Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unsere Geschichte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heute weiß ich es, das mein Mann auf sein eigens Sperma steht und es ihn aufgeilt, wenn er es isst. Vor allen Dingen, wenn ich ihn dazu „Zwinge", sein Sperma direkt aus meiner Pussy, oder wenn er sogar ganz „Böse" war aus meinen Po schlecken muss. Mein Schwager Stefan steht leider nicht so darauf, aber gelegentlich leckt er sein Sperma auch wieder raus, aber nur um mir einen Gefallen zu tun. Mir wiederum gefällt es, weil sie dann ihre Zungen weit in meine Löcher stecken und es angenehmes entspannendes Gefühl ist.

Es war noch keine acht Uhr, da saß ich schon übergebeugt über meinen Schwager auf der Couch. Svenja hatte sich auf den Schoß von Frank gesetzt. Wir machten mit heißen Zungenspielen weiter, während wir mit unseren Händen uns gegenseitig begrapschten. Schließlich schafften wir es bis ins Schlafzimmer. Mittlerweile waren wir alle komplett nackt und wälzten uns auf dem großen Bett rum.

Stefan sagte zu mir' Wie wär's den mit dem ersten Fick in unserem neuen Bett'

‚Ich glaube, der gebührt Dir und Deinem Schatz!', sagte ich und löste mich von Ihm.

Stefan schaute mich enttäuscht an.

‚Es ist euer Bett und ihr sollt auch das erste Mal Sex drin haben', fuhr ich weiter fort.

Frank zog ein paar Finger aus Svenjas Pussy. ‚Sie ist absolut bereit', sagte er. Svenja nickte, 'Komm Fick mich', forderte sie Stefan auf.

Stefan legte sich auf seine Freundin und drang ein. Sie fickten wild in der Missionarsstellung, während Frank und ich uns ein bisschen aus dem Bett zurückzogen. Es war das erste Mal, dass wir die beiden zusammen ficken sahen, sonst hatten wir unsere Partner immer direkt getauscht. Ich muss sagen, es war ein geiler Anblick. Besser als in den Pornos, wir waren direkt dabei, konnten ihr echtes stöhnen und ihre Gerüche wahrnehmen. Frank und ich küssten uns leidenschaftlich. Dann wechselten die beiden ihre Stellung. Svenja auf allen vieren und Stefan fickte sie von hinten in ihre Pussy. Ich wusste sofort was jetzt kommen würde. Ich sah Svenjas große Brüste bei jedem Stoß wackeln und ein paar Augenblicke, lag mein Mann mit seinen Kopf unter ihnen. Er lag auf dem Rücken, so das er gut mit seinen Händen und seinem Mund an die Brüste ran kam. Ich konnte nicht widerstehen und setzte mich auf seinen steil aufgerichteten Schwanz und ritt ihn wild. Ich fing an dabei meinen Kitzler zu streicheln, als ich sah wie mein Mann das ebenfalls bei Svenja tat. Das geilte mich nur noch mehr auf, der Gedanke das mein Mann dabei aus versehen den Schwanz seines Bruders berühren konnte, brachte mich ziemlich schnell zum Orgasmus. Natürlich tauschten wir in dieser Nacht auch mal kurz unsere Partner zwischendurch, aber diesmal fickten wir eigentlich immer mit unseren richtigen Partnern. Trotzdem, oder gerade deshalb war es eine sehr schöne Nacht

Mittlerweile ist das schon fast eine Obsession. Ich träume/denke oft davon/darüber wie zwei Männer sich gegenseitig die Schwänze streicheln. Ich hab mit den beiden Mal drüber gesprochen, ob sie das mal für mich machen würden, doch leider sind sie nicht dazu bereit. Also werde ich weiterhin von meiner Fantasie mit zwei schwulen oder bisexuellen Männern träumen.

10. Stefans Junggesellenabschied (Ende August 2008)

Die Hochzeit der beiden rückte immer näher und Frank war mit den Vorbereitungen für Stefans Jungessellenabschied beschäftigt. Als Trauzeuge wollte er natürlich den perfekten Abend für seinen kleinen Bruder planen. Neben der üblichen Sauferei, den Spielen, wollte er mit der ganzen Truppe noch in einen Stripclub. Da diese auf dem Land bei uns aber rar gesät sind, wäre dies mit großem Aufwand verbunden. Bis mir eines Abends eine die Idee kam

‚Wie wäre es den, wenn ich einen Striptease machen würde!'

‚Vor den ganzen Jungs?', fragte mein Mann erstaunt.

‚Nein ganz privat, nur so für Stefan!'

‚Wieso?'

‚Warum nicht?', antwortete ich ihm einfach mit einer Gegenfrage.

,Na, wenn alle zu Hause sind, bringst Du Stefan noch mit nach uns und ich mach für ihn dann eine kleine Stripshow', fuhr ich fort.

Ich war sofort Feuer und Flamme für meine eigene Idee und auch Frank schien dem nicht ganz abgeneigt zu sein. Sofort fingen wir mit der Planung an. Natürlich musste ich meinem Mann, durch eine kleine Tanzeinlage mit anschließenden Lapdance beweisen, dass ich dazu auch in der Lage. Ich bestand natürlich mit Bravour, was man nachher deutlich an dem dunklen Fleck an seiner Hose sehen konnte. Er meinte dann aber, dass ich wie eine echte Stripperin, sexy Klamotten anziehen müsste.

„Habe ich etwa keine sexy Klamotten?", spielte ich die empörte. ‚Du willst doch nur, das ich mir so ein Krankenschwesternkostüm anziehe. Ihr Männer mit euren Krankenschwesternfantasien!'

‚Wenn Du willst. Ich dachte da aber eher an Dein Funkenmariechenkostüm!'

Ich hatte das schon längst vergessen, da ich es bestimmt seit zehn oder mehr Jahren nicht mehr an hatte. Am Anfang unserer Beziehung habe ich es öfter für Frank angezogen, er stand total drauf.

‚Ich glaube, dass passt nicht mehr, außerdem weiß ich gar nicht mehr, wo ich es hingeräumt hatte.'

Natürlich wusste ich genau, wo es lag und ich war mir sicher, dass es mir auch noch passen würde. Ein paar Wochen später habe ich es dann rausgekramt und zur Freude meines Mannes noch einmal angezogen. Ich sag mal so es passte noch ziemlich, aber ein oder zwei Kilo weniger und es wäre perfekt gewesen.

‚Dann lieber so etwas Klischeemäßiges wie eine Polizistenuniform! Das passt besser zu einer Stripperin auf einen Jungessellenabschied."

„Oh ja, das wär's!"

Wir planten an diesen Abend den Jungessellenabschied noch ein bisschen weiter. Ich nutzte sofort den nächsten Tag, um mich um eine Uniform zu kümmern. Wie so oft gibt es im Internet ja alles und ich wurde schnell nach einer Cop-Uniform fündig. Ich fand eine einteilige blaue Uniform mit Hut, Schlagstock, Gürtel, Polizeimarke und Handschellen, zu einem einigermaßen angemessenen Preis.

Nach ein paar Tagen hatte ich dann endlich das Paket. Aber nach der ersten Anprobe kam ich mir doch etwas lächerlich vor. Obwohl ich nur Größe S bestellt hatte, konnten meine kleinen Brüste es nicht richtig ausfüllen. Irgendwie sah es auf dem Foto mit dem Model besser aus. Das Kleid ist irgendwie aus so einem dünnen blauen Stretchstoff und schmiegt sich dadurch eng an den Körper an. Vorne befindet sich ein Reißverschluss, der etwas bis über den Bauchnabel hinaus herunter geht um ein schönes Dekollete präsentieren zu können.

Ich probierte es mit ein paar Klebestreifen unter meinen Brüsten, aber es hielt nicht richtig. Erst mit dem richtigen Push-Up BH und den größten Einlagen die ich dafür hatte, sah es besser aus. Man konnte den Push-Up natürlich deutlich durch den Stoff sehen, aber immerhin hatte ich jetzt etwas Dekollete das sich sehen lassen konnte. Die Uniform war ein einteiliges Kleid und der Stoff spannte sich nur bis knapp über die Pobacken, was sich irgendwie erregend anfühlte, zumal ich auch keinen Slip trug. Dazu zog ich erst probehalber meine schwarzen Highheels an, entschied mich dann aber doch für meine langen hochhakigen Stiefel, die wesentlich besser zu dem Outfit passten.

Während ich mich im Badezimmer so im großen Spiegel betrachtete und dabei so mit dem Plastikschlagstock herumspielte, kamen mir plötzlich sehr böse Gedanken. Nachdem ich den Schlagstock etwas mit Seife abgewaschen hatte, da er doch etwas stark nach Plastik stank, legte ich mich aufs Bett und schob ihn mir langsam in meine Pussy. Ich liebe es, wenn ich ein böses Mädchen bin und „verbotene" Dinge mache. Meine Pussy schmatze ganz schön, so feucht war ich schon. Der Schlagstock war zwar ziemlich dünn, aber dafür umso länger, als der Schwanz meines Mannes oder einer meiner Dildos. Ich schob ihn mir soweit in mich hinein, wie noch niemals etwas anderes zuvor. Ein bisschen Nachhilfe mit meinem Fingern an meinem Kitzler und ich hatte schon bald einen Orgasmus. Und weil ich so geil war, besorgte ich es mir nach einer kleinen Verschnaufpause direkt noch einmal mit dem Plastikknüppel.

Abends, als mein Mann endlich unsere Tochter ins Bett gebracht hatte, zeigte ich ihm die Sachen. Natürlich bekam er große Augen und wollte sofort, dass ich die Uniform anziehe. Ich musste ihn vertrösten, denn als erstes sollte mein Schwager in den Genuss der Uniform kommen.

In den nächsten Tagen bis zum Junggesellenabschied drängte er mich ständig darum, die Uniform mal anzuziehen. Ich konnte dies immer abblocken. Er durfte mich als Entschädigung dafür in meiner Funkenmariechenuniform ficken. Wir fühlten uns dadurch an unsere ersten gemeinsamen Jahre erinnert und waren mit einem mal wieder zehn oder fünfzehn Jahre jünger. Nachher haben wir viel darüber philosophiert, dass man die gute alte Zeit in der man frisch verliebt ist, sein erstes Mal hat und das alles irgendwie so neu ist, dass man dieses Gefühl leider nie mehr zurückbekommt.

Endlich war es soweit und die Männer trafen sich Samstagnachmittags bei uns, um den Jungessellenabschied zu beginnen. Was alles so an den Abend passiert ist, darüber hüllen sich die Jungs natürlich in Schweigen. Aber so voll wie Sie nach nur zwei Stunden von uns wegtorkelten sind, um in der Stadt weiterzumachen, können die nicht mehr viel gepeilt bekommen haben. Kaum waren die Jungs aus dem Haus, da fing bei mir schon das Kribbeln an. Ich war ziemlich nervös und gespannt darauf, wie Stefan auf unsere kleine Überraschung für ihn wohl reagieren würde. Am liebsten hätte ich die Uniform sofort angezogen, aber was hätte dann unsere Kleine wohl von ihrer Mutter gedacht.

Nachdem sie dann ins Bett gebracht hatte und sie dann endlich abends schlief, fing ich mit den Vorbereitungen an. Zu erst in die Dusche und eine gründliche Rasur. Dann konnte ich endlich in die Uniform schlüpfen. Da ich ja sowieso noch Zeit hatte, steckte ich meine Lockenpracht noch hoch, was in der Verbindung mit der Mütze super aussah. In kompletter Montur schmiss ich mich dann auf die Couch, um die Heimkehr meines Mannes und meines Schwagers abzuwarten. Natürlich war samstags wieder nur mal Mist am Fernsehen und ich zappte die ganze Zeit ziellos durch die Programme. Als es mir wirklich zu langweilig wurde, beschloss ich mich mal eben so mit dem Schlagstock zu befriedigen. Wie auch beim ersten Mal schob ich ihn wieder soweit herein, bis ich hinten anstieß, innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Höhepunkt und das obwohl ich es mir vorgenommen hatte langsam anzugehen.

Irgendwann schlief ich dann ein und wurde erst wieder wach, als ich die beiden Männer im Flur hörte. Es war schon nach fünf Uhr. Ich war ein bisschen sauer, da ich Frank extra gesagt hatte, er sollte nicht so spät mit Stefan nach Hause kommen und er sollte drauf achten, dass Stefan noch einigermaßen nüchtern bei uns ankommt. Dann standen die beiden im Wohnzimmer vor mir, wenn man das noch stehen nennen konnte. Ich glaube Stefan hat zuerst gar nicht kapiert, dass er nicht zu Hause sondern bei uns war. Ich schob ihn auf die Couch und brachte meinen Mann oben ins Bett. Er machte oben im Schlafzimmer noch einen halbherzigen Versuch über mich herzufallen, doch er war nicht mehr dazu in der Lage. Ich stiefelte wieder nach unten ins Wohnzimmer, nur um festzustellen, das mein Schwager im sitzen auf der Couch schlief. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, aber ich wollte mir nicht den Abend oder besser gesagt den Morgen davon verderben lassen.

Ich beugte mich also über meinen Schwager und fing an ihn zu Küssen, während ich mit meinen Händen seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Trotz Handmassage wurde er nicht richtig hart und mein Schwager muckte sich auch nicht. Ich ging vor der Couch auf die Knie und fing an ihm einen zu blasen. Erst passierte nichts, bis ich plötzlich Stefans Hände an meinen Kopf spürte. Er hielt meinen Kopf nach unten gedrückt und ich spürte wie der Schwanz in meinem Mund wuchs. Kurz bevor ich würgen musste ließ er los und ich schnappte nach Luft.

Wir schauten uns gegenseitig an und ich sah, er sah zwar etwas überrascht aus, dass er jetzt wach war. Er spielte sofort das kleine Rollenspiel sofort mit, anscheinend war er doch nicht so besoffen wie ich befürchtet hatte.

‚Werd ich jetzt verhaftet?'

Ich sprang sofort auf.

„Ja. Denn Sie waren sehr sehr böse!"

Er grinste mich an, als ich zur Stereoanlage lief und etwas Musik anmachte. Ich tanzte für ihn. Zuerst nur von ihm abgewandt, so das er meinen knackigen Hintern kreisen sehen konnte. Der Stoff lag so eng über meine Pobacken, dass er auf jeden Fall sehen konnte, das ich nichts drunter trug. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie er sich einen runterholte.

„So nicht, mein Kleiner!", fuhr ich ihn an und fesselte ihn mit den Handschellen, während wir uns küssten. Leider konnte ich die Handschellen nirgendwo an der Couch befestigen, so dass er die Hände einfach nur so gefesselt vor sich hielt. Ich tanzte weiter und öffnete langsam vorne den Reißverschluss, so dass man schon ein Stück des Push-Cups sehen konnte. Mein Schwager fing jetzt an, aufgrund der Handschellen beidhändig, sein Schwanz zu wichsen.

Sofort war ich wieder bei ihm und hielt ihm diesmal den Schlagstock unter die Nase.

‚Was soll das? Du sollst meine Show genießen, um Deinen Schwanz kümmere ich mich später noch persönlich"

Er zog tief mit seiner Nase die Luft ein.

„Wo war der Knüppel den schon überall?", fragte er mich.

Mittlerweile kannte mich mein Schwager doch schon sehr gut. Ich grinste nur, bis er mir den Schlagstock aus der Hand riss und mich auf die Couch schmiss. Leider gingen dabei die Handschellen kaputt, da sie nur aus Plastik waren. Mittlerweile habe ich mir natürlich richtige aus Metall besorgt.

Er beugte sich über mir und sagte ,Den hast Du dir bestimmt doch schon mal rein gesteckt.', während er mit dem Schlagstock schon an meinem Muschieingang spielte

Ich schaute ihn viel sagend an und sagte nur ,Vielleicht!'

Eh ich mich versah, rammte er mir den Knüppel hart in mein Loch und ich schrie laut auf. Erbarmungslos fickte er mich heftig und schnell mit dem Schlagstock.

„Los fick mich mit Deinen Schwanz", forderte ich ihn auf.

Stattdessen legte er sich so auf mich, das sein Schwanz über meinem Gesicht hing und er mich weiterhin mit dem Plastikknüppel ficken konnte. Ich griff nach seinem Schwanz, wichste ihn ein bisschen und steckte ihn dann in meinem Mund. Ich brauchte nur ein bisschen mit der Hand nachzuhelfen, da spritzte mir meinen Schwager auch schon sein Sperma in den Mund. Er hörte einen kurzen Augenblick mit dem Stock auf, doch bevor ich ihn auffordern musste weiterzumachen, legte er schon von alleine wieder los. Dabei leckte er mir diesmal noch den Kitzler, so dass auch ich innerhalb kürzester Zeit kam.

Danach waren wir ziemlich erschöpft und schliefen ein. Es war das erste Mal, das ich eine Nacht, oder besser gesagt den kurzen Rest der Nacht, nicht mit meinem Mann verbrachte, sondern eng umschlungen mit einem anderen Mann einschlief.

Natürlich hat mein Mann montags abends auch eine kleine Strip-Show bekommen. Ich hätte es ja schon gerne sonntags gemacht, aber mein Mann lag lieber den ganzen Tag im Bett und „genoss" seinen Kater vom Vorabend.

Nach dem zumindest teilweisen Erfolg, wollte mein Mann Stripper auf Svenjas Jungesellinnenabschied spielen. Doch leider musste er feststellen, das er nicht gut tanzen/strippen kann, was ich aber schon vorher wusste. Außerdem hätten wir es wahrscheinlich nicht mehr geschafft, ihm rechtzeitig bis zum nächsten Wochenende eine Cop-Uniform im Internet zu bestellen. So mussten wir Mädels und Svenja uns mit einem zweitklassigen Stripper zufrieden geben, der noch nicht mal komplett blank gezogen hat.

11. Die Hochzeit (Anfang September 2008)

Natürlich soll die Hochzeit von Svenja und Stefan nicht unerwähnt bleiben. Es war eine riesige geile Party, bei der alle viel Spaß hatten. Auch wenn dort nicht all zuviel sexuelles passiert ist. Aber meinen kleinen Quickie mit Svenja auf der Toilette, will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Seit dem Vorfall beim Hochzeitskleid aussuchen, habe ich an solchen Quickies mit Svenja gefallen gefunden und Svenja anscheinend auch. Leider ergeben sich viel zu selten solche Gelegenheiten zu einem Quickie in der Öffentlichkeit. Aber heute war mal wieder so ein Glückstag. Eigentlich war ja ihre beste Freundin und Trauzeugin Anne für die Toilettengänge der Braut zuständig, da Svenja ohne fremde Hilfe in dem Kleid nicht in der Lage war alleine aufs Klo zu gehen. Als Svenja einmal so gegen elf Anne nicht finden konnte, musste ich zur Unterstützung mit.

Wir gingen auf die Behindertentoilette des Festsaales, da geräumiger mit dem Hochzeitskleid war. Ich half Svenja beim pinkeln und das Geräusche, den Ihr Urinstrahl erzeugte törnte mich unheimlich an. Als Svenja fertig war, wollte sie aufstehen, doch ich sagte ihr, dass sie sitzen bleiben sollte

‚Du bist pervers!'

Doch statt zu antworten kniete ich mich auf den Boden vor Sie hin und schob meinen Kopf unter das Brautkleid. Der erste Geschmack war etwas bitter, dennoch leckte ich weiter. Dabei streichelte ich sie an halterlosen Strümpfen immer hoch und runter. Svenja drückte durch den Stoff ihres Kleides meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ich brauchte ziemlich lange, bis ich sie zum Orgasmus geleckt hatte. Meine Zunge fühlte sich schon ganz taub an.

Svenja sah mich mit hochrotem Kopf vor Erschöpfung an.

„Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht so richtig darauf konzentrieren, irgendwie war das zu unbequem auf der Toilette!"

Ich schaute sie enttäuscht an und sie sagte noch schnell ,Hab's aber trotzdem genossen, nächstes Mal machen wir es uns ein bisschen gemütlicher dabei. Komm wir gehen jetzt erst mal einen trinken.'

Wir verließen die Toilette und gingen zur Theke, sofort waren wir natürlich von ein paar Männern umringt. Anscheinende hatte einer unseren Toilettengang beobachtet und sagte ‚Typisch Frau, immer zu zweit aufs Klo gehen.' Die anderen grinsten. ‚Was habt ihr den da solange gemacht?', fragte er weiter.

„Frauenkram!", sagte ich und prostete den Jungs zu.

‚Sieht mir eher nach kotzen aus!', sagte ein anderer und zeigte auf mein langes braunes Kleid.

Da wo meine Knie auf der Toilette auf dem Boden waren, konnte man deutlich zwei nasse Flecken sehen. Auch der restliche untere Bereich des Kleides war beim Lecken von Svenja ziemlich schmutzig und nass geworden. Ich hab mich den ganzen Abend darüber geärgert, dass ich daran nicht gedacht hatte, schließlich war das Kleid nicht billig gewesen. Ständig musste ich darauf achten, dass ich wenn Fotos gemacht wurden mein Kleid vorne ein bisschen übereinander schlug, so dass man die Flecken nicht sehen konnte, bis sie endlich getrocknet waren. Bis heute hält sich noch das Gerücht, dass ich auf der Hochzeit schon um elf Uhr gekotzt hätte, was aber so nicht stimmt. Ich hab das erst so gegen drei Uhr oder halb vier nachgeholt.