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Unterwerfung der Geschäftsführerin

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Die Belgierin war jeden Cent wert. Sei sah gleichsam unfassbar elegant, unschuldig und sexy aus. Jeder männliche Blick gehörte ihr, als das zierliche Geschöpf an Dimitris kräftigem Arm das Edelrestaurant betrat. Dimitri genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit. Der russische Bär sah in seinem schwarzen Anzug und mit den mächtigen Goldaccessoires unglaublich mächtig und gefährlich aus. Niemand hätte sich gewundert, wenn er eine Kalaschnikow unter seinem Sakko hervorgezogen und an der Garderobe abgegeben hätte.

Thomas folgte mit Emma an seinem Arm. Sie hatte den Tag mit Wellness und bei einer professionellen Kosmetikerin verbracht. In dem eleganten Cocktailkleid, das Thomas ihr in ihre Suite liefern ließ, sah die schlanke, großgewachsene Frau nun nicht mehr wie ein Teenager aus, sondern eher wie ein Laufstegmodel. Ihr stolzer, aufrechter Gang vermittelte Thomas, dass sie sich an seiner Seite sehr wohl in ihrer Haut fühlte.

Emma wusste nicht genau, was der Tag noch für sie bereithielt. Sie genoss aber den Luxus und die Aufmerksamkeit, die ihr von allen Seiten entgegengebracht wurde. Die Kellnerin führte sie zu einem abgelegenen Séparée. Hier waren sie vor den neugierigen Blicken der anderen Gäste geschützt. Das war auch dringend angeraten, denn kaum einmal nahm Louise ihre Hand aus Dimitris Schritt. Freigiebig präsentierte sie ihr tiefes Dekolleté. Ständig massierte sie seinen mächtigen Kolben leicht durch seine Hose. Ihren Rock hatte sie mittlerweile so weit hochrutschen lassen, dass man ihr weißes Spitzenhöschen sehen konnte. Die Kellner ignorierten das alles professionell. Emma ließ das aber nicht kalt. Längst fühlte sie die eigene Feuchte zwischen ihren Beinen. Ihre Nippel traten wie harte Diamanten hervor.

Mit dem Aperitif überreichte Thomas jedem ein glänzendes, silberfarbenes Kästchen. Neugierig klappte Emma es auf. Ein Spiegel bildete den Boden. Im Deckel lagen vier kleine Tütchen mit weißem Pulver, eine Rasierklinge und ein nagelneuer, eng gerollter 5000 Rubel Schein. Emma nachte große Augen, folgte aber dem Beispiel der anderen und zog ihre erste Line des Abends.

Der Reihe nach servierte man ihnen die erlesensten Speisen: Kaviar und Austern als Vorspeise, Langusten und US Prime als Hauptgang. Alles begleitet von erlesenem Champagner und viel Benazet.

Zwischen den Gängen bat die Belgierin ihre neue Freundin Emma, ihr auf die Damentoilette zu folgen. Ein paar Minuten später kamen beide kichernd zurück und ließen sich von den Männern deren iPhones aushändigen. Louise lud auf beiden Smartphones routiniert eine App herunter und scannte jeweils einen kleinen Barcode. Das verband die App mit den kleinen Vibratoren, den die Frauen sich auf der Toilette unbemerkt in ihr Fötzchen eingeführt hatten und deren anderes Ende auf ihrer Klitoris auflag. Die Männer hatte nun volle Kontrolle. Von leichtem Vibrieren bis zu hartem Pulsieren konnten sie die Erregung der Frauen steuern.

Mit viel Freude entbrannte so ein Wettkampf, wer die Erregung seiner Partnerin am Besten bloßstellen konnte. Louise war sehr routiniert und schamlos. Mit gezielten Beckenbewegungen versuchte sie, ihren Orgasmus zu forcieren. Ob gerade ein Kellner in der Nähe war oder nicht, war ihr völlig egal. Dimitri hatte großen Spaß, ihr den Orgasmus immer wieder im letzten Moment zu verwehren.

Emma war deutlich schüchterner und versuchte, ihre Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Die Anspannung in ihrem Gesicht, die geschlossenen Augen und das leichte Stöhnen erzählten aber eine andere Geschichte. Thomas gönnte ihr den Orgasmus von Herzen. Er steigerte die Vibrationen stetig und ließ sie leise wimmernd kommen. Die Höschen der beiden Damen waren mittlerweile klitschnass. Die süßliche Schwere ihres Fotzensaftes war deutlich vernehmbar und ließ die Schwänze der Männer pochen. Auch den Kellnern konnte das nicht verborgen geblieben sein. Insbesondere die beiden Jüngsten unter ihnen kamen auffällig oft an den Tisch, um interessiert zu fragen, ob noch alles in Ordnung sei.

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Das Abendessen mit den Kindern war für Martina der Horror. Vor Scham wäre sie am Liebsten im Boden versunken. Die ganze Bande war laut, unverschämt und frech. Zur Krönung bewarfen sich die Kinder mit ihren Speisen. Die strafende Blicke der anderen Gäste und Kellner trafen vor allem Martina. Sie sehnte sich danach, endlich zum geschäftlichen Teil der Veranstaltung gerufen zu werden. Wenn die Kinder doch nur schon versorgt und im Bett wären. Sie war ultimativ motiviert, den Vertrag noch heute unter Dach und Fach zu bringen. Hundert Prozent Umsatzwachstum im ersten Jahr sollten ihr die Tür in den Vorstand eines Dax-Unternehmens öffnen, wenn sie ihre Vergangenheit unter der Decke halten könnte.

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„Können wir vielleicht ein Autogramm haben?“, fragten die beiden jungen Kellner, nachdem Thomas die stattliche Rechnung beglichen und ein exorbitantes Trinkgeld gegeben hatte. Sie hatten die belgische Pornodarstellerin offensichtlich erkannt.

„Klar. Wir können auch ein Selfie machen, wenn ihr wollt.“, erwiderte sie mit ihrem charmanten französischen Akzent und unterschrieb auf den zwei Stoffservietten des Restaurants, die ihr gereicht wurden. Verlegen blickten die Jungs zu Emma. Sie fragten sich wohl, ob sie auch eine bekannte Darstellerin sein könnte. „Mit ihnen auch...?“, richteten sie sich verlegen an Emma.

Das Koks machte Emma mutig. Das Interesse der Jungs schmeichelte ihr natürlich auch. Sie zog die Servietten zu sich, unterschrieb diese mit dem Phantasienamen ‚Emma Fister’ ebenfalls und stellte sich zu Louise und den Jungs. Thomas nahm deren Handies entgegen, um zu fotografieren. Die Belgierin zog das Oberteil ihres Kleides zur Seite, um eine knackige Titte zu entblößen und warf sich in Pose. Emma tat es ihr gleich. Auch sie brauchte keinen BH, so dass ihr etwas kleineres, aber nicht minder knackiges Igelschnäuzchen schnell freigelegt war.

Die Jungs waren begeistert und bedankten sich überschwänglich. Louise legte daher sogar noch eins drauf. Sie stieg aus ihrem Höschen, um es einem der Jungs mit den Worten „Viel Spaß nachher noch und kauft meine Filme!“ zuzustecken. Der Junge machte auf Grund des feuchten Geschenks große Augen. Da nun jeder Halt fehlte, musste Louise den Vibrator breitbeinig aus ihrem Fötzchen ziehen. Der andere Junge sah Emma mittlerweile erwartungsvoll an. Die zierte sich nicht lange und stieg ebenfalls aus ihrem Spitzenhöschen. Emma lief knallrot an, als sie bemerkte, dass es im Schritt wirklich tropfend nass war. Begierig riss der Junge es ihr aus der Hand, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Nun musste auch sie leicht die Beine spreizen, um den Vibrator vor dem dankbaren Publikum aus ihrer Muschi gleiten zu lassen. „Kauft die Filme meiner Mutter, Jodie Fister!“, gab sie den Jungs süffisant mit auf den Weg.

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Der Stripclub lag etwas außerhalb in einer edlen viktorianischen Villa. Louise übergab Dimitri eine ihrer Lesben-Sex DVDs, da sie den Dreien nicht mehr in den Club folgen würde. Natürlich wieder mit ganz persönlicher Widmung. Dimitri sollte aber nicht lange einsam bleiben, denn die nächste Überraschung wartete am Eingang schon auf ihn.

Thomas hatte für die nächsten Stunden eine andere Grundstimmung vorgesehen. Exklusive Plätze im VIP Bereich des Clubs waren gebucht, inklusive des ‚All-you-can-fuck’ Buffets an Stripperinnen. Zudem hatten sie heute den außergewöhnlichen Keller des Clubs für sich alleine. Der war das eigentliche Ziel und sollte der spektakuläre Höhepunkt der Nacht werden. Zutritt nur nach Vertragsunterschrift.

Bereits am Eingang wurden sie von der Puffmutter empfangen. Sie stellte Dimitri seine Begleitung für den weiteren Abend vor. Thomas hatte eine ganz besondere Pornodarstellerin aus Holland gebucht, die auch als Escort arbeitete. Manou war eine gewaltige, muskulöse Erscheinung, die Thomas einen Schauer über den Rücken jagte. Mit ihrem Irokesen und den Stilettos überragte sie sogar die beiden Männer deutlich. Bekleidet war sie nur mit einer schwarzen Ledercorsage, die ihre mächtigen, gepiercten Doppel-D Titten in Position drückte. Vor allem war sie aber am ganzen Körper mit Totenköpfen, Stacheldraht und verschiedenen Monstermotiven tätowiert. Sie sah aus wie eine Kriegerin des Sex und war passenderweise auch als eine der perversesten Darstellerinnen der Szene bekannt. Zu ihren üblichen Spielarten zählten Gang Bangs, Piss- und vor allem SM-Spiele. Dimitris Augen leuchteten, wie bei einem Kind an Weihnachten. Emma hingegen guckte eher erschrocken aus der Wäsche.

Alle drei gebuchten Darstellerinnen, Sofia, Louise und Manou, waren natürlich auch persönliche Favoritinnen von Thomas, auf deren Filme er in der Vergangenheit ausgiebig abgewichst hatte. So gesehen war er nicht ganz uneigennützig. Der wahre Grund aber, warum er aber Manou die Kriegerin für diesen Teil des Abends gebucht hatte, würde sich erst später im Keller des Etablissements offenbaren.

Auf der roten Plüschcouch im exklusiven VIP Bereich schmissen die Männer erst einmal eine weitere blaue Pille ein. Danach zogen alle die nächste Line. Thomas war schon seit Stunden erregt, nun stand sein Schwanz aber wie ein Stahlpfosten in seiner Hose, was Emma sehr lustig fand. Immer wieder pikste sie ihn kichernd an. Die Holländerin knetete derweil Dimitri durch seine Hose, während er die endlose Parade der Privatstrips genoss. Auch für Emma war immer mal wieder ein muskulöser Stripper dabei. Für die Männer gab es in schöner Regelmäßigkeit Lesbenshows. Gefiel ein der Stripperinnen, wurde sie für einen Lapdance oder Blowjob vom Tisch gezogen.

Thomas blieb aber darauf bedacht, noch nicht zu kommen. Er sparte sich für das auf, was da noch kommen sollte. Punkt Mitternacht schrieb er eine SMS an Martina.

„Wir brauchen dich hier ASAP. Wagen steht bereit. Business Dress Code.“

Er zeigte Emma die Nachricht, was diese boshaft auflachen ließ.

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Die SMS war eine Erlösung von Martina. Endlich hatte sie einen Grund, sich von Natascha und den immer noch völlig überdrehten Kindern vorzeitig zu verabschieden. Sie eilte auf ihr Zimmer, um ihr Sommerkleid gegen ihr bestes Kostüm zu tauschen. Sie würde den Deal jetzt reinholen, war sie sich sicher. Höchste Zeit, etwas für das Team zu tun.

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Thomas gab dem DJ des Clubs das vereinbarte Handzeichen. Alle Bildschirme im Saal flackerten auf und zeigten dasselbe Filmmaterial, von Thomas Hartmann speziell für diesen Tag produziert: ‚Jodie Fister - Das Comeback.’, schallte es fanfarenartig durch den Raum. Zu dem schnell geschnittenen Best-of heizte die Hausdame das Publikum an, indem sie die baldige Ankunft des Stargastes des Abends ankündigte. Aus den Lautsprechern plärrte mittlerweile passender Eurodance Pop aus den 90ern, zu dem die Stripperinnen im Girlie-Look tanzten.

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Die laute Musik hörte Martina schon, als sie aus der Limousine stieg. Zwei muskulöse Männer mit freiem Oberkörper nahmen sie in Empfang und führten sie in Club. Kurz vor dem Showroom wurde sie von einer älteren, grell aufgetakelten Alten gestoppt.

„Ich soll dir etwas von Dimitri ausrichten: Bei einer guten Show ist der Deal fix. Und von Thomas: Versaust du den Deal, steht morgen dein echter Name in allen Zeitungen.“

Martina war wie paralysiert. Die Alte knöpfte derweil die oberen beiden Knöpfe ihres Blazers und ihrer Bluse auf, um ihr Dekolleté zum Vorschein zu bringen. Mit einem Klapps auf den Arsch schickte sie Martina in den Saal und auf den Weg zur Showbühne.

„Begrüßen sie mit mir einen echten Pornostar der 90er. Jodie Fister!“, unterbrach die Ansage kurz die hämmernden Beats. Die Menge johlte auf, als die beiden Muskelberge die üppige Martina zu den Klängen von ‚Rhythm is a Dancer’ wie eine Feder zu den anderen Mädchen auf die Bühne hoben.

Für einen Moment schloss Martina die Augen. In ihrem Kopf herrschte Leere. Noch immer sah sie keinen Ausweg. Mit dem Rücken zur Menge begann sie aus reiner Verzweiflung, ihre üppigen Hüften im Takt der Musik zu schwingen.

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„Darf ich vorstellen: Unsere Geschäftsführerin Martina Klein, alias Jodie Fister.“, stellte Thomas dem verdutzten Dimitri die reife Frau auf der Bühne noch einmal etwas persönlicher vor, als die professionelle Ansage es unter dem Künstlernamen tat. Emma grinste diabolisch und genoss es, sich an dem geifernden Publikum vor der Bühne zu ergötzen.

„Zeit für eine Unterschrift, dann gehört sie heute Nacht dir. Im Keller gibt es einen speziellen Raum, eine Art Dungeon. Da kannst du es ihr so richtig besorgen. Es gibt nur eine Bedingung: Sie muss morgen auf ihren eigenen zwei Beinen den Club verlassen können und darf keine Verletzungen an sichtbaren Körperteilen haben. Emma hier ist übrigens ihre Tochter. Sie möchte gerne ganz genau zusehen, was du mit ihr machst, wenn du gestattest.“

Mit diesen Worten schob Thomas Dimitri die Verträge zu. Zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass er kaum seinen Blick von der Bühne abwenden konnte, während er unterschrieb. Thomas war auf einem Schlag ein sehr wohlhabender Mann.

Auf der Bühne half man Martina derweil dabei, sich zu entkleiden. Als erstes fiel ihr Blazer, dann knöpfte man ihr die Bluse auf und entblößte den mächtigen Spitzen-BH darunter. Tina tanzte dazu lasziv wie in einer Trance. Sie hatte sich mittlerweile komplett in ihr Schicksal ergeben. Man öffnete den Rock, der zu Boden glitt. Ihre schweren, üppigen Brüste hob man aus den Cups des BH und ließ sie über den Bund schwer herunterhängen. Dann machten sich die beiden Muskelberge daran, ihr das Spitzenhöschen mit den Zähnen auszuziehen. Als Martina herausgestiegen war, presste man ihr die Biene auseinander, um dem johlenden Publikum ihre üppige, blank rasierte Fotze zu präsentieren.

„Eine Faust für ein Hallelujah! Wir präsentieren exklusiv das Comeback der Jodie Fister!“, krakelte die Lautsprecherstimme süffisant durch den Saal.

Eine der zierlicheren Stripperinnen hockte sich tatsächlich mit einer Flasche Gleitmittel vor Martina hin. Sie probierte zunächst mit ein, zwei, drei Fingern. Immer war es ihr ein Leichtes, in die zunehmend feuchtere Fotze einzudringen. Martina ging immer weiter in die Hocke, um die Hand leichter empfangen zu können. Schließlich führte die Kleine ihre Finger konisch zusammen und drang mit der ganzen Hand in Martina ein. Nach wenigen Stößen versenkte sie sich bis zum Handgelenk in der älteren Frau. Martina keuchte lustvoll, während sie sich an den Steifen der beiden Muskelmänner festkrallte, um nicht umzufallen. Wie von einem Kolben wurde sie nun von dem Arm von unten gefistet. Ihre Schamlippen quollen auseinander, wenn der Handballen versenkt wurde und umschlangen das Handgelenk eng, wenn die Hand tief in ihr steckte. Beim Zurückziehen sah es aus, als wolle sich ihr zartes, feucht-rosafarben glänzendes Inneres nach außen stülpen. Als die Stripperin ihre Hand rückartig komplett aus ihr herauszog, spritze Martina einen Schwall klarer Flüssigkeit ab. Niemand wusste sicher, ob es wirklich weibliches Ejakulat war oder ob der plötzliche Druck auf ihre Blase einfach zu heftig war. Das Publikum reagierte mit Begeisterungsrufen.

„Heute bieten wir euch einen DVD Sonderverkauf! Bei Abnahme der kompletten dreiteiligen Neuauflage von Jodie Fister, dürft ihr hier und jetzt auf sie abspritzen! Unsere Mädchen werden euch dabei natürlich zur Hand gehen.“, schallte eine sensationslüsterne Ansage durch den Saal.

Schnell bildete sich eine Menschentraube um den improvisierten Verkaufsstand. Die DVDs gingen trotz eines beachtlichen Verkaufspreises weg, wie warme Semmeln. Auf der Bühne hatte man Martina mittlerweile auf die Knie heruntergedrückt. Die Muskelmänner pressten ihr ihre stattlichen Schwänze ins Gesicht. Abwechselnd lutschte sie die beiden, während sie den jeweils anderen mit der Hand im selben Rhythmus wichste. Nach dem Dritten Wechsel kam der erste tief und hefig in ihrem Mund. Martina hatte Schwierigkeiten schnell genug zu schlucken, so dass ihr etwas Sperma an den Mundwinkeln herausquoll. Der Anblick ließ auch den Zweiten kommen. In heftigen Schüben spritze er Martina seine Spermafäden quer über das Gesicht, während sie den ersten Schwanz immer noch sauber leckte.

Die zahlende Kundschaft hatte sich mittlerweile am Rand der Bühne aufgereiht. Drei der Stripperinnen bliesen dort die Männer der Reihe nach an. Die erste holte den Schwanz raus und bies ihn hart. Dann übergab sie an die nächste, die ihn heftig in ihrem Mund wichste. Kurz vorm Kommen übergab sie an die Dritte in der Reihe, die zwei bis drei Schwänze gleichzeitig in Bereitschaft hielt, bis Mann an der Reihe war, sein Sperma auf Martina abzurotzen.

Die ersten Männer waren noch recht schüchtern und spritzen Martina alias Jodie Fister auf die fetten Titten, die sie bereitwillig hoch in Position hielt. Langsam eskalierte die Lage aber und wurde immer unübersichtlicher. Immer mehr Männer umringten Martina und spritzen ihr mit viel Enthusiasmus in das Gesicht und in die aufwändig frisierten, blonden Haare. „Mach dein Maul auf, Schlampe.“, klang es schließlich in Martinas Ohren. Da ihr Kopf gleichzeitig an den Haaren in ihren Nacken gezogen wurde, folgte sie dem Befehl des Unbekannten. Wie ein Vogelküken öffnete sie ihren Schnabel und ließ sich die Ladungen nun auch tief bis in ihre Kehle schießen.

Das Geschehen auf der Bühne machte Emma so richtig geil. Ihre Mutter bekam es heute doppelt und dreifach heimgezahlt. Ihre Fresse sah mittlerweile aus, wie glasiert. Emmas kleine Fotze kribbelte vor Aufregung. Mittlerweile hatte ihre Mutter schon deutlich mehr Sperma schlucken müssen, als ihr in ihrer gesamten Internatszeit von ihren Lehrern gewaltsam verabreicht wurde, stellte sie zufrieden fest. Sie ergriff das Handgelenk von Thomas und drückte seine Hand in ihren feuchten Schritt, um sich mit ihr zu wichsen. Dieser nahm erfreut zur Kenntnis, wie groß und hart ihre Klitoris mittlerweile war. Mit viel Enthusiasmus brachte er sie zum Höhepunkt. Emma starrte ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen an, als sie hart und feucht pulsierend gegen die flache Hand von Thomas kam. Befriedigt ließ sie sich zurücksinken.

Dimitri wurde langsam sichtbar unruhig, weil er dem Geschehen nur aus der Entfernung beiwohnen durfte. Thomas flüsterte der Holländerin eine kurze Anweisung ins Ohr, die sie nickend bestätigte. Sie griff sich Dimitri und zog ihn energisch in Richtung Bühne, wo die besudelte Martina breitbeinig und apathisch lag und sich weiter anspritzen ließ.

Manou ließ sich die Flasche Gleitmittel aushändigen und rieb damit ihre eigene und Dimitris Hände ein.

„Die alte Fotze braucht mal wieder eine echte Männerfaust.“, erklärte sie Dimitri breit grinsend.

Zunächst penetrierte sie Martina prüfend mit ihren eigenen Händen. Mit beiden Handtellern flach in ihr, dehnte sie Martinas Fickloch auseinander, um Dimitri einen direkten Blick bis tief auf den feuchten Muttermund zu gewähren. Zufrieden mit der erreichten Dehnung, zog sie eine Hand vorsichtig zurück und ballte die andere zur Faust. Martina biss auf die Zähne und keuchte bei jedem Stoß, der nun folgte. Immer mal wieder wurde sie von dem ziehenden Schmerz abgelenkt, wenn jemand ihren Kopf in den Nacken zog, um ihr auf das Gesicht zu spritzen. Als Manou die nun gut geweitete Martina für geschmeidig genug hielt, zog sie ihre Faust aus ihr heraus. Fast schien es, als wollte sich Martinas Fotze nach außen stülpen, um tastend, suchend und um Ersatz fordernd dem plötzlichen Gefühl der Leere entgehen zu können.

Dimitri hatte dem Geschehen fasziniert zugesehen, wurde nun aber seinerseits vor Martina dirigiert. Er ballte seine mächtige Pranke zu einer Faust du setzte an Martinas Fotze an. Mit einem kräftigen Schub hämmerte er seine Pranke in Martina hinein. Ein spitzer Schrei der entsetzten Martina schrillte durch den Saal, ging aber bald im Gejohle des Publikums unter.

„Gibs ihr!“ „Reiß der Alten die Fotze auf!.“ „Härter, Mann, härter!“, rief man ihm als Anfeuerung entgegen. Dimitri ließ sich das nicht zweimal sagen.