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Unterwerfung der Geschäftsführerin

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„Seht ihr, sie meint es ernst.“, gab er der einzigen Frau in der Runde das Höschen in die Hände. Ruth wusste vor Schreck gar nicht, was sie damit machen sollte. Am Liebsten hätte sie sofort ihr Gesicht hineingedrückt, um Martinas Intimgeruch tief in sich aufzunehmen. Was würden aber die Kollegen von ihr denken? Sie hätte es in der Runde nie zugegeben, insgeheim fand sie die attraktive Businessfrau vor sich extrem heiß. Auf der Stelle würde sie ihr mit Begeisterung die Fotze lecken, gäbe es nur die Gelegenheit. Ruth rutschte unruhig auf ihrem Sitz, weil sie zwischen den Beinen ganz feucht wurde.

Auch ihre sexuell total unterversorgten Ingenieurskollegen hatten bereits Ständer in ihren Hosen. Unsicher blickte sie von links nach rechts. In den Blicken der Kollegen neben ihr konnte sie lesen, dass sie ihr das Höschen am Liebsten aus den Händen gerissen hätten. Sie schnüffelte kurz daran und gab es mit einem anerkennenden Nicken an den nächsten Kollegen, der es ihr gleichtat.

„Die Firma macht einen schweren Fehler, wenn sie euch gehen lässt. Es ist aber nicht unsere Aufgabe, sie davor zu bewahren. Meine Idee ist eine ganz andere. Ihr könnt den Abfindungsvertrag ruhig unterschreiben, verzichtet aber bitte auf die Extravereinbarung.“

Thomas erklärte seinen Kollegen, dass sie von nun an als Freelancer und externe Berater arbeiten und sich die Stundensätze komplett in die eigene Tasche stecken würden.

„Ohne euch geht hier nichts. Die Firma wird euch als Externe fürstlich für die Einarbeitung der Osteuropäer entlohnen. Den Investoren gefällt das sogar. Hauptsache, die haben euch von der Lohnliste. Für euch heißt das: Nur noch die halbe Zeit für dasselbe Geld arbeiten oder von nun an das Doppelte verdienen.“

Weiter erläuterte er, dass sie danach freiberuflich für die vielen Neukunden arbeiten würden, die er gerade an Land zieht. „Keine Sorge, die Osteuropäer werden so viel verbocken, dass es mehr als genug für jeden von uns zu tun geben wird.“

„Für die sofortige Unterschrift gibt es noch ein ganz besonderes Leckerli für euch. Ihr wolltet euch ja Genugtuung verschaffen. Ich habe euch gehört!“

Er bat alle, die mit dieser Regelung nicht einverstanden sind, jetzt den Raum zu verlassen, um mit einem Anwalt für Arbeitsrecht auf eigene Kappe einen Abfindungsvertrag zu verhandeln. Niemand ging. Alle waren völlig euphorisch, wie einer von ihnen mit der Geschäftsführung umspringen konnte.

„Früher wurden Verträge mit Blut geschlossen.“, spannte Thomas den Bogen.

„Heute werden wir den Vertrag mit Sperma schließen. Frau Klein, bitte...“

Thomas setzte sich in die Runde, während Martina Klein begann, sich auszuziehen. Knopf für Knopf öffnete sie ihren Blazer, um ihren durchsichtigen, spitzenbesetzten BH zu enthüllen. Thomas öffnete sich derweil seine Hose, befreite seinen Schwanz und begann, sich zu Tinas kreisenden Hüften genüsslich zu wichsen.

„Jungs und Mädel, eure Unterschrift bitte, damit wir die Show in Ruhe genießen können. Das war erst der Anfang. Jeder wird auf seine Kosten kommen, das verspreche ich.“

Das Team strömte nach vorne. Jeder suchte seinen Vertrag, unterschrieb und setzte sich wieder, um Tinas Show zu folgen. Etwas unsicher blickte man zu Thomas, traute sich aber dann doch, es ihm gleichzutun und sich unten herum frei zu machen.

Martina öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Ein Johlen der Gruppe begrüßte die blanke Fotze. Thomas war sich sicher, dass die halbe Mannschaft noch jungfräulich war und noch nie vorher eine Muschi in Natura gesehen hatte.

Außer Thomas konnte niemand wissen, dass die Geschäftsführerin einschlägige Gang Bang Erfahrung hatte. Sie legte sich rücklings auf den Tisch, spreizte ihre Beine weit in die Luft und begann, ihre Spalte auseinanderzuziehen, um der Belegschaft tiefe Einblicke zu ermöglichen. Auch wenn sie es selbst kaum wahrhaben wollte: Martina war vor Geilheit triefend feucht. Sie musste es sich einfach selber machen. Kreisend bearbeitete sie intensiv ihren Kitzler, bis sie kam und zur Überraschung aller ihr weibliches Ejakulat in die Runde spritze.

„Langsam Jungs! Passt auf, dass ihr nicht jetzt schon abspritzt!“, ermahnte Thomas die jetzt wild wichsende Runde.

Für Einen war es tatsächlich schon zu spät. Er konnte es beim Anblick der spritzenden Fontäne vor sich einfach nicht mehr halten und hatte auf den Boden vor sich abgespritzt.

„Frau Klein! Hier ist ein kleiner Unfall passiert. Können sie bitte saubermachen?“, rief Thomas.

Martina erhob sich mit zitternden Beinen und kniete sich vor den frühzeitigen Abspritzer. Erst leckte sie ihm den Schwanz sauber, dann beugte sie sich vor, um das verkleckerte Sperma laut schlürfend vom Boden zu saugen. Bei diesem Anblick wurde der Schwanz über ihr sofort wieder hart. „Geht schon wieder...“

„Lassen wir doch der Dame den Vortritt, wie es sich gehört. Ruth, aktiv oder passiv?“

Ruth wollte beides. Zunächst leckte sie ihrer Chefin genüsslich die Fotze und genoss Martinas süßlich-saure Mischung von Pheromonen, bis diese keuchend zu ihrem nächsten Orgasmus kam. Dann fasste sie den Mut, sich selbst vor ihren begeisterten Kollegen auszuziehen und von Martina Klein lecken und fingern zu lassen. Niemand von den Kollegen hatte geahnt, dass die unscheinbare und immer etwas verhärmt dreinschauende Ruth einen solch harten und trainierten Körper haben könnte. Mit ihren kleinen Brüsten und harten Nippeln hätte man Glas schneiden können. Sie hatte auch das einzige Sixpack im gesamten Kreis der Anwesenden. Zwei weitere verloren die Contenance und spritzte beim Anblick des Lesbenspiels keuchend ab.

„Frau Klein, hier gibt es wieder Arbeit.“, wies Thomas sie erneut zu einer Reinigungsaktion an.

Dann warf Thomas sie fast schon brutal über den Tisch und fickte sie hart mit klatschenden Eiern in ihren Arsch. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus. Wortlos kniete Martina sich mit weit geöffnetem Maul vor ihn, um ihn in ihren Mund abspritzen zu lassen. Routiniert schluckte sie die komplette Ladung herunter, ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren.

„Kollegen, Abschuss nach eigenem Ermessen!“, gab er Martina für die Menge frei.

Man stürmte nach vorne, hob Martina auf den Tisch und begann an ihr alles auszuprobieren, was die durchweg unerfahrene Gruppe in Pornofilmen jemals gesehen hatte.

„Thomas?“, sprach Ruth ihn unsicher an. „Ich würde mich gerne bei dir für alles bedanken.“

Thomas ging mit der Lesbe ein paar Schritte vom wilden Treiben weg. In einer stillen Ecke fickte er sie im Stehen genüsslich gegen die Wand. Über seine Schultern konnte Ruth dabei beobachten, wie ihre Chefin, mittlerweile vom Sperma ihrer Kollegen durchtränkt, routiniert und ausdauernd jeden Schwanz in ihre Körperöffnungen aufnahm, der in ihre Nähe kam. Bei einem tiefen Zungenkuss kam Ruth gemeinsam mit Thomas zu ihrem zweiten Höhepunkt, ihrem ersten überhaupt mit einem Mann.

Langsam schien Ruth gefallen an Schwänzen gefunden zu haben. Sie legte sich rücklings auf den zweiten Tisch neben Martina, massierte die Spermareste von Thomas in die empfindliche Haut um ihre Vagina und bot sich ihren Kollegen breitbeinig an. Es dauerte nicht lange, bis der erste Kollege Interesse an der zweiten, deutlich engeren Möse zeigte. Fasziniert sah Thomas dabei zu, wie er den Spermatropfen am Eingang ihrer engen Höhle ignorierte und in sie eindrang.

Auch der Rest der Mannschaft schien nicht müde zu werden, auch wenn sich ab und an mal jemand eine kleine Auszeit gönnte. Viele würde lange auf ihre nächste sexuelle Erfahrung warten müssen und kosteten das Geschehen nun im wahrsten Sinne des Wortes bis zum letzten Tropfen aus.

Aus dem Zentrum der Menschentraube war mittlerweile nur noch ein jammerndes Wimmern zu hören. Erst nach Stunden ließ man von Martina Klein ab. Erschöpft, aber tief befriedigt und mit wiederhergestelltem Stolz gingen die Ingenieure nach Hause.

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Thomas hatte Wort gehalten. Statt des versprochenen Bildes hatte er spät in der Nacht sogar ein kurzes Video an Emma geschickt. „Pervers, aber ganz schön mutig“, empfand sie eine gewisse Anerkennung für die Chuzpe, die er hier an den Tag legte. Im Video lief die Duschszene ihrer Mutter bildschirmfüllend auf einem iPad. Darüber war der Schwanz von Thomas zu sehen, den er langsam, aber intensiv wichste. Als das Video auf die Fotze ihrer Mutter zoomte, zuckte der Schwanz pulsierend und schoss dabei drei Spermafäden über den Bildschirm.

„Relativ wenig Sperma für solch eine erregende Konstellation. Wahrscheinlich wird er von irgendjemandem regelmäßig gemolken.“, dachte sich Emma mit leichtem Bedauern.

Emma ließ das Video von Thomas in einer Endlosschleife auf ihrem Handy laufen und besorgte es sich bei dem Gedanken, es schon bald ihrer Mutter unter die Nase reiben zu können, selbst.

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„Ich will den Porsche.“, erklärte Emma ungeniert am Frühstückstisch. „Du darfst ja sowieso nicht mehr fahren.“

Es war fast zwölf und ihre Mutter saß hier immer noch total zerzaust im Bademantel.

„Wie kommst du darauf, dass ich dir das erlauben würde?“, entgegnete Martina heiser lachend.

„Aus Dankbarkeit dafür, dass ich niemanden zeige, wie du unter der Dusche masturbierst.“, erklärte Emma, während sie ihrer Mutter das Video auf ihrem Tablett vorführte.

Martina sah es sich mit zusammengekniffenen Augen ganz genau an, dann hob sie ihren Blick zu ihrer Tochter.

„Das soll ich sein? Man kann ja kaum was erkennen...“, führte sie an, obwohl sie natürlich ganz genau wusste, wann und wo das Video entstanden sein musste. Beim Gedanken an die Demütigung, das Sperma gleich einer ganze Horde ihrer Mitarbeiter in ihre Fotze gespritzt bekommen zu haben, wurde sie schon wieder feucht. Ihr Körper betrog sie neuerdings ständig.

„Das habe ich schon ausprobiert. Der Mitarbeiter hier hat dich offensichtlich erkannt.“, wischte Emma zum nächsten Video. Es zeigte den anonymen Wichser dabei, wie er auf ihre Mutter abspritzt. Emma ließ nicht locker.

„Das sieht sehr professionell aus, wie du es dir da selber machst. Hat mein Vater uns deshalb verlassen? Als Entschädigung könntest du mir gleich noch die Studentenbude und Fünfhundert als Taschengeld zahlen. Du verdienst doch sehr gut, so lange das nicht rauskommt.“

Zähneknirschend gab Martina nach. Sie konnte jetzt gar nicht gebrauchen, dass noch jemand in ihrer Vergangenheit wühlt. Was ist schon der Tausender im Monat, so lange sie ihren hochbezahlten Job und berufliche Ehre behalten kann.

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Die nächste Session mit Thomas am frühen Montagmorgen nach der großen Demütigung begann mit einem weiteren Schock für Martina. Thomas hatte den Gang Bang mit den Ingenieuren heimlich gefilmt. Er war raffiniert so geschnitten, dass es aussah, als hätte sich Martina die Unterschrift der Ingenieure unter den Aufhebungsverträgen mit einer sexuellen Dienstleistung erkauft.

„Tja, was wird wohl der Betriebsrat oder ein Arbeitsgericht zu den Praktiken der Geschäftsleitung sagen.“, verhöhnte Thomas sie zusätzlich, während sie ihn zu dem Video blasen und auf ihr Gesicht abwichsen musste.

In der folgenden Verhandlung über die Höhe der Honorare für die neuen externen Mitarbeiter kämpfte Martina mit stumpfen Waffen. Es würde sie viel Kraft kosten, das den anderen Mitgliedern der Geschäftsführung zu erklären. Gute Abschlüsse wären ein Argument. Insbesondere in der neuen Vertriebsregion, verantwortet von Thomas.

Thomas hatte für Martina sogar ein noch unangenehmeres Thema parat. Er forderte Zugriff auf die Schwarzgeldkonten der Firma, um seine Abschlüsse in Russland unter Dach und Fach zu bringen.

„Woher kann er davon schon wieder wissen? Ist der Mann Hellseher?“, grübelte Martina. Leugnen machte aber keinen Sinn.

Tatsächlich hatte Thomas ins Blaue geschossen. Er war sich aber ziemlich sicher, dass es bei jeder deutschen Firma eine solche Portokasse gibt. Wahrscheinlich wurde diese Kasse über Scheinbestellungen von Verbrauchsmaterial und Honorare ausländischer Berater gefüllt. Eine kleine, sechsstellige Summe sollte man so locker jährlich waschen können.

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Thomas hatte natürlich noch andere Ideen, wie er seine Kunden überzeugen konnte, ohne auf die Barmittel der Schwarzgeldkasse zurückgreifen zu müssen. Seine Kunden waren nicht abgeneigt, sich ihre Aufwände in Naturalien erstatten zu lassen. Viele seiner ausschweifenden Geschäftstermine in Moskau endeten in einem Edelbordell, mit dem er mittlerweile beste Beziehungen pflegte. Das hatte den Vorteil, dass er Spesenquittungen vorweisen und absetzen konnte. So manch eine Unterschrift bekam er von einem wodkavernebelten Kunden, dessen Schwanz gerade im Mund einer russischen Stripperin steckte.

Amüsiert lernte Thomas, dass Russen intime Kenner der deutschen Pornoszene sind. Den Ausspruch ‚Oh ja, das ist fantastisch!’ kennt fast jeder Russe. Da Thomas mittlerweile selber unter die Pornoproduzenten gegangen war, produzierte er unter genau diesem Titel eine Porno-DVD in Kleinserie, die er seinem Arbeitgeber als Werbematerial in Rechnung stellte. Als Gastgeschenk kam sie bei seinen Kunden extrem gut an. Zwar griff Thomas auf Material anderer Darstellerinnen seines Portfolios zurück, er konnte sich aber nicht verkneifen, auch ein paar Szenen von Jodie Fister einzuarbeiten, allerdings ohne ihr Gesicht zu zeigen.

Mit den bisherigen Abschlüssen kratzte Thomas schon an hundert Prozent Zielerreichung. Sein größter Brocken, ein russischer Energiekonzern, zierte sich aber immer noch. Die Einladung zu einem luxuriösen Golf- und Wellnesswochenende in Baden-Baden, durch die Reisen der russischen Aristokratie ein Sehnsuchtsort für alle Russen, sollte doch noch die Wende bringen. Thomas hatte auch noch ein weiteres Ass im Ärmel.

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Dimitri war ein Bär von einem Mann. Dennoch schlurfte er in seinem Jogginganzug eines bekannten deutschen Sportartikelherstellers zwei Schritte hinter seiner Frau und den drei Kindern her, als Martina und Thomas ihn vom Flughafen Frankfurt abholten. Man konnte erkennen, dass seine Gattin Natascha einmal eine wunderschöne Frau gewesen sein muss. Mittlerweile war sie aber vor allem fett und scheinbar ziemlich herrisch.

Ursprünglich hatte Dimitri zehn Prozent vom Auftragsvolumen als Handgeld für seine Unterschrift verlangt. Bei der Größe des Deals war das aber für die Schwarzgeldkasse eines mittelständischen Unternehmens unmöglich zu stemmen und vor der Steuerfahndung zu verheimlichen. Nach einigen Nächten in Moskaus Stripclubs kannte Thomas aber Dimitris wahren Bedürfnisse nur zu gut. Man hatte sich darauf geeinigt, dass seine Frau mit Martina in Baden-Badens Boutiquen auf Shoppingtour gehen und ihre Koffer mit Luxusartikeln füllen würde. Dimitri bekäme von Thomas nicht weniger, als das Wochenende seines Lebens.

Vor dem Flughafen standen also zwei Limousinen parat, um Dimitri sofort von seiner Familie zu trennen. Als angenehmer Ersatz für seine Frau wartete in dem zu einer Stretch-Limo umgebauten Hummer eine sehr beliebte polnische Pornodarstellerin auf Dimitri, die sich in leicht gebrochenem Russisch mit ihm unterhalten konnte. Sofia war sogar älter, als seine eigene Ehefrau, aber ungleich geiler und perverser. Außer einer weißen Corsage, die ihre fetten Titten unbedeckt ließ, aber hoch in Position drückte, trug die langhaarige Brünette nichts. Sofort machte sie sich daran, Dimitris dicken Schwanz aus seiner Jogginghose zu pulen, um daran zu lutschen. Mehr als seine Eichel bekam sie aber kaum in den Mund. Dimitri erschien sofort wie ausgewechselt. Die Erscheinung des gebrochenen Mannes war gewichen, seine Augen glänzten nun knabenhaft.

„Mach langsam, Tovarisch. Das Wochenende ist noch lang.“, ermahnte ihn Thomas.

Baden-Baden ist dermaßen Russland-affin, dass es mit der Marke Benazet sogar einen eigenen Wodka gibt. Der würde das Getränk des Wochenendes werden. Thomas hatte aber vorsorglich auch eine Großpackung Viagra und ein paar Tütchen Koks besorgt, damit sie wach und hart blieben. Sofort spülten beide ihre erste Pille des Wochenendes herunter. Eines war klar: Thomas bekäme diese Wochenende entweder die Unterschrift oder einen Herzinfarkt.

Sofia war bekannt für ihre Arschficks und Spermaspiele. Thomas stieg also in das Geschehen ein und fickte sie auf der breiten Rückbank in den Arsch, während sie Dimitri weiter blies. Thomas hielt sich zurück. Es aber dauerte nicht lange, bis Dimitri in ihrem Mund kam. Die Polin vergeudete keinen Tropfen. Sie schmeckte Dimitris Sperma wie eine Weinkennerin in ihren Mund, nahm dann ein Champagnerglas und ließ es als langen Faden hineinlaufen. Mehrmals trank sie den Spermasaft und ließ ihn wieder elegant ins Glas zurücklaufen, nachdem sie ihn abgeschmeckt hatte. Dann nahm Dimitri ihr das Glas aus der Hand, um Thomas die Mischung mit provozierendem Blick anzureichen.

„Nastarovie, Tovarisch!“

Thomas nahm seinen ganzen Mut zusammen. Der Geschmack von Sperma war ihm nicht unbekannt, auch wenn es bisher immer sein eigenes war, das er in Mund oder Vagina einer Frau geschmeckt hatte. In einem Zug leerte er das Glas mit der ungewohnt muffig schmeckenden Körperflüssigkeit des anderen Mannes.

„Ura!“, rief Dimitri und reichte Thomas den Wodka, um die Spermareste herunterspülen zu können.

Die restliche Fahrzeit nach Baden-Baden sahen die beiden Männer der Polin dabei zu, wie sie ihre saftige Fotze fingerte und wichste. Dimitri durfte natürlich mit seinem Handy ein paar Erinnerungsfotos und Videos machen. Faszinierenderweise war sie eine Meisterin der weiblichen Ejakulation. Mit großer Freude versuchte Dimitri immer wieder, ihre Spritzer mit seinem Glas aufzufangen, um seinen Wodka zu veredeln, wenn sie kam. Am Zielort gab es zum Abschied von Sofia eine ihrer härtesten Gang Bang DVDs mit persönlicher Widmung für Dimitri. Im Laufe des Abends würde so eine sehr interessante Pornosammlung entstehen, die Dimitris Erinnerung lange frisch halten würde.

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Martina hasste Kinder. Für ihre eigene Tochter hatte sie schon nicht viel übrig, mit drei schreienden russischen Blagen in einer Limousine gefangen zu sein setzte ihr aber sichtlich zu. Unauffällig folgte sie Nataschas Taktik, sich mit möglichst viel Champagner kontinuierlich zu sedieren. Sie musste nur aufpassen, bei einigermaßen klarem Verstand zu bleiben. Thomas sagte, er würde ihre Unterstützung bei einem Termin mit Dimitri am späten Abend noch brauchen. Es schienen später also noch intensive Verhandlungen anzustehen. Sie freute sich darauf, endlich wieder als Geschäftsfrau gebraucht zu werden, nicht als Kindermädchen oder Shopping-Queen-Begleitung.

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An der Bar des 5-Sterne Hotels in Baden-Baden wartete schon die nächste Überraschung auf Dimitri. Thomas hatte eine bekannte belgische Pornodarstellerin für Dimitri gebucht. Louise war eine wunderschöne, zarte, zierlich-schlanke Erscheinung. Mit ihrer goldfarbenen Sekretärinnen-Brille wirkte sie trotz ihres knallengen Kleides sehr seriös, dabei war sie vor allem vom Straßenstrich und für ihre harten Gruppensex-Orgien bekannt.

Sie war die Ideale unanständig-sexy Begleiterin, um Dimitri zum Abendessen auszuführen, ohne allzu sehr aufzufallen. Nach ein paar schnellen Wodkas an der Bar begleitete sie Dimitri auf seine Suite, um ihn frisch zu machen und für ein edles Restaurant angemessen zu einzukleiden. Thomas war sicher, dass Dimitri sie erst einmal ordentlich durchficken würde. Das gab ihm Gelegenheit, sich selbst nochmal für Stündchen auf seinem Hotelzimmer hinzuhauen. Der Abend würde noch lang werden.

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Emma war Thomas in den letzten Wochen emotional sehr nahe gekommen. Nie zuvor konnte sie sich jemandem anvertrauen, um offen über ihre schlimmen Erfahrungen zu sprechen. Er half ihr zu verstehen, dass ihre Mutter die Wurzel aller Probleme war. Nun verstand sie: Hier galt es anzusetzen, um sich aus der psychischen Anhängigkeit zu befreien.

Dennoch war Emma überrascht, eine Einladung von Thomas in ihrem Briefkasten zu finden. Auf der Vorderseite der extrem edlen, mattschwarzen Karte stand einfach nur in silberner, gotischer Schrift: ‚Revenge leads to Salvation’. Die Rückseite gab die Adresse des besten 5-Sterne Hotels Baden-Badens an. Eine Träne lief Emma die Wange herunter. „Erlösung durch Rache“, sah sie wie eingebrannt vor ihrem geistigen Auge. Erlösung ist nah. Endlich gab es jemanden in ihrem Leben, der sie verstand.