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Unterwerfung der Geschäftsführerin

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Die Holländerin schaffte es sogar noch, Martina einen Finger in den Arsch zu stecken, während Dimitri immer härter und tiefer in sie hinein fistete. Mit der anderen Hand rieb sie Martinas blanken Kitzler. Obwohl Martina die harsche, direkte Berührung an dieser so empfindlichen Stelle kaum mehr ertragen konnte, ergab sie sich mittlerweile ihrem Schmerz. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ein orgastisches Gefühl der Erfüllung überkam sie. Keuchend und grunzend erlebte sie den intensivsten und längsten Orgasmus ihres Lebens. Dann wurde es schwarz um sie herum.

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Ein eiskalter Wasserstrahl aus einem Gartenschlauch erweckte Martina zu wieder zu Bewusstsein. Grelles Licht blendete sie. Ihr fehlte jegliche Orientierung. Sie prustete und schnappte nach Luft. Der Steinboden unter ihr war kalt und hart. Als sie sich an die Kälte gewohnt hatte, erinnerte sie ein Ziehen in ihrem Unterleib an die große Leere, die sie zwischen ihren Beinen fühlte. Instinktiv ließ sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und steckte die drei mittleren Finger ihrer rechten Hand tief in sich hinein. „So ist das besser.“, dachte sie. Im Hintergrund hörte sie ein leises Kichern, schaffte es aber kaum, die Augen zu öffnen.

„Hör auf, dich zu wichsen, alte Fotze!“, bellte es ihr entgegen.

Die muskulöse, furchteinflößend tätowierte Frauengestalt mit den mächtigen Brüsten türmte sich über ihr auf, um sie mit unsanften Tritten in Bauchlage befördern. Mit ihren Füßen spreizte Manou grob Martinas Beine und zog ihr die Arschbacken auseinander. Etwas Schlankes wurde tief in ihren Anus eingeführt. Dann fühlte sie, wie sich eine lauwarme Flüssigkeit in sie ergoss. Zunächst war das ungewöhnliche, warme Gefühl recht angenehm. Der Druck in ihrem Innersten wuchs aber zunehmend und wurde langsam schwer erträglich. Martina presste ihren Anus fest zusammen, als die Kanüle aus ihr herausgezogen wurde. Ihr Unterbauch fühlte sich aufgebläht an und verkrampfte sich immer mehr. Die Flüssigkeit drängte mit aller Macht wieder aus ihr heraus.

„Toilette...ich muss...dringend...ich kann es nicht mehr lange halten...“, stammelte Martina.

Es war aber schon zu spät. Wie ein Schwall schoss es aus ihrem Anus heraus. „Habe ich mich jetzt etwa selbst angekackt?“, wäre Martina am Liebsten vor Scham im kalten Steinfußboden versunken.

„Wow, gut dass bisher niemand seinen Schwanz in die alte Drecksau gesteckt hat. Man sollte doch denken, dass ein Profi sich besser vorbereitet.“, kommentierte eine bekannte Männerstimme, während Martina einmal mehr von einem kalten Wasserstrahl abgespritzt wurde. Zwei weite Male wiederholte sich der Vorgang, bis die mächtige Amazone endlich mit ihrer Arbeit zufrieden war und die Spuren der Aktion in den Ausfluss gespült hatte.

Als Martina unsanft in eine aufrechte Stellung gezogen wurde, bemerkte sie ihr Publikum. Thomas, Dimitri und ihre eigene Tochter saßen leicht erhöht in einer Lounge und blickten amüsiert und offensichtlich gut gelaunt auf sie hinab. Das Gesicht ihrer Tochter zierte ein diabolisches Grinsen. In ihrer Hand hielt sie eine Kamera, die auf ihre Mutter gerichtet war.

„Emma-“, setzte Martina an. Sie wurde aber von einer mächtigen Ohrfeige gestoppt, bevor sie auch nur ein weiteres Word herausbekam.

„Halt dein dreckiges Maul oder müssen wir es dir stopfen?“, schallte es ihr entgegen. Ein weiteres Mal klatsche ihr die flache Hand der amazonenhaften Manou in die Fresse, diesmal auf die andere Backe. Der ziehende Schmerz ließ Martinas Tränen die geröteten Wangen hinablaufen. Sie senkte resigniert ihren Bick.

Die holländische Urgewalt führte Martina zu einer Gymnastikmatte, wie man sie aus dem Sportunterricht der Schule kennt. Über der Matte hing ein Flaschenzug, an dem eine waagerechte Holzstange mit schweren Metallösen in der Mitte und an beiden Enden befestigt war. Man befahl ihr, sich unter die Konstruktion zu legen. Das tätowierte Monster nahm sich ein paar dicke Hanfseile und Lederfesseln von einem bereitstehenden Ständer. Die Fesseln legte sie Martina um Fußknöchel und Handgelenke. Auf jeder Körperseite band sie nun Fuß- und Handgelenk eng aneinander, wodurch Martina in Rückenlage die Beine anziehen und spreizen musste, um die erzwungene Hockposition einnehmen zu können. Martina hoffte inständig, dass sie kein Krampf überfallen würde. Das wäre in dieser Zwangslage unerträglich und würde ihre Muskeln zerreißen. Mehrmals umwickelte die tätowierte Fesselspezialistin Martinas Oberschenkel knapp über den Knien mit doppelt genommenen Hanfseilen. Dann hing sie die Schenkel damit an den Seiten der Stange ein. Mit ein paar Umdrehungen an der Kurbel des Flaschenzugs konnte sie Martinas Hüfte an der Spreizstange einige Zentimeter in die Luft befördern. Ihre üppige, offengelegte Fotze schaukelte nun gut sichtbar für ihr Privatpublikum leicht hin und her.

Mit einem Wink wurde Emma herbeigerufen. Manou drückte ihr einen mächtigen, metallisch-silbern glänzenden Analplug mit einem blauen Glasdiamanten am Ende in die Hände, den sie vorher in ihrem Mund angefeuchtet hatte. Emma verstand was zu tun war und drückte ihrer Mutter den Plug zeremonielos und in einem Zug in ihren leicht vorgedehnten Arsch. Martina grunzte kurz auf, genoss es aber, wieder teilweise ausgefüllt zu sein. Das half ihr, die gefühlte Leere in ihrem Inneren zu überwinden.

Auch Dimitri wurde von Manou herbeidirigiert. Sie stattete ihn mit einer Peitsche aus, die in neun schmalen Lederriemen endete. Dimitri begann noch recht verhalten, die Peitsche auf Martinas Arschbacken klatschen zu lassen. Langsam steigerte er aber die Intensität. Erste rote Striemen blieben zurück. Wenn das Ende der Peitsche Martinas Fotze streifte, quiekte sie erschrocken auf. Dimitri gefiel diese Art der Rückmeldung. Immer direkter dirigierte er seine Hiebe in Richtung empfindlicherer und intimerer Stellen. Er begann mit den weichen Unter- und Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis das zart-weiche Fleisch dort von roten Striemen überzogen war. Dann traf er Martinas Fotze erstmals der Länge nach, was sie erschrocken aufschreien ließ.

„Hey! Lass uns noch was für später übrig, Dimiti. Wir wollen doch nachher kein rohes Hackfleisch ficken!“, rief Thomas nach ein paar weiteren schmerzhaften Hieben auf die gespreizte Vagina herüber.

Martina war Thomas für seine Rettung dankbar. Ihre Schamlippen fühlten sich mittlerweile ganz taub an. Sie hatte schon befürchtet, dass ihr Intimbereich bei weiteren direkten Treffern bleibende Schäden davontragen könnte.

Thomas hatte das Geschehen bisher aus der Lounge und somit der Entfernung heraus verfolgt. Nun zog er sich komplett nackt aus und stieg mit provozierend wippendem Schwanz die drei Treppenstufen hinab, um sich zum Rest der Gruppe um die gefesselte Martina herum zu gesellen. Er bat Emma, sich selbst und Dimitri ebenfalls zu entkleiden. Sie kam der Aufforderung begierig nach. Die holländische Professionelle bekam derweil von ihm Anweisungen, wie es mit Martinas Fesselungen weitergehen soll. Martina konnte ein paar Wortfetzen aufschnappen. Dabei ging es um ‚DP-Anal’ und ein ‚Black-Monster’, was auch immer das bedeuten sollte.

Manou ging routiniert an ihr Werk. Sie legte in mehreren Windungen Seile um Martinas Hüfte. Dann umwickelte sie ihre Brüste und Schultern, bis die Seile eine Art Büstenhalter formten, der Martinas mächtige Titten spitz in Position presste. Sie klinkte die Hüft- und Schulterseile mit Karabinern mittig in die Stange am Ende des Seilzugs ein. Als sie nun den Flaschenzug betätigte, hob Martinas kompletter Körper vom Boden ab. Es sah so aus, als würde sie mit angewinkelten und gespreizten Beinen aufrecht und leicht zurückgelehnt hocken. Tatsächlich schwebte sie nun aber frei drehend und komplett bewegungsunfähig in der Luft. Genau diese Position hatte sich Thomas gewünscht.

Erfreut grinste Thomas Dimitri an, der dem Geschehen bewundernd zugeguckt hatte, während Emma seinen Schwanz sanft in ihrer Hand hielt. Dimitri wurde nun seitlich unter Martina positioniert, mit seinem mächtigen Prügel direkt unter der schwebenden Rosette von Martina. Thomas schob sich spiegelverkehrt ebenfalls unter sie. Dabei ließ er ein Bein unter den haarigen Oberschenkel von Dimitri gleiten, das andere wie in einer Scherenposition über ihn. Das Gefühl, die nackte, warme Haut eines anderen Mannes zu spüren, war für beide neu und sehr befremdlich. Er schob sich aber weiter, bis die Eier beider Männer gegeneinander pressten. Dimitris fetter Schwanz ragte nun, direkt an den langen Mast von Thomas gelehnt, knüppelhart in die Höhe.

Bevor die Situation zu schwul werden konnte, nahm Manou die Eicheln beider Schwänze gleichzeitig in ihr breites Maul, um sie anzufeuchten. Sie entfernte Martinas Analplug. Dann senkte sie Martinas gedehnte Analrosette mit dem Flaschenzug auf die beiden harten Pfähle hinab. Durch Martinas Eigengewicht spreizte sich ihre Rosette zwangsläufig, um die beiden Knüppel erzwungenermaßen bis zum Anschlag aufzunehmen. Martina grunzte angestrengt. Sie hielt die beiden Schwänze in einem festen, analen Klammergriff.

Thomas konnte fühlen, wie Dimitris Latte aufgeregt gegen seine pulsierte. Sein Schwanz zeigte zwangsläufig Reaktion und erwiderte jeden einzelnen Puls im Sekundenabstand. Er spürte die ersten Tropfen Vorabsaft vor Erregung aus sich hinauslaufen und die Eicheln beider Männer warm umschmeicheln. Obwohl sich keiner der Beteiligten auch nur einen Zentimeter in der Umklammerung von Martinas Arsch bewegen konnte, erregten die beiden Schwänze sich in ihrem unkontrollierbarem, pulsierendem Eigenleben ungewollt gegenseitig. Beide Männer keuchten, stöhnten und wanden sich genussvoll, während sie sich schamvoll eingestehen mussten, wie gut sich das Fickfleisch des anderen anfühlte.

„Jetzt guck dir die beiden schwanzgeilen Cowboys an. Die rubbeln sich da gegenseitig von einem Höhepunkt zum Nächsten.“, sagte die Stimme mit holländischem Akzent zu Emma. „Da müssen wir doch mal ein paar Bilder für die werte Frau Gemahlin machen, sonst glaubt uns das ja niemand.“ Während sie amüsiert filmte, bekam Emma einen mächtigen, schwarzen Silikonpimmel von Manou umgeschnallt, das ‚Black Monster’.

Emma musste unwillkürlich an Eiersalat denken, als sie sich mit ihrem mächtigen Umschnalldildo vor ihre Mutter hockte, die bereits zwei Schwänze gleichzeitig im Arsch hatte. Die sichtbare Erregung der beiden Männer motivierte sie aber, schnellstmöglich in das Geschehen einzugreifen. Am Liebsten hätte sie sich selbst das über 30 Zentimeter lange Monster eingeführt, ihre Mutter war aber sichtbar feucht und Aufnahmebereit. Ihre Aufgabe war klar.

Sie setzte die fette Silikoneichel zwischen den Schamlippenpaaren ihrer Mutter an. Außer dem Druck fühlte Martina dort nichts, da die Lippen von den Peitschenhieben immer noch taub waren. Erst als Manou helfend Emmas Hüfte nach vorne presste und die Eichel des mächtigen Silikonschwanzes in Martinas feuchte Vagina hineindrängte, spürte sie die Sensation, endlich wieder richtig ausgefüllt zu sein. Auch die beiden Männer unter ihr fühlten durch den dünnen Damm hindurch deutlich, wie der Monsterdildo sanft ihre Pimmel entlang rieb. Alle drei stöhnten im Rhythmus von Emmas langen Schüben genüsslich auf, während sie sich zurückfallen ließen und sich der Penetration vollständig hingaben.

Thomas konnte es als erster nicht mehr halten und spritze Martina seine mächtige Ladung tief in den Arsch. Sein ekstatisch gegen Dimitris Kolben zuckender Schwanz brachte diesen auch zum Abspritzen. Beide Männer steckten weiter in der engen Umklammerung von Martinas Anus fest. Durch die sanfte, indirekte Penetration bleiben sie hart. Martina hing derweil in einer Art dumpfem Delirium. Sie genoss die Enge in sich, die Ausgefülltheit. Sie genoss sogar die Sorglosigkeit, bewegungsunfähig gefesselt und dem Geschehen vollständig ausgeliefert zu sein. Ihr Verstand konnte aber nur schwer die Erniedrigung ausblenden, von ihrer eigenen Tochter penetriert zu werden. Erst als Manou zusätzlich noch einen Massagestab auf Martinas Klitoris auflegte, empfing auch sie ihren Orgasmus. Die Männer genossen, wie sich Martinas Vaginalmuskeln im Höhepunkt pulsierend um den Dildo zusammenzogen und spritzen ein weiteres Mal ihre Saat in Martinas Arsch.

Als Martinas Spasmen abgeklungen waren, wurde sie von ihrer Domina mit dem Flaschenzug von den Männerschwänzen gezogen. Die Männer rafften sich unter ihr erschöpft auf. Ihre Position wurde durch eine Schüssel ersetzt, die das Sperma auffing, das nun langsam und in langen Fäden aus Martinas Arsch herauslief. Der Rest der Gruppe sammelte sich derweil in der Lounge und genoss entspannt einen kühlen Drink.

Als das Tropfen aus Martinas Arsch abebbte, brachte die muskulöse Manou die Schüssel zur Longe. Thomas benutze seinen Cocktaillöffel, um einige Gramm Koks mit dem Sperma zu verrühren. Dann schickte er seine Helferin zurück zu Martina, um ihr die Mischung vorsichtig in den Mund laufen zu lassen. „Damit die Schlampe wieder fit wird.“, kommentierte er für die anderen.

Der so bekannte und doch so vielfältige Geschmack von Sperma weckte in Martina viele Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Der Schmerz in ihrem Unterleib ließ langsam nach. Er wurde von einem Gefühl des Stolzes ersetzt. „Offensichtlich habe ich es immer noch drauf...als Jodie Fister.“, dachte Martina leicht euphorisiert. Eigentlich war sie schon wieder geil. Sie konnte es kaum erwarten, dass ihr die Fesseln abgenommen würden und sie wieder aktiv ins Geschehen eingreifen könnte.

Die Holländerin bemerkte Martinas wachen Blick. Mit wenigen Handgriffen löste sie die Fesseln und half Martina auf die Beine.

„Dann wollen wir dich mal wieder frisch machen.“, schob sie Martina vor sich her aus dem Dungeon in einen angrenzenden Umkleideraum.

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Martina kehrte auffällig geschminkt, auf hochhackigen Schuhen und in einem spektakulären Body in Spinnennetzoptik zur Gruppe zurück, die immer noch nackt in der Lounge verweilte. Das Textil ließ an genau den richtigen Stellen Stoff vermissen. Es stellte in einem Triangel aus Bändchen ihre blanken, dicken Titten heraus. Auch im Schritt liefen nur Bändchen außen an ihren wulstigen Schamlippen entlang.

„Du bist die wahre Sünde. Du hättest der größte Pornostar des Landes werden können.“, kommentierte Thomas ihren Auftritt, während Dimitri Beifall klatschte.

Emma würdigte sie keines Blickes, denn sie war in den Schritt von Thomas gebeugt und darin vertieft, ihm genüsslich den Schwanz zu blasen.

„Ich bin aber sehr froh, dass du dich stattdessen entschieden hast, diesen wunderschönen Engel hier zur Welt zu bringen.“

Bei den Worten drückte Thomas mit der Hand den Kopf von Emma tiefer auf seine Latte. Sie musste unter ihm schlucken, um seine Länge in ihre Kehle aufzunehmen. Sie unterdrückte den Würgereiz so gut es ging und fickte ihn einige Male mit ihrem Hals.

„Das Naturtalent hat sie offensichtlich von ihrer Mutter geerbt.“

Er ließ Martina zwischen sich und Dimitri Platz nehmen und einen Champagnercocktail bringen. Martina ahnte nicht, dass auch dieser wieder mit Koks versetzt war, um sie in Stimmung zu halten.

„Das hast uns mit deinem großartigen Einsatz zu sehr wohlhabenden Leuten gemacht, meine liebste Martina. Dimitri ist völlig hin und weg von dir als Geschäftspartnerin.“, stieß Thomas mit ihr an.

Von ihrem Erfolg völlig berauscht legte Martina ihre Hand in den Schoß von Dimitri, um beiläufig mit seinem halberigierten Schwanz zu spielen.

„Du müsstest die Verträge schnell noch gegenzeichnen, bitte.“, schob Thomas ihr eine Mappe mit einem Stapel Papier zu.

Die Stellen für die Unterschriften waren mit kleinen, gelben Post-Ist deutlich markiert. Was Thomas verschwieg war, dass unter den Geschäftsverträgen ein weiterer Vertrag lag. In diesem trat Martina ein weiteres Mal alle Bildrechte ab und stimmte der Veröffentlichung von Pornomaterial unter ihrem Klarnamen zu. Als Thomas sah, wie sie ahnungslos und ohne ihn gegenzulesen auch diesen Vertrag unterschrieb, kam er vor Aufregung hart in den Mund ihrer Tochter.

„Dein Arsch gehört mir, auf alle Zeit...“, dachte er gehässig.

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„Ich habe es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig gemacht. Glaubst du, ich könnte das auch mal probieren?“, fragte Emma, nachdem sie Thomas Saft mit einem Schluck Champagner runtergespült hatte.

„Klar, das kriegen wir hin. Wir haben ja genug Viagra da. Hat dir deine Mutter denn beigebracht, wie man sich richtig vorbereitet?“

„Nein...was meinst du?“

„Die Analdusche. Tina! Zeige Emma doch mal, wie eine Dame sich selbst für den Analverkehr frisch macht. Wir wollen doch nicht wieder den Gartenschlauch holen müssen.“

Die reife Dame schnappte sich ihre blutjunge Tochter und zog mit ihr in Richtung der Umkleideräume ab.

„Bei einer kleinen Doppelpenetration einer Analjungfrau bist du doch bestimmt dabei?“, ließ sich Thomas vom eifrig nickenden Dimitri bestätigen.

Sicherheitshalber schmissen beide Männer eine weitere blaue Pille ein. Manou setzte sich zwischen die Männer und streichelte ganz sanft ihre Schwänze hart. Zusätzlich zauberte sie zwei Penisringe hervor, die sie Einem nach dem Anderen anlegte. Bereits vorher waren die beiden Gemächte schon durchaus stattlich. Durch den Blutstau schwollen sie nun fast schon furchterregend auf volle Länge und ungeahnte Dicke an. Fette Adern traten an den Seiten hervor und pulsierten heftig.

Emma sog vor Überraschung hörbar Luft ein, als sie innerlich gereinigt zurückkehrte.

„Das werde ich wohl nicht schaffen...“, merkte sie unsicher an.

„Klar doch. Wir müssen dich nur gut vorbereiten.“, entgegnete Thomas.

Man bedeutete Emma, sich auf die Loungecouch zu knien. Ihre beiden engen Löcher streckten sich nun der Gruppe entgegen. Die Holländerin brachte ein Sortiment an Dildos und Plugs in den unterschiedlichsten Größen. Sie drückte Tina einen kleinen, etwa fingerdicken Dildo in die Hand und tropfte etwas Gleitcreme auf Emmas Rosette.

Tina setzte an. Nach kurzem Widerstand glitt der kleine Silikonstab recht problemlos in Emmas Arsch. Ein etwas größeres Modell wurde zusätzlich in ihr Fötzchen eingeführt und dort sorgfältig mit Emmas Vaginalsäften angefeuchtet. Vor Anspannung umklammerte Emma die Lehne der Couch und bohrte ihre Fingernägel in die Polster.

„Entspann dich, Kleine. Wir sind ganz vorsichtig. Versprochen.“, beruhigte die Holländerin sie.

Der etwas größere Dildo wechselte nun von Fotze zu Arsch und wurde von einem wiederum etwas größerem Modell ersetzt, als Emma sich genug entspannt hatte, um die neue Größe aufzunehmen. Dieses Spiel ging langsam weiter, bis man auf diese Weise bis zum Satisfyer Master fortgeschritten war, der mit seinen etwa fünf Zentimetern Durchmesser und 17 Zentimetern Länge den Kolben der beiden Männer ziemlich genau entsprach. Emma stöhnte auf, konnte mit genug Gleitmittel aber langsam immer tiefer bis zur vollen Länge penetriert werden.

Die Zeit war gekommen, dass Thomas sich unter Emma schieben konnte, um den Dildo in ihrer Fotze durch seinen gut durchbluteten Schwanz zu ersetzen. Er genoss ihre unglaubliche Enge, als sie sich langsam mit gespreizten Beinen auf seine Latte setzte. Zunächst führte er vorsichtig nur seine Eichel in sie ein. Langsam setzte sie sich mit jeder Hüftbewegung etwas weiter auf ihn hinab, drang er tiefer ein. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie sich schließlich fallen und nahm ihn ganz in sich auf. Nach einigen Sekunden begann Emma, ihn mit Stößen ihrer Hüfte zu reiten. Die Schwanzmassage durch Emmas Vaginalmuskeln war so intensiv, dass Thomas sich zusammenreißen musste, nicht gleich zu kommen. Er zog ihren Oberkörper auf sich herunter und spreizte seine Beine, um den Weg zu ihrem Po freizugeben.

Darauf hatte Dimitri nur gewartet. Er stellte sich hinter Emma, einen Fuß auf die Couch gestellt, und setzte an ihrer winzigen Rosette an. Mehrmals musste Manou Gleitmittel beisteuern, bis er zumindest den Kopf seines knallharten Schwanzes in sie hinein bekam. Emma biss sichtlich auf die Zähne. Sie schrie spitz auf, als er noch mehr Druck gab und sich durch die zweite Barriere tief in ihren Arsch hineindrückte.