Unsere USA-AFF-Tour (1. New York)

Es blieb mir nicht viel Zeit, die wirklich prächtige Lingerie der beiden Frauen zu bewundern, dann waren sie bis auf halterlose Strumpfpaare -- die einen in blau und die anderen in einem kräftigen orangerot -- nackt. Carola fügte sich ohne Widerspruch in die dienende Rolle, ich konnte klar sehen, wie sie immer geiler wurde. Woher Elisabetta die vier Handschellen für Carolas Hände und Beine hervorgezaubert hatte, konnte ich beim besten Willen nicht feststellen. Aber sie hatte ihr die Beine so aufgerollt, dass Carolas Knie neben ihrem Kopf zum liegen kamen und ihre Pussy und ihre Rosette frei zugänglich nach oben ragten. Dann massierte Elisabetta alle wichtigen Körperteile mit einem nach Mandeln und edlen Gewürzen riechenden Massageöl ein und erzeugte durch kräftiges Massieren und leicht Schläge mit der ausgestreckten Hand für eine sichtbar gute Durchblutung.

Carola lag durch die Fesselung absolut hilflos auf der Liege, aber dies schien ihr nicht im mindesten etwas auszumachen. In der Zwischenzeit hatten wir vier Männer uns ebenfalls unserer wenigen Kleidung entledigt, Jim und ich hatten uns neben Carolas Kopf auf die Knie begeben und massierten unsere schnelle wachsenden Lustspender. Carola hatte keine Hände zur Verfügung, um uns wichsenderweise zu helfen, aber ihren Mund öffnete sie bereitwillig, ständig von links nach rechts wechselnd. Währenddessen hatte ihre Gebieterin beide Lustlöcher intensiv vorbereitet und dann begonnen, mit ihrer doch recht zierlichen Faust Carola zu fisten. Gleichzeitig massierte sie mit zwei Fingern ihr Arschloch und drang auch dort tief ein. Carola wurde heiß und hektisch, ihre Bewegungen heftiger und unkontrollierter, zugleich glühte sie regelrecht, was sie am ganzen Körper heftig schwitzen ließ. Dann explodierte sie, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte. Verschnürt wie sie war zitterte sie am ganzen Körper, ihre Augen verdrehten sich und aus der Tiefe ihrer Kehle kam ein tiefes Geräusch, welches auch von unseren Schwänzen nicht gedämpft wurde. Dazu das schmatzende Geräusch der sie jetzt hart fickenden Frauenfaust, das ließ auch uns zwei Männer sehr schnell zum Höhepunkt kommen. Carolas Gesicht wurde nur so von unserem Sperma geflutet.

Jillian hatte bei der Abholung vom Flughafen nicht zu viel versprochen. Es wurde ein erstklassiger Swingerabend. Am Ende hatte ich mit jeder der vier Damen auf unterschiedliche Weise sehr befriedigenden Sex gehabt. Der Höhepunkt war aus meiner Sicht Virginia, die in einem voll durchgezogenen Sandwichfick auch die beiden übrigen Herren mit Mund und Händen bediente. Mir war dabei die dankenswerte Aufgabe zugefallen, ihre Pussy aus der unteren Position zu bedienen, was den Vorteil hatte, dass ich das ganze Geschehen sehr intensiv erleben konnte; auf der anderen Seite liefen alle Körperflüssigkeiten zu mir herab und meine Sicht war durch Virginias lange Haare sehr eingeschränkt. Anschließend empfand ich den Sprung in den Pool als sehr erfrischend und reinigend.

Mit Pausen erstreckte sich dieser Teil des Barbecueabends auf fast drei Stunden und übertraf damit den offiziellen Teil um mehr als einhundert Prozent. Konsequenterweise waren alle Beteiligten kurz vor Mitternacht absolut erschöpft, George und Virginia ließen sich von einem Taxi den kurzen Weg nach Hause bringen, wir anderen drei Paare rollten uns in unsere Schlafgelegenheiten, ohne noch einmal auf irgendwelche erotischen Gedanken zu kommen.

Fortsetzung folgt