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Urlaub mit der Mannschaft

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Steve fickte die Kleine weiter während diese die andere fest umschlungen hielt. Die Mädchen küssten sich gegenseitig und Steve streichelte Claire noch intensiver zwischen den Schenkeln. Dabei kam er auch Marys Schoß sehr nahe und wollte ihr ebenfalls an die Muschel greifen, aber das wurde von den anderen Mädchen verhindert: „Nein. Sie ist heute nicht dran. Heute ist Claires Tag." meinten die anderen nur.

‚Gut' dachte sich Steve da und stieß dann noch schneller in das Mädchen.

Sie schrie einmal noch auf und auch Steve kam mit einem Mal. Gemeinsam erholten sie sich in der Sonne und auch die anderen Mädchen legten sich erst einmal auf ihre Handtücher und Strandmatten.

Nachdem sich alle ein wenig erholt hatten, hob Steve den Kopf und verkündete, er wolle ein paar Regeln, damit die Woche ordentlich ablaufen würde.

„Also gut. Hört zu. Wir werden jeden Morgen den Beutel mit den Steinen füllen und zwar genau so viele Steine hineinlegen wie Personen da sind. Für jedes Mädchen, das schon einmal an der Reihe war, wird jeweils ein weißer Stein weniger drin sein. Dann werden alle ihren Stein für den Tag herausnehmen, auch ich. Das Mädchen, das den schwarzen Stein zieht, ist dann an diesem Tag meine Favoritin."

„Aber was ist, wenn du den schwarzen Stein ziehst?" warf dann eine ein.

„Das wird der Tag sein, an dem ich frei habe. Dann werde ich mit keiner von euch in mein Zelt kriechen. ... Kommt Mädels, gönnt mir auch eine Pause." Alle lachten und stimmten zu.

„Dann noch etwas. Wenn es zu einer solchen Situation wie eben kommen sollte, oder was auch immer, dann werdet ihr mich nicht stoppen. Wir werden viel Spaß miteinander haben, aber ich möchte dann auch ein paar Phantasien ausprobieren, die mir durch den Kopf geistern. Schließlich lasst ihr auch eurer Phantasie hier freien Lauf und habt mit neun Mädchen einen Mann, der alles für euch tun wird. Einverstanden?"

Wieder nickten sie alle.

„Als letztes erwarte ich, dass ihr nicht eingreifen werdet, wenn einmal außerhalb unserer Gruppe etwas passiert, mit dem niemand gerechnet hat."

„Was sollte das denn sein?" fragten die Mädchen und Steve konnte nur mit den Schultern zucken „Weiß nicht, aber wenn wir hier auf dem Zeltplatz die ganze Woche eine Orgie feiern, dann könnten vielleicht andere Leute auf uns aufmerksam werden und was dann passiert, kann man nie sagen."

Die Mädchen sahen sich an, tuschelten ein wenig miteinander und nickten dann schließlich: „Unter der Bedingung, dass du dich nicht mit anderen verausgabst, und für uns nichts übrig bleibt, ist auch das Ok. Sonst noch was?"

Steve zuckte mit den Schultern: „Eigentlich etwas wichtiges: Diese Sache wird sich auf diesen Urlaub beschränken. Zu Hause werden wir wieder ganz normal miteinander umgehen. Keine von Euch wird versuchen, irgendwelche Ansprüche an mich zu stellen oder gar an eine Beziehung zu denken. Klar?"

Wieder nickten alle.

„Das war's dann!" verkündete er. „Außer vielleicht ... ... Claire?"

Die Kleine hob den Kopf: „Was?"

Steve grinste sie an: „Also ich möchte jetzt duschen gehen. Kommst du mit?"

Sie lachte, erhob sich und griff nach dem Handtuch: „Ich gehe mal davon aus, dass du nicht unter die Brause da vorne am Strand willst sondern ins Waschhaus?"

Steve stand ebenfalls auf: „Exakt." Er nahm ebenfalls sein Handtuch und sie verließen die anderen in Richtung Waschgebäude.

Nachdem er mit dem Mädchen eine heiße Dusche genommen hatte, gingen sie gemeinsam zurück zu den Zelten und liebten sich dort in seinem Zelt noch einmal ganz sanft. Steve schlief danach ein und Claire ging noch einmal zu den anderen an den Strand.

Abends kochten die Mädchen etwas und sie aßen alle gemeinsam unter dem Pavillon. Steve bekam von links und rechts anzügliche Bemerkungen über seinen Tag mit Claire zu hören. Das Mädchen wurde langsam richtig rot im Gesicht und als Steve das merkte unterband er das Gerede mit einem scharfen Kommentar.

Daraufhin war der Abend dann etwas ruhiger und als sie dann alle Müde wurden krochen alle in die Zelte, nicht ohne, dass alle Mädchen Steve einen Gute-Nacht-Kuss gaben.

Er folgte Claire in sein eigenes Zelt und alleine, um den anderen Mädchen ihre spitzen Bemerkungen von eben heimzuzahlen, nahmen er und Claire keine Rücksicht auf die Nachbarn und trieben es hemmungslos miteinander, ohne auf die Lautstärke zu achten.

Am nächsten Morgen wachte er auf und stellte fest, dass Claire noch immer in seinem Arm lag. Während er ihr schlafendes Gesicht betrachtete, dachte er daran, dass er in diesem Urlaub jeden Morgen ein anderes Gesicht ansehen würde und dass das bedeutete, dass er eine Woche lang jede Nacht und auch jeden Tag Sex haben konnte, ohne dass er sich über irgendetwas Gedanken machen müsste.

Während der daran dachte regte sich das Mädchen und öffnete die Augen: „Guten Morgen du Hengst. Gut geschlafen?"

„Sehr gut," antwortete er. „Und du?"

Sie streckte sich und räkelte sich in seinem Arm: „Hervorragend und ich habe nur von einem starken Mann mit einem Dauerständer geträumt." Bei diesem Worten griff sie ihm an seine Morgenlatte und massierte sie ein wenig. „Na? Einmal noch, bevor wieder Steine gezogen werden?"

Er konnte sich nicht beherrschen und drehte das Mädchen um: „Aber gerne. Mit dir mache ich es doch gerne Mal in der Morgendämmerung."

Langsam drang er in sie ein und massierte dabei ihren Rücken, bis er von hinten an ihre Brüste griff. Mit den Hüften drängte er immer wieder nach vorne und brachte das Mädchen mit dieser Methode schnell zu einem sanften Morgenorgasmus.

Sie bedankte sich mit einem Kuss für diesen Frühsport und krabbelte aus dem Zelt.

Draußen hörte er schon die anderen Mädchen dabei, wie sie das Frühstück vorbereiteten. Er suchte sein Duschzeug, kletterte ebenfalls aus dem Zelt und ging zum Waschhaus. Dort traf er noch andere Leute vom Zeltplatz. Unter anderem auch welche, die ihre Zelte und Wohnwagen in der Nähe seines Zeltplatzes stehen hatte.

Alle grüßten ihn mit einem süffisanten Lächeln, aber keiner machte ihn gegenüber irgendeine Bemerkung.

Nach der Dusche fühlte er sich wieder fit und ging zum Zelt, um dort zu frühstücken. Die Mädchen hatte alles aufgefahren, was es in ihrer Camp-Küche gab. Steve konnte sich aussuchen was er essen wollte, er hätte sogar wählen können, wer ihn mit was füttern durfte, aber das stoppte er sofort.

Nachdem sie die Reste weggeräumt und das Geschirr gespült hatten, setzten sie sich alle in einen Kreis. Claire übernahm die Aufgabe der Zeremonienmeisterin. Sie gab allen Mädchen einen weißen und Steve einen schwarzen Stein. Jeder warf dann seinen Stein in den Beutel und Claire mischte dessen Inhalt kräftig durch.

Dann hielt sie Steve als ersten den Beutel hin. Er zog einen weißen Stein heraus und dann waren alle Mädchen der Reihe nach dran. Alle hielten ihren Stein verdeckt unter der Hand und als alle ihren hatten, hielten sie die Hände in die Mitte und drehten sie um. Der schwarze Stein lag in Marys Hand, das Mädchen, das gestern am Strand Claire den Kuss gegeben hatte, um sie am Schreien zu hindern.

Sie lächelte: „Das wollte ich. Wirklich, seit du mich gestern dazu aufgefordert hast mitzumachen, konnte ich an nichts anderes denken, als dass du das auch mit mir machen würdest."

Steve grinste: „Fein, auch ich finde, dass es nur richtig ist, wenn du nach dem gestrigen Erlebnis selber an der Reihe bist. Ich glaube, ich bin fit genug für den Tag." Er stand auf und nahm ihre Hand: „Ihr entschuldigt uns doch für eine Weile?" fragte er die anderen und ging mit Mary zu seinem Zelt.

Er öffnete ihr die Luke und sie bückte sich und kletterte hinein.

Im schummerigen Licht sahen sie sich an. Mary erschien ihm etwas unsicher, aber er war jetzt richtig geil. Sein Ständer stand schon wieder wie eine Rakete aus seinem Schoß und er wollte ihr jetzt gleich Erleichterung verschaffen.

Er nahm Marys Hand und zog sie zu sich heran. Er beugte sich langsam vor und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Dabei streichelte er ihre Brüste, deren Nippel sich versteift hatten. Er führte ihre Hände in seinen Schoß, damit sie seinen Steifen massierte und sie machte es sehr gefühlvoll.

Aber Steve hatte dann eine andere Idee. Er legte eine Hand hinter ihren Kopf und zog ihn in seinen Schoß herunter. Das Mädchen zögerte etwas, aber als sie merkte, dass er nicht nachlassen würde, öffnete sie ihre Lippen und küsste seine geschwollene Eichel vorsichtig. Dann spürte er auch schon ihre Zunge darauf und er stöhnte leise auf. Er wollte mehr, als nur ihre Zunge und drückte ihren Kopf noch tiefer. So verschwand seine heißer Ständer ganz in ihrem Mund und sie saugte plötzlich mit solch einer Heftigkeit daran, dass es ihm fast sofort gekommen wäre.

Aber er wollte sich bei der ersten Nummer mit dem Mädchen Zeit lassen und schob sie sanft wieder von sich. Sie sah ihn irritiert an, aber er lächelte und drückte sie sanft in die Rückenlage. Dann küsste er sie am ganzen Leib und konzentrierte sich auf ihren Schoß.

Mary war eines der beiden Mädchen, die einen rasierten Schoß hatten. Darum war er auch so geil geworden, als sie sich als Siegerin für den Tag herausgestellt hatte.

Seine Zunge wanderte auf direktem Weg in ihren nackten Schoß und Steve begann, mit einer spitzen Zunge ihre nasse Öffnung zu lecken. Zwischendurch machte er die Zunge ganz breit und strich über die ganze Breite der Schamlippen.

Da Mädchen stöhnte immer lauter und ihr Körper begann, ganz leicht zu vibrieren. Sie wölbte den Rücken hoch und dann spreizte sie die Beine wieder ganz auseinander. Dann machte sie einen runden Rücken und versuchte, die Beine zu schließen. Da Steve aber dazwischenlag, ging das nicht, darum begann sie mit den Bewegungen wieder von vorne.

Er legte sich auf sie und drang in sie ein, so nagelte er das Mädchen auf die Luftmatratze und sie stöhnte und wimmerte immer lauter. Steve küsste sie, damit nicht gleich der gesamte Platz vor dem Zelt stand und sie saugte sich an seinen Lippen fest. Er bekam fast keine Luft, als es ihm in diesem Moment mit Macht kam und er seine Ladung tief in Marys heißen Leib spritzte.

Auch sie kam in dem Moment so heftig, dass sie sich einem Augenblick lang nicht bewegte, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund nach oben starrte.

Aber das dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann atmete sie tief ein und entspannte sich vollständig. Sie schlang beide Arme um ihn und auch er fiel mit einem Seufzen auf die Kleine.

Als sie sich etwas erholt hatten, krabbelten sie aus dem Zelt und liefen zum Strand. Dort trafen sie die anderen, mit denen er wieder eine Wasserschlacht veranstaltete.

Steve bat Mary um ein paar Augenblicke Pause und legte sich unter einen Sonnenschirm und schlief sofort ein. Dieser Schlaf dauerte so lange, dass er sich tatsächlich ein wenig erfrischt fühlte, als er erwachte.

Er blickte sich um und stellte fest, dass nirgendwo in seiner Nähe eines der Mädchen war. Er zuckte mit den Schultern, ging kurz ins Wasser und legte sich wieder zur Erholung auf sein Handtuch.

Er blickte sich ein wenig um und entdeckte nicht weit entfernt ein Pärchen, das ihn ebenfalls beobachtete. Er lächelte die zwei an und sie lächelten zurück. Beide sahen gut aus, sie war schlank und hatte einen großen festen Busen, er war ebenfalls attraktiv und war am ganzen Körper gut gebaut.

Die zwei sahen sich etwas um, unterhielten sich kurz, dann stand das fremde Mädchen auf und kam auf Steve zu.

Als sie bei ihm ankam, kniete sie sich neben ihn in den Sand und sagte lächelnd: „Hi. Ich bin Sandra. Ich bin mit meinem Freund hier und wir haben unser Zelt direkt neben deinem."

Steve grinste sie an: „Aha." machte er nur und das Mädchen fuhr fort: „Ja. Wir konnten die ganze Nacht hören, dass du ... nun ja ... dass du nicht alleine warst. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass uns das nicht stört. Im Gegenteil: Wir sind auf die gleiche Weise nicht zum Schlafen gekommen, weil ihr so richtig geil geklungen habt."

Steve grinste wieder: „Na das freut mich aber. Ich hoffe ihr habt ein wenig Ausdauer. Das wird nämlich die nächsten Tage auch nicht aufhören."

Sandra sah ihn an: „Ich hoffe, die kleine Blonde, mit der du eben aus dem Zelt kamst, hält das durch."

Steve grinste nun über das ganze Gesicht: „ Nun ja." zögerte er ein wenig. ‚Warum nicht!' dachte er dann aber. „In der letzten Nacht war das nicht Mary. Sie ist erst in der nächsten Nacht dran."

Nun war es raus und Sandra sah ihn ein wenig irritiert an: „Das versteh ich nicht. Hast du da einen Harem, aus dem du dir jede Frau aussuchen kannst, die du willst, oder wie ist das?"

Steve erklärte ihr die Situation und wie es dazu gekommen war. Als sie die Spielregeln hörte, da lachte sie laut: „Na dann will ich hoffen, dass du die Woche durchhältst. Die Mädels schaffen dich bestimmt völlig und am Ende brauchst du einen Krankenwagen für den Heimweg."

Steve lachte mit und Sandra verabschiedete sich von ihm.

Steve beobachtete ihren Hintern und ihren Rücken und wünschte sich unwillkürlich, dass sie auch einmal in sein Zelt kommen würde. Dabei kam ihm gleich noch eine Idee: ‚Wie wäre es, wenn ihr Freund ihn nachts ein wenig unterstützen würde? Und was würden die Mädchen dazu sagen?' Diese Gedanken beschäftigten ihn auf dem Weg zurück zu den Zelten. Dort angekommen, stellte er fest, dass die Mädchen schon das Abendessen zubereitet hatten und nur auf ihn warteten.

Sie aßen gemeinsam und danach spielten sie noch ein wenig Karten im Licht der Gaslaternen. Als es dann langsam ruhiger wurde, verschwanden alle Mädchen langsam in den Zelten und aus dem Einen klangen plötzlich leise stöhnende Laute.

Steve sah Mary an und sie lächelte: „Na, denkst du, dein Zelt ist das einzige, in dem gevögelt wird? Wir können uns genauso gut untereinander beschäftigen. Aber jetzt lass uns ins Zelt gehen, sonst falle ich noch hier draußen über dich her."

Sie grinsten beide und verschwanden schnell im Zelt und schlossen den Reißverschluss.

Drinnen fielen sie übereinander her. Zum Einen hatten sie sich den ganzen Nachmittag nicht geliebt und durch die Laute aus dem anderen Zelt waren sie beide so geil geworden, dass sie nichts anderes wollten, als Sex. Und den gab es nun zu genüge.

Steve machte es mit ihr in allen möglichen Stellungen und als sie leise stöhnte: „Ich glaub, ich brauche jetzt eine Pause." da schüttelte er den Kopf: „Nix da. Die Nacht ist noch lang und ich habe noch nicht genug."

Als sie protestieren wollte, drehte er sie einfach auf den Bauch, hob ihre Hüften hoch und stieß mit seinem harten Ständer in ihren Schoß: „Was? Du willst nicht? Da habt ihr euch aber den Falschen ausgesucht. Wenn ich einmal geil bin, dann bremst mich nichts so schnell aus."

Er nagelte sie mit harten Stößen auf die Matratze und merkte, dass diese harte Tour ihm ebenfalls viel abverlangte. Er spürte, dass es ihm schnell kommen würde. Mary hatte schon mehrere Orgasmen bekommen, das merkte er. Und als er sich nun mit mächtigen Stößen seinem eigenen Höhepunkt näherte, da griff er noch einmal fest in ihr Fleisch, zog sie fest an seinen Körper, kam mit einem lauten Stöhnen und schoss seine Ladung in das Mädchen.

Danach schliefen sie beide ein, ohne dass er seinen Ständer aus ihr herauszog.

Am nächsten Morgen regte sie sich ein wenig und er merkte, dass er noch immer in ihr steckte. Sein Schwanz hatte auch schon wieder größere Dimensionen angenommen und das machte es ihm ganz einfach, ein wenig sanfte ‚Morgengymnastik' mit Mary zu veranstalten. Sie kamen mit leisem Seufzen und dann zog er sich aus ihr zurück.

Mit einem Kuss verabschiedete sie sich und verließ das Zelt.

Steve ging ihr hinterher und machte sich erst einmal auf den Weg zum Waschhaus. Dort suchte er sich eine Dusche und ließ sich das heiße Wasser über den Körper laufen. Das weckte seine Lebensgeister wieder und er konnte sich wieder auf den neuen Tag und die neue Herausforderung freuen.

Auf dem Weg zurück zum Zelt machte er einen Plan für heute. So unorganisiert wie in den letzten Tagen sollte es nicht zugehen. Der Plan war fertig, als er am Zelt ankam und gleich machte er sich an dem Beutel mit den Steinen zu schaffen. Er hatte ihn kaum wieder zurückgelegt, da kamen auch schon die Mädchen vom Duschen oder vom Brötchenholen zurück.

Sie frühstückten gemeinsam und Steve nahm dann den Beutel, zählte vor den Augen der Mädchen die Steine und ließ ihn dann herumgehen.

Als sie dann die Hände in die Mitte streckten und umdrehten, da erlebten die Mädchen eine Überraschung. Es gab nicht nur einen schwarzen Stein sondern zwei.

Steve grinste und die Mädchen protestierten. Das wäre nicht fair und die Regeln würden anders lauten und überhaupt. Aber das alles störte Steve nicht im Geringsten.

Er sah die zwei Mädchen an, die die schwarzen Steine gezogen hatten: „Was ist mit euch? Ihr habt noch nichts gesagt. Habt ihr ein Problem mit der neuen Situation?"

Die zwei sahen sich an und schüttelten dann die Köpfe: „Nein." sagten sie wie aus einem Munde. „Das kann doch nur aufregend werden."

Sie lächelten und Steve lächelte zurück: „Na dann kann ja nichts mehr schief gehen. Gleich jetzt?" fragte er die beiden und sie nickten.

Zu dritt verschwanden sie in seinem Zelt. Drinnen saßen sie erst einmal ganz verlegen herum bis Steve den Arm um die eine legte und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Dann kam die andere dran und als nächstes führte Steve die Lippen der einen zum Mund der anderen. Nach einem kurzen Zögern küssten sie sich dann vorsichtig. Steve streichelte ihre Rücken, während sie sich weiter küssten und strich auch mit beiden Händen gleichzeitig zwischen ihre Pobacken. Dort verweilte er einen Moment und dann fuhr er weiter nach vorne wo er den Mädchen gleichzeitig an die Muschel griff. Sie stöhnten beide auf und spreizten gleichzeitig die Knie auseinander.

Er machte weiter und sie küssten sich immer heftiger, sie begannen auch damit, sich gegenseitig die Brüste zu massieren und die Nippel mit spitzen Fingern zu zwirbeln. Steve beobachtete die beiden nun nur noch und ließ sie sich gegenseitig befriedigen.

Sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper und küssten sich auch an allen möglichen Stellen. Sie massierten sich die Muscheln mit den Fingern, die eine schob sogar ihre halbe Hand in den Schoß der anderen. Die stöhnte laut auf und bewegte sich einen Moment gar nicht, dann bekam sie einen heftigen Orgasmus.

Dann dirigierte Steve sie so, dass sie mit den Köpfen zwischen dem Schoß der jeweils anderen zu liegen kamen und sich gegenseitig die Muscheln auslecken konnten. Das taten die beiden dann auch mit solcher Hingabe, dass sie schnell in die höchsten Lusthöhen aufstiegen und beide mit Macht einen Höhepunkt bekamen.

Das Zusehen hatte Steve so scharf gemacht, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Er kniete sich so zwischen die Beine der einen, dass der Kopf der anderen dazwischen lag. Dann setzte er den Schwanz an der Muschel der einen an und fickte ihn mit einem Stoß in ihren heißen Leib.

Sie stöhnte und bäumte sich auf. Steve wollte aber, dass sie die andere weiter leckte, also drückte er ihren Kopf wieder nach unten und sie leckte mit Hingabe weiter die Muschel der anderen.

Er stieß sie so einige Minuten lang und merkte, dass er es wieder nicht mehr lange aushalten würde. Er zog sich zurück und schob die eine von der anderen runter. Dann drehte er die andere so, dass er sie einfach nehmen konnte und tat dies dann auch.

Sie lächelte ihn an: „Das ist besser als eine Zunge." Sie kam ihm mit den Hüften entgegen und gemeinsam erreichten sie einen Höhepunkt. Er zog den spritzenden Ständer heraus und versenkte ihn sofort in der Muschel der anderen. Sie stöhnte laut auf und bekam sofort einen eigenen Orgasmus, dabei krampfte sie ihre Muschel so heftig zusammen, dass er Schwierigkeiten hatte, sich in ihr zu bewegen. Ganz vorsichtig fickte er sie weiter und sie ließ es geschehen. Sie lag ruhig unter ihm und als sich ihr Krampf langsam löste, war Steve wieder soweit, dass er mit einem lauten Stöhnen kam.

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