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Unsere USA-AFF-Tour (10. Boise)

Geschichte Info
Die Wunschentjungferung eines Basketball-Stars
2.6k Wörter
4.57
3.9k
1

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/18/2023
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© JoeMo1619

Unsere dritte Urlaubswoche war primär touristisch mit langen Fahrstrecken, hübschen Unterbrechungen, aber wenig Besuchen. Unser AFF-Freundschaftsmeeting mit einem Paar in Austin, Texas war kurzfristig abgesagt worden; „geschäftliche Verpflichtungen" war eine für mich absolut akzeptable Begründung. Die Fahrt durch Texas und Oklahoma war ohnehin relativ abwechslungsarm, Meilen fressen. Nach Colorado rein wurde es hügeliger, wir kletterten höher und höher und zur linken Hand konnte man im frühsommerlichen Dunst die ersten Ausläufer der Rocky Mountains erkennen. Unser Besuch bei einem AFF-Paar in Colorado Springs nördlich von Denver war sehr freundlich, der Abend vermutlich aus deren Sicht sogar exotisch und sexy, aber Carola brachte es am nächsten Morgen auf den Punkt: „Richtig lieb die beiden. Aber beim Sex merkte man doch, dass wir es mit zwei Buchhaltern zu tun hatten."

So spulten wir weitere Meilen herunter, erreichten bei Laramie Wyoming und dann nach weiteren 200 Meilen unser touristischen Hauptziel der Woche: den Yellowstone National Park. Wir hatten den langen Weg von Baton Rouge in die vulkanischen Berge im Westen Wyomings mit Ausnahme des Abends in Colorado Springs wie ein sittsames Paar miteinander verbracht, liebevollen Kuschelsex am Abend als Entspannung für eine gute Nacht eingeschlossen. Carola hatte die beiden ersten Wochen so ausgekostet, dass sie sich echt erholen musste. Und auch mir tat diese ruhige Phase gut. Zudem hatte mir meine Geliebte ein sehr interessantes Wochenende bei Ihrer älteren Schwester in Boise, Idaho versprochen, aber nichts weiter verlauten lassen.

Die zwei Tage in Yellowstone waren großartig. Wir waren von morgens bis abends unterwegs, liefen viel, sahen sogar zwei Bären und eine unglaubliche Zahl von Wildtieren und fielen abends todmüde, aber echt zufrieden ins Bett. Insofern waren wir beide bestens erholt, als wir Freitagabends bei Charlotte, Carolas sechs Jahre älteren Schwester, ankamen.

Charlotte war Carola in Großausgabe, einen halben Kopf größer und sicherlich auch einen halben Zentner schwerer. Ein absolutes Prachtweib. Sie hatte Sportmedizin in Köln studiert, war dann nach Denver an die berühmte Medizinhochschule zum Zusatzstudium gegangen und wegen Ihres ersten Mannes gleich dageblieben. „Carola hat mir erzählt, dass Du ihr Traummann für Kopf und Körper bist", schmeichelte sie mir beim Begrüßungsdrink vor dem Abendessen. Ich freute mich über das Kompliment, denn aus Geschwistermund hörte man fast immer klare Wahrheiten. „Echt schön für meine kleine Schwester. Ich habe zweimal voll daneben gelegen. Mein erster Mann war lieb und toll für den Kopf; für meinen Frauenkörper konnte man ihn aber echt vergessen." Sie holte tief Luft und schüttelte den Kopf. „Und beim zweiten Mal war ich dann so ausgehungert, dass ich übersah, dass seine physische Attraktivität nur ein Schleier für seine physische Aggressivität war. Wogegen dann mein Kopf rebellierte, nachdem mein Körper ihn nicht mehr ertragen konnte."

Ich war über Charlottes Ausführungen etwas verlegen, aber Carola kannte das Eheschicksal ihrer Schwester anscheinend so gut, dass die beiden Frauen ganz unkompliziert und in allen Details darüber diskutierten. „Ihr Zweiter hat sie aus falscher Eifersucht richtig verprügelt", erläuterte Carola mir ganz ohne Zurückhaltung, aber mit spürbarer Empörung. „Dabei war er der große Fremdgeher."

„Ich musste fast eine Woche im Krankenhaus verbringen", bestätigte Charlotte. „Rippen gebrochen, davon eine, die in die Lunge drückte. Dann habe ich ihn von der Polizei aus dem Haus jagen lassen. War eine schlimme Zeit. Ich habe richtig Angst gehabt."

„Und jetzt?"

„Er ist nach New Jersey zurückgezogen. Hat das Haus von seiner Großmutter geerbt. Ist Gott sei Dank nun ein paar tausend Meilen von Boise entfernt."

„Und wie geht es Dir jetzt ohne Mann?" Carola fragte irgendwie sehr neugierig und penetrant ihre Schwester aus.

Diese lachte. Richtig tief, kehlig, unglaublich anziehend und erotisch. „Wenn ihr glaubt, dass Boise mit seinem 250.000 Einwohnern eine anonyme Stadt ist, seid ihr schief gewickelt. Das ist hier ein Verwaltungs- und Universitätsdorf. Konsequenz: sehr eingeschränktes Liebesleben."

„Auf AFF habe ich aber eine Menge interessanter Männer und Frauen in Boise gesehen", meinte ich einen halbwegs klugen Kommentar von mir geben zu müssen. Ich dachte, dass bei dem offenen Verhältnisse zwischen den Schwestern dies eine bekannte Plattform wäre. Weit gefehlt.

„Wo?" Charlottes Frage war wirklich ahnungslos, während Carola mich ziemlich scharf anschaute. „Was ist das?"

Ich stotterte ein wenig herum, aber jetzt rettete mich meine Geliebte. „AFF steht für AdultFriendFinder, da kannst Du von Liebhabern oder Liebhaberinnen bis zu echten Partner alles finden, was Du suchst."

„Ah, eine Sex-Kontaktbörse?"

„Ja." Carola griff zu ihrem iphone, das einen großen Bildschirm hatte und fast ein Minitablett darstellte und loggte sich auf ihrem Internet-Account ein. Dann öffnete sie die Suchseite für Boise und reichte ihrer Schwester das Ergebnis. „Hier, siehst du? Eine Menge los in Deinem Dorf."

Charlotte schaute sich einige Männerbilder an, gluckste einmal auf wie ein Teenager. „Den kenne ich. Arbeit bei uns in der Klinik." Sie reichte das iphone an Carolas zurück. „Kann ich auf nach Frauen suchen?"

Carola schaute ihre Schwester kurz, aber sichtbar überrascht an. „Oh, hast Du das Ufer gewechselt?"

Charlotte schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Ich bin jetzt auf beiden Ufern zu Hause, um in Deiner Sprache zu bleiben."

Carola warf ihr einen Kussmund zu, rief das Suchergebnis für AFF-Frauen in Boise auf und reichte ihr iphone wieder an ihre Schwester. Diesmal nahm sich Charlotte mehr Zeit beim Profilcheck und ließ sich anschließend alle Website-Details von Carola erklären. Nach einiger Zeit schaute sie zwischen meiner Geliebten und mir hin und her. „Dann nehme ich mal an, dass ihr zwei Goldstücke euch auf diesem Weg getroffen habt?"

Wir nickten beide und gaben uns zur Bestätigung einen Kuss. „Glück darf man haben."

Der Abend wurde dann zu einem richtigen Familienabend mit gutem Essen und viel kalifornischem Wein. Die Gesprächspallette war extrem weit -- von Familiengeschichten bis zu frivolen Erlebnissen, nie langweilig, teilweise echt anregend. Als wir kurz vor Mitternacht auseinander gingen, ließ sich Charlotte von Carola die Genehmigung geben, mich richtig zu küssen. Es war einer der heißesten Küsse meines Lebens.

„Du hast uns für morgen eine erotische Überraschung versprochen", war Carolas Abschied von ihrer Schwester.

„Ja, Ich hoffe, das wird was. Wird euch bestimmt gefallen, wie ich euch beide heute Abend erlebt habe. Lasst euch überraschen."

Carola und ich waren von dem Abend so aufgeheizt und vom Wein so entspannt, dass wir uns noch zwei Stunden miteinander vergnügten. Richtig guter Sex eines miteinander vertrauten Paares.

Charlotte arbeitete als Sportmedizinerin und Facharzt für Orthopädie an einer Privatklinik in Boise und betreute zugleich das Frauen-Basketball-team der Universität als Mannschaftsärztin. Auf diesem Weg bekamen wir am Samstagmorgen erst einmal einen Rundgang durch die wirklich beeindruckenden Sporteinrichtungen der Boise State University Broncos, einschließlich dem legendären Footballstadium mit dem einzigartigen, ultramarinblauen Spielfeld. Da die Basketballsaison bereits beendet war, hatten die meisten Spielerinnen Zeit, sich auf den Abschluss des Studienjahres zu konzentrieren und absolvierten nur ein deutlich reduzierteres Trainingsprogramm. Trotzdem fanden wir auch an diesem Samstag den Großteil der Spielerinnen im Kraftraum beim Workout, Charlotte wurde von allen herzlich begrüßt. Dabei fiel mir besonders eine sicherlich 1,95 Meter hohe, wirklich noch mädchenhaft wirkende Frau mit hellroten Haaren, leuchtend grünen Augen und geradezu alabasterfarbener Haut auf. „Kathrine", stellte Charlotte uns vor, als die Angesprochene gerade ihre Hantel abgelegt hatte. „Jetzt fast ein Jahr bei uns. Ein echter Freshman, aber bereits Stammspielerin." Sie umarmte die schweißnasse Spielerin kurz und drehte sich dann zu uns hin. „Sie kommt heute Abend zu uns."

Als Carola und ich beim Rückweg zum Auto kurz zu zweit waren, konnte ich mich nicht zurückhalten. „Ich denke, Charlotte hat eine erotische Überraschung für uns heute Abend. Wie passt das mit diesem riesigen Mädchen zusammen?"

Carola lachte mich an und zuckte mit den Schultern. „Weiß ich nicht." Aber ich entnahm ihrem Lachen, dass das glatt geschwindelt war.

Charlotte lüftete die mit Ihrer Schwester von langer Hand vorbereitete Überraschung beim nachmittäglichen Kaffee auf ihrer Terrasse. „Carola hat mir mit so viel Enthusiasmus von Deinen Liebhaberfähigkeiten berichtet, dass ich direkt neidisch geworden bin."

Ich musste unwillkürlich grinsen. „Wieso? Soll ich mich auch um ihre Schwester kümmern?"

Charlotte wurde sogar ein wenig rot im Gesicht, was mich besonders freute. Klar, das war eine freche Antwort. Aber sie gefiel mir so gut, dass ich mir einen gepflegten Dreier mit beiden Schwestern gut vorstellen konnte. „Nein, so war das nicht gemeint." Sie schüttelte leicht den Kopf. „Auch wenn das bestimmt auch ganz reizend wäre. Nein, es geht um etwas anderes. Du hast ja heute Morgen im Kraftraum unsere wunderbare Kathrine gesehen. Die große Rothaarige."

„War nicht zu übersehen."

„Wohl wahr. Wenn Du mich fragst, so als Wanderin zwischen den sexuellen Ufern, das erotischste junge Ding, was ich je gesehen habe. Aber, ich bin ihre Mannschaftsärztin -- also Finger weg."

„Was hat das nun mit mir zu tun?" Ich wurde wirklich neugierig.

„Das junge Mädchen stammt aus einer sehr christlichen Familie, ist hier tief in den Bergen aufgewachsen. Und ist unverändert Jungfrau, sehr zu ihrem Kummer, wie sie mir vor drei Wochen erklärt hat."

Ich schaute Charlotte unverändert fragend an.

„Ich bin der Meinung, dass das Mädchen endgültig ihren Minderwertigkeitskomplex gegenüber ihren Mitspielerinnen verliert, wenn sie erste sexuelle Erfahrungen gesammelt hat. Am besten mit einem rücksichtsvollen, einfühlsamen, erfahrenen Liebhaber." Sie nickte mir zu.

„Aha, da komme ich also ins Spiel. Meine Geliebte hat mich also an ihre Schwester als Jungmädchenliebhaber verkauft?!" Ich schauspielerte ein wenig, denn diese Überraschung war mir gar nicht so unlieb. Kathrine war in der Tat hochattraktiv. Und ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie Sex mit einer so großen Frau gehabt. Die beiden Schwestern waren in der Zwischenzeit in heiteres Lachen ausgebrochen und rückten mir nun von beiden Seiten auf den Leib. „Und wie habt ihr Euch das vorgestellt?"

„Ich hatte mit Kathrine ausgemacht, dass ich ihr den aus meiner Sicht geeigneten Wunschkandidaten für ihr erstes Mal vorstelle. Was wir heute Morgen erfolgreich erledigt haben. Sie hat nur eine Bedingung."

„Und die wäre?"

„Das Carola und ich dabei sind und ihr helfen, wir alle vier nackt."

„Aha." Ich nickte und nahm einen so großen Schluck Kaffee, dass ich mich verschluckte und kräftig husten musste. „Das ist also die versprochene erotische Überraschung."

„Ja. Wobei ich davon ausgehe, dass die eigentliche, medizinische Entjungferung schon mit irgendwelchen Hilfsmitteln stattgefunden hat. Aber sie hat noch nie mit einem Mann geschlafen. Kannst Du das? Willst Du das überhaupt?"

Ich setzte mich ziemlich aufrecht hin und ließ meinen Blick zwischen den beiden Schwestern hin und her wandern. Dann musste auch ich lachen. „Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie mit einer Jungfrau Sex gehabt. Erst recht keiner, die darum bettelt." Ich zeigte mit je einem Zeigefinger wie mit einem Revolver auf Carola und Charlotte. „Gut ich mache mit. Und Kathrines Bedingung finde ich sehr gut. Ist auch meine."

Der Abend brach an, die beiden Schwestern hatten ein wunderschönes Dinner gezaubert. Dann kam Kathrine, etwas verlegen und schüchtern, denn natürlich wusste sie, um was es ging. Es ging um sie, nur um sie. Zwar nicht abstinent, aber auch nicht an Alkohol gewohnt, war sie nach einem Aperitif und einem Glas Wein schon deutlich lockerer, sowohl in ihrer Körpersprache als auch in der Unterhaltung. Ein absolut natürliches, wunderbares Mädchen auf dem Weg zur Frau (und zur Top-Athletin).

Charlotte, Carola und ich hatten ein langsames, aber systematisches Vorgehen vereinbart, um bei Kathrine weder Panik noch Hektik aufkommen zu lassen. Und die Taktik ging auf. Eine halbe Stunde nach dem Dessert, einer durchaus intensiv mit Amaretto getränkten Tiramisu, saß Kathrine nicht mehr neben mir auf dem Sofa, sondern auf meinem Schoß, umarmte mich und erwiderte meine Küsse mehr und mehr. Gewichtsmäßig war dies erstaunlich unproblematisch, aber ihre Arme und Beine wirkten auf mich wie Oktopusarme, sie hörten einfach nicht auf. Irgendwann dachte Charlotte daran, es mir etwas bequemer zu machen und forderte Kathrine auf, sich breitbeinig auf meine Oberschenkel zu setzen. „Aber schmuse weiter mit Deinem Lover. Du wirst sehen, so ist es für euch noch viel aufregender."

Aufregend war richtig. Mein Schwanz war mittlerweile hammerhart und drückte in seinem Hosengefängnis Richtung Freiheit. Charlotte und Carola sahen dies natürlich und begannen wie verabredet, erst sich gegenseitig und dann uns langsam auszuziehen. Kathrine schaute nicht mehr ängstlich, im Gegenteil, sie gehorchte jedem Kommando der beiden Schwestern, um ihnen die Entkleidungsarbeit zu erleichtern. Als sie hünenhaft und breitbeinig in ihrer bordeauxroten Lingerie vor mir stand, konnte ich nicht mehr an mich halten. „Du bist die schönste junge Frau, die ich je gesehen habe!" Mit diesem Kompliment zog ich sie an den Hüften zu meinem Mund und küsste ihren Bauchnabel mit Mund und Zungenspitze, so dass es einen massiven Kitzeleffekt für sie auslöste. Großartig.

Nackt wie wir vier jetzt waren, kommandierte uns Charlotte in ihr Schlafzimmer und drückte mich mit dem Rücken ins Zentrum ihres großen Bettes. „Jetzt mache es Dir bequem. Für den Rest sorgen wir."

Mit dieser Ankündigung ließ sie ihren offenen Mund regelrecht auf meinen Schwanz fallen, der beim Umzug etwas an Steifigkeit verloren hatte. Sie brauchte keine Minute, um ihn wieder einsatzfähig zu haben.

„So meine Liebe", richtete sie sich auf, griff nach einem Arm Kathrines während es ihr Carola auf der anderen Seite gleich tat. „Du kniest dich jetzt auf seinen Bauch, dann heben wir Dich ein wenig an. Und dann wirst Du fühlen, wie wunderbar langsam seine Männlichkeit seinen Weg in Dich bahnt." Prüfend griff sie mit einer Hand zwischen Kathrines Beine. „Oh, wunderbar. Klitschnass. Du wirst es mögen."

Gesagt, getan. Und so senkte sich die 1,95 Meter große, durchtrainierte Jungfrau langsam auf mein bestes Stück. Ihr Gesicht wirkte angestrengt, so als ob sie wirklich nicht wüsste, was sie erwartet. Aber mit zwei leichten Auf- und Ab-Bewegungen war das Werk vollendet. Mein Schwanz war bis zum Anschlag eingedrungen. Sie war wirklich noch Jungfrau, wie wir später an der Bettwäsche feststellen konnten, aber in diesem Moment war es uns allen vollkommen egal. Ich griff mit beiden Händen an ihre flachen Brüste, aus denen sehr vorwitzig zwei knallharte Brustwarzen hervorragten. Und Charlotte und Carole begannen, sowohl sie als auch mich mit einem sehr wohlriechenden Massageöl unterstützend zu liebkosen.

Wir wurden langsam mit unseren Bewegungen schneller und irgendwann ließ sie sich nach vorn auf meinen Oberkörper fallen, umarmte mich mit fast Schraubstockkräften, aber wurde mit ihrem Unterkörper immer heftiger. „Eine Entjungferung mit Orgasmus" zuckte mir irgendwann durch den Kopf. „Was für ein Erlebnis." Genauso kam es. Kathrine stieß einen spitzen Schrei aus, streckte sich plötzlich ganz lang auf meinem Körper aus und zitterte am ganzen Leib. Sie explodierte. Schweißnass und heftig atmend blieben wir eine ganze Zeit so liegen. Ich hatte nur ein „kleines" Problem: ich war noch nicht gekommen: was nun?

Die beiden erfahrenen Schwestern hatten dies natürlich auch bemerkt, kümmerten sich aber zuerst um die junge Debütantin, nachdem diese von mir heruntergerollt war und neben mir der Länge nach auf dem Bett lag. „Willst Du noch einmal?" fragte schließlich Charlotte nach einiger Liebkosungszeit, während der sie mit geschickten Handbewegungen mich weiterhin in Form hielt.

„Wie? Zweimal hintereinander? Geht das?" Oh großartig, dies Mädchen war wirklich so unschuldig, wie angekündigt.

Charlotte und Carola brachen in freundliches Gelächter aus. „Oh ja, meine liebe Große. Da kann man süchtig nach werden."

Kathrine lächelte etwas verschämt erst die beiden Frauen an, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und schaute mir tief in Augen. „Gerne. Wenn ihr mir sagt, was ich machen soll." Und so dirigierten mich die beiden Schwestern in eine anspruchsvolle Doggynummer am Bettrand, wobei ich mich ganz schön strecken musste, um das Hauptziel für meinen wieder festen Schwanz zu erreichen. Auch wenn Kathrines Rosette dabei verlockend und einladend zuckte, machte mir Charlotte klar, dass zwei Entjungferungen an einem Tag wohl doch zu viel des Guten wären. Diesmal kamen Kathrine und ich fast gleichzeitig. Und sie wurde diesmal sehr laut. Aufgeilend laut. Ich zog im letzten Moment meinen Schwanz aus ihr heraus und cremte ihren Arsch komplett ein; ein Ergebnis, dessen Wirkung sehr schnell von den beiden Schwestern sauberleckend beseitigt wurde.

Der Abend ging zärtlich zu Ende, Charlotte brachte Kathrine zurück ins College und Carola beglückwünschte mich: „Du hast einer jungen Frau den richtigen Weg zu gutem Sex gezeigt, mein Lieber. Du glaubst gar nicht, wie wichtig dies für ihr weiteres Leben sein wird." Dann packte sie mein gutes Stück ein weiteres Mal aus, spülte es in einem Champagnerglas und schenkte mir einen ihrer so großartigen, intensiven Deep Throat-Blowjobs, gerade rechtzeitig bevor ihre Schwester zurückkam.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 4 Monaten

Super, wie Ale Teile davor, ich bin schon auf die angekündigte Fortsetzung gierig und ganz gespannt. LisaSau

silverdryversilverdryvervor 11 Monaten

Die ersten zehn Abschnitte deiner Reise durch die USA waren sehr spannend geschrieben. Einfach ein geiles Lesevergnügen. Weiter so.

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