Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub auf dem Heidehof 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, aber warum denn das?", wollte sie wissen.

„Tja, die Zecken sind überall im Wald. Man kann sich eigentlich nicht vor ihnen schützen. Und wenn sie auf deiner Haut sind, dann bohren sie sich hinein und saugen Blut aus dir heraus. Man bekommt sie auch schlecht wieder heraus."

„Das hört sich ja grässlich an", meinte sie mit weit aufgerissenen Augen.

„Aber das schlimmste ist, einige fressen sich regelrecht durch die Haut. Irgendwie gelangen sie dann in die Blutbahn und fressen die Häute der Adern an. Schließlich sterben die Menschen voller Leid."

Mit großem Blick starrte sie ihn beim Erzählen an.

„Grausam! Furchtbar!", kam es aus ihrem Munde. „Aber man hört doch gar nichts davon. Ich meine, diese Art der Schädlingsunart."

„Das ist richtig", gab er ihr Recht, „aber wer schreibt in einem Kondolenzschreiben 'Mein Mann starb an einer wütenden Zecke!'. Nein, das macht niemand."

„Also hilft nur, sich davor zu schützen?", wollte sie weiter wissen.

„Natürlich. Das ist der einzige Schutz. Gott sei Dank weiß man, wo sich die Zecken gern aufhalten. Sie setzen sich nämlich am liebsten zwischen den Beinen ab. Da muss man zuerst suchen. Natürlich kann man das nicht selbst machen, man sieht es nicht, ein Anderer muss das übernehmen."

„Und was ist mit uns?"

„Vielleicht haben sie sich schon bei uns festgesetzt. Wir müssten das untersuchen!", sagte er und setzte ein wissenschaftliches Gesicht auf.

„Also du willst . . ."

„Ja natürlich, da brauchst du keine Angst haben, ich hatte schon drei Semester Medizin studiert. Denk einfach daran, dass ich ein Arzt bin."

Nun Claudia blieb nicht sitzen, sie legte sich aufs Gras. Und langsam zog Felix ihren Slip aus. Er schaute sich ihre Scham genauer an. Sie hatte sich hübsch rasiert, ein dünner werdender Streifen zog sich nach oben. Es gefiel ihm und seine Hose wurde immer enger. Dann aber spreizte er ihre Beine, schob die Knie nach oben und setzte sich zwischen ihre schönen Beine.

„Na, dann woll'n wir mal schauen", sagte er.

Er streichelte ihre Schamlippen und bedachte auch, dass ihr Kitzler nicht zu kurz beim Verwöhnen kam. Dann zog er ihre Lippen etwas auseinander und beim Ansehen merkte er, dass er zu enge Hosen angezogen hatte.

„Oh, das sieht eigentlich ganz gut aus", meinte er anerkennend, „aber da, ja, da sehe ich eine."

Und er zwickte sie, aber nur so wenig, dass sie merken konnte, es könnte ein kleines Insekt dagewesen sein.

„Aua!", schrie sie.

Er schnippte mit den Fingern und tat so als wäre alles gut.

„So, prima, du bist sauber", meinte er.

Jedoch, sie lächelte ihn hinterhältig an, er vermutete Böses.

„Ja, bei mir, aber bei dir? Das muss ich doch wohl auch mal untersuchen. Du könntest doch auch Zecken an deinem Körper haben."

Und damit knöpfte sie seine Hose auf und zog erst die Jeans und dann den Slip herunter.

„Da könnten sie sich doch sehr gut verstecken", sagte sie, „wer zwischen den Beinen so behaart ist, das mögen sicher die Zecken! Muss ich mir mal genauer ansehen."

Mit diesen Worten tat sie das Gleiche mit ihm was er vorher mit ihr gemacht hatte. Knie zum Körper, Beine gespreizt und genaue Kontrolle. Sie machte es sehr genau. Allerdings war es mehr ein Kraulen zwischen seinen Beinen. Von Zecken war nichts zu sehen, bloß das sagte sie natürlich nicht. Dann kitzelte sie mit ihren Fingerspitzen seinen Hodensack.

„Das sieht ja aus, als hättest du da eine Zwiebel hängen. Sehr ungewöhnlich!"

„Das sind keine Zwiebeln, das sind meine Hoden oder Eier, wie man sie bezeichnet."

„Aha", kam aus ihr heraus.

Dann verwöhnte sie seinen Schaft, indem sie ihn streichelte und hin und her bewegte.

„Ein sehr schönes Ding, dick und füllig. Hm."

„Du wolltest nach Zecken suchen!"

„Ja richtig, es sind aber keine zu sehen", lächelte sie, und bevor er aufstehen konnte, kniete sie sich über ihn, sodass sein Penis an ihren Schlitz kam.

Es dauerte nur sehr kurz, da rutschte er in ihre Luströhre.

„Ohhh", kam es von ihr.

„Das hast du dir ja fein ausgedacht", sagte er zu ihr.

„Nein", widersprach sie ihm lachend, „du hast dir das ausgedacht. Ich habe nur mitgespielt."

Nun musste Felix auch lachen und er meinte: „Du machst das aber sehr schön!"

„Du musst mir aber noch eingestehen, was von deinem Reden war denn wahr und was hast du gelogen!", wollte sie jetzt noch wissen.

„Weißt du, Zecken sind Blutsauger. Sie saugen sich an der Haut fest und saugen Blut, das sie für ihre Nachkommen brauchen. Das ist wahr. Und wahr ist auch, dass ich dich ganz doll mag."

„Ja schön, und was hast du gelogen?"

„Nun, das war nur 'ne kleine Lüge. Ich habe nicht Medizin studiert. Aber ich muss ergänzend sagen, dass ich es gewollt habe, sogar angemeldet habe ich mich schon. Oh, du machst das sehr schön, liebe Claudia."

Sie ritt ihn weiter, er schloss die Augen und genoss das. Als er seine Augen wieder öffnete, zog sie den Knoten ihrer Bluse auseinander. Ihre Brüste fielen nach unten. Er staunte, wie schnelle manche Frauen ihren BH ausziehen können. Sie hatte volle Titten, so richtig satte Dinger, die man gut greifen konnte. Und sie hüpften und schaukelten so herrlich, wenn sie ihren Körper auf- und niederbrachte.

Langsam beugte sie sich: „Komm Süßer, greife sie, ich sehe doch, dass du es willst. Knete sie durch, das macht dich doch an, oder?"

Dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen, er ergriff ihre hängenden Brüste, drückte sie, knetete sie und es machte ihn an.

„Du hast fantastische Brüste, liebe Claudia. Ich könnte das noch lange machen."

Die liebe Claudia aber ritt ihn, nicht schnell, sondern langsam und gründlich. Er hätte das gern etwas heftiger gehabt, aber es war schön für ihn. Es war richtig geil, hier im Wald so schön gefickt zu werden. Bald aber merkte er, dass er kam. Er sagte ihr nichts. Er dachte, wenn sie schon mit mir fickt, wird sie wohl auch wissen, dass keine Kinder dabei herauskommen. Er lächelte bei dem Gedanken und schon spritzte er ab. Claudia setzte sich tief auf ihn und schmunzelte ihn an.

Dann aber meinte sie zu ihm: „Immer habt ihr Männer den Vorteil. Es fehlt nur noch, dass du sagst, jetzt bin ich fertig, jetzt können wir wieder nach Hause fahren."

„Nein meine Liebe, es hat mit sehr gut gefallen. Und du sollst auch noch zu einem Recht kommen. Leg dich mal aufs Gras!"

Sie tat es und er kam zwischen ihre Beine, wichste seinen Schwanz ein bisschen, der war bald wieder steif, und schon kam er an ihren Eingang. Er flutschte regelrecht in sie hinein. Und dann begann er sie zu ficken. Auch er war am Anfang langsam. Das fand sie gut.

Sie merkte, dass es bei jedem Stoß in ihr kitzelte, zuerst war es nur ein Jucken, aber dann war es ein Aufpeitschen ihrer Gefühle. Sie wusste nicht mehr, wo sie war, was sie wollte, sie hatte nur einen Gedanken, dass sie zum Ende kommen wollte, dass sie ihren Orgasmus erleben wollte.

„Ja, mein Lieber, mach weiter so, es ist herrlich", schrie sie fast.

Er fickte sie weiter, wobei er bedacht war, sie tief zu ficken. Er hoffte, dass sie es mochte. Ihre Beine wurden breiter, sie fingen an zu zittern.

Ich will nicht, dass du kleines Biest es zu schnell bekommst, dachte er. Und so unterbrach er seinen Fickzustand, beugte sich zu ihr und küsste ihre linke Brustwarze, dann saugte er an ihr und fing an, sie zu kauen. Sie schrie fast. Jedenfalls war ihr Körper unheimlich hippelig. Und dann fickte er sie heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Es war, als gehörte sie nicht mehr zu sich, und dann schrie sie ihre Lust heraus. Sie zerrte seinen Kopf zu sich, auch die Hände zitterten. Dann aber wurde sie ruhig.

„Oh war das herrlich!", hörte er es leise von ihr.

„Das freut mich, meine Liebe", sagte er.

Nun, die weitere Zeit war so, dass sie den Rest der Blaubeeren aßen, er fütterte sie und sie fütterte ihn. Zwischendurch lächelten sie sich zu und ab und zu kam es zu wilden Küssen. In Gedanken sagte er zu sich: „Genauso habe ich es mir vorgestellt!"

Dann legten sie sich hin und es dauert nicht lange, da fingen sie an zu schlummern.

Es dauerte allerdings nicht besonders lange, da hörte er: „Hallo Felix, na, machst du wieder den Wald unsicher? Und denke daran, Blaubeeren nur für den Eigenbedarf!"

Im Nu saß er auf dem Gras. Es war Engelbert, der Förster, den er gut kannte. Der machte seine Tour mit seinem Hund.

„Hallo Engelbert, du schleichst schon wieder durch den Wald und suchst nach Wilddieben?"

Beide lachten.

Und zu Claudia gewandt sagte er: „Guten Tag, schöne Frau. Ja, ja, der Felix traut sich nie allein in den Wald, immer hat er eine Begleiterin dabei. Aber ich muss dir sagen, die Frauen werden immer hübscher, und solch eine zarte, bezaubernde Begleiterin hatte er noch nie!"

Sie musste lachen über dies Kompliment.

„Wie wäre es denn, wenn sie statt einen Bericht zu sagen uns beim Blaubeerpflücken helfen. Das wäre eine gute Tat", lachte sie ihn an.

Doch das wollte er nicht.

„Also ihr beiden, ich muss weiter, habe noch ein langes Stück zu gehen", lachte er die beiden an und verschwand dann zwischen den Bäumen.

„Gut, dass wir angezogen waren", entfiel es ihr, „sonst wäre es mir sehr peinlich gewesen."

Felix lachte nur.

„Sag mal, was hast du denn noch vor, mein Lieber?", wollte sie wissen.

„Hm, eigentlich nichts, wollen wir wieder nach Hause fahren? Aber wir könnten noch einen kleinen Trip machen. Allerdings, so große Sehenswürdigkeiten gibt es hier auch nicht. Nur viel Wald und Wald und Wald."

„Also, an Wald habe ich heute wohl genug gesehen. Na, dann lass uns zum „Heidehof" zurückfahren. Vielleicht sind ja von den Gästen einige zurück, ich kann dann mal fragen, was sie erlebt haben. Aber auch von denen gibt es nicht viel Neues."

Also setzten sie sich ins Auto und begannen den Rückweg.

„Sag mal, Claudia", wollte er nun wissen, „ziehst du sehr häufig solch kurze Höschen an. Das sieht ja furchtbar aus."

„Findest du? Aber vorhin hat's dir doch gefallen?"

„Nein, ich habe nur so getan."

Und um den Anblick noch erregender zu gestalten, zog sie die Hosenbeine höher, sodass man ihr Höschen sehen konnte.

„Oder ist mein Höschen zu viel?", fragte sie lachend.

Er musste auch lächeln. Und Claudia wunderte sich, dass solch kleine Dinge schon ausreichten, um ihn eifersüchtig zu machen. Es könnten ja dann Leute auf sie gucken, oh, war das eine Verdammnis! Sie musste lächeln.

Als sie im „Heidehof" ankamen, war eine Gruppe von Leuten am Diskutieren. Er ging zu ihnen und wurde sofort gefragt, warum Cathrin nicht da wäre, ihre Tochter wollte ein Pferd reiten und niemand sei zu finden, der dafür verantwortlich sei.

„Aber bitte, nicht aufregen, es wird sich alles klären."

Anrufen war nicht möglich, es gab keine Handyverbindungen, aber er erinnerte sich, dass Cathrin noch etwas besorgen wollte und um 16.00 Uhr wieder da sein wollte.

„Ich erinnere mich, dass unsere Pferdefrau um vier wieder hier sein wird", sagte er, „also, einen Moment noch, dann kann eure Tochter auch reiten. Alles klar?"

Soweit war ja alles in Ordnung.

Claudia lächelte ihn an und er wusste nicht, was es bedeuten sollte.

„Sag mal, kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte sie ihn direkt.

„Und warum soll ich nicht zu dir kommen?"

„Ganz einfach, mein Zimmer kenne ich, aber deines noch nicht", lächelte sie ihn an.

„Ok, ja gut, machen wir es so, ich bringe dich hin."

Er nahm sie an die Hand und brachte sie zu seiner kleinen Wohnung. Sie gefiel ihr, sehr sogar. Sie war zu ebener Erde und hatte eine große Terrasse. Die Einrichtung war nicht ganz ihr Fall, aber es war gemütlich.

Da draußen noch etwas zu tun war, musste Felix rausgehen und gucken, ob alles in Ordnung war. Jedoch, es war doch etwas zu machen, und es dauerte etwas länger.

Da ging auf einmal die Wohnungstür auf und eine ältere Frau kam herein.

„Huch", meinte sie, „ich habe geglaubt, Felix wäre da. Ich bin seine Oma Marie. Und du?"

„Tja, ich bin Claudia, eine frische Bekannte von Felix. Er hat mich sehr gebeten, hier auf ihn zu warten."

„Also eine Freundin oder eine heiße Bekannte?", lachte Marie.

„Na, ich würde sagen, eine nette Bekannte."

„Alles in Ordnung, wollte es nur wissen", sagte sie lächelnd und klopfte ihr auf die Schulter; „macht's weiter so. ich finde, wenn man in der Jugend, und du bist ja noch sehr jung, etwas macht, sei es auch verkehrt, dann ist es auch in Ordnung. Schlecht ist es wohl, wenn man später bedauert, das eine oder andere nicht getan zu haben. Ich habe in meinem Leben viel zu viel verzichtet."

„Ach, weißt du, dass du mir mit deinen Worten gut tust? Danke!"

Dann aber verschwand die Oma wieder.

Als Felix zurückkam, saß Claudia in einem Sessel auf der Terrasse, sie hatte es sich gemütlich gemacht. Er setzte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

„Du, eben war deine Oma hier, eine sehr nette Frau", lachte Claudia.

„Ja, ich weiß, sie gibt mir auch immer wieder gute Ratschläge. Ich bin froh, dass sie noch lebt und ich sie wohl noch lange habe."

„Du Felix, ich glaube, ich werde müde, woll'n wir ins Bett gehen?"

„Meinst du mit mir schlafen oder kuscheln, bei dir weiß ich das noch nicht? So lange sind wir ja noch nicht zusammen."

„Das herauszufinden bleibt dir überlassen", lachte sie laut, „ich putze mir schon mal die Zähne und du machst hier alles dicht, ok?

„Gut, mein Schatz."

So stellte er die Liegen zur Seite, schloss die Tür und machte das überflüssige Licht aus. Dann wollte er sich auch frisch machen und ging zum Bad.

Aber was musste er sehen? Claudia putzte sich die Zähne, ja, aber sie war ganz nackt. Sie hatte sich etwas gebückt und beim Putzen mit der Zahnbürste schaukelten ihre großen Titten. Aber auch ihr Arsch war verlockend. Und dann musste er noch durch ihre Beine ihre Spalte sehen. Das alles machte ihn einfach verrückt, nein, er war außer sich vor Geilheit. Im Nu war er von seinen Kleidern befreit, sein Schwanz war hart und zeigte nach oben. So ging er langsam auf sie zu. Sie war mit dem Putzen beschäftigt, er wusste nicht, ob sie ihn bemerkte. Jedenfalls zielte er mit seinem Penis zwischen ihre Pflaume und sein hartes Ding rutschte in sie hinein.

„Oh", schrie sie fast, „was machst du?"

Doch Felix fing an, sie in der Hündchenstellung zu ficken. Sie machte ihre Beine auch etwas breiter und sie hob langsam ihren Oberkörper.

„Man, hast du einen schönen Körper", sagte er und er griff nach vorn an ihre Titten.

Ihre Brüste knetete er und es machte ihn weiterhin an. Es gefiel ihr auch, denn sie drückte ihm ihren Hintern zu. Sie wollte mehr von ihm. Und er gab ihr alles, was er hatte.

„Ja, ja, stoß ihn ganz tief in mich rein, das mag ich!", sagte sie laut und er tat es.

Er küsste ihren Nacken und biss ihn manchmal leicht.

„Hm, drück meine Titten, knete sie, das macht mich verrückt", schrie sie ihn fast an.

Er machte es so, wie sie es wollte und es war für ihn ein Geschenk des Himmels. Warum war sie nicht schon früher auf ihn zugekommen? Er hätte sie auch schon gestern umgelegt!

Da sagte sie auf einmal: „Hör auf!"

Nun, er tat das, und sie drehte sich um, beugte sich und nahm seinen Steifen in ihren Mund. Sie leckte daran, kitzelte ihn mit der Zunge, und dabei kraulte sie seinen Hodensack. Felix wäre fast durch die Decke gegangen. Oh, war das herrlich!

„Oh, Süße, ich komme", sagte er da plötzlich.

Doch sie ließ nicht von ihm. Ihre Zunge wurde noch zittriger, und dann stülpte sie ihren Mund ganz weit über seinen Penis. Er kam, aus seinem Rohr wurde eine weiße Sahne gespritzt, die sie aufsaugte und runterschluckte.

Dann stellte sie sich gerade hin.

„Oh war das schön, mein Lieber", sagte sie.

Beide umarmten sich lange und küssten sich. Aber sie legten sich bald ins Bett und es dauerte nicht lange, da schliefen sie. Fest umschlungen waren sie und hatten ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

***

Diese Einigkeit blieb während der paar Tage, die Claudia noch im „Heidehof" gebucht hatte. Immer wieder kamen sie zusammen und es gab Liebkosungen zwischen ihnen. Sie schlief allerdings nicht immer bei ihm. Zweimal legte sie sich in ihrem Zimmer schlafen.

„Ich mache mich sonst zu abhängig von dir", sagte sie dann immer und irgendwie hatte sie auch Recht damit. Auf alle Fälle aber mochte sie ihn. Er sagte, was er wollte, und er machte, was er wollte. Und er machte es gut.

Als sie in ihrem Auto saß und sich verabschiedete, meinte sie zu ihm: „Danke Felix, es war eine sehr schöne Zeit für mich. Ich werde noch oft daran denken."

„Du kannst mir glauben, für mich ist es das gleiche", antwortete er ihr lächelnd.

Dann gaben sie sich noch einen Kuss und sie fuhr wieder davon.

Und Felix machte sich wieder an seine Arbeit. Es war für ihn immer so, mal traf er eine schöne Frau, verliebt sich etwas, und am Ende war es vorbei. Manchmal dachte er auch daran, eine Frau an seiner Seite zu haben, die immer für ihn da war, die Kinder auf die Welt brachte und sie bis ins hohe Alter glücklich sein konnten.

Aber das waren nur Träume.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Super schön und einfühlsam geschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schön geschrieben, aber spannend ist die Geschichte wirklich nicht.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Zimmer mit Bad Ein Student macht es mit seiner älteren Vermieterin,
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mein persönlicher „LifeChangingSex“ Eine scharfe Therapeutin und eine aberwitzige Erfahrung.
Eine Tantra-Massage zum Geburtstag Ein wahrer Erlebnisbericht über ein traumhaftes Erlebnis!
Auf der Arbeit - Teil 01 Exhibitionismus führt zu Orgie auf der Arbeit.
Mehr Geschichten