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Unsere Geschichte

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„Ohne berühren, haben wir gesagt!"

Biggi beugte sich nach vorne und flüsterte Tina ins Ohr. „Er fasst Dich ja auch nicht an. Er will nur auf deine Brüste abspritzen."

Sie zog die Träger von Tinas BH über die Arme, ohne das Tina sich wehrte und zog den BH ein Stück herunter. Ihre prächtigen Titten rutschen ein bisschen nach außen, doch Biggi schob sie mit ihren Händen wieder zusammen.

„Halt die so fest", forderte sie Tina auf, die dies auch sofort machte.

Mich forderte sie auf etwas näher zu kommen. Ich kniete jetzt direkt neben Tinas Seite und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

„OH ja das sieht geil aus!", sagte Biggi und als sie aus dem Bett aufstand sagte sie noch, "Und sieh zu das Du gut triffst!"

Ich schaute sie fragend an, sah dann aber, dass sie aus unserem begehbaren Kleiderschrank ihren blauen Delfin holte. Sie legte sich wieder zwischen Tinas Beine zog den String wieder zur Seite und schob langsam den Flipper in Tinas Fotze rein. Tina stöhnte und ich wusste nicht mehr wo ich zu erst hinschauen sollte, als ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Biggi war so mit dem Dildo und dem lecken von Tinas Fotze beschäftigte, dass sie es erst gar nicht mitbekam, wie ich abspritzte. Aber Tina sah es und ich schaute ihr dabei direkt in die Augen, was mich nur noch geiler machte. Für einen Moment dachte ich sogar daran ihr ins Gesicht oder in die langen blonden Haare zu spritzen, aber ich beherrschte mich und spritze alles mit einem lauten Stöhnen auf ihre Brüste.

Biggi bearbeitete Tina weiter bis zu ihrem Höhepunkt. Während ich mich ausruhte und zusah. Tina kam ziemlich laut und ihr ganzer Körper bäumte sich hoch. Biggi schaute mich an ‚Fit für eine zweite Runde?', fragte sie mich. Ich schaute nur an mich herunter auf meinen erschlafften Schwanz. Sie fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und fing als nächstes an Tinas Brüste von meinem Sperma zu befreien, dabei schaute sie immer wieder zu mir herüber, ob sie damit auch die gewünschte Reaktion erreichte. So langsam richtete mein Schwanz sich wieder auf. Sie hob ihren Hintern etwas hoch und forderte mich auf sie zu ficken. Ich kniete mich hinter sie und fickte meinen Schwanz langsam wieder zur vollständigen Größe.

Es sah von hinten absolut geil aus, wie Biggi an Tinas Titten saugte und lutschte. Dabei fielen ständig ihre langen lockigen Haare auf Tinas dunkelbraune Haut. Einfach nur geil. Tina hatte inzwischen ihre Augen geöffnet und schaute uns abwechselnd an. Biggi hatte ihren Körper mittlerweile etwas seitlich gedreht, so dass es für mich fast so aussah, als wenn ich Tina ficken würde. Dann spürte ich für eine Zehntelsekunde Tinas Hand an meinen Schwanz, aber sie war nur auf der Suche nach Biggis Kitzler. Dennoch gab das mir den nötigen Kick um noch mal alles zugeben. An Biggis stöhnen merkte ich, dass es ihr sichtlich gefiel, was wahrscheinlich auch zu einem Großteil an Tinas Fingerarbeit lag. Dann spürte ich durch das zusammenziehen ihrer innern Muskeln das sie einen Orgasmus hatte. Ich beschleunigte mein Tempo noch etwas und ein paar Augenblicke war es dann auch bei mir soweit.

Erschöpft sank ich neben den beiden zurück aufs Bett. Biggi kletterte noch über mich rüber, so dass ich zwischen den beiden hübschen Frauen lag. Bald waren wir alle eingeschlafen und ich träumte davon, am nächsten morgen mit den beiden weiterzumachen. Leider wurde nichts daraus, denn als ich aufwachte war Tina schon in der Dusche und bevor ich überhaupt richtig aufgestanden war, hatte sie uns schon ziemlich wortkarg verlassen.

Ich war froh, dass ich nachts nach einem Toilettengang, wenigstens noch den Mut die Titten der schlafenden Tina ein bisschen zu kneten, ohne das sie es merkte.

Trotz alle dem ist der Kontakt seit diesen Abend zwischen Meiner Frau und Tina wieder wie früher. Auch wenn ich noch so oft gedrängt habe, leider ließ sich Tina nie dazu erweichen diese Nacht zu wiederholen. Und das obwohl sie Biggi mal etwas später gestand, dass sie das alles sehr erregt hätte und wenn ich mir sie einfach genommen hätte, sie sich wahrscheinlich nicht gewehrt hätte. Das hätte ich damals eher wissen müssen und wenn ich vielleicht etwas mehr Mut gehabt hätte. Ich hätte sie vor den Augen meiner Frau in Grund und Boden gefickt. Aber vielleicht ergibt sich ja doch eines Tages mal die Gelegenheit. Allerdings sich die Chancen wohl nicht mehr sehr groß, nachdem Tina jetzt endlich einen neuen Freund hat.

5. Unser Dreier mit Svenja (Ende Februar 2008)

Bei meinen Mann drehte sich in den nächsten Tagen, nach der Nacht mit Tina nur noch darum, dass er vor meinen Augen eine andere Frau (hautsächlich aber Tina) ficken wollte. Ich war natürlich so gemein und heizte ihn damit zusätzlich an, indem ich immer wieder sagte, dass ich ihm liebend gerne dabei zusehen würde. Nach dem Dreier mit Tina, wussten Frank und ich einfach, dass wir mehr wollten. Aber wir wussten nicht wie, wann und mit wem. Ein erneuter Versuch mit Tina scheiterte, da Tina die ganze Sache dann doch wohl zu peinlich war, obwohl sie immer wieder gerne erzählt wie geil sie unsere Nacht zu dritt fand. Aber wir Frauen sind ja für unsere widersprüchlichen Gefühle bekannt. Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Zuerst suchten wir im Internet nach Swingern und Clubs, doch das sagte uns alles nicht so zu. Bei fremden Leuten, man ja nie so recht. Aber es war ja alles so nahe liegend. Stefan und Svenja. Bald hatten wir uns auf die beiden geeinigt, doch wie sollte wir es anstellen. Beide einfach damit zu überrumpeln schien uns doch zu riskant. Also wogen wir ab.

Ich meinte wir hätten mit Stefan leichtes Spiel, da er sich so einfach verführen lassen hatte. Außerdem wäre meiner Meinung nach, nach Tina mal ein Mann an der Reihe. Doch Frank meinte, Svenja hätte den ersten Schritt getan und wäre deshalb die Richtige. Letztendlich setzte mein Mann sich doch durch. Nicht nur weil ich ihn gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte, da ich wusste wie geil er in der Nacht mit Tina war und er sie nur anschauen aber nicht ficken durfte. Wieso ich deshalb ein schlechtes Gewissen hatte? Ich weiß es auch nicht. Diesmal wollten wir beide aber das volle Programm, so dass jeder auf seine Kosten kommen sollte. Wir überlegten uns lange einen Plan.

Wir hatten Svenja zum Babysitten herbestellt, mit der Ausrede, dass wir mal wieder ins Kino wollten. Svenja war pünktlich und hatte es sich schon auf der Couch bequem gemacht, da stellte ich sie, wie von Frank und mir geplant zur Rede.

‚Ich weiß, was Du mit Frank gemacht hast!'

Sie schaute uns beide unsicher an. Das war der entscheidende Moment und wie befürchtet wollte Svenja schon aufspringen und gehen. Doch ich sagte ihr in einem harten Befehlston, dass sie sitzen bleiben sollte. Svenja fiel ängstlich zurück auf die Couch und während ich ihr weiter von Franks Beichte erzählte, stellte ich mich hinter meinen Mann und öffnete langsam die Knöpfe seiner Jeans.

Svenjas Augen wurden immer größer, als sie sah wie ich den schon halbaufgerichteten Schwanz meines

Mannes aus der Hose holte und ihn in die Hand nahm. 'Los komm her und zeige es mir mal!', forderte ich sie auf. Ohne irgendwelche Einwände oder Scheu stand sie auf und kniete sich wie selbstverständlich vor meinen Mann hin. Kaum hatte ich seinen Schwanz losgelassen, griff sie auch schon danach und fing an ihn zu wichsen. Dabei schaute sie mir und nicht meinem Mann in die Augen, es war ein geiler Anblick. Da wusste ich, dass Svenja die richtige Wahl gewesen war und mein Mann ausnahmsweise mal Recht gehabt hatte. Ich griff nach Franks Hoden und massierte sie leicht, während Svenja weitermachte.

Als mein Mann anfing meinen Namen immer lauter zu stöhnen, wusste ich dass er gleich kommen würde, aber es war noch zu früh. Ich quetschte seine Hoden feste zusammen. Frank schrie laut auf und sein Schwanz schrumpelte innerhalb weniger Sekunden zurück.

Die beiden schauten mich erstaunt an.

'Wir gehen nach oben und dann will ich sehen wie Du Svenja fickst!' sagte ich nur.

Wir gingen hoch ins Schlafzimmer. Svenja folgte uns wortlos. Oben im Schlafzimmer angekommen zog ich Svenja zu mir ran. Zuerst küsste ich sie nur leicht auf den Hals und dann sanft auf ihre Wangen. Als sich unsere Lippen berührten steckte sie mir sofort ihre Zunge in den Mund. Ich sah, wie Frank sich auf das Bett legte und dabei mit heruntergelassener Hose an seinem Schwanz spielte. Ich zog Svenjas Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Was für Dinger. Ich war mal wieder neidisch, aber ihre Brüste waren auch nahezu perfekt. Ihre Brustwarzen reagierten sofort, als ich sie mit meinen Fingern erst sanft dann immer fester zwirbelte. Svenja stöhnte leise auf und griff dann nach meinen Händen. Sie drückte sie fest auf ihre Brüste und zusammen massierten wir sie. Ihr Druck von ihr auf meine Hände wurde immer stärker, den ich natürlich sofort an ihre prallen Brüste weitergab. Ihre Lippen fanden meinen Mund wieder und wir küssten uns innig. Das lief besser als Frank und ich uns das ausgedacht hatten. Svenja wurde immer geiler und drückte sich gegen meinen Körper. Dann fing sie an mich auszuziehen. Sie hörte erst auf, als ich komplett nackt vor ihr stand. Was für ein freches Mädchen, dachte ich und ein Blick auf meinen wichsenden Mann sagte mir, dass er wohl so etwas Ähnliches dachte.

Widerstandslos ließ ich mich von Svenja aufs Bett legen und spürte schon einen Augenblick später, spürte ich wie sie mit ihren Fingern an meinen Schamlippen herumspielte. Ich spürte, dass sie sich ein bisschen unsicher fühlte, doch ihre Berührungen waren alles andere als zaghaft und unerfahren. Das Mädel hatte da wohl schon ein paar Erfahrungen gesammelt. Das machte mich nur noch heißer. Frank kroch zu uns rüber und ich fühlte wie er sanft meine Schamlippen auseinander zog. Der Gedanke, dass die beiden mir jetzt zwischen die Beine starrten erregte mich tierisch. Ohne viele Worte zeigte Frank Svenja meine Schamlippen, meinen Kitzler und mein Loch. Ich kam mir vor wie bei einer gynäkologischen Untersuchung. Svenja fing an einen Finger in mich hineinzustecken und ich stand kurz vor einem Orgasmus.

Ich fasste nach meinen Kitzler um ihn etwas zu stimulieren, doch Frank zog meine Hand weg. Ich stöhnte ein ‚Oh bitte Frank!' und als nächstes küsste er sanft meinen Kitzler. Ich schrie vor Geilheit. Immer wieder berührten seine Lippen meinen Kitzler, während Svenja immer noch einen Finger in mir stecken hatte, doch es war immer zu kurz um zu kommen. Ich fing an mich zu wehren und aufzubäumen, ich brauchte jetzt unbedingt einen Orgasmus.

Frank beugte sich über mich und legte sein ganzes Gewicht auf mich und hielt gleichzeitig meine Arme fest. Jetzt konnte er meinen Kitzler nicht mehr verwöhnen.

‚Los leck mich!', schrie ich.

Frank schaute sich kurz nach Svenja um. Sie übernahm jetzt den Part des Küssens. Zuerst war sie sehr zaghaft mit meinen Kitzler. Ich schrie ‚Fester Svenja, Fester!'. Sie fing an meinen gesamte Pussy zu untersuchen. Immer forscher wurde ihre Zunge und verschwand sogar ein oder zweimal tief in mir. Frank fing an mich zu küssen und das war dann zuviel. Ich kam so gewaltig wie schon lange nicht mehr.

Frank rutschte von mir runter und Svenja legte sich neben Frank.

‚Das war geil!' sagte ich nur und genoss die Nachwogen des Orgasmus. Als ich etwas später meine Augen wieder öffnete, sah ich wie Svenja den Schwanz meines Mannes bearbeitete. Jetzt waren die beiden dran. Svenja sollte spüren, was für ein geiler Ficker Frank ist. Und während sie den Schwanz beidhändig streichelte, fing ich an ihm einen zu blasen, so tief, dass Svenja den Schwanz loslassen musste. Ich wollte, dass sie sah, wie hart der Schwanz meines Mannes werden konnte. Als ich kurz von dem Schwanz abließ um Luft zu holen, wollte Svenja weitermachen.

Doch da sie sehr klein und zierlich ist, hat sie auch nur einen entsprechend kleinen Mund. Sie lutschte lediglich an Franks Eichel herum, weiter bekam sie den Schwanz nicht in ihren Mund. Doch Frank schien das nicht weiter zu stören. Svenja zog seine Vorhaut soweit zurück, wie ich es mir nie im Leben getraut hätte, da mein Schatz teilweise sehr empfindlich damit ist. Ihre Zunge leckte den so freigelegte Eichel und Schwanz schmatzend ab. Sie schaute mich an und wir küssten uns. Dann bog sie den Schwanz zu meiner Seite rüber und ich machte mit meinem Mund weiter. Frank stand kurz vorm explodieren und Svenja stand auf um sich ihre Jeans und ihren Slip aus zu ziehen.

Sie kam wieder zu uns ins Bett und setzte sich über Franks Schwanz. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich bugsierte den Schwanz meines Mannes an die richtige Stelle. Svenja ärgerte ihn und ließ immer nur seine Eichel kurz in ihrer Pussy verschwinden. Es war ein absoluter geiler Anblick. Frank schrie schon vor Schmerzen und ich wichste seinen Schwanz etwas. Plötzlich kamen die ersten Spermaschübe herausgespritzt und trafen Svenja zwischen die gespreizten Schamlippen. Ich dachte, dass wäre es schon gewesen, doch Svenja ließ sich mit einen Ruck runter fallen und Franks Schwanz verschwand in einen Mal in Svenjas Pussy. Er schrie und bäumte sich auf und ich wusste, dass zumindest ein Teil seines Spermas doch noch seinen Weg ins richtige Ziel fand. Svenja rubbelte sich kurz ihren Kitzler, warf dann ihren ganzen Körper nach hinten und kam dann auch lauthals.

Wie Frank mir nachher erzählte, war (und ist heute noch) Svenjas Loch absolut geil und eng. Er stößt jedes Mal beim ficken mit seinem Schwanz hinten bei ihr an, vor allen Dingen wenn sie auf ihn reitet. Hängt wahrscheinlich auch mit ihrer Größe zusammen. Ich bin natürlich ein bisschen eifersüchtig darauf, aber er versichert mir dennoch immer wieder, das meine Pussy und vor allen Dingen mein Hintern tausendmal geiler sind. Ich will's ihm mal glauben.

Svenja rutschte erschöpft von Frank herunter und wir ruhten uns ein bisschen aus. Aber unsere Geilheit war noch nicht befriedigt. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und fing an Svenja zu küssen. Mit einer Hand streichelte ich sie dabei zwischen ihre Beine. Ich spürte das schon geronnene Sperma, dass Frank daneben gespritzt hatte und etwas tiefer, das Sperma das langsam aus Svenjas Pussy lief. Ich legte mich zwischen Svenjas Beine und fing an dass Sperma meines Mannes vermischt mit Svenjas Muschisäften aufzulecken, dabei spielte ich mit einer Hand selber an mir herum. Franks Schwanz richtete sich auch schon wieder langsam auf und jetzt war ich dran. Genau wie damals bei Tina kniete er sich hinter mich und fickte mich von hinten. Gleichzeitig leckte ich dabei Svenja und streichelte meinen eigenen Kitzler. Dann ging alles sehr schnell und Svenja kam, kurz darauf kam ich. Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war, zog Frank seinen Schwanz aus mir und stieß mich unsanft zur Seite. Er machte ein paar Wichsbewegungen mit seiner Hand und sein Sperma schoss heraus. Es landete auf Svenjas Bauch und Brüsten. Frank quetschte die letzten Tropfen heraus und Svenja verteilte das Sperma großzügig über ihren Körper.

Wir kuschelten uns eng aneinander und nickten alle etwas ein. Svenja sprang dann plötzlich irgendwann auf und sagte ‚Oh es ist schon nach elf!'. Sie schnappte sich ihre Klamotten und sagte noch 'Bleibt ruhig liegen, ich finde ja allein hier raus. War ein netter Abend oder?' Ich bejahte und bedauerte ihre überhastetes Verschwinden, doch der Kinofilm wäre eigentlich schon um halb elf zu Ende gewesen, was sollte Stefan den sonst denken. Ich hatte Lust auf eine dritte Runde und spielte ein bisschen mit dem Schwanz von Frank herum. Er klebte etwas, vom Sperma und Svenjas Pussy. Der Gedanke den Schwanz jetzt sauber zulecken erregte mich schon wieder. Doch so sehr ich es auch wollte, es war einfach zu gemütlich im Arm meines Mannes und wir schliefen beide ein. Natürlich hatte ich mir vorgenommen, das dann wenigsten am nächsten Morgen nachzuholen, aber wie das im Leben so ist, kam um halb sieben unsere Kleine zu uns ins Schlafzimmer getapert und wollte mit Mama und Papa kuscheln. Was bei ihr eigentlich aber immer heißt im Bett zu hüpfen und Buden zu bauen, also nix mit kuscheln und noch ein bisschen Sex mit meinem Mann. So wurden wir nach dieser geilen Nacht, dann doch etwas unsanft geweckt und da sich Frank vorm Brötchen holen noch schnell duschte, war nichts mehr mit sauberlecken.

6. Unser Dreier mit Stefan (Mitte April 2008)

Nachdem das mit Svenja irgendwie ja doch ganz gut geklappt hatte, wollten wir (vor allen Dingen ich) es natürlich auch direkt mit Stefan ausprobieren. Wir nutzten wieder die gleiche Ausrede, dass wir einen Babysitter für einen Kinobesuch wollten. Svenja drängte sich diesmal förmlich auf, sie hoffte noch auf ein weiteres Abenteuer mit uns, wie sie uns später mal gestand. Ich improvisierte am Telefon und sprach verschiedene Termine an, bis Svenja irgendwann sagte, dass sie an diesem Termin auf einer Schulung sei. Aber leider 'musste' ich gerade auf diesen Donnerstag bestehen, schließlich ist donnerstags immer Kinotag, bei dem es ermäßigten Eintritt gibt. Natürlich erklärte sich Stefan, zu meiner großen Freude, bereit unser kleines Mädel aufzupassen.

Mein Mann war erst sehr neugierig, was den Schwanz seines Bruders betraf. Ich hatte ihn wohl etwas zu viel von dem perfekt geraden Schwanz von Stefan geschwärmt, deshalb bekam er je näher der Donnerstag kam, immer mehr Muffesausen. Heute weiß er, dass sein Schwanz für mich der beste ist und er hat keinen Penisneid mehr auf seinen kleinen Bruder hat, sagt er zumindest immer ;-) .

Zwei Männer mit Schwänzen, das sollte mein Abend werden. Ich wollte auf meine Kosten kommen und hatte mir schon einiges überlegt. Doch wie schon gesagt, je näher der Abend kam, desto nervöser wurde mein Mann und versuchte einen Rückzieher zu machen. Er konnte es sich auf einmal doch nicht mehr vorstellen mich mit einem anderen Mann zu teilen, vor allen Dingen wenn er dabei wäre. Aber so leicht ließ ich mich von meinem Plan nicht abbringen. Gleiches mit Gleichen, hielt ich ihm immer wieder dagegen. Diesen Abend wollte ich alles, von dem ich schon sooft geträumt und fantasiert hatte ausprobieren. Vor allen Dingen wollte ich mal richtigen Analsex!

Ich hoffte und war mir eigentlich ganz sicher, dass mein Schwager nicht so verklemmt und prüde wie mein Mann wäre. Von Analsex träumte ich damals eigentlich schon sehr lange. Es fing damit an, als mich Frank auf dem Küchentisch fickte. Er griff damals nach meinen Pobacken und berührte dabei zufällig mein Poloch. Mein ganzer Körper erschauderte bei der unerwarteten Berührung. Frank merkte dies nicht und bei seinen Stößen berührte er gelegentlich immer wieder mal mein zweites Loch. Ich hatte damals einen superintensiven Orgasmus. Ein böses Mädchen, wie ich nun mal bin, habe ich dieses ‚Phänomen' natürlich weiter untersucht und bald einige Freuden dadurch erlebt.