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Vanessas Leben

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"Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, dass Du heute wirklich zu mir kommst. Du bist unglaublich, ich liebe Dich, Vanessa!"

Die Worte waren wie Honig für mich und zur Bestätigung küsste ich ihn nur, sah ihn zärtlich an, von dem Moment gefangen. Er zog sich aus mir zurück und mir entglitt ein Seufzen. Wir lagen nebeneinander, hielten uns fest und fingen schließlich an, zu plaudern. Während andere Männer nun sicherlich Mühe gehabt hätten, wach zu bleiben, war Niklas immer noch voll da. Aber ich wollte mich nicht nur nett unterhalten.

"Wir sind hoffentlich nicht fertig. Mal sehen, ob Du Deinen Versprechungen auch Taten folgen lassen kannst."

Mit diesen Worten, glitt ich an seinem Körper hinab, schaute interessiert auf seinen Schwanz, der sich nun etwas zurückgezogen hatte und nahm ihn in den Mund. Nun war ich die Aktive und lockte seinen Schwanz aus seinem Versteck. Er wuchs schnell zu beachtlicher Form und Größe und ich zeigte ihm, dass ich in den letzten Jahren nichts verlernt hatte. Ich ließ meine Zunge um seinen Schaft streichen und hielt ihn mit einer Hand. Ich spielte an seiner Eichel, drückte meine Zunge in sein Loch. Er schmeckte nach uns beiden, herb, salzig, geil. Ich merkte, wie ich selbst zurückkam und hörte ein Seufzen aus seinem Mund. Selbst sein Stöhnen hörte sich für mich geiler an, als das anderer Männer, die nach meiner Meinung eher grunzten wie Tiere. Ich blickte zum Spiegel, bemerkte die immer noch anwesende Röte in meinem Gesicht bis zu meinen Brüsten herunter und sah mir selbst dabei zu, wie ich den stolzen Schaft in meinem Mund verschwinden ließ. Meine Behandlung gefiel ihm anscheinend, denn sein Stöhnen war schon wieder deutlich lauter. Seine Finger waren wieder an meiner Muschi. Es gefiel ihm schon immer, seinen Saft aus meiner Muschi hervorquellen zu sehen.

"Du siehst einfach geil aus, Du unersättliches Luder."

Er bestätigte er meinen Verdacht. Ich hatte das Heft anscheinend wieder fest in der Hand und erhöhte mein Tempo. Hand und Lippen flogen nun an diesem genialen Stängel entlang. Noch nie in meinem Leben war ich so heiß. Es stellte einfach alles in den Schatten. Er schob wieder zwei Finger in meine Muschi und ich stöhnte, seinen Schwanz im Mund, auf.

Ich spürte ihn schon zucken, dass war mir allerdings zu früh. Deshalb entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und gab mich voll und ganz seinen Fingern hin. Mein Stöhnen erfüllte den Raum. Schließlich und mit einem Seufzer entzog ich mich ihm und setzte mich auf ihn. Ich blickte ihm tief in die Augen und küsste ihn, nahm dann wieder sein hartes Ding in die Hand und ließ ihn in mich gleiten. Wieder wollte mich alles hinfort spülen und ich genoss das Gefühl, ihn in mich aufzunehmen. Ich verharrte einen Augenblick und musste mich regelrecht losreißen. Mein Becken kreiste und bewegte sich auf und ab. Sein schöner Körper unter und sein Schwanz in mir waren wie eine Droge. Ich wurde regelrecht high, geil war ich ohnehin. Dieser Mann war das Beste, was mir in meinem Leben widerfahren war. Soviel war mir klar. Seine Hände lagen wieder an meinen Brüsten.

"Ich liebe Deine Titten, Vanessa", stöhnte er, "Du bist so gut."

Das wusste ich natürlich aber aus seinem Mund war es einfach zu schön. Ich steigerte mein Tempo.

"Besorg 's mir richtig, Du kleine Sau. Du bist so heiß, so geil, so eng!"

Er feuerte mich an und unterstützte seinen Satz mit drei harten Stößen, während er mein Becken festhielt. Ich kam sofort und fiel fast auf seinen Oberkörper, riss mich allerdings zusammen und fickte ihn weiter. Dieser unglaubliche Mann trieb mich zu wahren Höchstleistungen. Kurze Zeit später kam ich tatsächlich noch mal und wurde wieder hinfort gespült. Ich spürte, dass er nun auch nicht mehr konnte. Ich war darauf gefasst, seinen Saft zu spüren, doch er überraschte mich.

"Lass mich in Deinem heißen Mund kommen."

Ich war zu geil, um groß nachzudenken, ließ ihn herausflutschen und nahm seinen Schwanz in die Hand. Gierig stülpte sich meinen Mund über seine rotgeschwollene Eichel und nahm wieder diesen einzigartigen Geschmack und den Geruch nach reinem Sex wahr. Ich konnte ihm direkt in die Augen sehen, bewegte meinen Kopf ein paar Mal und schon spürte ich es aus ihm herausschießen. Im letzten Moment konnte ich meine Zunge in Position bringen, damit er nicht in meinen Rachen spritzte. Er bäumte sich auf und umfasste meinen Kopf. Er drückte mich auf seinen pochenden Schwanz und um der Mengen her zu werden, schluckte ich schließlich auch. War mir früher noch übel geworden, hatte ich mich mit der Zeit daran gewöhnt. Es war kein fürstlicher Geschmack aber erträglich. Und das Machtgefühl dabei erregte mich immer. Sein Saft lief allerdings auch aus meinem Mund heraus und quoll auf seinen Schwanz zurück und über meine Finger. Auch das gefiel mir schon immer. Er beruhigte sich und ich sah meinen spermaverschmierten Mund im Spiegel. Ich musste lächeln, sah Niklas an und küsste ihn.

"Dein Mund ist so heiß wie Deine Muschi. Ich danke Dir."

Diesen Mann würde ich immer lieben. Er brachte unglaubliche Dinge aus mir hervor. Meine ganze Leidenschaft würde ich nur mit ihm ausleben können. Wir lagen wieder neben-einander, hielten uns fest und küssten uns immer wieder. Er streichelte zärtlich meinen Körper und erzählte mir, wie er in München einer seiner Freundinnen in den Mund gespritzt hatte und sie vor Überraschung völlig entgeistert aufsprang und in ihrer WG über den Flur zur Toilette gerannt war. Dabei war sie zwei ihrer Mitbewohner über den Weg gelaufen. Zunächst war sie vor Scham wie erstarrt, fand es später aber doch lustig und blies dann mit Begeisterung seinen Schwanz. Normalerweise wäre ich eifersüchtig gewesen, dass es in seinem Kopf noch andere Frauen gab, an die er sich gerne erinnerte. Außerdem konnte ich gut daran erinnern, wie ich das erste Mal auf Sperma in meinem Mund reagiert hatte. In dieser Nacht war allerdings alles anders, ich wusste, dass ich ihn liebte und er mich. Wir lachten deshalb beide darüber.

Die erotische Stimmung knisterte förmlich in der Luft. Der Raum roch nach Sex, woran sicherlich auch meine überlaufende Muschi nicht ganz unbeteiligt war. Die Bedeutung von Pheromonen im Tierreich wurde hier praktisch bewiesen. Unsere Unterhaltung drehte sich immer stärker nur um unsere früheren Erlebnisse miteinander und mit anderen Partnern. Wir wurden beide wieder so geil, dass wir anfingen, uns intensiver zu küssen und zu streicheln. Seine Hand erforschte wieder meine geschwollenen Lippen und widmete sich meinen Brüsten. Obwohl ich schon sehr empfindlich war, wollte ich einfach mehr. Sein Schwanz zeigte schon wieder unbedingten Einsatzwillen und ich wollte ihm helfen, sich zu seiner imposanten Größe aufzurichten. Mein Mund schloss sich wieder um seinen Schaft und ein wohliges Stöhnen war aus Niklas Mund zu hören. Ich wollte ihm nun wieder die aktive Rolle überlassen, legte mich auf den Rücken.

"Fick mich jetzt, gib mir Deinen großen Schwanz."

Er lächelte verschmitzt.

"Dann will ich mal sehen, was ich für Dich tun kann, Du geile Maus. Es ist noch was offen."

Das auch er mir einen dieser albernen Namen gab, sollte mich eigentlich wehmütig werden lassen aber ich war sofort bereit ihm zu verzeihen, denn sein hartes Rohr befand sich schon an meinen Lippen. Mit einem einzigen Rutsch stieß er in mich hinein und fickte sofort hart drauflos. Er hielt meine Hüften und rammelte ohne Rücksicht auf Verluste. Ich war mittlerweile so aufnahmebereit und schon wieder so geil, dass es mir nur recht war. Da er, sein "Erlebnis" mit Sandra mitgerechnet, an diesem Abend schon dreimal gespritzt hatte, war er entsprechend ausdauernd. Er bedeutete mir, mich umzudrehen und zog seine Stange aus mir heraus. Ich seufzte wieder über diesen Verlust, fügte mich aber und reckte ihm meinen Hintern hin. Lässig strich er mit seinem Schwanz ein paar Mal über meine Muschi und stieß dann wieder zu. Ich sah schon wieder Sterne, diese Position war wirklich meine liebste mit einem talentierten Mann und Niklas war einer. Wieder war einer seiner Finger an meiner Rosette und drang in mich ein. Ich spürte, wie mein Orgasmus wieder unaufhaltsam über mich rollte, schrie und feuerte ihn an. Ich wurde einfach hinweggeschwemmt. Es war göttlich. Diese fantastischen Gefühle sind nicht zu beschreiben. Glücklicherweise war ich wieder so hemmungslos, dass ich mir über eine Entdeckung keine Gedanken machte.

Plötzlich zog er sich wieder aus mir zurück. Schon wollte ich protestieren, da fühlte ich, wie eine Hand meine Pobacken ein wenig spreizte und sein nasser Schwanz an meine Rosette drückte. Mit etwas besorgtem Blick drehte ich mich um, denn ich war an seinen großen Schwanz in meinem Po nicht mehr gewöhnt und er wollte ohne weitere Vorkehrungen in mich eindringen. Er war zu diesem Zeitpunkt allerdings wohl schon zu entrückt, um es wirklich wahrzunehmen.

"Dein Arsch ist einfach zu geil und zu schön, um ihn ungenutzt zu lassen. Entspann Dich."

Männer neigen in dieser Phase eindeutig zu vulgären Worten, wie mir immer wieder auffiel. Ich versuchte aber mich zu entspannen und schon spürte ich, wie der Druck zunahm und diese vorwitzige Eichel langsam in mich eindrang. Es tat aber einfach nur weh. Zum Glück war ich selbst soweit, dass ich es wieder einmal ausprobieren wollte. Seine Finger hatten hervorragende Vorarbeit geleistet, hatten mich neugierig gemacht. Der Schmerz ließ sich allerdings nicht leugnen und ich hatte wieder das Gefühl, zerreißen zu müssen. Ähnlich wie damals bei Marcel, der allerdings nur in meine Muschi eindrang. Vorsichtig drang er vor, bis er schließlich ganz in mir war. Er ließ mir Zeit, mich an dieses wahnsinnige Gefühl zu gewöhnen und er selbst musste die Enge wohl auch erst verkraften.

"Mein Gott ist das geil, Du scheinst meinen Schwanz zerdrücken zu wollen."

Ich wollte ihn darauf aufmerksam machen, dass er mich im Gegenteil eher zu zerreißen drohe, vergaß es aber schnell, als er seine Finger zu meinem Knopf führte. Ich stöhnte auf und hatte mich langsam an diese unglaubliche Spannung gewöhnt. Er fing langsam an zu stoßen, ohne seine Hand von meiner Muschi zu nehmen. Ich ließ meinen Oberkörper nun endgültig auf das Bett fallen und gab mich seinen Stößen hin. Es wurde immer schärfer, er war immer noch vorsichtig, wurde aber schneller. Ich spürte nun wieder, wie ich davongetragen wurde und übernahm den "Job" an meiner Muschi nun selbst. Hemmungslos rieb ich mich, wurde immer geiler und lauter und Niklas fickte mich, meine Hüfte festhaltend, immer härter. Ich kam wieder und spürte nun auch, dass er auch nicht mehr lange aushalten konnte.

"Ich komme, ich komme, ja, ist das geil!"

Er stöhnte und fickte nun wie von Sinnen und explodierte mit gewaltiger Wucht in mir. Dass er immer noch so potent war, machte mich sprachlos.

Er wurde leiser und beruhigte sich schließlich, während er immer noch leise Seufzer der Erlösung und der Erschöpfung ausstieß. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und ich fühlte mich ziemlich geöffnet aber restlos befriedigt. Er nahm mich in die Arme und hielt mich fest. Ich fühlte wieder wahres Glück und Erfüllung als wir uns küssten und streichelten. Nun war es allerdings langsam um ihn geschehen. Ich bemerkte, dass er kaum noch die Augen offen halten konnte und immer wieder kurz einnickte. Mit einem letzten Kuss überließ ich ihn seinem verdienten Schlaf. Schließlich war er schon 26. Auch ich schlief kurz ein, erwachte nach kurzer Zeit glücklicherweise allerdings wieder. Er schlief tief und fest und sah wunderbar friedlich aus. Ich küsste ihn noch einmal sanft und ging zurück in mein Zimmer. Deutlich spürte ich, dass der aufregende Tag und die anstrengende aber sehr geile Nacht ihre Spuren hinterlassen hatten. Ich war wie gerädert, spürte immer noch Niklas Schwanz in mir und musste jetzt dringend schlafen. Sein Sperma lief aus meinem Po und klebte an mir aber für eine Dusche war ich zu schwach. Mir war allerdings klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Mein Studium neigte sich dem Ende entgegen. Ich musste jetzt die Weichen stellen und meine Ziele neu überdenken. Sollte ich mein hemmungsloses Leben bei den Reichen und Schönen weiterleben oder sollte ich mich für Niklas entscheiden. Mir war klar, dass eine solche Aktion wie mit Marcel sich nicht wiederholen durfte aber konnte ich es letztendlich vermeiden? Ich liebte Niklas, er war der Mann meines Lebens, dass war mir so klar wie nichts anderes in meinem Leben. Meine Hemmungslosigkeit hatte mir allerdings schon einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Verlockungen der anderen Seite waren sehr stark. Und was würde Niklas überhaupt dazu sagen? Konnte er sich eine Beziehung mit mir noch vorstellen? Ein innerer Kampf entbrannte und ich wusste in diesem Moment, dass die Entscheidung mein Leben mehr als alles Andere prägen würde. Ich musste mich entscheiden. Nur nicht mehr in dieser Nacht.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
super

weitere geschichten von vanessa bitte

ZeitvertreibZeitvertreibvor fast 7 Jahren
Wow

Eine wirklich hervorragende Story! Bin schon gespannt wie es weitergeht!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Toller Stil

Das die Geschichte mit H markiert ist spricht schon für sich. Sehr heiß geschrieben. Aber was mir am besten gefallen hat ist die Handlung. Sehr gut beschrieben auch wenn das Ende fehlt.

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