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Langsam bewege ich die Hand ihren Schenkel hinauf, ertaste den Rand und fahre einige Zeit über die zarte Spitze hin und her. Nadja schweigt und ihr stärker werdender Atem ist das einzige aber umso schönere Geräusch, das mein Ohr wahrnimmt.

„Auch daran habe ich gedacht, als ich zu dir herübersah; daran, dass es vielleicht uns beiden Freude machen würde, meine Fingerspitzen genau dort, verborgen unter deinem kurzen Rock zu fühlen..."

„Das tut es..." haucht sie etwas atemlos.

Ich verlasse die zarte Spitze und als meine Fingerspitzen ihre nackte Haut berühren überzieht eine Gänsehaut ihren Schenkel und sie zieht die Luft ein. Ihr Fleisch ist heiß, weich und verlockend. Wie ferngesteuert rutschen meine Fingerspitzen ihr nacktes Bein hinauf.

Wie wird sie reagieren, wenn ich ihrem Paradies noch näherkomme, das unmittelbar vor den sich über ihre Haut bewegenden Fingern große Hitze ausstrahlt? Wird sie eine Berührung zulassen, sie sogar begrüßen?

Die Durchsage der Zugleitung lenkt mich kurz ab. In wenigen Minuten laufen wir in Berlin Hauptbahnhof ein.

Nadja ergreift meine Hand, hält sie für einen kurzen Augenblick fest, dann führt sie sie weiter aufwärts...

„Du schießt Blitze aus deinen Fingern in meinen Körper" seufzt sie sehnsüchtig.

Es ist mir zuwider, eine stark erregte Frau unbefriedigt hängen zu lassen. Aber jeden Augenblick wird sich der Wagen mit Fahrgästen füllen, die zum Ausgang drängen. Könnte sie eine weitere Erregung dann immer noch genießen...?

Nadja nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie ihr Becken meinen Fingern entgegenschiebt. Kaum hat sie den Kontakt mit ihnen geschlossen, als ihr Körper zu beben beginnt und sie ihre leicht geöffneten Lippen in meine Halsbeuge presst. Ihr Atem geht stoßweise und ihr Körper versteift sich... Sie kommt zu einem Höhepunkt... Und sie genießt es mit leisen, unterdrückten Seufzern.

Als die ersten Fremden in den Wagen kommen, setzt sie sich aufrecht hin und strahlt mich glücklich an.

„Danke" sagte sie leise und gibt mir einen schnellen Kuss auf die Lippen.

Dann müssen wir beide lachen, erheben uns und sammeln unser geringes Gepäck ein. Ich lasse sie vor mir zum Ausgang gehen und schüttle immer noch ungläubig den Kopf über ihren plötzlichen und unerwarteten Höhepunkt.

Ein Schreck fährt mir durch die Glieder, als Nadja zunächst schwankt, gegen die Außenwand des Zuges stößt und dann langsam zu Boden sackt.

Ich lasse mein Gepäck los, mache einen schnellen Schritt nach vorn und bin bei ihr. Sie hat die Augen geschlossen und atmet schwer.

„Nadja" spreche ich sie an. „Nadja, was ist passiert?"

Zum Glück schlägt sie sofort wieder die Augen auf und schaut mich fragend an. Dann ist sie völlig wach.

„Keine Sorge" versucht sie mich zu beruhigen und schafft sogar ein Lächeln. „Das passiert mir manchmal." Sie nimmt die Situation wahr und sagt: „Lass uns aussteigen."

Ich greife mein Gepäck und ziehe ihr auch ihren Rucksack von den Schultern.

„Kannst du gehen?" frage ich voller Sorge. Sie nickt und wir steigen aus dem Zug.

Keine zehn Meter entfernt steht eine Bank, auf die ich sofort zu gehe. Nadja ist direkt hinter mir und lässt sich schließlich auf die harte Sitzfläche sinken, während ich vor ihr in die Hocke gehe.

„Geht es dir gut? Alles in Ordnung?" frage ich und schaue in ihr immer noch blasses Gesicht.

„Es geht schon wieder" sagt sie schwach und legt eine Hand an meine Wange. „Lass uns eine kurze Pause machen, dann bin ich wieder völlig okay."

Also setze ich mich neben sie und ziehe sie in meinen Arm. Bereitwillig lehnt sie sich an meine Schulter und wir ruhen uns wortlos einige Minuten aus. Auch meine Nerven zittern noch leicht. Ihr unerwarteter Zusammenbruch hat mich mehr mitgenommen, als ich erwartet hätte. Endlich bewegt sie sich und dreht mir ihr Gesicht zu. Sie hat wieder deutlich mehr Farbe stelle ich zufrieden fest und sie lächelt sogar.

„Wer bist du?" fragt sie mit einem leicht amüsierten Blick. „In wenigen Stunden lüftest du gleich mehrere meiner persönlichsten Geheimnisse?"

Fragend schaue ich in ihre smaragdgrünen Augen.

„Welche Geheimnisse?"

Sie schaut sich um und bittet dann:

„Ich erzähle es dir, da du es ja erlebt hast... Aber... können wir jetzt erst einmal von hier verschwinden und einen gemütlicheren Platz finden?"

„Mit dem Taxi sind wir in zwanzig Minuten bei mir. Ist das okay?"

Sie nickt und steht auf, woraufhin auch ich mich erhebe und beide Gepäckstücke über meine Schultern hänge. Nadja lacht, als sie mich ansieht.

„Märchenerzähler, Zauberer und Gepäckträger" lacht sie. „Wie viele besonderen Fähigkeiten birgst du noch in dir?"

„Finde es heraus..." lache ich ebenfalls und gebe ihr einen spielerischen Klaps auf den Hintern. „...aber jetzt erst einmal weg von hier."

„Hey" protestiert sie gespielt, zieht kurz einen Schmollmund, lacht dann aber wieder und bewegt sich in Richtung Ausgang.

Mit wenig Verkehr auf den Straßen schafft es der Taxifahrer, uns in weniger als einer halben Stunde vor meinem Haus abzusetzen.

„Du wohnst in deinem eigenen Haus?" fragt Nadja bewundernd.

„Größere Erbschaft und gute Start-up-Idee machen es möglich" lache ich, während ich die Tür aufschließe und sie hereinbitte.

In der Eingangshalle bleibt Nadja staunend stehen und schaut sich um. Nachdem ich ihr ihre Jacke abgenommen und beide an die Garderobe gehängt habe schaue ich mir meinen Gast, der immer noch bewegungslos im Raum steht, noch einmal genauer an.

Die leuchtend roten Locken fallen Nadja weich bis tief in den Rücken. Sie ist außer ihrem blauen Rock in weiß gekleidet und ihre Bluse ist leicht transparent, wodurch ich feststellen kann, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit keine weitere Unterwäsche trägt. Ihre Schultern sind schmal, aber definiert. Wahrscheinlich schwimmt sie häufiger oder betreibt Fitness. Nach unten verjüngt sich ihr Rücken zu einer sehr reizvollen, schmalen Taille, um sich dann in einem hübschen Becken mit rundem Po zu verlieren.

Sanft lege ich meine Hände auf ihre Schultern und frage sie:

„Kaffee? Tee? Saft oder Cola?"

Sie dreht sich um und meine Vermutung zu nicht vorhandener Wäsche wird auf reizende Weise durch zwei durchscheinende, orangengroße Brüste mit hübschen Nippeln bestätigt, die von innen gegen den Stoff drücken. Zwei schlanke Arme schlingen sich um meinen Nacken, sie küsst mich sanft auf die Wange und sagt leise:

„Kaffee und später einen Weißwein, wenn du hast."

Ich greife mit einem Arm unter ihre Kniekehlen, hebe sie hoch und trage sie zur Couch im Wohnzimmer. Sie quiekt und zappelt, lässt sich aber in den nächsten Raum tragen.

„Kaffee kommt sofort" teile ich ihr mit und verschwinde in der offenen Küche, wo ich die Espressomaschine in Gang setze.

„Du hast ein tolles Haus" sagt Nadja von der Couch aus und blickt zu der großen Wand mit Bücherregalen. „Hast du alle die Bücher gelesen?"

„Die meisten, aber noch nicht alle. Schau sie dir ruhig an und wenn du eines lesen möchtest, bediene dich" biete ich ihr an.

Statt meinem Angebot zu folgen, steht sie plötzlich hinter mir. Nur das Klappern ihrer Absätze hatte das Geräusch der arbeitenden Kaffeemaschine übertönt, sonst hätte ich sie kaum bemerkt.

„Ich denke, ich schulde dir zunächst einmal eine Erklärung für meinen Ausrutscher im Zug" sagt sie und nimmt mir die Tasse ab, die ich ihr reiche. Mit meiner Tasse, sowie Zucker und Milch bewaffnet gehen wir zurück zur Sofaecke.

„Damit hast du mir einen ziemlichen Schrecken eingejagt" kommentiere ich ihren Anfang.

„Aber Schuld daran bist du selbst..." verteidigt sie sich mit einem verschwörerischen Lächeln. „...oder besser deine Stimme und deine Hände."

„Wie meinst du das?" frage ich und sehe, wie ihre Wangen mehr Farbe bekommen.

Sie atmet tief ein und beginnt zu sprechen:

„Ich habe dir gesagt, du hättest in kurzer Zeit mehrere meiner Geheimnisse enthüllt..." Ich nicke und warte auf die Fortsetzung. „Das erste war, dass ich auf eine Stimme wie die deine sehr... stark... reagiere."

„Du willst mir sagen, ich könnte dich mit meiner Stimme in große Erregung versetzen?" fragte ich ungläubig, hatte ich doch vorher nie etwas Ähnliches erlebt, zumindest von keiner Frau erfahren.

„Es war nicht NUR deine Stimme" schränkte sie ein und machte eine kleine Pause. „Obwohl ich mich gern aufreizend kleide, weil ich mich als Frau in solcher Kleidung wohlfühle, mag ich es nicht, wenn Männer mich anstarren und mir mit Blicken quasi die Kleider vom Leib reißen..."

„Entschuldige, aber ich konnte mich dem Anblick deiner tollen Beine einfach nicht entziehen" versuchte ich mein Verhalten zu erklären aber sie lächelte.

„Zweites Geheimnis" fuhr sie fort. „Nur ganz wenige Männer schauen eine Frau an wie du es getan hast. Ja, in deinem Blick lag Begierde... aber daneben gab es auch... ich kann es nur als... Liebe, oder zärtlichen Respekt bezeichnen. Und diese Blicke von dir, die du zusätzlich zu verbergen versucht hast, schickten Bewunderung, Zärtlichkeit und... Genuss deinerseits zu meinen Beinen..."

Sie machte eine etwas längere Pause, aber ich wusste, dass sie weitersprechen würde. Also wartete ich geduldig, bis sie plötzlich mit einem Geständnis herausplatzte:

„Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich glaubte, diese Blicke würden mich berühren, mich streicheln. Ich musste dir meine Beine einfach zeigen, wollte mehr von der Erregung, die du ausgelöst hast... Es war völlig neu für mich und unglaublich intensiv."

Auch wenn sie jetzt ihr Gesicht hinter der Kaffeetasse zu verstecken suchte, sah ich die erheblich verstärkte Durchblutung ihres Gesichts.

„Und meine Blicke und die Erzählung haben dich so aufgeregt, dass du ohnmächtig wurdest?" frage ich trotz der Vermutung die ich hatte. Und wie erwartet schüttelt sie den Kopf.

„Hast du es wirklich nicht bemerkt?" fragt sie und fordert meine Gegenfrage heraus: „Was bemerkt?"

„Die Blitze, die deine Finger zwischen meine Beine gejagt haben" sagt sie laut und mit einem leichten Vorwurf in der Stimme. „Du hast..." Sie brach ab und schaute zu Boden.

„Ich habe dich fast ohne eine Berührung zu einem Höhepunkt gebracht" bestätige ich meine Vermutung aus dem Zug.

„Einem Höhepunkt? Einem Hö..he..punkt?" lachte sie hysterisch. „Du hast mich förmlich explodieren lassen..."

Sie atmete tief durch und fügte dann leiser hinzu:

„Ich hätte fast den ganzen Zug zusammengeschrien, so hat mich dieser „Höhepunkt" in meine Einzelteile zerlegt und im nächsten Augenblick wieder zusammengeklebt. Die Spannung während der gesamten Zugfahrt, deine Blicke und das Gefühl, von ihnen gestreichelt zu werden, deine Stimme und dann deine Hände auf meiner Haut... All das entlud sich so plötzlich und unerwartet... Gleichzeitig musste ich so schnell wie möglich wieder zurück auf die Erde, wir mussten aussteigen und... das haben meine Nerven einfach nicht verkraftet... Es tut mir leid."

„Also ich brauche jetzt etwas Stärkeres als Wein. Du auch? Whiskey, Cognac, Gin?"

"Oh ja, Gin wäre jetzt perfekt. Danke."

Ich holte mir einen Cognac und Nadjas Gin und kehrte zum Sofa zurück.

„Darauf, dass du in Zukunft noch viele solcher Erlebnisse hast und deine Nerven mitspielen" sage ich und sie lacht als die Gläser gegeneinanderstoßen. Wir nahmen beide einen Schluck Alkohol.

„Wie lange darf ich dich eigentlich belästigen?" fragt sie plötzlich.

„Also ich habe bis zum 2. Januar frei..." gestehe ich mit einem Achselzucken.

Nadja stellt ihr Glas auf den Tisch und erhebt sich. Ich schaue sie an, als sie ganz langsam Knopf nach Knopf ihrer Bluse öffnet.

„Ich würde gern mit dir das Feuerwerk an Sylvester erleben..." flirtet sie zweideutig und schiebt ihre Bluse von den Schultern, als der letzte Knopf geöffnet ist.

„Und ich würde mich auch sehr gern bei dir erkenntlich zeigen" säuselt sie überdeutlich.

Als ihre Hand zum Reißverschluss des Rocks wanderte hielt ich sie auf.

„DAS ist mein Revier und ich hatte im Zug keine Gelegenheit, es genauer zu untersuchen. Also Finger weg" befahl ich spaßig und sie hob die Arme in einer Geste der Kapitulation und legte dann lächelnd ihre Hände in den Nacken.

Ich griff um ihre Schenkel herum und zog sie sanft, aber bestimmt zu mir. Mehrmals wanderten meine Hände an der Rückseite ihrer Beine von den durch die Strümpfe bedeckten Kniekehlen über die zarte Spitze bis hinauf auf ihre Pobacken und auf dem gleichen Weg wieder retour.

„Hmmm" schnurrte sie immer wieder wie eine Katze.

Beim nächsten Mal knetete ich sanft die festen Globen, zog sie stärker zu mir und begann gleichzeitig, heiße kleine Küsse auf die Haut oberhalb der Strümpfe zu platzieren. Ihr Rock war kurz genug, um mir kaum ein Hindernis zu bieten.

Nadja war erneut stark erregt und ich sog ihren Duft tief in meine Nase.

„Du weißt, wohin dich deine Handlungen jetzt führen werden" kündigte ich an und hörte von oben ein leises:

„Hm, Hm."

„Ich werde dich zuerst einmal von dem Stoff befreien, der mich noch etwas stört. Dein hübscher Slip wird also der Erdanziehung folgen und langsam über deine langen Beine zu Boden wandern..."

Natürlich ließ ich gleichzeitig meinen Worten Taten folgen und schob die Bänder des kleinen Spitzenteil von ihren Backen. Bereitwillig öffnete Nadja ihre Schenkel etwas weiter und stieß einen kleinen Seufzer aus, als sich der Stoff aus der Umklammerung ihrer Schamlippen befreite.

„Endlich" hauchte sie sehnsüchtig.

Kleine Küsse verwöhnten ihren glattrasierten Venushügel, als ich mich von einer Leiste zur gegenüberliegenden küsste und den stärker werden Duft ihrer Lust einsog. Ihre unteren Lippen waren leicht geschwollen und glänzten von Feuchtigkeit.

„Hmmmm, du hast ein sehr hübsches Tor zum Eingang in dein Paradies" teilte ich ihr meine Gefühle bei deren Anblick mit. Problemlos glitt der Stoff ihres Höschens die Beine hinab und sie hob kurz ihre Füße, damit ich es entfernen konnte.

„Ich werde erst einmal ausgiebig prüfen müssen, ob deine Lippen hier so weich sind wie die, die ich auf meiner Wange gespürt habe..."

Zärtlich glitt ich mit meiner Zunge darüber und Gänsehaut überzog Nadjas Schenkel. Mit meinen Händen zog ich sanft ihre Beine noch etwas weiter auseinander und sie half dabei, kippte sogar ihr Becken leicht an, als sie meinen Kopf tiefer zwischen ihren Schenkeln fühlte. Diesmal setzte ich meine Zunge an ihrem Damm an und leckte die ganze Länge ihrer Scham bis auf den Venushügel hinauf. Kleine Hände griffen in mein Haar und übten leichten Druck aus.

„Du möchtest, dass ich das Lippenpaar spalte?"

„Jaaaaaa" hauchte sie.

„Sag mir, was genau du möchtest" forderte ich sie auf.

„Leck mich noch ein wenig, so wie du angefangen hast. Aber lass mich bitte deine Zunge bald in meiner Nässe spüren. Ich ahne, was sie dort Schönes anstellen kann."

Noch einige Mal leckte ich über die feuchten Lippen, dann fuhr ich mit etwas Druck zwischen sie und züngelte nach der Flüssigkeit, die Nadja mir jetzt reichlich schenkte.

„Du schmeckst köstlich und ich werde mich auf die Suche nach dem Ursprung der Nässe begeben" fuhr ich fort.

Ich streckte meine Zunge aus, soweit es mir möglich war und drang zwischen ihren inneren Lippen hindurch an ihren tropfenden Eingang.

„Oh Gott, jaaaaaaaaa" stöhnte sie und krallte sich in meine Haare.

Einige Male variierte ich zwischen einem Züngeln zwischen den Schamlippen und einem Hineinstoßen der Zungenspitze in ihren Eingang.

Nadjas Stöhnen ging in leichtes Wimmern über und die Muskeln ihrer Beine spannten sich als erstes an. Dann verengte sich ihr Lustkanal in noch relativ leichten, kurzen Spasmen. Sie war kurz vor einem Orgasmus und ich verstärkte die Reize an ihrem Juwel, knabberte zärtlich an ihren Lippen, heilte die kleinen Bisse mit einem Überstreichen der Zunge und nahm schließlich ihre Klitoris ins Visier, die ich bisher völlig vernachlässigt hatte.

Als ich den geschwollenen Nervenknopf zwischen meine Lippen saugte, war es um meine Liebhaberin geschehen. Mit einem lauten Aufschrei brach sich ihr Höhepunkt Bahn.

Ihr Lustkanal zog sich zusammen, öffnete sich dann wieder und musste sich einem neuen Krampf hingeben. Mit jedem Zusammenziehen stieß sie reichlich Flüssigkeit aus und tränkte mein Gesicht mit ihrer Lust.

Um ihren Beinen Entlastung zu verschaffen, griff ich unter ihren Hintern, presste meinen Mund auf ihr Juwel, hob sie einfach hoch und ließ mich mit ihr zusammen nach hinten gegen die Rückenlehne sinken. Die Entlastung ihrer Beine wirkte wie ein zusätzliches Aphrodisiakum. Sie riss sie förmlich auseinander, drückte ihr herrliches, zuckendes Geschlecht gegen meinen Mund und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.

Erst nach einer ganzen Weile ließen ihre orgastischen Wellen nach und sie kam besser zu Atem. Ich war durch unser Liebesspiel so geil geworden, dass ich mir jetzt mühsam Hose und Shorts vom Leib riss, Nadja nochmals ohne Schwierigkeiten leicht anhob und über meiner Erektion positionierte. Sie spürte, dass ich sie dort noch in der Schwebe hielt, schaute mich an und stieß nur ein Wort aus:

„Jaaaaaaa."

Durch ihren Höhepunkt war ihr Kanal so gut vorbereitet, dass ich in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in ihre Enge hineinglitt als ich sie absenkte.

„Oooooaaaaa" stöhnte ich auf, als sie mich umfing und ein begeistertes

„Jaaaaaaaaaa" von ihr begleitete unsere Vereinigung auch akustisch.

Ihr Becken drückte sich bereitwillig gegen meins und für einen Augenblick blieben wir bewegungslos liegen.

Weiche Lippen drückten sanft gegen meine und ich öffnete meinen Mund für die Zärtlichkeiten, die ihre Zunge bereit war, dort zu erzeugen. Immer leidenschaftlicher wurde unser Kuss und Nadja begann mit immer schnellerem Auf und Ab ihres Beckens mich zu reiten.

Ich war völlig überreizt und kämpfte dagegen an, ihr sofort meinen Saft in die heiße Grotte zu spritzen, wollte ich doch möglichst mit ihr gemeinsam den Höhepunkt erleben. Sie bemerkte es und feuerte mich halb aufstöhnend halb schreiend an:

„Gib... es... mir.... Jetzt! Ich... bin..."

Der Rest dessen, was sie sagen wollte, ging in unserem gemeinsamen Lustschrei unter. Wie eine Wilde ritt sie meinen spritzenden Schaft und überschwemmte mich mit ihrer Lust.

Als die Wellen schließlich nachließen fiel sie kraftlos gegen meine Brust und ich hielt sie fest in den Armen.

„Geht es dir gut?" fragte ich, als ich wieder atmen konnte.

„Ging mir nie besser" bestätigte sie lachend und ich stimmte in dieses befreiende Lachen ein.

Zärtlich zog ich mich aus ihr zurück und griff nach Papiertüchern, die ich ihr mit einem Augenzwinkern reichte. Sie presste sie auf ihre Öffnung und sagte nur ein Wort:

„Badezimmer?"

Wie eine Feder hob ich sie auf die Arme und trug sie ins Bad. Ohne jede Scham ließ sie sich auf das Becken sinken und entleerte ihre Blase, während ich das Wasser in der Dusche auf eine angenehme Temperatur brachte.

Als ich mich umdrehte, bot sich mir ein Bild, das sich tief in mein Gehirn brannte. Ein glühendes Gesicht, umrahmt von leuchtend roten Locken, ein Körper, der für die Liebe geschaffen war, nur noch bekleidet mit wunderschönen Strümpfen und hochhackigen Schuhen, die sie gerade entfernen wollte. Sie bemerkte meinen Blick.

„Du tust es schon wieder" schimpfte sie lachend.

„Was tue ich?"

„Du streichelst mich mit diesem ganz besonderen Blick und diesmal spüre ich ihn überall auf meinem Körper."

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Das nenn ich mal lesen mit Lust, da haben sich die Bilder im Kopf von selbst geformt

Auden JamesAuden Jamesvor 4 Monaten
@ Gecko22

Welches Sockels sollte ich denn bitteschön bedürfen, mein lieber Gecko22? Die Sümpfe des Kitsches, in denen Schreiber wie DemandAndEmotion offenbar versackt sind, liegen so weit unterhalb der frischen Höhen, auf denen ich wandle und die Sonnenhelle genieße, daß jeglicher Sockel bloß ein hinderlicher Klotz an meinen langen, springenden Beinen wäre!

Achten Sie beim nächsten Mal also vielleicht besser darauf, nicht so schnell zu stolpern, mein Lieber, dann finden Sie vielleicht auch ein paar Worte zur Sache, statt sich nur über den Hinweis zu ärgern, daß der Morast leider Ihre Kleider (– und nicht nur die) ruiniert!

In diesem Sinne

Auden James

Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Schön, leicht und die Sinne streichelnd. 👍 Ich mag den Stil!

@ Auden James

Da ist er ja wieder der selbsternannte Erotikliteraturkritiker. Die Rolle gab es schon früher, in Richard Wagners Meistersingern hieß der Herr Beckmesser. Wer ständig einen Sockel braucht, um darauf zu stehen und auf andere herunterblicken zu können, der sollte beginnen über sich selbst zu reflektieren, eher er seine Tiraden auf andere loslässt.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sehr beeindruckend, wie intensiv und gefühlvoll die Szenen und die Akteure beschrieben sind.

Ein Werk der Sonderklasse auf diesem Portal.

Ein unvollendetes Werk, hoffe ich, egoistisch wie ich bin...

Danke für die schöne Lesezeit!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ruft nach einer Fortsetzung ?

Das Kopfkino hat was zu tun.

5 Sterne reichen nicht.

- Danke -

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