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Unter Brüdern

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Sven stöhnte auf und legte eine Hand auf Lars' Kopf, drückte ihn damit sanft tiefer. Lars spürte, wie der Penis seines Bruders immer härter wurde, während er über seine Zunge glitt und er beschleunigte sein Tempo. Er hörte auf, darüber nachzudenken, was er tat und ließ sich einfach treiben. Die Empfindungen waren intensiv und er spürte, wie sein eigener Orgasmus immer näher rückte. Er saugte und leckte an Svens Penis und bewegte seinen Kopf auf und ab, während er seinen eigenen Penis im gleichen Rhythmus streichelte. Das Keuchen seines Bruders vermischte sich mit den Geräuschen des Pornos vom Fernseher und denen, die Svens Penis zwischen seinen Lippen verursachte. All das zusammen, schickte ein Gefühl wie von vielen kleinen Stromschlägen Lars' Wirbelsäule hinab.

Plötzlich stöhnte Sven laut auf und Lars spürte, wie der Penis seines Bruders noch weiter anschwoll. Er zuckte zwischen seinen Lippen, kurz bevor sich sein Mund sich mit einem warmen, salzigen Geschmack füllte. Lars schluckte die zähe Masse hinunter, da ihn Sven auch mit seiner Hand weiter fest auf seinen Penis drückte. Ein zweiter Schwall entlud sich in seinen Mund. Dann gab Sven endlich Lars' Kopf frei. Lars zog sich zurück und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, bevor er aufblickte. Sven atmete schwer und sah Lars an. „Das war geil.", keuchte er leise.

Lars nickte nur kurz und stand auf. Er fühlte sich ein bisschen unbehaglich und unsicher, was als nächstes passieren sollte. Es hatte sich einfach alles verändert. Aber Sven grinste ihn an, wie schon zuvor. „Das war so absolut geil, Lars. Lass uns das unbedingt öfter machen.", keuchte er.

Lars atmete tief durch und lächelte verlegen, während er den Hauch von Schweiß und Sex roch, der in der Luft lag. „Ja, vielleicht.", versuchte er ausweichend zu antworten. Er hatte nicht erwartet, dass es so gut sein würde, jemandem einen zu blasen und kämpfte wieder mit widerstrebenden Gefühlen. „Aber nur, wenn Du mir versprichst, dass das unser kleines Geheimnis bleibt." Er wollte keinesfalls, dass jemand anderes davon erfuhr, vor allem nicht ihre Eltern. Das Thema „Sex" hatten sie bisher komplett ausgespart, in ihrem Familienleben und bis zu ihrer Entdeckung in Vaters Schrank vorhin, war sich Lars nicht einmal sicher gewesen, ob überhaupt noch etwas zwischen ihren Eltern lief.

Sven nickte grinsend, so als ob er einen Wettkampf gewonnen hätte. „Keine Sorge, Lars. Das bleibt zwischen uns. Ich werde niemandem etwas sagen." Er stand auf und zog sich wieder an. Dann tätschelte er Lars auf die Wange und verließ das Wohnzimmer. Lars war immer noch verwirrt davon, was gerade passiert war. War das wirklich passiert? Er nahm die DVD aus dem Recorder und brachte sie zurück an ihren Platz in Vaters Schrank. Sein Blick fiel noch einmal auf die Tube Gleitcreme. Er fragte sich, wie das wohl sein würde? Wie würde es sich anfühlen? Irgendetwas in ihm war erwacht, was er so noch nie vorher gespürt hatte. In Gedanken stellte er sich kurz vor, dass er eine der Frauen wäre, die in den Episoden auf der DVD vor Lust gestöhnt hatten, als ihnen jemand seinen Penis in den Po gebohrt hatte. Lars schüttelte den Kopf, um die Gedanken los zu werden. „Was ist nur los mit mir?", murmelte er, bevor er die Tube zurückstellte und das Arbeitszimmer seines Vaters verließ.

Danach ging Lars nach oben in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er setzte sich auf sein Bett und atmete tief durch. Sein Herz schlug immer noch schnell, aber er fühlte sich irgendwie erleichtert und glücklich auch wenn er nicht verstand, warum. Lars hatte heute etwas getan, woran er vorher nie ernsthaft gedacht hatte, und es hatte sich wirklich großartig angefühlt, wenn er ehrlich zu sich war.

Er legte sich auf sein Bett und dachte an das, was vorhin im Wohnzimmer passiert war. Lars dachte an den Geschmack von Svens Penis, an das Gefühl, in seinem Mund, wie er sich in ihm bewegt hatte und daran, wie Svens Sperma geschmeckt hatte. Plötzlich fiel im auf, dass er selbst ja noch gar nicht gekommen war. Er hatte sich so auf Sven und dessen Höhepunkt konzentriert, dass er sich selbst vergessen hatte. Es kam ihm in den Sinn, dass Sven ihm ja auch dabei hätte helfen können und fand es etwas egoistisch von seinem Bruder. Dann zuckte er mit den Schultern. Vielleicht beim nächsten Mal und vielleicht würde Sven ihn ja dann auch mit dem Mund verwöhnen.

Lars legte sich zurück und zog seine Hose wieder herunter. Überrascht stellte er fest, dass seine Unterhose ganz feucht war. Hatte es ihn tatsächlich so erregt, dass er seinen Bruder geblasen hatte? Lars beschloss, sich endlich selbst zu befriedigen. Er griff nach seinem Penis und begann, langsam daran zu reiben. Das Gefühl war unglaublich, und er konnte nicht glauben, wie erregt er noch immer war. Er dachte dabei an Sven und an das, was sie getan hatten. Es war verboten und falsch, und genau das machte es so aufregend. In seinen Gedanken sah er noch einmal Svens Penis, wie er vor seinem Gesicht aufgeragt war, daran, wie die Eichel vor seinen Augen immer größer geworden war, während er sich langsam darüber gebeugt hatte, an das Gefühl, als er sie zum ersten Mal mit seinen Lippen berührt hatte.

Langsam aber sicher kam Lars seinem Höhepunkt näher. Seine Bewegungen wurden schneller und heftiger, während seine Gedanken immer wilder wurden. Daran, wie Svens Schaft sich zwischen seinen Lippen bewegt hatte. Und vor allem an den Geschmack von Svens Penis, der mit nichts vergleichbar war, was er bisher im Mund gehabt hatte. Und an das erregende Gefühl, Macht auszuüben. Macht über Svens Lust zu haben, sich aber gleichzeitig zu unterwerfen.

Schließlich kam Lars mit einem lauten Stöhnen. Es war ein intensiver Orgasmus, wie er ihn noch nie zuvor erlebt hatte und sein Sperma schoss in hohem Bogen aus ihm heraus. Er atmete schwer und schloss seine Augen, um sich etwas zu beruhigen.

„Jungs?" Die Stimme seiner Mutter ließ ihn hochschrecken. Lars musste eingeschlafen sein und sie war in der Zwischenzeit nach Hause gekommen. Noch immer etwas schlaftrunken stand Lars auf und öffnete die Tür. „Ja, Mama?" „Ich wollte nur sagen, dass ich zu Hause bin.", rief sie nach oben. „Ich gehe duschen. Kann einer von euch in der Zwischenzeit eine Pizza bestellen? Ich will heute nicht kochen." „Ja, Mama.", rief Lars zurück. Er war immer noch nicht ganz wach und fühlte eine Mischung aus Erschöpfung und Schuld, als er an die Erlebnisse des Nachmittags zurückdachte.

Lars zog sich schnell wieder an und ging nach unten. Seine Mutter kam gerade aus dem Wohnzimmer und umarmte ihn. Sie wirkte ebenfalls erschöpft nach dem langen Tag im Büro und freute sich anscheinend auf ein ruhiges Wochenende. Lars wusste, dass sie es nicht leicht hatte, mit ihm und seinem Bruder und dass ihr Vater so oft weg war, half auch nicht wirklich. Als sie sich wieder von ihm löste, schaute sie ihn irritiert an. Sie beugte sich noch einmal nach vorne und schnupperte kurz an seinem Kinn. „Nach was riechst Du denn?" Lars spürte, wie er rot wurde und sein Herz anfing zu rasen, als er nach einer glaubwürdigen Erklärung suchte. „Ja, öhm, ich habe eine neue Seife benutzt", log er. „Sie riecht ein bisschen seltsam, oder?"

Seine Mutter schaute ihn mit skeptischem Blick an. „Okay, dann bestell bitte. Du kennst ja die Nummer und weißt, was wir immer nehmen.", sagte sie aber nur. Sie ließ ihn stehen und ging nach oben. Lars hatte immer noch weiche Knie. Hatte sie etwas bemerkt? Natürlich wusste sie als Frau, wie man roch, wenn man Sex gehabt hatte und sie kannte auch den Geruch von Sperma. Er hoffte einfach, dass sie ihm seine Ausrede geglaubt hatte und nicht auf die Idee kam, dass er jemandem einen geblasen hätte. Vor allem nicht seinem Bruder. Vermutlich war der Gedanke aber auch zu abwegig für sie und Lars beschloss, sich keine Sorgen deswegen zu machen.

Eine halbe Stunde später saßen sie zu dritt am Küchentisch und aßen ihre Pizza. Lars kaute gedankenverloren auf einem Stück Rand herum. „Was habt ihr denn heute so getrieben?", fragt seine Mutter. Kam es Lars nur so vor, oder lag ein seltsamer Unterton in ihrer Stimme? Vor allem, wie sie das „getrieben" betont hatte. Bevor er antworten konnte, kam ihm Sven zuvor. „Lars hat den ganzen Tag gelernt und ich habe gedaddelt." Sein Bruder wurde nicht mal rot dabei, wie Lars feststellte, als er kurz zu Sven schaute. „Du könntest Dir wirklich ein Beispiel an Lars nehmen. Der weiß, wie man seinen Kopf sinnvoll nutzt." Lars wurde rot und schielte erneut zu Sven, der ihn frech angrinste. „Das stimmt, Mama.", antwortete Sven. „Aber so gut wie Lars, werde ich meinen Kopf nie benutzen können."

Lars spürte, wie sein Magen sich zusammenzog. Ob seine Mutter etwas ahnte? Wieso musste alles gerade so zweideutig sein? Oder kam ihm das nur so vor, weil er noch nicht wusste, wie er mit all dem umgehen sollte? Er stand auf, nachdem er mit seinem Stück Pizza fertig war. „Ich gehe in mein Zimmer." Ohne sich umzudrehen, verließ er die Küche. Er hörte seine Mutter nur noch fragen, ob Sven wüsste, was mit Lars los sei und als Antwort seines Bruders, dass ihm eventuell etwas schwer im Magen liegen würde. „Unfassbar.", schimpfte Lars leise vor sich hin.

In seinem Zimmer warf er sich auf das Bett und starrte an die Decke. Er atmete tief durch und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Was war da eigentlich passiert? Er hatte sich von der Situation übermannen lassen und seinem Bruder einen geblasen. Es war verboten und falsch und doch hatte es sich so gut angefühlt. Lars dachte wieder an Sven. An seinen Geschmack, an sein Aussehen, an das Gefühl, ihn in seinen Händen zu halten und an das lustvolle Stöhnen, als er sein Sperma in Lars' Mund gespritzt hatte. Es war eine Mischung aus Scham und Verlangen, die in ihm brodelte und er spürte, wie sich wieder Blut in seiner Leistengegend sammelte.

Plötzlich klopfte es an seiner Tür. „Lars, kann ich rein kommen?", hörte er seine Mutter fragen. „Ja, Mama.", antwortete er und setzte sich auf den Bettrand, auch um seine Erektion zu kaschieren, die er bei seinen Gedanken wieder bekommen hatte. Die Tür öffnete sich und seine Mutter kam herein. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett und schaute ihn fragend, aber auch etwas sorgenvoll an. „Ist alles okay, Lars? Du bist so seltsam beim Essen gewesen." Lars atmete tief durch. „Es ist nur... ich weiß nicht...", stammelte er herum. „Was ist los, Lars?" In ihrer sanften Stimme lag ein Hauch von Sorge.

„Ach nichts, vergiss es." Er versuchte, dem Blick seiner Mutter auszuweichen. „Nun sag schon. Du weißt doch, dass Du mir alles sagen kannst." Lars kämpfte mit sich. Nein, er konnte sie nicht fragen. Das ging einfach nicht. „Geht es um Sex?" Er zuckte zusammen und wurde knallrot, während er den Wunsch verspürte, einfach im Boden versinken zu können. „Aha, also das ist es.", seine Mutter lächelte ihn an und streichelte ihm sanft über den Kopf. „Eigentlich hätte Dein Vater längst mit Dir oder euch darüber reden sollen.", seufzte sie. „Aber wenn Du möchtest, kann ich das auch machen. Gibt es etwas, was Du wissen oder worüber Du reden willst?"

Lars wusste nicht so recht, was er tun sollte. Konnte es noch peinlicher werden, als mit seiner Mutter über solche Dinge zu reden? Aber vielleicht konnte sie ihm ja wirklich helfen und ihm Antworten liefern, die er von seinem Vater nicht bekommen würde. „Mama..." Er räusperte sich. „Was gefällt Frauen eigentlich so daran, einem Mann einen zu blasen?"

Seine Mutter zog überrascht die Augenbrauen hoch, aber sie sah weder schockiert noch angewidert aus. Stattdessen holte sie tief Luft und schien ihre Worte sorgfältig zu überdenken. „Nun, Lars, das ist eine ziemlich direkte Frage. Aber ich mag es, dass Du das so offen aussprichst. Ihr Männer könnt so verdammt kompliziert sein, wenn es um dieses Thema geht.", sagte sie mit einer Ruhe, die in Lars fast das Gegenteil bewirkte. Trotz ihrer verständnisvollen Reaktion konnte Lars den inneren Konflikt, der in ihm tobte, nicht abschütteln. Scham und Neugier kämpften in seinem Kopf gegeneinander, während er verzweifelt nach Antworten suchte und sich gleichzeitig für sein Verlangen nach weiteren Erlebnissen mit Sven schämte.

Sie hielt einen Moment inne, als würde sie ihre Gedanken sammeln. „Sex sollte keine oberflächliche Handlung sein, die man einfach mal so ausübt. Es geht um eine tiefe und intime Verbindung zwischen zwei Menschen, die sich vollständig füreinander öffnen. Körperliche Lust ist nur ein kleiner Teil davon, es geht vor allem um emotionale Verbundenheit und Nähe."

Lars hörte aufmerksam seiner Mutter zu, während er versuchte zu verstehen, was mit ihm los war. Er fühlte sich zugleich schuldbewusst und verwirrt, als er an die Freude und Lust dachte, die der Blowjob in ihm hervorgerufen hatte. Ein Teil von ihm wusste, dass es falsch war, aber ein anderer Teil konnte nicht leugnen, dass es sich auch sehr gut angefühlt hatte. Er war hin- und hergerissen zwischen Schuldgefühlen und verbotenen Gelüsten.

„Blowjobs können ein Teil dieser Intimität sein.", fuhr seine Mutter fort und Lars konnte sehen, wie ihre Augen funkelten. „Es gibt verschiedene Dinge, die Frauen an Oralsex mit Männern mögen. Manche finden es einfach erregend, den Partner so nah bei sich zu spüren und ihm Freude zu bereiten. Andere genießen das Gefühl der Macht, das sie dabei haben, wie sie die Erregung ihres Partners kontrollieren können und wieder andere mögen einfach den Geschmack und die Textur des Spermas. Es ist etwas sehr Intimes und Persönliches und wenn beide Seiten offen und einvernehmlich sind, kann es eine sehr befriedigende Erfahrung sein. Aber es ist absolut wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sex immer einvernehmlich und respektvoll sein sollte."

Lars dachte darüber nach. „Und woher wissen Frauen, wie das funktioniert?" Seine Mutter kicherte. „Das kann ich Dir nicht genau sagen. Es ergibt sich meistens einfach. Man achtet darauf, wie der Mann reagiert und wenn man merkt, dass es ihm gefällt, macht man so weiter."

Seine Mutter sah ihm in die Augen, bevor sie fortfuhr. „Es gibt natürlich auch Bücher und Websites, die man sich anschauen kann, um mehr darüber zu erfahren. Aber am wichtigsten ist, dass man mit seinem Partner kommuniziert und herausfindet, was für beide funktioniert. Jeder Mann und jede Frau ist anders und jeder hat seine Präferenzen. Das braucht seine Zeit." Sie kicherte erneut. „Und viel Übung."

„Und wie ist das bei Dir? Magst Du Oralsex gerne?" Seine Mutter errötete leicht, aber sie lächelte ihn an. „Ja, Lars, ich mag Oralsex gerne.", sagte sie. „Ich genieße es, wenn ich spüre, wie es Deinem Vater gefällt. Es ist ein Wechselspiel und auch Deinem Vater gefällt es besser, wenn er spürt, wie gerne ich es mache." Lars hörte ihr aufmerksam zu. „Und gehst Du dazu immer auf die Knie?" Sie sah ihn überrascht an. „Aber natürlich, Lars. Damit zeige ich Deinem Vater, dass ich es liebe, ihn mit dem Mund zu verwöhnen." Sie streichelte ihm über den Kopf. „Ist das nicht erniedrigend?", fragte er. Seine Mutter kicherte. „Überhaupt nicht. Es ist eine Form der Hingabe, Lars. Wenn ich auf den Knien bin, dann bin ich ganz bei ihm, ganz für ihn da. Es gibt keine Ablenkungen, keine anderen Gedanken. Ich bin einfach nur für ihn da und kann mich ganz auf ihn konzentrieren. Seine Lust spüren."

Lars war noch immer skeptisch und seine Mutter schien das zu spüren. „Es gibt keine Handlung im Leben, die per se erniedrigend ist. Es kommt immer auf den Kontext und die Einstellung an. Wenn man auf die Knie geht, um seinen Partner zu verwöhnen, dann tut man das aus Liebe und Respekt für ihn. Man gibt ihm eine tiefe Intimität und schenkt ihm Vertrauen. Das ist etwas sehr Schönes und Kraftvolles, ihm so seine Hingabe zu zeigen. Wenn er spürt, wie Du es genießt, wird es für ihn noch erregender."

Lars dachte darüber nach. „Schluckst Du dann auch sein Sperma?" Sie lachte wieder. „Du willst es aber genau wissen. Und ja, ich tue es. Das ist eine weitere Möglichkeit, ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe und genieße, ihm nahe zu sein. Es ist ein Beweis dafür, dass ich alles von ihm annehme." „Aber schmeckt das nicht eklig?" „Nein, Lars. Es schmeckt einfach nach Deinem Vater.", sagte sie mit einem Lächeln. „Ein bisschen salzig, ein bisschen herb, aber auch süß und intensiv. Es ist wie eine Geschmacksexplosion auf meiner Zunge. Und wenn ich es schlucke, dann spüre ich, wie er sich noch mehr entspannt und mir noch näher kommt. Das ist für mich einer der intimsten Momente zwischen uns."

Lars war immer noch fasziniert von dem, was seine Mutter ihm erzählte. Er hatte noch nie zuvor so offen über Sex gesprochen und es war aufregend, so viel Neues zu erfahren. „Was ist dann mit Dir? Kommst Du dabei auch oder hilft Dir Papa danach?" Wieder funkelten ihr Augen, während sie Lars ansah. „Nein und das ist auch nicht wichtig. Wenn ich Deinem Vater einen blase, dann geht es nur um ihn. Manchmal kann es sein, dass ich einen Orgasmus dabei bekomme. Aber das ist nicht das Ziel. Es ist eher ein Bonus. Das Wichtigste ist, dass ich Deinem Vater gefallen und ihn glücklich machen kann." „Aber kümmert er sich dann auch um Dich?" „Nein, Lars und das muss er auch nicht. Ich schenke ihm meine ganze Aufmerksamkeit. Er muss spüren, dass es dabei nur um ihn geht. Wenn er Lust hat, dann schlafen wir hinterher noch miteinander, aber wenn nicht, weiß ich zumindest, dass ich ihm etwas Besonderes geben konnte."

Lars nickte. Er hatte immer noch das Gefühl, dass er etwas Falsches getan hatte, aber seine Mutter machte es ein bisschen weniger schlimm. „Danke, Mama.", sagte er leise. „Es ist normal, Fragen zu haben und neugierig zu sein.", sagte seine Mutter und legte eine Hand auf Lars' Schulter. „Aber vergiss nicht, dass Sex auch Verantwortung bedeutet und dass man immer sicherstellen muss, dass beide Seiten einverstanden sind und ihre Rolle akzeptieren."

Lars nickte erneut. „Zwing Deine Freundin nicht dazu. Sie wird es machen, wenn sie bereit dazu ist. Nur wenn sie es genießt, kannst Du es auch genießen." Er schaute seine Mutter überrascht an. Zumindest schien sie nicht bemerkt zu haben, dass es um ihn selbst ging, der wissen wollte, wie man Blowjobs gab, sondern vermutete, dass er eine Freundin hatte und von dieser gerne einen geblasen bekommen würde. „Ja, Mama.", sagte Lars und dachte darüber nach, was er noch sagen sollte. Er fühlte sich immer noch etwas unsicher, aber er wusste, dass seine Mutter ihm immer die Wahrheit gesagt hatte. „Und wenn ich mir nicht sicher bin, ob sie bereit ist?"

Seine Mutter lächelte ihn an. „Dann musst Du sie fragen, Lars. Es ist wichtig, dass ihr euch beide wohlfühlt und dass es für beide passt. Vertrau mir, es wird sich auf jeden Fall lohnen, zu warten." Lars nickte wieder. „Es ist wichtig, dass man auch über solche Themen redet, in einer Beziehung." Er verstand, was sie meinte und versprach sich selbst, sich immer daran zu halten. „Danke, Mama.", sagte er noch einmal und umarmte sie. „Ich liebe Dich."

„Ich liebe Dich auch, Lars.", sagte seine Mutter und drückte ihn fest. „Wenn Du jemals wieder Fragen hast oder etwas nicht verstehst, dann bin ich immer für Dich da."

Lars nickte und lächelte. Er fühlte sich deutlich besser, während er seiner Mutter nachblickte. Sie drehte sich nochmal nach ihm um und zwinkerte ihm zu, bevor sie die Tür hinter sich schloss. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, löschte er das Licht und schlief direkt ein.

Lars hatte unruhig geschlafen, von seltsamen Träumen heimgesucht. Immer wieder sah er sich in seiner Fantasie Sven bedienen, während dieser ihn mit seinem Grinsen von oben herab beobachtete. Der Geruch und Geschmack von Sven umgab ihn wie eine verführerische Wolke, selbst als er aufwachte und sich schüttelte, um die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Einmal hatte er sogar das Licht angemacht, um sicherzugehen, dass es nur ein Traum war. Dass Sven ihm nicht wirklich seinen Penis in den Mund geschoben hatte, während er schlief. Aber der Geschmack blieb auf seiner Zunge haften und ließ Lars seufzend zurück in seine Kissen sinken.