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Unter Kontrolle 02

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Er überlegte nicht lange. Er glaubte ihr, sie war auf jeden Fall sauber. Er selbst war es auch, dafür konnte er garantieren. Genug des Vorspiels, er lag zwischen ihren Beinen, führte langsam seinen Schwanz in sie ein. Sie stöhnte vor Wonne, als sie ihn immer tiefer hineingleiten spürte.

Er wartete ein wenig, bis sich ihre Vagina so weit gedehnt hatte, dass er sich sicher war, dass er ihr keine Schmerzen bereiten würde. Dann begann er sie in einem langsamen Rhythmus zu ficken. Genussvoll nahm sie seine Stöße hin. Diese Gelassenheit und Ruhe, die er ausströmte, keine Spur von Hektik oder Nervosität. Kein Vergleich mit den jungen Kerlen, mit denen sie sich zuletzt eingelassen hatte!

Zwischenzeitlich änderte er das Tempo, stieß für eine Weile schneller und fester, kehrte dann wieder zur alten Geschwindigkeit zurück, beschleunigte erneut. Sie blickten einander in die Augen, versanken in der Tiefe des anderen. Stundenlang erschien das so zu gehen, durchdrangen sie Wellen des Glücks.

Irgendwann schließlich spürte sie sich knapp vor dem Orgasmus. Sie stieß ihm nun kraftvoll ihr Becken entgegen und kam endlich zu dem so lange ersehnten Höhepunkt. Nun ließ auch er jede Zurückhaltung fahren und wenige Stöße später erströmte sich sein Samen tief in sie, was ihr einen weiteren Schauer Glücksgefühle bereitete.

Ermattet lagen sie nun nebeneinander und nach einigen Küssen schlief er ein. Als er wieder erwachte, lächelte sie ihn an. „Hast du mich beobachtet?" „Ja, du siehst süß aus, wenn du schläfst." „War ich lange weg?" „Nur eine halbe Stunde."

Er griff nach seiner Digitalkamera. „Du gestattest?". „Ich hoffe, du schickst mir die Bilder per Email!" Sie lachte laut auf und warf sich für ihn in Pose und er schoss einige Erinnerungsfotos.

Dann küsste sie ihn leidenschaftlich. „Danke, darauf hab ich sehr lange gewartet. Ich schulde dir was." „Möchtest du deine Schuld gleich begleichen?" Interessiert blickte sie ihn an. „Kommt darauf an, was du dir vorstellst." „Ich hätte gern noch eine Runde mit dir."

„Bist du sicher?" entgegnete sie leicht spöttisch mit Blick auf sein ziemlich eingeschrumpeltes Glied. „Ja, denn ich weiß, dass du Wunder bewirken kannst, wenn es darum geht mich wieder aufzurichten." Sie verstand und lächelte. „Jetzt weiß ich was du willst. Aber glaub ja nicht, dass du nichts weiter dafür tun musst!"

Daraufhin nahm sie die 69er Stellung ein. Er spürte, wie sie seine Hoden streichelte und seinen noch recht kleinen Schwanz küsste. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann seinerseits sie zu küssen und zu lecken. Als sein Glied steifer wurde, fühlte er sie seine Eichel lecken und den Schaft tief in ihren Mund nehmen. Er war jetzt wieder so richtig geil und bereit. „Genug" rief er, „Jetzt wirst du deine Schuld begleichen!"

Sie ließ von ihm ab und er ließ sie auf dem Bett knien, positionierte sich hinter ihr. Zu ihrer Überraschung drang er jedoch nicht in sie ein, sondern sie spürte, wie er mit einem Finger ihr Poloch massierte. „Hat dich schon mal einer da rein gefickt?" Sie schüttelte den Kopf. „Möchtest du mir den Gefallen erweisen und es mich tun lassen?" fragte er während er seinen angefeuchteten Finger ein kleines Stück in ihre Hintertüre gleiten ließ. Das unerwartete Gefühl löste eine kleine Welle der Lust in ihr aus. „Tu es." flüsterte sie kaum hörbar, „Fick mich in den Arsch!"

Von der Antwort hoch erfreut stieß er erst einmal seinen Mittelfinger tiefer in das Loch. Sie stöhnte laut auf, als sie ihn hineingleiten spürte. Dann fühlte sie, wie er mit seinem Schwanz in ihre Vagina glitt. „Ich mach ihn nur schön feucht für dich." erklärte er.

Eigentlich war es schade sich wieder aus dieser angenehm warmen Höhle zurückzuziehen, aber er würde schon gleich dafür entschädigt werden. Sie schrie kurz auf, als er begann seinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Das Ding war doch wesentlich breiter als ein Finger. Aber er ging dabei ganz langsam und behutsam vor und sie merkte schnell, wie sich ihr Fleisch dehnte und der Schmerz verging.

Nachdem er schließlich tief in sie eingedrungen war, begann er damit sie langsam zu ficken. Ihr jungfräulicher Arsch war so herrlich eng! Er vergrub vor lauter Geilheit seine Fingernägel in ihren Hüften und stieß immer fester in sie hinein.

Sie konnte es kaum fassen, welche Sensationen der Lust sie bei diesem Fick erlebte. Sie lag auf ihren abgewinkelten Unterarmen und spannte ihre vom Reiten muskulösen Oberschenkel um ihm ihren Arsch entgegen zu recken. Sie spürte wie geil er war und genoss jeden einzelnen Stoß.

Dann spürte sie wie er sie noch einmal fester packte, seinen Schoß an ihren Arsch presste und seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinließ. Einen Moment später fühlte sie sein Sperma in ihrem Arsch, wie es sie heiß ausfüllte. Sie griff mit ihrer Rechten zwischen ihre Beine und rieb wie von Sinnen an ihrer Klitoris. Sekunden darauf fühlte auch sie sich von einem neuerlichen Orgasmus durchströmt.

* * *

Er blickte sich um als er ans Buffet trat. Er konnte weder Melanie noch ihre Gastgeberin erblicken. Er lächelte, denn das hieß, dass sie wohl noch immer „dabei" waren, obwohl er selbst mehr als drei Stunden mit der Kleinen zugebracht hatte.

Nach einer Weile sah er sie wieder. Sie trug wieder ihr Kleid und die Haare saßen so perfekt wie am Beginn des Abends. Nur die leichte Röte in ihrem Gesicht verriet, was sich in den letzten Stunden zugetragen haben musste. Sie nahm sich einen Teller und er gesellte sich zu ihr.

„Wie war dein Abend?" „Interessant." „Hast du es genossen?" „Nun, ich war anfangs ziemlich verunsichert, aber sie ist ebenso sehr einfühlsam und zärtlich wie forsch und fordernd. Ja, ich glaube, es hat mir gefallen, auch wenn es nichts ist, was ich von selber suchen würde."

Er nickte. „Du wirst dich schon daran gewöhnen." Sie sah ihn erstaunt an, was sollte das bedeuten? Er aber sagte nichts weiter zu dem Thema sondern forderte sie zum Aufbruch auf.

***

Vorschau auf Teil 3: Richard überprüft Melanies Wissensstand und inszeniert ein neues Spiel.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Supergeil !

Schöne Geschichte. Ich kann mir vorstellen, dass es da noch richtig ab geht. Mach weiter !

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