und hoffen, dass es auch in Zukunft so bleibt. Wir passen super zusammen. Frank hat jemanden mit deren großen Brüsten er spielen kann. Svenja genießt immer wieder gerne meine Zunge und natürlich den Schwanz meines Mannes. Stefan kann seine Mundfickfantasien an mir aus leben. Ich bin mittlerweile schon sehr geübt darin. Tja und was mich betrifft ich, ich liebe es einfach wenn mich die beiden Männer gleichzeitig wild und hemmungslos ficken und mein Schatz sein Sperma in meinen Po abspritzt.

Was wir auch immer wieder gerne machen, sind unsere gelegentlichen Kostümabende mit Rollenspielen. Mittlerweile besitze ich natürlich zu der Cop-Uniform auch noch ein Krankenschwesternkostüm. Für Svenja war etwas schwierig auf Grund ihrer kleinen Größe etwas Passendes zu finden. Aber mittlerweile hat sie ein Dienstmädchenkostüm und ein süßes Cheerleaderkostüm und ein ebenfalls süßes Krankenschwesternkostüm. Sind zwar abgedroschen aber Klassiker und unsere Jungs fahren vol darauf ab, wenn wir sie so kostümiert verarzten. Unseren Männer haben wir ein paar heiße Militäranzüge und –uniformen besorgt. Ich kann es immer kaum erwarten, von den beiden dann verhört und ‚sanft' vergewaltigt zu werden.

Was uns die Zukunft noch bringt, wissen wir nicht. Leider hat sich, vor allen Dingen zum Bedauern meines Mannes, keine Gelegenheit mehr zu einem Dreier mit Tina ergeben. Da sie mittlerweile auch einen netten Freund kennen gelernt hat, wird das dann auch wohl nur ein einmaliges Erlebnis mit Tina bleiben.

Aber wir haben noch ein anderes ‚Projekt' am Laufen. Frank und ich versuchen schon länger ein zweites Kind zu bekommen. Weshalb ich schon vor einiger Zeit die Pille abgesetzt habe. Wir hatten offen mit Svenja und Stefan darüber gesprochen. Während unserer Treffen mit den beiden habe ich immer darauf geachtet, dass ich mit Stefan keinen Vaginalsex, um meine fruchtbaren Tage herum, hatte. Ich glaube, dass Stefan an diesen speziellen Tagen, ganz gut mit meiner Mundarbeit und Handarbeit ausgekommen ist. Wir konnten alle ganz gut mit der Situation leben. Bis Svenja und Stefan uns eines Tages erzählten, dass sie nun auch an einem Baby „arbeiteten". Svenja hatte ebenfalls die Pille abgesetzt und wir richteten unsere Treffen auf Rücksicht der anderen so ein. Bis Svenjas irgendwann auf die Idee kam, wieso es nicht beide Männer versuchen sollten.

Bei Frank und mir klappte es einfach nicht, genau wie bei Svenja und Stefan. Svenja meinte zwei Männer erhöhten auch die Chance schwanger zu werden. Wir waren nach kurzem Zögern alle von der Idee hellauf begeistert, zumal man bei Frank und Stefan, mit ihren blauen Augen und blonden Haaren, schon sofort sehen kann dass es sich um Geschwister handelt. Es würde bei einem Kind also keinen auffallen, falls der richtige Partner nicht der Vater wäre.

Also legten wir bald folgende zwei Regeln fest, um es ein bisschen anregender zu machen. An ihren fruchtbaren Tagen hat die Frau das alleinige Anrecht auf die jeweils erste Spermaladung unserer Männer. Und jeweils der Schwager darf zuerst seiner Schwägerin sein Sperma spritzen.

Das mit den anderen Partnern war auch wieder Svenjas Idee. Man merkt jetzt immer richtig beim Ficken, das sich die eigenen Männer viel mehr anstrengen, da sie ja immer erst als zweites drankommen. Ich liebe unsere Babymachen-Ficks, weil mich Frank immer so richtig ran nimmt, wenn sein kleiner Bruder mich vorher begattet hat. Und eines meiner absoluten Highlights dabei war letzte Woche, als Frank mir nach solch einem Babymachen-Fick, sein eigenes Sperma und das seines Bruders aus mir rausgeleckt hat. Ich bin super schnell gekommen, während sein kleiner Bruder nur ungläubig zugeschaut hat. Natürlich hat er nicht das gesamte Sperma rausgeleckt, schließlich wollen wir ja noch schwanger werden.

Noch ist aber leider keiner von uns in den letzten drei Monaten schwanger geworden. Aber wir machen weiter.

Zum Schluss kann ich nur noch sagen, das sich nicht nur unser Sexleben (auch das zu zweit), sondern auch alles weitere in unserem Leben irgendwie verbessert hat. Es ist alles so erfrischend neu und immer wieder aufregend.

Ein großes Dank an Euch Svenja und Stefan!

Gruß

Biggi & Frank

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Nicht schlecht

Toll geschrieben, dafür gibt es 100 Punkte, genau der richtige Mix aus Rahmenhandlung und Sexszenen. Die Geschichte ist allerdings teilweise unglaubwürdig, dann hat man aber wieder Elemente die vielleicht doch wahr sein könnten. Für den "Wahrheitsgehalt" gibt es 50 Punkte. Macht dann insgesamt 75 Punkte ;-). Über eine Fortsetzung würde ich mich denoch freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Ach was!

Hey, solltet ihr eure "wahren" Geschichten nicht besser privat austauschen? Kommt mir ziemlich infantil vor, dieser letzte Kommentar.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Tolle Erzählung!

Eine hervorragende Geschichte, wunderbar erzählt, äußerst authentisch, deckt sich zu einem großen Teil mit meinen Phantasien. Während des Lesens merkt man, wieviel Spaß alle Teilnehmer miteinander haben und wie harmonisch sich die vier Freunde ergänzen. Ich hoffe, dass diese Beziehung in der Realität ähnlich gut funktioniert wie in der Geschichte und, sofern es sich tatsächlich um Episoden aus dem wirklichen Leben handelt, wünsche ich allen Beteiligten alles nur erdenklich Gute!

ThePhookaThePhookavor etwa 15 Jahren
Absolut klasse

Der Schreibstil lässt den erlebten Spass deutlich erahnen - einfach gut. Hoffentlich gibt es eine Fortstzung der Erzählung, besonders, wenn der Start des letzten Projektes erfolgreich war...

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