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„Hat er es respektiert, Dass er sie nicht anfassen durfte? Ich meine, wenn sie in seiner Wohnung nackt putzen und auch wenn es ausgemacht war, dass er Sie nicht anfassen durfte, ...., nun, ich denke, man weiß ja, wie Männer manchmal sind: Sie nehmen es sich einfach." Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.

„Er wusste, das ich den Schwarzen Gürtel in Karate habe", antwortete ich lächelnd und schaute auf seinen großen Penis, dieses gewaltige Teil, dass meine Blicke immer wieder wie magisch anzog. `Welche Frau kann denn einer solchen Verlockung widerstehen?`

„Ich weiß mich schon zu wehren, insofern kennt er mich."

„Ich schätze, dass, falls Sie in dieser Hinsicht, also dem Nacktputzen, auch einen Job suchen, dass Sie hier auf diesem Platz Kontakt zu einigen Dauer-Bewohnern bekommen könnten", sagte er mit verschmitztem Lächeln. „Gehen wir hinein!"

Sein Penis stand in prachtvoller Länge nach oben. Ein älteres Paar spazierte vorbei, sie grüßten lächelnd.

„Hallo Monsier Armand", rief die Frau. „Wird die junge Frau uns demnächst Baguette verkaufen?"

Monsieur hielt die Türe noch geöffnet. Für ihn schien es selbstverständlich, sich auch dann anschauen zu lassen, wenn er erregt war. Er blickte zu mir.

Ich nickte ganz dezent beim Erwidern seines Blickes.

„Könnte gut sein", rief er zu dem Paar hinüber. „Ich versuche soeben, ihr die Vorzüge dieses Arbeitsplatzes schmackhaft zu machen. Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »

Er bat mich mit einer einladenden Geste, in den Verkaufsraum einzutreten. „Bitte sehr!"

„Vielen Dank", sagte ich. Seine Freundlichkeit und die Art, wie er auf das ältere Paar reagiert hatte, wirkte sehr anziehend auf mich.

Es war angenehm kühl in dem Geschäft. Ich schaute mich um. Der Laden war so groß, dass ich ihn gut überblicken konnte. Auf den ersten Blick gab es alles, was man bei einem Campingurlaub brauchte. Das Sortiment schien sehr vielfältig zu sein.

Mr. Armands Erregung war nicht zu übersehen. Er schaute in meine Augen, auf meine Brüste, schaute ungeniert auf meine Möse. Seine Blicke gingen mir durch und durch. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, die Rahmenbedingungen des Jobs zu erfahren und den Gedanken abzuschütteln, mich hier im Laden von ihm ficken zu lassen. Er machte es mir verdammt schwer.

Ich schaute ebenso interessiert und ganz offen auf seinen Penis. Ließ meinen Blick ein paar Sekunden dort ruhen. Hatte wieder das unwahrscheinlich starke Verlangen, vor ihm niederzusinken und sein Prachtstück zu liebkosen.

`Du bist nicht hierher gekommen, um Sex zu haben. Jedenfalls nicht sofort. Du willst den Job! Tu was! Sag was`, dachte ich noch, dann schaffte ich es tatsächlich, ihm die Frage zu stellen.

„Um welche Uhrzeit wird der Laden geöffnet? Und wie sind die Arbeitszeiten überhaupt?" Wahrscheinlich war mir meine Geilheit anzusehen.

Mr. Armand ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil, er stellte sich etwas näher an mich heran.

„In der Hauptsaison können die Gäste ab 7 Uhr morgens hier einkaufen. Sie, Mademoiselle, könnten den Laden um 13 Uhr schließen, um Pause zu machen. Bettina hat es immer so gehandhabt. Sie hätten dann die Zeit bis 17 Uhr für sich, für Pause, baden gehen oder andere Dinge tun, die Ihnen gefallen. Dann ist der Laden geöffnet bis 20 Uhr. Wenn Sie wollten, könnten Sie das Geschäft sogar bis 21 Uhr geöffnet lassen. Das steht Ihnen frei!"

Vier Stunden Mittagspause! Der Strand war offensichtlich von hier aus in fünf Minuten erreichbar. `Geil, echt geil`, dachte ich bei mir! Sein Geruch machte mich unwahrscheinlich an.

„Wir haben mehrere Ruheräume", sagte Mr. Armand und schaute dabei an meinem Bauch hinunter. „Es handelt sich um einige Mobil-Homes sowie einige Räume und Zimmer im Gebäude gegenüber. Und im Bereich der Kinderbetreuung haben wir zwei weitere Räume. Wissen Sie, meine Philosophie ist sehr einfach: Zufriedene Mitarbeiter garantieren fast immer zufriedene Gäste. Dafür tun wir alles, was irgendwie möglich ist!"

Sein Blick war bei meinen Brüsten stehen geblieben.

Ich war längst schon überzeugt davon, dass dies hier mein Traumjob werden könnte. In einen Verkaufsladen kam so gut wie jeder der Gäste hinein, und ich würde so ziemlich jeden Gast kennen lernen, der hier Urlaub machte. Und die Mitarbeiter würde ich sicherlich auch antreffen können.

„Ich möchte sehr gerne hier arbeiten", sagte ich mit fester Stimme und versuchte meine Gedanken an Sex abzuschütteln. „Das, was ich bisher gesehen habe, hat mich schon längst überzeugt. Ich möchte nur noch eines wissen: Gibt es hier eine vorgeschriebene Arbeitskleidung oder eine Regelung, wie es hier gehandhabt wird?"

Mr. Armands Gedanken entfernten sich offenbar ebenfalls weg von Sex, denn sein Penis begann wieder herab zu sinken. Die Größe blieb jedoch erhalten. Er schaute mich offen an.

„Bis jetzt war es so, dass Bettina, so heißt unsere bisherige Mitarbeiterin, oft nackt bedient hat. Aber ebenso war sie oft angezogen. Selbst in Strapsen hatte sie die Gäste bedient. Bikini, Badeanzug, Reizwäsche, es gab nichts, was sie nicht ausprobiert und voller Stolz getragen hätte. Nie hat sich jemand beschwert, im Gegenteil. Unseren männlichen Gästen schien ab und zu der Reiz der Verhüllung

sehr zu gefallen, vor allem, weil sie ansonsten ja alle weiblichen Gäste jederzeit nackt sehen. Die weiblichen Gäste haben sich auch nie beschwert. Bettina machte es so, wie und wozu sie gerade Lust hatte. Ich glaube, dass sie es sehr genossen hat, angeschaut zu werden. Der Kontakt und ihre Freundlichkeit kamen bei unseren Gästen sehr sehr gut an. Ich würde es Ihnen also ebenso frei stellen, wie Sie die Gäste hier bedienen. Gefällt Ihnen das?"

Ich hatte interessiert zugehört, nur in seine Augen geschaut, als er zu mir sprach. Die Möglichkeit, selbst in sexy Dessous zu bedienen, fand ich superscharf.

„Ja, das gefällt mir sehr", sagte ich. „Natürlich bin ich am liebsten nackt. In Reizwäsche zu bedienen wäre für mich eine gewagte Möglichkeit, aber ich glaube, dass ich es absolut gerne ausprobieren würde."

Ich registrierte, dass seine körperlich sichtbare Erregung deutlich abgenommen hatte. `Was soll`s, dachte ich, `wenn man über geschäftliche Dinge redet, muss man ja nicht erregt sein.`

Sein Penis jedoch blieb für mich eine absoluter Hingucker. Selbst im nicht erregten Zustand war seine Größe sehr imposant.

„Ich würde es wohl wie Ihre bisherige Mitarbeiterin machen."

Innerlich vollführte mein Herz schon längst Freudentänze. Da ich ja auch die anderen Bedingungen dieses Jobs kannte, also Stundenlohn und Urlaubsregelung, war ich total begeistert von der Vorstellung, hier auf dem Platz arbeiten zu können.

„Könnten Sie auch schon morgen anfangen?", fragte Mr. Armand. „Bettina ist noch zwei Wochen hier im Geschäft und würde sie einarbeiten, aber sie würde gerne schon früher gerne in den Mutterschutz gehen, wenn es möglich wäre."

`Ab morgen! Klar, sofort`, dachte ich. „Ja, gerne, sagen Sie mir, wann ich hier sein soll!"

„Sie sollten um 6.30 Uhr hier sein", sagte Mr. Armand mit einem Lächeln, das mich schon längst wieder schwach gemacht hätte, wenn nicht ohnehin schon meine sämtlichen Körperöffnungen auf ´Eingang sofort!` geschaltet wären.

„Bei mir im Büro!"

Die Vorstellung, mit diesem groß gewachsenen und gut aussehenden Mann als Chef zu haben, war ja schon für sich allein Anreiz genug, sich um diesen Job zu reißen.

„Ich möchte Ihnen gerne den Rest der Anlage zeigen", sagte er. „Ich erwarte von meinen Mitarbeitern, dass sie sich hier auf dem Gelände bestens auskennen und Auskunft geben können!"

„Sehr gerne", sagte ich und folgte ihm nach draußen.

Im Laden war es angenehm kühl gewesen, die Hitze der Nachmittagssonne erschlug einen fast, als wir wieder ins Freie traten.

Er ging langsam neben mir und erzählte von den Anfängen des FKK-Campings. Seine Urgroßeltern hatten an dieser Stelle den ersten FKK-Campingplatz Frankreichs eröffnet. Das war im Jahre 1928, als an vielen Stränden Europas noch Geschlechtertrennung herrschte und die Frauen in Badehäusern draußen auf dem Meer, 150 Meter vom Strand entfernt, in langen Badekleidern an Leitern herab ins Wasser stiegen.

„Es gab einen regelrechten Ansturm der Anfragen und Buchungen aus ganz Europa", erzählte er mit ein wenig Stolz in der Stimme. Ich betrachtete derweil unauffällig seine Rückseite, wenn sich während des Gehens die Gelegenheit dazu

bot. Er hatte für einen Mann seines Alters einen hinreißenden Knackarsch, der für sich allein schon etliche Sünden wert war. Seine Arschbacken wirkten sehr fest. `Ich würde was drum geben, wenn ich in Deine Backen hineinbeißen könnte und das tiefe Tal dazwischen ausgiebig lecken dürfte`, dachte ich.

Zwei Männer, wahrscheinlich im selben Alter wie Mr. Armand gingen vorbei und grüßten. Natürlich schaute ich sofort auf ihre Schwänze, was sie natürlich mitbekamen. Beide schauten auch mich sehr wohlwollend an.

Im Restaurant

Wir hatten das Gebäude erreicht, das das Restaurant und Cafe beherbergte und traten in den Außenbereich der Gastronomie ein. Ein sehr junges Pärchen, beide waren wohl noch Teenager, saßen verträumt, die Blicke ineinander versunken, an einem Tisch und bemerkten uns fast gar nicht. Mr. Armand zog die Tür auf, lud mich ein, hinein zu treten, lächelte und schaute blitzschnell an meinem Körper herunter und wieder herauf in meine Augen.

„Möchten Sie etwas trinken?"

„Ja. Ein Mineralwasser bitte. Ohne Kohlensäure!" Ich war schon ganz durstig. Der Barmann hinter der Theke lächelte mir ebenso freundlich zu wie Mr. Armand es schon die ganze Zeit getan hatte und reichte mir seine riesige Hand über den Tresen. „Herzlich willkommen in Antoine`s Restaurant!" Seine Stimme dröhnte beim Sprechen. „Ich bin Robert! Da hinten in der Küche arbeiten Nadine und Gerard. Wir freuen uns immer sehr, wenn ein neues Gesicht zum ersten Mal hier herein kommt!" Und zu Mr. Armand gewandt fragte er: „Apfelschorle, wie immer?"

„Natürlich, Robert. Und einen Kaffee bitte. Mademoiselle, trinken Sie auch einen Kaffee zum Wasser?"

„Ja, sehr gerne. Cafe Creme, bitte!" Ich lächelte Robert zu. Er machte einen unwahrscheinlich sympathischen Eindruck auf mich.

„Wo möchtet Ihr sitzen? Hier drin oder auf der Terrasse?" Robert schaute Mr. Armand an, danach mich.

„Ich glaube, ich möchte hier drinnen sitzen. Vielleicht dort gegenüber?" Ich wies mit der Hand zur gegenüberliegenden Wand, an der der Tische standen und die Wand mit sehr geschmackvollen Bildern gestaltet war.

„Sie haben recht, es ist eine Bruthitze heute", sagte Mr. Armand. Setzen wir uns dorthin." Wir gingen an einen Tisch und setzten uns über Eck, ich selbst saß auf einer Bank, hinter mir war ein Duplikat eines Gemäldes von Marc Chagall aufgehängt. Robert war inzwischen in die Küche gegangen und brachte von dort eine gutaussehende Frau, vielleicht 30 Jahre alt, und einen ebenfalls gutaussehenden, glatzköpfigen Mann mit blitzenden Augen mit, den ich auf Anfang 40 schätzte. Beide trugen wohl ebenfalls nichts unter ihren Küchenschürzen.

„Darf ich Ihnen unsere einmaligen Küchengeister vorstellen?" rief Robert. „Sie bereiten Ihnen in Windeseile die tollsten Köstlichkeiten zu. „Nadine!" Er legte seinen Arm um ihre Schultern, sie lächelte verlegen. "Und Gerard!" Er legte seinen anderen Arm ebenfalls um die Schultern des ebenfalls sehr sympathischen Mannes. „Unsere Gäste wissen die Kochkünste der Beiden sehr zu schätzen. Danke, Nadine! Und Danke, Gerard!" Robert entließ die Köchin und den Küchenassistenten wieder an die Arbeit in der Küche. „Es wird Ihnen große Freude bereiten, hier zu arbeiten!" Er zwinkerte zu Mr. Armand herüber, und zwar so, dass ich es deutlich sehen konnte. Ich schaute Nadine und Gerard hinterher, deren beider Rückseite nackt war. Es sah geil aus.

`Bestimmt treiben sie es andauernd in der Küche miteinander`, dachte ich.!Ich jedenfalls würde es tun!`

„Und einen besseren Chef als Mr. Armand finden Sie ganz bestimmt nicht!" Robert brachte das Tablett mit der Kaffeetasse und der Apfelschorle zu unserem Tisch. Ich saß zurückgelehnt und ließ Roberts interessierten, aber sehr angenehmen Blick auf meinen Körper zu.

„Um diese Zeit ist fast nie einer hier", sagte Mr. Armand. Außer unseren Boule-verrückten Senioren genießen fast alle den grandiosen Sonnenschein am Strand. Die Boule-Spieler würden Sie hier auch bei Regen nackt spielen sehen. Haben Sie schon einmal Boule gespielt?"

„Ja, ein paar Mal", antwortete ich. Ich stellte mir vor, dass ich die Kugel warf, dabei eine leicht gebückte Haltung einnahm und die mitspielenden Männer mir bei diesem Bewegungsablauf zuerst zwischen die Beine schauten. Erst danach war wichtig, wohin die Kugel rollen würde.

Man konnte sich als Frau so wundervoll geil bücken, um die Kugeln einzusammeln.

Eigentlich eine sehr erregende Idee. Klar, dass ich Kontakt zu denen aufnehmen würde, falls ich hier wirklich arbeiten würde. Ganz besonders reizvoll fand ich dabei, dass es, soweit ich das beobachtet hatte, in Frankreich vorrangig Männer waren, die Boule spielten.

Dass Robert direkt neben mir stand und mich nackt sah, während er mit seiner umgebundenen Schürze zur Hälfte bekleidet war, erregte mich ungemein. Ich versuchte es mir jedoch nicht anmerken zu lassen. Ich ging davon aus, dass bei Männern, die jeden Tag in jeder Situation Frauen nackt sehen, und zwar unabhängig davon, ob diese Frauen tolle Figuren haben oder nicht, dass es etwas „Normales" würde und nicht mehr etwas Besonderes. Umgekehrt natürlich auch. Später, als ich auf dem Camping-Platz arbeitete, wurde mir klar, dass sich solche Dauer-Reize keineswegs „normalisierten", sondern sich jedesmal auf`s Neue einstellten.

Ich versuchte von meiner Erregung abzulenken und fragte, was denn die Gäste der Ferienanlage am Abend machten.

„Sehr viele Gäste sind bei fast jeder Abendveranstaltung dabei und genießen das abwechslungsreiche Programm", antwortete Mr.Armand. „Singen Sie gerne?" Er schaute mich lächelnd an.

„Ja, sehr gerne sogar", antwortete ich. Ich hatte das Gefühl, knallrot im Gesicht zu werden. Ich hatte seine Frage zwar wahr genommen, aber der Gedanke, zwischen diesen zwei Männern zu sein, der Eine von hinten in mir und der Andere von vorne, war so blitzschnell da und fegte meine anderen Gedanken beiseite, dass ich ihn kaum abschütteln konnte. Ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren fühlte mich ertappt, gerade so, als könnten die Männer meine Gedanken lesen.

Es war sonnenklar, dass ich total bereit zu heißem Sex war. `Zum Glück können Männer nicht so gut riechen wie Hunde`, dachte ich. Dann hätten sie meinen Geruch längst aufgenommen und richtig interpretiert.

„Es gibt hier zum Beispiel Madame Randell, die jeden Donnerstag Abend mit ihrem Akkordeon in die Anlage kommt und mit den Gästen singt. Das ist immer eine sehr fröhliche Runde, die ich Ihnen nur empfehlen kann. Wir Zwei", dabei zeigte Mr. Armand auf Robert und sich selbst,"wir sind auch fast immer dabei. Unsere Gäste sind mehr als begeistert!"

Robert stand seitlich zu mir, zwischen mir und Mr. Armand. „Sie haben einen wunderschönen Rücken", sagte er. „Der würde Paul und Elise in ihrem Massagesalon auch sehr gefallen". Er hatte nur ganz kurz von meinen Nacken ein paar Zentimeter abwärts gestreichelt. So leicht wie ein Hauch war seine Berührung,

aber in meinem erregten Zustand ging sie mir durch Mark und Bein. Mir lief ein absoluter Schauer den Rücken hinauf und hinunter.

Mein Blick fiel wieder auf Mr. Armands jetzt wieder steil aufragenden Riesen-Penis. Das Verlangen, von beiden Männern gleichzeitig genommen zu werden, war fast übermächtig. `Reiß` Dich zusammen!`, ging es mir wieder durch den Kopf. `Du bist zum Arbeiten und nicht zum Vögeln hergekommen.`

„Wenn unsere Massagespezialisten Sie unter ihren Händen haben", sagte Robert mit einem Blick, der etwas Belustigtes hatte, „dann werden Sie nur noch eines wünschen: Dass diese Massage nie mehr aufhört." Robert hatte mir wieder, ganz leicht nur, über die Schulter getrichen.

„Ich werde der jungen Dame noch die Mobil-Homes für die Mittagspausen zeigen", sagte Mr. Armand augenzwinkernd. „Danach noch unsere `Òase der Ruhe`. So heißt unser Massagesalon, den Robert eben erwähnte. Was ist mit Dir?", fragte er zu Robert gewandt. „Gehst Du noch baden?"

„Auf jeden Fall", grinste Robert. "Zwischendurch ein kühles Bad, besonders,dann, wenn der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute. Sie werden sehen, das ist ein Gefühl, wie neugeboren zu sein". Robert strahlte mich regelrecht an.

`Wen der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute!` Wie ein Echo hallte Roberts ausgesprochene Worte in meinem Kopf nach. Der Blick auf Mr. Armands Schwanz gab mir den Rest.

Mir schien es so, als wenn meine Augen schon wie fiebrig glänzten. Der Nachmittag war wirklich extrem heiß, nämlich auf der spannungsgeladenen sexuellen Ebene.

Würde ein Spontanfick mit Mr. Armand und Robert die Chance durchkreuzen, dass ich diesen Job bekam? Wohl eher weniger, dachte ich. Es klang doch wirklich so, als wenn sie mich hier haben wollten. Ich wollte es ja ganz klar auch.

„Geht es ihnen gut?" Mr. Armands Blick wurde ernst. „Sie sind ja ganz blass. Robert, bring` mal bitte einen Cognac. Für mich auch einen." Mir war tatsächlich ganz kurz flau geworden. Er stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich neben mir auf die Bank. Dann legte er seinen Arm um meine Schultern. „Sie machen den Eindruck, als würde Ihr Kreislauf schlapp machen".

„Es ist, glaube ich, wieder in Ordnung", sagte ich. Ich hielt meinen Blick gesenkt, mein Blick fiel natürlich wieder auf seinen Schwanz, der vorüber gehend an Steifheit verloren hatte. Dass ich Mr. Armands Arm auf den Schultern spürte, tat unendlich gut.

Robert war augenblicklich mit zwei Cognacschwenkern zurück gekehrt und hielt mir ein Glas unter die Nase.

„Trinken Sie! Der wird Ihnen gut tun."

„Danke", sagte ich leise, nahm das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit und schnupperte daran. Der Geruch war scharf, aber sehr angenehm. Zuerst nippte ich ein paar Mal, dann nahm ich einen kleinen Schluck und ließ ihn meine Kehle hinunter laufen. Er brannte, tat aber tatsächlich unheimlich gut. Mr. Armand hatte seinen Arm noch um meine Schulter. Ich hatte mich näher an ihn geschmiegt, genoss unwahrscheinlich seine körperliche Präsenz.

Ich schaute zur Eingangstür. Sie war noch geschlossen, um die Hitze draußen zu halten.

„Sie sind eine sehr schöne Frau", hörte ich Robert sagen. „Und greifen Sie ruhig zu, wenn Ihnen danach ist." Ich schaute zuerst in sein Gesicht und drehte dann den Kopf zu Mr. Armand, der mich noch etwas stärker an sich heran gezogen hatte. So, als

müsse er mich beschützen. Oder wie wenn ich seine Geliebte wäre. Der männliche, markante Duft, den sein Körper aussandte, betörte mich gewaltig. Mit der linken Hand nahm ich das Glas und kippte den Rest hinunter.

„Trinken Sie noch einen. In ihrem Zustand wirkt er wie Medizin, und die können Sie jetzt gut gebrauchen!"

„Ja, gerne. Es geht mir schon wieder viel besser!"

`Greifen Sie zu!`, hatte Robert gesagt. Er konnte nichts anderes als Mr. Armands Wahnsinns-Schwanz gemeint haben. Ich schaute Robert hinterher und sah erst jetzt

seinen knackigen Hintern. Der füllte hinter dem Tresen ein weiteres Glas mit Cognac und ich bemerkte schon jetzt, dass der hochprozentige Alkohol meine Sinne leicht zu benebeln begann. Jetzt erst fiel mir so richtig auf, dass Robert unter seiner Kochschürze nackt war.

Ìn einer solchen Situation warst Du bisher noch nicht`, ging es mir durch den Kopf. `Nackt zwischen zwei Männern, von denen der eine nackt und der andere halbnackt ist beziehungsweise nur eine kurze Schürze umgebunden hat. Alle anderen Menschen, die Du siehst, sind ebenfalls nackt. Aber Sex findet nicht statt.

Oder er findet noch nicht statt!`

Aber Robert konnte seinen ausgesprochenen Satz `Greifen Sie ruhig zu!` nicht anders als eine Aufforderung zur sexuellen Handlung gemeint haben.