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Unterwerfung der Geschäftsführerin

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„Wer zum Teufel steckt hinter alledem?“, trieb es Martina um, als sie mit einer Flasche Whiskey wieder vor ihrem Laptop saß. Ihr Ex-Mann war kurz nach der Scheidung unter Alkoholeinfluss tödlich mit dem Auto verunglückt. Der damalige Produzent müsste mittlerweile schon in seinen 80ern sein und hatte nie ein Talent für Ästhetik und Vermarktung. Schließlich kam ihr die Erleuchtung. Sie rief ganz einfach das Impressum der Webseite auf. Dort fand sie einen wohlbekannten Namen. „Thomas Hartmann.“, sagte sie laut, wie um sich selbst von der Tatsache zu überzeugen, dass sie vor einer guten Woche die Vermarktung ihrer Pornovideos indirekt selbst genehmigt hatte.

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Thomas nahm den Telefonhörer nach dem ersten Klingeln ab.

„Hartmann. Ja bitte?“

Er hatte den Anruf erwartet. Keine drei Stunden nach dem Versender der Mail war es nun so weit.

„Klein, wir müssen dringend miteinander reden.“

„Geschäftlich oder privat?“

Martina zögerte. Um was ging es Thomas Hartmann eigentlich? In ihrem Kopf drehte sich alles.

„Privat, denke ich. Was wollen sie eigentlich von mir?“

„Privat will ich nichts von ihnen, Frau Fister. Das Angebot, wieder in ihre alte Branche zu wechseln, steht aber. Ich will nicht zu viel versprechen, aber ich sehe großes Potential in ihnen, Frau Fister. Oder darf ich Jodie sagen?“

Martina war ob dieser Unverfrorenheit völlig perplex. Immerhin war sie doch seine Vorgesetzte. Jetzt sprach er mit ihr, als könne er IHR etwas anbieten. Aber was hatte sie eigentlich erwartet? Dass er Geld von ihr will? Oder eine Beförderung?

„Wollen sie Geld? Ich habe Geld!“, rief Martina aufgeregt in das Telefon.

„Im Gegenteil, Frau Fister. Oder Jodie? ICH biete IHNEN Geld an.“

„Frau Fister, Frau Fister. Hör doch endlich auf mit diesem Frau Fister!“, schrie Martina ins Telefon.

„Ok, Jodie. Sie sind gerade sehr aufgeregt. Was halten sie davon, wenn sie zu mir kommen, damit wir in Ruhe die geschäftlichen Details besprechen können?“

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Völlig aufgelöst stürmte Emmas Mutter aus ihrem Arbeitszimmer und direkt an ihr vorbei. Den ganzen Abend hatte sie sich dort verschanzt und war nur einmal kurz rausgekommen, um sich eine Flasche Whiskey aus der Bar zu holen. Nun roch sie deutlich nach Alkohol.

„Du willst doch wohl nicht in diesem Zustand Auto fahren?“, rief sie ihrer Mutter zu, als sie die Autoschlüssel griff und in Richtung Garage stürmte.

Kurze Zeit später hörte sie den elektrischen Antrieb des Garagentores und das kreissägeartige Aufheulen des Boxermotors, als ihre Mutter davonpreschte.

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Martina fühlte sich wie betäubt und in Watte gepackt, als sie die Kelle des Polizisten am Straßenrand sah. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, an einem Freitag Abend viel zu schnell durch die Stadt zu rasen?

„Wissen sie, warum wir sie anhalten?“, fragte der Polizist.

„Zu schnell. Ich war zu schnell. Was macht das?“, erwiderte sie wortkarg, um die Sache abzukürzen.

„Aha, Vorsatz also.“, vermerkte der Polizist.

„Führerschein, Fahrzeugschein bitte. Haben sie getrunken?“, lehnte sich der Polizist zu ihr herunter.

Martina wurde vor Entsetzen ganz schwindelig. Oder war das der Alkohol?

„Steigen sie doch bitte mal aus.“

Unbeholfen kletterte Martina aus dem tiefen Sportwagen. Um sich herum drehte sich alles.

„Gehen sie doch mal zu meinen Kollegen dort im Bus. Kräftig pusten und am Besten gleich eine Blutprobe, wenn sie einverstanden sind.“

Martina hatte das Gefühl, in ein tiefes Loch zu fallen.

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Thomas sah schon vom Fenster aus, wie unten auf der Straße ein Taxi hielt. Eine seltsam derangiert aussehende Martina Klein stieg aus. Er drückte den Türbuzzer, damit sie sofort ins Treppenhaus durchgehen konnte. Momente später klingelte es an seiner Wohnungstür.

Als Thomas die Tür öffnete und Martina vor sich sah bemerkte er, was ihm so seltsam an ihr vorgekommen war. Sie trug einen teuren, aber völlig unangemessenen Hausanzug aus beigem Kaschmir, dazu ihre Businesspumps. Er hatte sie noch nie ohne ihr Businesskostümchen gesehen. Sie hatte es also sehr eilig gehabt, zu ihm zukommen. Umso seltsamer, wie lange sie für die kurze Strecke gebraucht hatte, nachdem sie den Hörer aufgeknallt hat.

„Alles in Ordnung, Frau Fister? Kommen sie doch erst einmal herein.“

Martina rollte genervt mit den Augen, folgte ihm aber in das modern eingerichtete Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die tiefe Couch, die Thomas ihr anbot. Erst jetzt, als ihre großen, schweren Brüste ohne Halt auf ihren Bauch sanken, merkte sie selbst, wie unpassend sie angezogen war. Normalerweise ging sie nie so leger aus dem Haus. „Wie peinlich, mit den Titten auf den Knien hier vor diesem Arschloch zu sitzen.“, dachte sie nur genervt.

Thomas ließ sich Zeit und goss für beide erst einmal zwei Gläser eines echt teuren Rotweins ein, den er vorsorglich bereits dekantiert hatte.

„Auf unser Kennenlernen, Frau Fister.“, reichte er ihr ein Glas und setzte sich ihr gegenüber.

Martina wusste nicht einmal annähernd, was sie auf diese Frechheit antworten sollte und nahm daher einen tiefen Schluck, um ihre Nerven zu beruhigen. Thomas schob ihr eine Mappe über den Tisch.

„Ich bin schon sehr lange ein Bewunderer ihrer Kunst, Frau Fister. Mit ihrem Werk bin ich teilweise seit meiner Jugend vertraut.“, erklärte Thomas wahrheitsgemäß, so albern das für Martina auch klang.

„Übrigens lange bevor wir uns in anderer Funktion rein zufällig begegnet sind. Jodie? Die beiden Sachen haben absolut nichts miteinander zu tun. Darf ich Jodie sagen? Ich bin Thomas.“

Martina war erstaunt. Meinte er das wirklich ernst? Ein Bewunderer aus alten Tagen? Musste ihr Alter Ego Jodie Fister ihm vielleicht nur mal einen blasen, damit alles unter dem Teppich bliebe?

„Sie müssen wissen, Thomas, das ist alles sehr lange her. Das bin ich nicht mehr. Ich habe mir ein neues Leben aufgebaut. Bitte respektieren sie das, Thomas. Ich habe eine Tochter, die darf nichts von all dem erfahren.“, erklärte Martina bestimmt.

„Es wäre einfach sehr schade um ihr Talent, Jodie. Manchmal schlägt man einfach die falschen Wege ein. Wie oft haben sie ihre Tochter in den letzten Jahren überhaupt gesehen, während sie neue Wege gegangen sind?“

Durch die Bargespräche mit Emma wusste Thomas alles über das erbärmliche Familienleben der Kleins.

„Emma. Sie ist mittlerweile achtzehn. Hat gerade Abi gemacht. Ein ausgezeichnetes übrigens. Sie wohnt bei mir.“

„Sie sind nicht ehrlich mit mir Jodie. Wir werden auf der Basis von Lügen nicht zusammenarbeiten können. Sie können dann jetzt gehen.“

„Wirklich?“

„Klar, die Promotion läuft nächste Woche an, mit oder ohne ihre Mitwirkung. Zielgruppenwerbung auf allen großen Webseiten. Gut ausgebildete Männer mittleren Alters sind im Fokus. Man kann Werbung heutzutage sehr feingranular steuern. Wenn man z.B. will, dass nur Kunden einer bestimmten Firma die Werbung sehen, dann ist das absolut möglich.“

Der Schrecken durchfuhr Martina. Schnell versuchte sie, durch etwas mehr Ehrlichkeit die Situation zu retten.

„Ok, sie war im Internat. Zu Weihnachten hat sie mich aber regelmäßig besucht. Ich mache alles, was sie wollen. Halten sie nur meine Tochter aus der Sache raus.“

„Sehen sie. Ich könnte ihnen so viel Zeit für ihre Familie schenken. Das hätte ihrer Tochter die Demütigungen und Verletzungen, die Gewalt durch ihre Mitschüler, die Vergewaltigungen durch die älteren Mädchen und Lehrer erspart. Sie sind eine sehr egoistische Person, Martina. Können sie das nicht erkennen?“

„Woher wissen sie...? Meine Tochter...?“, setzte Martina an, als ihr die ersten Tränen die Wangen herunterliefen.

„Ziehen sie sich aus, Tina. Ich möchte, dass sie lernen, die Demütigungen ihrer Tochter nachzuempfinden.“

Martina saß einfach nur schluchzend und in sich zusammengesunken auf der Couch.
„Ausziehen!“, bellte Thomas. Martina zuckte erschrocken zusammen. Mit der Fernbedienung schaltete Thomas den riesigen Flachbildschirm an. Er zeigte die junge Martina beim Gruppensex in einem Swingerclub.

„Hör auf zu heulen und zieh dich endlich aus, Tina. Du hattest doch noch nie Probleme, dich für Wildfremde auszuziehen, wie man sieht.“

„Vergewaltigung? Missbrauch?“, ging Martina durch den Kopf. „Konnte das sein? War das alles ihre Schuld? War sie wirklich eine so schlechte Mutter, wie Thomas behauptete?“

Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, schlüpfte aus ihren Pumps und stand auf. Schnell hatte sie das Oberteil über ihren Kopf gezogen. Nur noch ein weißes Trägerhemdchen spannte über ihre hängenden Brüste. Sie stieg aus der bequemen Hose, unter der sie nur einen Baumwollschlüpfer trug. Schwarz schien ihr dicker Busch durch den festen, weißen Stoff.

„Meine Güte, Tina. Wir leben im 21. Jahrhundert. Mittlerweile rasieren sich die Frauen.“, stellte Thomas erstaunt fest. „Weiter!“

Martina streifte sich Hemd und Schlüpfer ab und stand nun nackt vor Thomas. Natürlich war sie körperlich nicht mehr in der Topform aus ihrer Glanzzeit als Jodie Fister. Die Schwangerschaft und das schwere Silikon zogen ihre großen Brüste ohne BH weit in Richtung Bauchnabel. Sie hatte einen kleinen Bauchansatz und etwas Speck auf den Hüften. Zwischen ihren Beinen prangte ein wilder, schwarzer Busch.

„Großer Gott. Man braucht ja eine Machete, bevor man dich ficken kann.“

Dennoch war Thomas steinhart.

„Dreh dich mal um und bück’ dich.“

Martina drehte Thomas den Rücken zu. Ihr Arsch war stattlich und rund, vielleicht etwas du dick für ihre dünnen Beine. Die Cellulite verschwand, als sie sich vorbeugte. Angespannt sah ihr Hinterteil ganz prächtig aus.

„Weißt du noch, was damals beim Casting kam?“

Martina griff nach hinten und zog ihre Pobacken weit auseinander. Ihr wilder Busch lief durch ihre gesamte Spalte, bis zu ihrer haarigen Rosette. Ihre dunklen Schamlippen hingen wie Gardinen zwischen ihren Beinen hinunter, die Inneren sogar noch zwei Finger breit länger.

„So sieht also die Fotze einer gealterten Pornoschlampe aus, die sich nicht mehr pflegt, weil sie ja jetzt eine richtige Karriere hat. Schämst du dich nicht, Martina?“, führte Thomas sarkastisch aus.

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„Meine Mutter ist jetzt komplett irre.“, dachte sich Emma verwundert. Mitten in der Nacht kam sie in einem besseren Jogginganzug mit dem Taxi nach Hause. Heute Morgen fuhr sie dann mit dem Taxi zum Einkaufen und schloss sich im Anschluss für Stunden im Bad ein.

Zur Krönung ihres seltsamen Auftritts fragte sie Emma, ob sie den Porsche abholen könnte, der irgendwo in der Stadt am Straßenrand steht. Sie wusste nicht einmal, wo genau. Noch nie durfte sie den Porsche fahren. Immer hieß es, dass der für eine Fahranfängerin viel zu schnell wäre.

Emma stellte keine Fragen und nahm den Schlüssel. Sie würde Thomas anrufen, vielleicht hat er ja Lust auf eine Spritztour. „Ich brauche Tankgeld, Mutter.“

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Martina hatte sich auf den nächsten Montagmorgen gut vorbereitet. Ihre Termine vor neun Uhr hatte sie abgesagt. Genau wie Thomas ihr das befohlen hatte. Ihr frisch rasierter Schambereich kribbelte etwas. Dennoch war es ein überraschend gutes und erregendes Gefühl, ohne Höschen die frische Luft an ihrer blanken Möse zu fühlen.

„Ihr Besucher, Thomas Hartmann.“, kündigte ihre Sekretärin über die Gegensprechanlage an.

Thomas kam herein und setzte sich auf den Besuchersessel vor ihrem Schreibtisch. „Hatten sie ein produktives Wochenende, Martina? Alle Aufgaben erledigt?“, frage er unverfroren.

Martina nickte.

„Ich möchte nicht immer fragen müssen, Martina.“, fuhr Thomas fort. „Ab heute generell keine Höschen mehr. Wenn wir unter uns sind, spreizen sie ungefragt die Beine und zeigen mir, dass sie sich jetzt zu pflegen wissen.“

Marina zog ihren engen Rock in Richtung ihrer Hüften und entblößte mit gespreizten Beinen ihre blankrasierte Fotze. Thomas hatte unter dem Schreibtisch nun direkten Blick auf ihre üppigen Schamlippen. Sie schienen leicht feucht zu glänzen.

Martina schlug klatschend die Beine zusammen, als die Bürotür sich öffnete. „Der Kaffee.“, erklärte ihre Sekretärin, als sie mit einem Tablett das Büro betrat.

„Danke, bitte keine Störungen mehr.“, bat Marina, als sie wieder ging.

„Das war nicht alles, Martina. Kommen sie näher, um mir ihre hintere Pforte zu zeigen.“

Martina kam um den Schreibtisch herum, lehnte sich über ihn und streckte ihren Arsch heraus. Thomas konnte sich vergewissern, dass sie auch ihre Arschritze rasiert und ihr Arschloch gebleicht hatte.

„Braves Mädchen. Ihre Brüste?“

Martina knöpfte ihr Kostümjäckchen auf und zeigte Martin, dass ihre fülligen Brüste von einem durchsichtigen Spitzen-BH straff gehalten wurden.

„Sehen sie, Martina. Sie hatten sich völlig gehen lassen. Mit etwas Hingabe kann jede Frau etwas aus sich machen.“

Thomas setzte sich auf ihren ledernen Chefsessel und lehnte sich zurück.

„Eine so gepflegte Frau darf mir dann jetzt auch einen blasen.“

Obwohl sie sich selbst dafür hasste, fühlte Martina ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch, als sie sich vor Thomas kniete und ihm die Hose öffnete. Nur mit Mühe konnte sie seinen steifen Prügel aus den Boxershorts befreien. Von hier an wusste sie aber, was zu tun war. Mit festem Griff schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück und ersetzte sie durch ihre Lippen. Sie wusste aus Erfahrung ganz genau, wie man einen Mann kommen lässt. Mit der Hand wichste sie ihn, während ihre Zunge sein Bändchen umspielte. Nach wenigen Momenten bäumte Thomas sich unter ihr auf. Ein untrügliches Zeichen. Im letzten Moment zog er sich aber aus ihrem Mund zurück, um ihr heftig ins spitzenverhüllte Dekolleté zu spritzen.

„Knöpf einfach zu. Außer uns beiden weiß ja niemand, was da zwischen deinen Titten klebt. Ab jetzt jeden Morgen, selbe Zeit, selber Ort.“

„Warte, wir brauchen eine Geschichte, warum wir uns jeden Morgen treffen. Sprichst du Fremdsprachen?“

„Englisch, Französisch, Latein, ein bisschen Russisch aus der Schule.“

„Topp. Herzlichen Glückwunsch. Ich brauche sowieso viel dringender einen Vertriebsleiter Russland, als einen Ingenieur.“

23
Nach der Betriebsversammlung fanden alle Teamkollegen von Thomas einen roten Umschlag in ihren Postfächern. Die Bereichsschließung ‚Engineering Deutschland’ war gerade erst verkündet. Das Entsetzen war groß. Die Firma bot ein halbes Monatsgehalt für jedes Jahr der Firmenzugehörigkeit als freiwillige Abfindung an. Es gäbe es drei Monatsgehälter extra, wenn man sofort unterschreibt und die neuen Kollegen in Tschechien und Rumänien in der verbliebenen Zeit einarbeiten würde. Alternativ könne man natürlich auch gleich zur Niederlassung in Brünn wechseln, wo man dann ‚ortsüblich’ bezahlt würde, wie es so schon hieß.

„Frechheit! Man wird schon sehen, was man davon hat! Raubtierkapitalismus!“, waren die meistgehörten Kommentare.

Thomas fand in seinem roten Umschlag einen neuen Arbeitsvertrag als Vertriebsleiter. Sein Gehalt bliebe gleich, er könnte aber 100% Erfolgsprämie oben drauf bekommen, wenn er in der neuen Vertriebsregion Russland Verträge über fünf Millionen reinholt.

„Wartet mit der Unterschrift. Ich denke, man kann da noch was rausholen.“, beruhigte Thomas seine aufgeregten Kollegen. „Was würdet ihr wollen? Euren Job behalten, eine höhere Abfindung oder es der alten Fotze mal so richtig zeigen?“

„Zeigen wir es ihr!“, schallte es Thomas einstimmig entgegen.

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Am nächsten Morgen fickte Thomas seine Chefin auf deren Schreibtisch. „So eine raffinierte Sau.“, dachte er, als sich wieder sehr schnell einen Orgasmus in ihm aufbaute.

Martina hatte zwar eine gut geweitete und bei flüchtiger Betrachtung schlaffe Fotze, sie wusste ihre Hüften und Vaginalmuskeln aber gut einzusetzen. Es war fast, als würde sie seinen Schwanz durchkneten.

Thomas Strafe für sie war, dass er seine Ladung tief in ihr abspritze und ihr verbot, sich vor dem nächsten Meeting zwischen den Beinen zu waschen. „Ein gutes Training für deine Vaginalmuskeln, wenn du meinen Saft für ein paar Stunden drin behalten musst.“

Martina kämpfte während des Meetings sichtlich. Um ihr Kleid nicht am Hintern einzunässen, blieb sie auffällig lange und mit zusammengepressten Beinen stehen. Nur Thomas bemerkte, dass sie den Kampf schließlich doch verlor. Mit großem Vergnügen sah er einen Tropfen seines Spermas zwischen ihren Füßen auf den Boden kleckern.

„Wollen wir vielleicht eine kleine Pause einlegen, Martina? Das könnte etwas ‚Reinigendes’ für unser Meeting haben.“, erlöste er Martina fast schon philosophisch.

Thomas kam im Kreis der Vertriebsleiter und bei seinen Mitarbeitern gut an, obwohl manch einer das Gefühl hatte, dass er sich in diese Position hochgeschlafen haben könnte. „Beneidenswerter Hurensohn“, dachte man sich. Zu wertvoll war aber sein technisches Verständnis, als dass man aktiv intrigiert hätte. Für jedes Kundenproblem schien er auf fast schon magische Weise die richtige Antwort zu kennen. Die Pipeline war mittlerweile gut gefüllt. Seine russischen Kunden waren aber die große Unbekannte in der Gleichung. Würde er beim Abschluss der Deals auch so viel Geschick haben?

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„Diese dämlichen Nerds wollen einfach nicht unterschreiben, obwohl wir finanziell nochmal nachlegen wollten. Der Vorstand macht mir mächtig Druck. Kannst du da nicht was machen? Ich brauche SOFORT eine Lösung, sonst ist der Ofen hier für mich aus.“, beschwerte sich Martina am nächsten Morgen, bevor Thomas sie wie üblich am Morgen in ihrem Arbeitszimmer durchnehmen sollte.

Heute war ein Analfick an der Reihe. Thomas hatte ihr genaue Instruktionen gegeben, wie sie vorher mit Abführmitteln und Spülungen ihren Darm reinigen sollte. Als ehemalige Pornodarstellerin hatte sie eine gewisse Erfahrung und Routine damit.

„Gucken wir mal, ob du deinen Darm ordentlich gereinigt hast.“, wechselte Thomas direkt von ihrem Arsch in ihren Mund. „Das solltest du jetzt am Geschmack erkennen können.“

Die erniedrigenden Worte von Thomas taten Martina richtig weh. Sie hätte einfach losheulen können. „Ich bin doch eine saubere Frau, die ihr Bestes versucht! Kannst du das nicht sehen?“, hätte sie ihm am Liebsten zugerufen.

Gleichzeitig wurde sie jeden Morgen selber geil. Thomas gönnte ihr nie eine leichte, eigene Befriedigung. Wenn sie während des Verkehrs mit Thomas versuchte, sich selbst schneller kommen zu lassen, indem sie ihre Klitoris streichelte, fuhr Thomas sie regelmäßig an: „Lass das! Entweder du kommst durch meinen Schwanz oder gar nicht!“

Martina versuchte sich den nächsten Termin nach Thomas frei zu halten, um sich selbst entspannen zu können. In ihrer untersten, gut verschlossenen Schreibtischschublade lag dafür neuerdings ein pinkfarbener Vibrator.

„Natürlich kann dir bei den Nerds helfen, die hören auf mich. Dafür braucht es aber vollen Einsatz von dir. Dein Angebot war einfach nicht marktüblich und hat alle nachhaltig verärgert.“

„Natürlich, alles was nötig ist. Das Problem muss vom Tisch.“, nickte Martina zustimmend.

„Morgen 19:00, großer Meetingraum. Mit Höschen und Strapsen diesmal bitte.“

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Alle fünfzehn Männer und eine Frau -eine Lesbe, das war allen klar- versammelten sich pünktlich vor dem großen Meetingraum. Man war etwas verwundert, dass man alle Handies in ein Körbchen am Eingang legen musste, bevor man den Raum betreten durfte. Thomas schloss sorgfältig ab, als alle drin waren.

Um zwei Tische herum waren Stühle im Halbkreis angeordnet. Auf einem Tisch lag Papierwerk fein aufgereiht. An dem anderen lehnte die Geschäftsführerin Martina Klein persönlich. Die Ingenieure funkelten sie böse an, als sie sich setzten und begannen, untereinander zu murmeln.

Zu ihrer Überraschung ergriff Thomas das Wort, nicht Martina Klein.

„Jungs und Mädel, wir wissen alle, dass das Angebot der Firma ein Witz ist. Wir nehmen unser Schicksal jetzt selbst in die Hände. Frau Klein ist hier, um sich PERSÖNLICH bei jedem EINZELNEN von euch zu entschuldigen.“, erklärte Thomas seinen gespannten Kollegen.

Alle Aufmerksamkeit war ihm nun gewiss. Er schnippte mit den Fingern in Richtung Schoß von Martina Klein. Man machte große Augen, als sie mit den Händen den Rock ihres Businesskostüms hochschob, um ihren Slip auszuziehen. Sie strich ihren Rock wieder herunter und gab Thomas ihr Spitzenhöschen.