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Unterwerfung der Geschäftsführerin

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Nachdem der erste Schmerz abgeebbt war und Emmas Rosette sich wieder entspannte, begann er mit leichten, gleitenden Bewegungen. Thomas konnte durch den dünnen Damm hindurch deutlich spüren, wie sich Dimitris Latte an seiner rieb. Aus dem Gleiten wurde schnell ein Stoßen. Die unglaubliche Enge trieb Dimitri zu einem schnellen Orgasmus. Die Explosion seines pulsierenden Schwanzes ließ auch den passiven Thomas kommen.

Die Männer ließen von Emma ab, die sich erschöpft in die Couch zurücksinken ließ. An ihren beiden Löchern quoll langsam das Sperma der beiden Männer aus ihr hinaus.

„Machst du sauber, Tina? Wir wollen doch nicht die empfindlichen Bezüge versauen.“, bat Thomas.

Martina wusste genau, wie das gemeint war. Sie kniete sich vor Emma und senkte ihren Kopf in den Schoß ihrer Tochter. Sorgfältig leckte und schleckte sie schmatzend das Sperma aus beiden Löchern, so gut es ihr möglich war. Schließlich wurde sie von Manou beiseite geschoben. Mit ihrer geschickten Zunge kümmerte diese sich nun um die gesäuberte Klitoris der jungen Frau. Nach wenigen Minuten bescherte sie Emma unter den zufriedenen Blicken der beiden Männer mit ihrer langen Zunge einen wohlverdienten Orgasmus.

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„Ok, Tina. Ich denke, wir brauchen dich hier jetzt nicht mehr.“

„Danke, Thomas. Das war ganz schön heftig, aber irgendwie auch eine interessante Erfahrung.“

„Manou bringt dich dann zum Glory Hole auf der Männertoilette.“

„Was? Ich dachte...“, entgegnete Tina erschrocken.

„Nicht denken, liebe Tina. Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben. Dein fetter Arsch gehört uns. Du hast gerade erst unterschrieben, dass Jodie Fister ihre Pornokarriere unter ihrem echten Namen Martina Klein fortsetzen möchte. Da draußen im Club gibt es mindestens zweihundert Zeugen, die mit dir deine umjubelte Wiederauferstehung gefeiert haben. Das Bildmaterial von heute eröffnet dir eine ganz neue Karriere im Bereich Bukkake, Bondage, SM, Natursekt und Kaviar.“

„Das kannst du nicht machen...“, flehte Martina mit knallrotem Kopf.

„Wir können. Und ich werde Thomas auf Knien anflehen, dass er der ganzen Welt zeigt, was du für eine Drecksfotze bist.“, fiel Emma ihr schnippisch ins Wort.

„Lass erst einmal gut sein, meine Kleine. Wir haben doch zusammen schon so viel geschafft. Deine Mutter ist eine ganz klassische Narzisstin. Sie muss das selbst aber noch erkennen. Wie müssen ihr helfen, die Empfindungen anderer wahrnehmen zu können. Das Glory Hole ist eine ausgezeichnete Übung, kleinste körperliche Reaktionen wahrnehmen zu können. Also hopp! An die Arbeit!“, erklärte Thomas beruhigend.

Manou sprang bei dem Stichwort auf und zog Martina hinter sich her in Richtung Männertoilette des Clubs. Die Gäste dort registrierten die Anwesenheit der beiden Frauen völlig unbeeindruckt und gingen weiter ihren Geschäften nach. Direkt gegenüber den Pissoirs gab es eine Reiche von Toilettenställen, deren Türen jeweils mit Löchern in Hüfthöhe ausgestattet waren. Noch waren die Löcher von innen mit einer Klappe verschlossen. Über einem der Löcher hing ein Portraitfoto von Martina, mit Klebestreifen befestigt. Manou führte ihre Begleiterin in die zugehörige Kabine. Sie wies sie an, sich vor das Loch zu hocken und öffnete die Klappabdeckung.

Martina konnte durch das Loch auf eine Reihe von Männerbeinen blicken, die vor den Pissiors aufgereiht waren. Schnell bemerkte einer der Männer beim Umdrehen erfreut das geöffnete Loch. Er hatte seinen Hosenstall noch gar nicht ganz geschlossen. Er hielt kurz inne, näherte sich dann dem Loch, um seinen Schwanz wieder zu befreien.

„Mann oder Frau?“, rief er von draußen.

„Ist das nicht egal?“, antwortete Manou.

Kommentarlos steckte er seinen halb erigierten Penis durch das mit Klebeband gepolsterte Loch. Ein strenger, säuerlicher Ammoniakgeruch schlug Martina entgegen. Der Schwanz war natürlich ungewaschen und gerade erst abgeschüttelt. Schnell nahm sie die salzig schmeckende Eichel in ihren Mund, um den Geruch zu dämpfen. Unter ihrem Nuckeln wurde der Schwanz hart. Unterstützend wichste sie nun mit der Hand den Schaft. Martina war sehr erfahren. Sie wusste genau, wie man einen Mann in wenigen Sekunden kommen ließ. Mit ihrer Zunge gab nie mehr Druck auf die Unterseite der Eichel und zog die Vorhaut energischer zurück. Das Stöhnen von der anderen Seite verriet ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Der Schwanz begann zu pulsieren und pumpte klebriges Sperma in Martinas Mund. Da sie keine Lust hatte, sich gleich wieder einzusauen, schluckte sie so schnell wie möglich.

„Wow, geil Jungs. Müsst ihr probieren. So kriegt ihr nach dem Pissen auch eure Schwänze schön sauber.“, hörte sie von der anderen Seite.

Vor der Kabine hatte sich mittlerweile schon eine Schlange gebildet. Für Martina schien ihr Martyrium endlos. Kaum einmal brauchte sie länger als zwei Minuten, um einen Mann in ihrem Mund kommen zu lassen. Deprimierend war für sie aber, dass er sofort durch den nächsten, meist ungewaschenen und ekelhaft riechenden Schwanz ersetzt wurde. Oft musste sie beim ersten Kontakt ihren Würgereiz unterdrücken. Definitiv war dies das Ekelhafteste, was sie in ihrem bisherigen Leben machen musste. Klar, sie hatte in Swingerclubs und bei Pornodrehs unzählige Schwänze gelutscht. Diese waren aber immer sauber und gewaschen.

In ihren Gedanken drehte sich mittlerweile jeder einzelne Gedanke um Rache. Das Problem war, dass Martina immer noch keine Lösung einfallen wollte, die ihre Reputation bewahren und ihr ihre Freiheit wiedergeben würde. Eine einzige Idee festigte sich in ihren Kopf: „Ich muss Thomas töten.“

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Egal welche Fehler jemand gemacht, keine Frau wurde verdienen so behandelt zu werden. Dieser Thomas hat sich absolut kriminell verhalten und in mehrfacher Hinsicht strafbar gemacht. Zurecht verweist der Autor auf die Fiktion. Aber es dürfte genug geben die so was nachmachen würden.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Rachegedanke schreibt ja geradezu "Fortsetzung folgt"

Hoffentlich nicht nur der Gedanke...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was für eine geile Geschichte. Ich würde auch gerne lesen was mit Emma im Internat passiert ist. 5*

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

tolle Story! Unbedingt fortsetzen, genau wie Deine anderen Geschichten :-)

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