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Sie zogen meine Nippel lang, zogen im Rhythmus der Fickstöße, weitere Hände schlugen wie kleine Ohrfeigen auf meine Brüste, meinen Bauch. Auch auf meine Wangen, gezielte Schläge, die nicht wehtaten, aber mich weiter fürchterlich erhitzten.

„Du sollst ihnen sagen, dass Du nur noch ihre kleine Nutte sein willst, die die Beine breit macht, wenn sie es sagen!" Wieder war es Jeanne, die in mein Ohr säuselte. „Sag`ihnen, dass sie es Dir geil besorgen sollen, wann Du es willlst!"

„Jaaaa!" Meine Stöhnen war in Schreien übergegangen. Wieder hielt mir dieselbe Hand wie zuvor den Mund zu.

Wieder kam ich, mit noch viel stärkerer Wucht wie Minuten zuvor. Ohne Gnade fickten sie mich weiter, während mein Orgasmus andauerte. Jetzt kamen noch harte Schläge auf meine Arschbacken dazu.

Es gab kein Denken mehr in meinem Kopf, nur noch reinste, pure Geilheit......

......

Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir heraus, langsam, um mich diese Liebesqualen auch noch auskosten zu lassen. Sie hielten mich in derselben Stellung wie zuvor.

„Legen wir sie ab. Für heute hat sie wahrscheinlich genug. Oder will noch jemand?"

Heribert hatte das gesagt, ich öffnete die Augen.

„Ganz schön glasige Äuglein hast Du!"

Der Rausch dieses superheftigen Orgasmus war noch nicht vorbei.

„Du siehst aus, als hätte es Dir gefallen", sagte Jeanne. „So, wie wir Dich gehört haben, muss es gut für Dich gewesen sein. Oder? Du schreist aber auch ganz extrem! Da wird man ja selbst bei geil!"

„Es war gut", seufzte ich. „Es war so verdammt geil! Von dem Trip muss ich erst wieder herunter kommen."

„Legt sie ab, Jungs. Das Mädel kann jetzt nicht mehr. Aber eins kann ich Dir sagen!" Jeanne schaute mich an. „Sie machen es Dir, so oft Du willst. Immer wieder. Du brauchst nur `Pieps` zu sagen."

„Einfach nur `pieps? Das ist ja ein toller Service!"

„Ja, auf Service verstehen wir uns!"

Sie legten mich auf einem Sofa ab.

„Sieht unsere Prinzessin nicht wunderschön aus?"

„Ich würde schon noch gern ihre Muschi Probieren. Ich war ja nur in ihrem Popo! Der ist aber auch allererste Sahne, sag` ich Euch."

Francis schaute mich an und lächelte. „Dein Popo ist allerserste Sahne. Jetzt lass mich mal schaun, wie Deine Pussy schmeckt."

Ich öffnete die Beine, wie glückselig, doch völlig geschafft, und ließ seine Zunge mein süßes Geheimnis verwöhnen, das für diese Männer kein Geheimnis mehr war. Francis leckte mich unheimlich geil, zärtlich und nass. Die anderen Männer und Jeanne schauten zu. Alle schauten uns zu. Ich wurde wieder geil und fühlte mich völlig geborgen bei diesen älteren Männern und der Frau, die hier anscheinend das Sagen hatte. Francis leckte mich gekonnt, ich stöhnte mit offenen Augen in die Runde der umstehenden Männer. Kein anderer fasste mich an.

„Leckt er Dich gut?" fragte Jeanne .

„Jaaaa....!" Langgezogen stöhnte ich meine geile Glückseligkeit heraus.

„Fühlt sich seine Zunge dick an? Sag`ihm, dass sich seine Zunge ganz dick anfühlt. Und sag`ihm, dass seine Zunge Deine Muschi ganz auslecken soll!"

„Deine... Zunge...fühlt..... sich....ganz...dick....an...Es....ist ...so geil.... Wie....du mich leckst....Leckst Du....mir....auch... noch...meine....Muschi...aus?"

„Sag Bitte! Sag ihm: Bitte leck meine Muschi aus! Alles, was da an Saft noch drin ist!"

Jeannes Mund war jetzt an meinen Lippen. „Sag` ihm, dass er zusehen soll, wie meine Zunge Deine berührt."

Ich wurde durch Jeannes Worte noch geiler. Sie hatte, ebenso wie Mr. Armand am Nachmittag, meinen Sinn für Verbalerotik, oder besser Verbalsex, angesprochen.

„Bitte die Jungs, dass sie Dich nur noch lecken", sagte Jeanne. Ihre Zunge strich über meine Lippen.

„Bitte....leckt...mich! ..Alle!....Bitte!"

„Gib Deine Zunge raus. Einer von den Jungs soll noch seine Samen auf Deine Zunge laufen lassen."

Ich tat, was Jeanne wollte. Ich wollte nichts anderes als das, was sie sagte.

„Hat jemand noch ein wenig Sperma in seiner Harnröhre? Das junge Ding braucht noch was auf ihre Zunge!"

„Ja, bei mir ist noch nicht alles raus. Ich hole aber was Neues hervor."

Er stellte sich neben Jeanne, so, dass ich von unten herauf seinen wichsenden Schwanz und seine hin- und herschaukelnden Eier sah. Jeanne strich mit ihrem Finger immer wieder über meine Lippen, über meine Zunge, meine Zähne, sagte, was für ein unglaublich geiles Superflittchen ich wäre und die Männer lange nicht mehr eine so scharfes Luder zwischen ihren Händen gehabt hätten.

Der Kerl über mir brauchte nur wenige Minuten, sagte: „Ich komme jetzt! Halt ihre Zunge hin!"

Jeanne hatte meine Zunge mit ihren Fingern herausgezogen und hielt sie fest, dann floss das Sperma des Mannes auf meine Zunge. Er selbst half mit seiner Hand nach, alles von seinem Sperma auf meine Zunge zu bekommen.

„Das sieht gut aus", sagte Jeanne. Sie hielt weiter meine Zungenspitze fest und verrieb mit der anderen Hand das Sperma über meine Zungenoberfläche, meine Lippen, benetzte damit meine Zähne, dann drückte ihr kleiner Finger etwas davon nacheinander in meine beiden Nasenlöcher.

„Hier, ich hab` auch noch was!" Stöhnend kam noch einer der anderen Männer, brachte seinen Penis über meinen Mund. Auch er hatte es geschafft, sich um Orgasmus zu wichsen. Wieder floss es heiß auf meine Zunge.

„Wir wissen, dass Du das willst, dass Du Dir das schon lange heimlich gewünscht hast, Du kleines heißes Biest. Du würdest sicherlich noch gerne von uns allen bepisst werden, aber das machen wir erst später, wenn es dunkel ist. Wenn Du willst! Stell` Dir vor, Du wirst von einer Frau und acht Männern nacheinander vollgepinkelt und wäschst Dich danach im Meer wieder sauber! Wie geil das wäre! Wir würden auch alle mit Dir ins Wasser gehen und Dich abwaschen. Deine geilen kleinenTitten, Dein wundervolles Fötzchen, natürlich auch Deinen hinreißenden Arsch..., alle s sauber abwaschen, damit wir oder der Nächste, der Lust hat, Dich zu ficken, Du geiles Flittchen, wires Dir erneut machen können..."

Sie schaute mir dabei die ganze Zeit aus nächster Nähe in die Augen, meine Zungenspitze hielt sie immer noch fest, verstrich das Sperma, das immer noch so geil roch und glitschig war, auch weiterhin auf meiner Zunge, auf den Lippen und den Zähnen. Der intensive Geruch des Spermas gab dem ganzen noch einen zusätzlichen Kick.

Die ganze Zeit schon hatte ich heftigst geatmet, die Zunge, die vorwiegend meine Klitoris leckte und immer wieder in meine klitschnasse Möse eintauchte, vollführte eine Meisterleitung im Lecken.

Ich weiß nicht mehr, der wievielte Orgasmus an diesem unvergesslichen Tag es war, der mich dann wieder fast zerriss. Dann passierte etwas in meinem Leben, etwas, das bis dahin bei mir nie vorgekommen war, von dem ich aber von einer Freundin gehört hatte, wie es ihr zum ersten Mal passiert war: „Sie spritzt", rief der Mann aufgeregt, der mich leckte, „sie spritzt wie eine Weltmeisterin! Geil, Jungs, geil, das müsst Ihr probieren. Mach das nochmal, Mädchen, bitte, mach das nochmal! Spritz`uns alle nacheinander voll."

Es war nass und heiß aus mir heraus geschossen als ich kam. Es war anders als wenn ich gepisst hätte, aber es war total geil, irgendwie unbeschreiblich.

Jeannes Finger strich immer noch über meine Zunge, ich konnte deshalb nicht sehen, wieviel da aus meiner Pussy heraus gelaufen war. Aber auch Jeannes Augen leuchteten, so als wenn soeben etwas ganz Besonderes passiert wäre.

„Das hast Du gut gemacht, Schätzchen. Du hast den Jungs eine ganz besonders große Freude bereitet. Du bist ab heute ihre Favoritin!"

„Ich kann nicht mehr", seufzte ich. Könnt Ihr mir bitte eine Pause lassen?"

Jeanne schaute erstaunt. „Ist es wirklich so? Okay, ich glaube, die Männer wollten gerne noch eine Partie Boule spielen. Du kannst gerne mitkommen!"

„Ja, sehr gerne!" Ich war froh, dass sie nicht sauer oder enttäuscht waren.

„Jeanne hat ganz recht damit, dass Du ab heute unsere Favoritin bist!" Heribert stand bei mir und streichelte mir über meine Pussy. „Du bist ein kleines, wirklich sehr geiles, kleines Luder." Er lächelte lüstern.

„Wir haben Dich hier noch nie gesehen, aber das tut nichts zur Sache. Auf diese Anlage kommen manchmal Frauen von außerhalb, die einfach nur Spaß haben wollen. Sie finden alle ihren Spaß hier, das glaubst Du mir sicher, oder?

Oder kannst Du Dir vorstellen, dass Francis oder Thierry oder ich darüber hinweg sehen und das Boulespiel interessanter finden, wenn eine fremde Frau nackt in der Nähe gesehen wird? Wenn sie, so wie Du, gerne bei uns mitspielen würde, wie es die meisten Frauen ausdrücken? Glaubst Du, dass wir dann sofort ahnen, dass sie mit dem Wort `spielen` meistens etwas ganz anderes meinen als Boulekugeln zu werfen und Schweinchen zu treffen?

Gut, bei den Männern wird es nicht zugelassen, dass sie hier als Besucher angezogen über die Anlage laufen, um zu glotzen, denn das würde sich draußen in Windeseile herumsprechen." Er strich mit einem Finger immer wieder sanft über mein dick und hart gewordenes Lustkügelchen. Mein Lustkügelchen schrie schon danach, weiter und vor allem fester angefasst zu werden.

„Außerdem sind die allermeisten Frauen, die man hier auf dem Platz sieht, in festen Händen. Wie ist das bei Dir? Sagst Du uns, ob wir Dich hier öfters sehen werden?" Heriberts Finger tauchten in meine nasse Möse ein, dann leckte er sich den Saft von seinen Fingern ab.

„Hörst Du nicht meine Pussy schreien: `Mehr, mehr, mehr?`", rief ich stöhnend. „Mach weiter, mach` weiter!" Heribert ignorierte, was ich sagte.

„Jeder von uns will Dich auch mal alleine für sich haben. Glaubst Du mir das?"

Ich schaute ihn an, konnte kaum glauben, dass es mich alleine schon deshalb geil machte, ihm beim Reden über die Kontaktaufnahme in der Anlage zuzuhören, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich immer wieder den Saft aus meiner Möse auf seiner Zunge zergehen ließ. Auch zwei weitere Männer hatten sich schon zu ihm gestellt und schauten ihm dabei zu.

„Heribert, Du kannst ihren Saft nicht alleine abschlecken. Und Du hast auch gehört, dass Du sie fester anfassen sollst. Ihre Muschi ist für alle da! Also auch für uns."

Francis stand Heribert gegenüber, der leicht tadelnde Unterton in seiner Stimme war natürlich nicht ernst gemeint, ich spürte seine Hand sich neben die Finger des anderen Kerls in meine Pussy drängen.

„Du hast doch gerade gehört, das sie uns gebeten hat, eine Pause zu machen." Mehrere Finger drängten in meine Möse, massierten die Scheidenwände teilweise etwas grob, was ich in meinem hocherregten Zustand aber auch kein bisschen hätte anders haben wollen; auch mein Arsch wurde wieder befingert. Es war ein Kinderspiel für sie, mich erneut zu erregen, obwohl meine Muschi längst völlig überreizt war.

Jeanne hatte sich an meine Füße gestellt und hielt sie den anderen Männern hin.

„Schaut Euch diese geile Frauenfüße an", sagte sie sanft. „Steigt Euch da nicht schon allein vom Anblick solch hinreißender sexy Frauenfüße das Sperma in Eure Harnröhren? Komm, Francis, probier mal ihre sexy Zehen!"

„Wir sollten ihr wirklich eine Pause gönnen! Schätzchen, wann sehen wir Dich denn wieder?"

Heribert hatte die Initiative ergriffen und mitbekommen, dass ich zwar schon wieder geil geworden war, jedoch ebenso absolut überreizt und am Ende war. Auch glücklich, aber körperlich völlig geschafft.

„Ihr seht mich ab morgen im Supermarkt hier auf dem Gelände", sagte ich leise. Ich kam mir wie ein schutzbedürftiges kleines Mädchen vor.

Voller Dankbarkeit schaute ich Heribert an, dass er so rücksichtsvoll war, auf meine Befindlichkeit einzugehen.

„Ich habe jetzt den Job von Bettina übernommen. Ihr kennt sie sicher vom Einkaufen aus dem Supermarkt."

„Ehrlich? Das ist ja toll!" Jeanne drückte ihre Lippen auf meinen Mund. „Ich komme sofort bei Dir einkaufen."

Ich stand auf und sagte, dass ich jetzt gehen würde, um auf jeden Fall an meinem ersten Arbeitstag im Supermarkt ausgeschlafen zu sein. Ich bemerkte, dass meine Muschi regelrecht wundgefickt worden war. Mein Bedürfnis nach Erholung war riesengroß.

„Mädchen, Du bist großartig", sagte Jeanne noch einmal. Dann küssten sie und die anderen Männer mich nacheinander auf den Mund und betonten, dass es eine ausgesprochene Freude für sie gewesen sei, mich kennen zu lernen.

„Ja, für mich war es auch total geil. Das war sicher nicht mein letztes Mal mit Euch! Versprochen!"

Ich war schon sehr bewegt, denn ihren tiefen Respekt vor mir als Frau hatte ich in jeder Situation mit Ihnen deutlich gespürt. Auch die überwältigenden Gefühle der Geborgenheit beim heißesten Sex mit acht Männern und Jeanne waren etwas, das mir ein gutes Gefühl gab, wenn ich ihnen bei meiner täglichen Arbeit im Supermarkt wieder begegnen würde.

„Francis und ich begleiten Dich", sagte Jeanne.

„Bis morgen!" Die Männer verabschiedeten sich freundlich. Dann verließ ich mit Jeanne und Francis das Mobil-Home.

Sie nahmen mich beide an der Hand, ich ging in der Mitte zwischen ihnen. Wir redeten noch ein wenig, dann standen wir am Verwaltungsgebäude.

„Meine Sachen sind noch im Büro", sagte ich. „Ich gehe jetzt alleine hinein. Wir sehen uns morgen!" Ich drückte Jeanne an mich und gab ihr einen dicken Kuss auf die Lippen. Dasselbe tat ich bei Francis, umarmte auch ihn, ignorierte seinen steifen Penis und sagte einfach nur: „Danke!"

Dann ging ich hinein und fragte einen freundlich aussehenden Mann mit langen Haaren, die er zum Pferdeschwanz zudsammen gebunden hatte, nach dem Schlüssel für den Raum.

„Sie sind Christine?" fragte er freundlich, fast begeistert, und kam mit dem Schlüssel in der Hand um den Tresen herum nach vorne. Mit einem einzigen Blick fiel mir seine geile Figur und sein großer Schwanz auf.

„Bitte sehr. Ich freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit!" Er hatte eine sehr angenehme Stimme. Ich entdeckte Neugierde und Symphathie in seinem Blick.

„Ich freue mich auch!", sagte ich.

Und dachte sofort: `Dich kriege ich auch noch!`.

Die Männer und Jeanne hatten recht gehabt. Ich war ein Luder. Schließlich wusste ich selbst es am Besten.

Ich schaute ihn mit einem langen Blick an, fragte: „Der Raum mit den Spinden ist in dieser Richtung, richtig?"

„Ja, genau, links abgehend die erste Tür hinter dieser Glastür", sagte er. „ Auf Wiedersehen bis morgen!"

Als ich mich angezogen hatte und das Gebäude wieder verließ, kam es mir merkwürdig vor, wieder bekleidet zu sein.

Ich würde ab morgen hier arbeiten, dachte ich noch, dann stieg ich in mein altes Klapperauto ein und machte mich auf den Weg nach Hause.

Zumindest mein alter Kater wartete zuhause auf mich. Ich freute mich auf ihn.

Vielleicht würde ja bald ja auch noch jemand anderes auf mich warten.

Wird fortgesetzt

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5 Kommentare
mast7304mast7304vor mehr als 4 Jahren
Überladen, dennoch gut

Wie schon angemerkt sehr überladen.

Dennoch großes Lob: sehr gut beschrieben - ich konnte in ihrem Körper verschwinden und die Geschichte (Teile daraus) mitleben...

M

Wollust90Wollust90vor mehr als 9 Jahren

Absolut geniale Story. Hast mich absolut geil gemacht. Weiß gar nicht mehr, wie oft ich während des Lesens gekommen bin :*

juergensen58juergensen58vor mehr als 11 JahrenAutor
Kritik sehr berechtigt!

Liebe Steffi, lieber Ludwig,

vielen Dank für Eure Kritik. Der Eindruck, dass die Geschichte sehr überladen ist, ist völlig richtig.

Beim späteren Nochmal-Lesen ist mir selbst auch deutlich geworden, dass tatsächlich viel zu viel in die Geschichte hinein gepackt ist. Weniger wäre tatsächlich mehr gewesen.

Aber auch Danke für das Lob für das Geschriebene, soweit es noch nicht bis an die Stelle kam, an der es einfach zuviel wurde.

Bei den nächsten Geschichten werde ich sehr darauf achten, wann es besser ist, eine Story zum Ende kommen zu lassen.

Jürgen

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Manchmal braucht es einen Anstoß

Angeregt von Deinem, Steffi, Kommentar, habe ich die Geschichte nochmal gelesen, die ich seinerzeit nur überflogen hatte, weil ich mir von einer Geschichte, bei der gleich auf der ersten Seite nackte Menschen herumlaufen, eher wenig versprach.

Und es hat sich gelohnt: der Beginn zog mich diesmal stärker in den Bann als beim ersten Leseversuch, das Spiel der Verführung ist durchaus spannend beschrieben, die allmähliche Steigerung der Lust durch Nicht-Zulassen, und die mir einst störend scheinende Nacktheit geschickt gestaltend in die Entwicklung der Story einbezogen.

Die Umgebung wirkt plastisch, und der Verlauf in sich stimmig, für mich zumindest noch bis zur ersten Szene mit der "Schaukel". Christine Schwarz wird als Frau erlebbar, die von M.Armand (hübscher Trick den Vornamen wegzulassen) und der Umgebung in den Bann gezogen wird, in einen regelrechten Sog gerät, dann jedoch aktiv mitspielt und gestaltet.

Beim "Danach" aber fühle ich ähnliche Impulse wie Steffi: es wirkt auf mich aufgesetzt bzw. angehängt.

Insgesamt ein großes Kompliment für eine mit hohem sprachlichen Niveau geschriebene, spannende Geschichte!

Ludwig

Steffi25Steffi25vor mehr als 11 Jahren
Fesselnd, aber überladen...

Noch keiner kommentiert? Dann eröffne ich mal...

Deine Geschichte ist einerseits fesseln, andererseits überladen.

Die Fantasie, FKK-Camp mit FKK-Laden, also auch FKK-Job, und darauf ein Bewerbungsgespräch anzulegen, ist eine klasse Idee. Der Blick geht auf Körperteile, sie ist rattig, scharf auf den Inhaber, dann vögeln sie. Eine klassische Linie, mit Details ausgestaltet. Der Anfang reisst mich definitiv mit. Und ganz am Anfang war es besonders spannend, da noch nicht klar war, ob du nun aus der Rolle der Frau oder eines Mannes schreibst.

Aber in Summe passiert mir zu viel. Allein die Szene im Restaurant. Gruppensex, Lesbischer Sex, dann spontane Natursektspiele, völlig nackt und ungehemmt - und das alles bei jemand, der Jahre zuvor mal FKK machte?

Irgendwann, die beiden sind sich über den Arbeitsvertrag einig, wünsche ich mir als Leserin nichts sehnlicheres, als dass sie nach Hause geht. Dass sie gar mit jemand (ihrer Verabredung?) spricht. Oder geschafft ins Bett fällt und den nächsten Tag gar verschläft. Oder der Cut ist - für Teil 1. Was auch immer...

Doch dann geht sie zu den Boule-Spielern und ließ sich erneut vögeln. Als ob Hitze, Restaurantszene und dann im Arbeitszimmr nicht ausreichten. Das ist unglaubwürdig und unrealistisch zugleich. Hier wäre weniger mehr gewesen.

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