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„Ich komme mit zum Strand. Mr. Armand sagte, dass Du noch in sein Büro kommen solltest, wenn Du ausgeschlafen bist."

„Gut. Lass uns keine Zeit verlieren. Ich habe heute Abend noch eine Verabredung."

Ich hatte mich aufgesetzt. Lieber hätte ich mich jetzt angezogen. Jedenfalls kannte ich es so von mir, dass mir die körperliche Blöße nach dem Sex mit einem bis dahin unbekannten Mann nicht mehr so angenehm war.

Aber meine Sachen waren in Mr. Armands Büro. Also würde ich ihm wieder nackt begegnen.

Was war mit dem Job? Mr. Armand hatte mich gefragt, ob ich am nächsten Tag anfangen könnte. Ja, ich würde hier gern arbeiten, das war immer noch so. Nur wie

es wäre, wenn ich Robert oder Mr. Armand wiedersehen würde, wie war das wohl? Würden sie immer wieder erwarten, dass ich mich mit ihnen treffen würde?

Ich war aufgestanden und verließ mit Robert das Mobil-Home.

„Wir müssen dort entlang!" Robert zeigte in die Richtung. Wir gingen nackt nebeneinander her. Ich schaute verstohlen zu ihm hin, betrachtete seinen Körper beim Gehen, besonders die Beckenregion. Auch Robert hatte einen geilen Körper, das musste ich schon sagen. Aber er war nicht der Typ, den ich als Freund haben wollte, auch wenn er mich noch so geil gefickt hatte.

„Du und Mr. Armand, Ihr könnt eine Frau schon zur Nymphomanin machen", sagte ich. Was bezweckte ich mit dieser Aussage, fragte ich mich im selben Augenblick, in

dem ich den Satz ausgesprochen hatte. Wollte ich ihm andeuten, dass ich mir Sex mit beiden Männern öfters vorstellen könnte?

Robert schaute mich an.

„Ich betrachte es als Kompliment, was Du gerade gesagt hast. Ich schließe daraus, dass es Dir gefallen hat!" Er lächelte.

Mir war jedoch nicht danach, jetzt weiter über Sex zu reden. Ich hatte für heute tatsächlich genug.

„Arbeitest Du schon lange hier?", fragte ich ihn, um mich und ihn auf ein anderes Thema zu lenken. Robert ging darauf ein, sagte: „Ja, es sind schon etliche Jahre. Mr. Armand, Antoine, ist ein alter Jugendfreund von mir. Irgendwann fragte er mich, ob ich Lust darauf hätte, als Koch und als Barmann hier in der Anlage zu arbeiten. Ich habe es nicht einen einzigen Tag bereut, eher im Gegenteil!"

Wir standen auf einer winzigen Anhöhe, von der wir auf das Meer schauten. Der Strand war vor uns ausgbreitet.

„Voila, la mer mediterrane!" Robert machte eine Armbewegung, als würde er mir sein Mittelmeer präsentieren. Es war wirklich schön. Der Strand war ziemlich breit, und es lagen viele Menschen nackt in der Sonne oder unter Sonnenschirmen. Ich hatte den großen Drang, von hier aus jetzt ins Wasser hinein zu laufen.

„Kommst Du mit?", fragte ich Robert. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte Deinen Geruch an mir haben", sagte er, wobei seine Augen funkelten. Ich schaute ihn an, sagte aber nichts.

„Ich warte hier auf Dich. Danach gehen wir zu Mr. Armands Büro!"

„Gut! Bis gleich!" Ich rannte los, hinunter zum Wasser. Eintauchen, mich abwaschen, in meinem Element sein!

Ob er mir nachschaute? Egal, ich wollte jetzt das Wasser spüren.

Es war eine unwahrscheinliche Erfrischung. Das Meerwasser ist etwas, was ich als `mein Element` bezeichne. Immer wieder, so auch jetzt, war es ein Gefühl des Neugeborenseins, wenn ich im Meer badete.

Nach dem Baden verließ ich das Wasser, ging in Richtung der Anhöhe, wo Robert noch stand und sich mit einem Paar unterhielt. Wäre er ein Sexpartner für mich, mit

dem ich jedoch nicht gefühlsmäßig zusammen sein wollte, fragte ich mich auf dem

Weg dorthin. Quasi ein Freund, der mich befriedigen würde, wenn mir danach wäre, der jedoch sein eigenes Leben leben würde? Ginge das überhaupt?

Ich war bei Robert. Er stellte mich dem älteren Mann und der älteren Frau vor, mit denen er zusammen stand.

„Das ist Christine", sagte Robert. Sie würde gerne bei uns arbeiten!"

„Tatsächlich?", fragte die Frau und reichte mir die Hand. „Schön, Sie kennen zu lernen! Es wird Ihnen sicher gefallen. Was meinst Du, Thomas?"

„Das glaube ich auch!" Der Mann, den ich auf Anfang Siebzig schätzte strahlte mich an. „So ein hübsches junges Ding möchte mich alten Knacker beim Einkaufen bedienen", sagte er freundlich lächelnd. „Wie soll ich denn dabei meine Gedanken zusammen halten?"

„Du bist und bleibst ein alter Charmeur. Flirtest die jungen Dinger an, sobald Du die Gelegenheit dazu hast!" Ihr Ton kang leicht tadelnd, jedoch zeigte ihr Lächeln, dass sie durchaus Sympathie für sein Geflirte hatte.

„Wir müssen los! Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »

Robert trocknete mich ab. Das machte er, indem er mit seinen Händen ganz schnell an meinem Körper hinauf und hinter strich.

„Eine Frau, die ich gefühlt habe, ist eine, die mein Herz berührt", sagte er. „Komm mit, ich gebe Dir ein Handtuch. Und dann freue ich mich, wenn ich Dich morgen hier sehe". Sein Ton klang fast zärtlich.

Wir gingen schweigend Hand in Hand bis zum Restaurant zurück. Im Innenraum wartete schon Nadine.

„Ist das Meer nicht geil?" strahlte sie. Dann reichte sie mir ein großes Abtrockentuch.

„Ich gehe noch duschen. Ich habe unterwegs eine Dusche gesehen. Danach komme ich nochmal her." Ich wollte jetzt einfach mal alleine sein.

„Darf ich Dich danach abtrocknen? Ich muss Dich einfach nochmal anfassen. Bitte!"

Das „Bitte!" zog sie ganz lang beim Aussprechen.

„Na gut!" Ich tat so, als würde ich schweren Herzens zustimmen. „Bis gleich", sagte ich und verschwand durch die Tür.

Das Abduschen tat sehr gut. Das Wasser war kalt und wirkte nochmals erfrischend. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und lief tropfnass, wie ich war, zum Restaurant zurück.

Nadine kam mit einem großen Badetuch hinter der Theke hervor.

„Hinstellen zum Trockenreiben", kommandierte sie mich lächelnd. Dann trat sie von hinten an mich heran und wickelte mich zärtlich ins Badetuch ein, flüsterte: „Ich habe immer noch den Geschmack von Deinem geilen Pipi im Mund. Gibst Du es mir noch einmal?"

„Jetzt?", fragte ich ebenso leise zurück.

„Wenn Du willst, sofort!"

„Ich kann jetzt nicht", sagte ich bedauernd. „Außerdem wartet Mr. Armand auf mich!"

„Schade!" Sie sagte es in bedauerndem Tonfall, lächelte jedoch dabei. „Es war so geil zu sehen, wie Dein Pipi aus Deiner Muschi heraus lief. Das war so was Geiles!"

„Ich muss los", sagte ich, drückte Nadine einen Kuss auf den Mund und strebte zum Ausgang.

„Hoffentlich bis morgen", rief Nadine hinter mir her. „Ich komme Baguette kaufen. Hoffentlich bist Du es, die mich dann bedient!"

„Das hoffe ich auch! Au revoir!"

Der späte Nachmittag

Dann ging ich durch die Tür. Von Robert hatte ich mich nicht verabschieden können, weil er in der Küche verschwunden war.

`Aber vielleicht sehe ich ihn ja morgen`. Ich ging in Richtung des Ausgangs und schaute mich noch auf dem Gelände um. Ich genoss noch einmal das Gefühl des Nacktseins und wünschte mir inständig, dass ich zukünftig zum Kreis der Mitarbeiter gehören würde.

Ich betrat das Anmeldebüro. Die schöne junge Frau hinter der Theke schien mich schon erwartet zu haben.

„Mr. Armand wartet nebenan", sagte sie. „Kommen Sie mit mir". Sie ging vor mir her, ich konnte nicht anders, als auf ihren wundervoll geformten Po zu schauen.

`Wäre ich Dein Mann, würde ich verrückt werden, wenn Du jetzt vor mir gingest`, dachte ich, dann betraten wir das Büro von Mr. Armand.

„Christine ist da", sagte sie. Mr. Armand saß nackt an seinem Schreibtisch und schaute lächelnd zu mir.

„Setzen Sie sich", sagte er und bedeute mit einer Handbewegung auf einen leeren Sessel. Ich setzte mich, schlug meine Beine übereinander.

„Nun, sie haben sich hier alles angesehen. Möchten Sie immer noch bei uns anfangen zu arbeiten?"

„Ja, Monsieur!" Ich sprach ihn mit Sie an. „Ich würde sehr gerne bei Ihnen arbeiten!"

„Das freut mich zu hören", sagte er. „Meine persönliche Entscheidung war sehr schnell gefallen. Ich war mir noch nicht sicher, ob das bei Ihnen auch der Fall war.

Haben Sie noch weitere Fragen?"

Die junge Frau war mit im Raum, stand am Fenster und hörte aufmerksam zu, schenkte mir wieder ein gewinnendes Lächeln.

„Nein, ich habe keine weitere Frage. Ich möchte Ihnen aber noch sagen, dass ich mich total darauf freue, hier bei Ihnen arbeiten zu dürfen."

„In Ordnung!" Er lächelte, schaute direkt auf meinen Schoß, der jetzt vor seinem Blick versteckt war. „Seien Sie dann bitte morgen früh hier in meinem Büro. Katherine, darf ich Dir unsere neue Mitarbeiterin vorstellen?"

„Ich freue mich sehr", sagte die Frau, die er mit Katherine angesprochen hatte. Sie kam auf mich zu und gab mir die Hand. Schaute mir dabei in die Augen.

„Sie haben eine wundervolle Ausstrahlung und einen sehr schönen Körper. Vielleicht wundert es Sie, dass ich das so direkt zu Ihnen sage. Aber ich glaube, dass Sie sehr schnell feststellen werden, dass das Nacktsein uns Menschen unglaublich schnell einander sehr nahe bringt. Man betrachtet die Stellen am Körper schon sehr genau, die man sonst nicht sieht. Aber die meisten Menschen mögen das auch sehr, sonst würden sie nicht hier ihren Urlaub verbringen.

Wollen Sie sich jetzt anziehen? Mr. Armand muss mithelfen, alles für die Abendveranstaltung vorzubereiten. Sie können gerne in der Anlage bleiben, wenn Sie wollen. Wenn Ihnen danach ist, zu gehen, finden Sie ihn oder mich. Sie bekommen den Schlüssel, ziehen sich an und gehen nach Hause, wann Sie wollen.

Ich muss jetzt weiter arbeiten. Also, falls nicht bis heute Abend, dann bis morgen.

Und glauben Sie mir: Alle freuen sich auf Sie!"

„Ich würde gerne noch hier bleiben", sagte ich und erwiderte ihr Lächeln. Mr. Amand erhob sich, sofort fiel mein Blick wieder auf seinen Mordsschwanz, der auch im nicht erregten Zustand extrem beieindruckend war. Auch er gab mir die Hand.

„Wir sehen uns!" Er zwinkerte mir zu. Dann verließ er das Büro.

„Gut. Wir gehen wieder zurück zum Empfang." Katherine ging voraus, sie schloss das Büro ab und wir betraten wieder den Empfangsraum.

„Also, bis später!" Sie lächelte mir wieder zu und setzte sich hinter ihren Schreibtisch.

„Bis später!" Ich trat durch die Eingangstür ins Freie. Wieder so ein Hammer, als die erhitzte Luft mich umgab.

Das Nacktsein hatte mich total erotisiert. Im Moment konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wieder angezogen zu sein.

Doch, natürlich konnte ich das. Sah mich in Strapsen, meiner absoluten Lieblingsbekleidung. Mit meinem kleinen Schwarzen, mit nichts drunter an, mit einem Mann tanzen. Mit meinem Lederkorsett. Aus dem meine Brüste nach oben gepresst und sie angehoben wurden und frei lagen.

Aber die Vorstellung, mich im Laden zu bücken für ältere Herren, die sicht nicht mehr so gut bewegen konnten und ihnen mein rasiertes Geheimnis zu offenbaren, während ich eine Konservendose aus dem Regal holte und dabei viel länger dabei nach unten gebeugt stand als nötig gewesen wäre, hatte etwas sehr Erregendes für mich.

Ich ging langsam durch die Anlage, wieder in Richtung des Strandes. Die boulespielenden Männer hatten es mir angetan. Nur Männer! Doch, auch eine Frau war dabei. Ich hatte totale Lust, mich von denen anschauen zu lassen.

Bald hatte ich den Platz erreicht, wo Boule gespielt wurde. Dann sah ich sie, die Männer, die laut Mr. Armand fast von morgens bis abends mit ihrem Spiel beschäftigt waren.

Er waren acht ältere Männer und eine ältere Frau. Ich ging dort hin und stellte mich an den Rand des Boule-Platzes.

„Kommen Sie herüber! Wir brauchen noch Verstärkung", rief ein groß gewachsener weißhaariger Mann herüber. „Wir beißen nur auf Aufforderung!"

Mehrere der Männer lachten, aber es war ein überaus freundlich klingendes Lachen. Ich lächelte zurück und ging zu der Gruppe.

„Falls Sie es noch nie gespielt haben, werden wir es Ihnen sofort beibringen. Falls Sie spielen können, befürchte ich, dass wir uns warm anziehen müssen."

„Aber uns ist doch so warm, dass wi uns alle ausgezogen haben", sagte ein etwas untersetzter älterer Herr, der mir sehr interessiert auf die Brüste schaute.

Ich musste lachen. Mir gefiel der Humor der Männer.

„Nachher zeigt sie`s uns, dass uns so heiß wird, dass wir alle sofort eine Abkühlung brauchen."

"Männer, wo bleibt Eure französische Höflichkeit", sagte ein Anderer mit tadelndem Unterton. „Darf ich vorstellen? Jeanne, unsere beständigste Mitspielerin, Michel, Francois, Jaques, Eric, Paul, Heribert, der Alemanne und Francis, unser englischer Freund. Mein Name ist Thierry. Wie ist Ihr Name?"

„Ich bin Christine", sagte ich und schüttelte die mir angebotenen Hände.

„Schön, Sie kennenzulernen", hörte ich mehrere Männer sagen.

„Ja, mich freut es auch sehr!", sagte ich und freute mich über die Freundlichkeit der Männer. Auch die Frau schien sehr nett zu sein. „Darf ich mal werfen?"

„Natürlich! Sie sind in unserer Mannschaft." Heribert, der als der Alemanne vorgestellt wurde, zeigte auf die Mitglieder der Mannschaft. „Wir sind sehr gespannt!"

Ich nahm eine der Kugeln und stellte mich in Wurfposition. Ging in eine etwas gebückte Wurfhaltung, die ich früher beim Boulespielen immer eingenommen hatte, und warf die Kugel. Sie landete in der Nähe des Schweinchens und traf zwei weitere Kugeln, die im Weg lagen.

„Übrigens habe ich noch Champagner im Kühlschrank, der ohnehin noch getrunken werden muss", sagte Thierry. „Lasst uns eine kleine Kennenlern-Pause machen!"

„Gute Idee!" sagten zwei Männer gleichzeitig und mussten darüber lachen, dass sie die gleichen Worte ausgesprochen haben. „Es wird auch an der Zeit, den Vorabend einzuläuten."

Wir standen im großen Vorzelt zu Thierry`s Mobilhome. Sein Domizil lag im Schatten unter zwei hohen Bäumen, deswegen war es sehr angenehm kühl dort drin. Thierry überreichte mir ein Glas.

„Lasst uns auf die junge Schönheit anstoßen, die splitternackt vor uns steht. Wir Männer und Jeanne sind ja auch splitternackt, aber mit Ihrer, oder darf ich sagen, Deiner Schönheit, können wir nicht mithalten."

„Mein Gott, Thierry sprüht mal wieder nur so vor lauter Charme", lachte Jeanne. „Man muss sich sehr vor ihm in Acht nehmen, sonst hat er einen blitzschnell in sein Schlafzimmer gebracht, um Dir angeblich was zu zeigen. Aber er ist ein großartiger Liebhaber!"

Thierry lächelte so, als hätte er einen guten Witz gerissen.

„Kommen Sie mit in sein Schlafzimmer. Sie können sich davon überzeugen, dass ich nicht zuviel versprochen habe." Jeanne schaute mich jetzt anders an. Auffordernd.

Die anderen Männer schauten interessiert, wie ich jetzt wohl reagieren würde.

„Der Champagner ist jedenfalls schon mal gut", sagte ich und hob das Glas.

„Auf die Schönheit", sagte jetzt Francis, der Engländer, und die anderen hoben ebenfalls ihre Gläser und tranken. Ich leerte mein Glas in einem Zug.

„Wenn das Mädel einen solchen Zug am Leib hat, dann muss auch die zweite Flasche her", sagte Thierry. Ich hielt mein Glas hin und er schenkte nach.

Meine Verwegenheit brach durch.

„Ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich ein Feigling sei", sagte ich und schaute den Männern der Reihe nach in die Augen. „Ist das Schlafzimmer hier durch?" Ich zeigte auf die Tür, und ohne eine Antwort abzuwarten, stellte ich mich in den Türrahmen.

„Ist Thierry wirklich ein guter Liebhaber?", fragte ich provokativ. Ich hatte mich an den Türrahmen angelehnt, beide Hände nach oben, die Beine gespreizt. „Was ist mit den Anderen? Ist nur Thierry ein guter Liebhaber? Oder seid Ihr alle gute Liebhaber? Dann zeigt es mir doch."

„Jungs, das Mädchen möchte wissen, ob wir es ihr zeigen können", sagte Heribert. „Machen wir ihr die Schaukel. Gleich hier."

„Komm her, Süße", sagte Jeanne. „Stelle Dich hier vorne hin. Hier, wo ich stehe."

Ich tat brav, wozu sie mich aufgefordert hatten. Sie stellten sich um mich herum, zwei Männer legten meine Arme um ihre Schultern, fassten mit der Hand unter meine Oberschenkel und hoben mich in Sitzposition. Von hinten wurden meine Brüste umfasst, meine Waden gestreichelt, die Zehen gestreichelt und daran gelutscht.

Ich hing schräg, total bequem, vor ihnen, sie spreizten meine Beine. Jeanne hatte schon begonnen, den Schwanz von einem der Männer zu lutschen. Dann ließ sie von ihm ab, kniete sich vor mich und leckte unvermittelt meine Muschi.

„Sie ist schön nass, Jungs", sagte sie und schaute zu mir ins Gesicht. „Das kleine Luder ist völlig nass. Aber wie! Sie schmeckt einfach zu geil!"

„Okay, Jeanne, ich übernehme den Part", sagte der Mann, den sie vorher geblasen hatte. Jeanne setzte sich unter mich. Er tauchte ohne ein weiters Wort in mich ein und fickte mich. Jeanne leckte mir dabei den After.

Es war geil, wahnsinnig geil, wie sie es zusammen an mir machten.

Ich hing super entspannt in der Luft und ließ mich ficken. Stöhnte laut.

„Sie ist geil, Jungs. Sie ist so geil, wie so ein Weibchen nur geil sein kann." Jeanne`s Stimme klang tief, sie musste sehr erregt sein. "Macht es ihr ordentlich!"

Dann verband mir jemand von hinten die Augen. „Du musst raten, wer von uns in Dir ist", sagte eine männliche Stimme, die bisher noch nicht gesprochen hatte.

„Sag`uns , ob Du unsere kleine Nutte sein möchtest! Sag`s uns!"

Der Kerl, der mich gerade bearbeitete, stöhnte so, als wenn er sich kurz vor seinem Orgasmus befände. „Du bist aber auch gut zu ficken! Du bist einfach gut zu ficken! Es sieht geil aus, wie Deine kleinen Titten schwingen. Du hast ein richtig geiles Fickbecken!"

Ich spürte kleine, flache Schläge gegen meine Brüste. „Was für geile Titten. Was für geile Nippel!"

„Ich will Eure kleine Nutte sein! Von jedem von Euch will ich die kleine Nutte sein. Jaaaaa. Jaaaahhhh.......!"

Ich kam gewaltig, schrie alles heraus. Eine Hand hielt mir den Mund zu, so dass ich nur noch leise schreien konnte. Es machte mich völlig an, dass mein Mund zugehalten wurde, roch den Geruch der männlichen Hand.

Meine Brüste wurden leicht hin und her geschlagen, so wie man kleine Ohrfeigen versetzt, die Männer hatten sich jetzt in mir abgewechselt, ein anderer Mann hatte seinen Schwanz in mir und stieß mich wie verrückt. Hörte sein Keuchen, mein Orgasmus kam gar nicht richtig zum Abklingen.

„Ihr müsst auch ihren supersüßen Arsch ficken" hörte ich Jeanne sagen, die unter mir sein musste und meinen After leckte, während der Kerl mich fickte.

„Du wolltest uns doch sagen, dass Du unsere kleine Nutte sein willst", sagte eine Stimme in mein rechtes Ohr. „Sag` uns, dass es alle hören, dass Du unsere kleine Nutte sein willst!"

„Jaaaa, ich bin Eure kleine Nutte. Ich bin Eure kleine Nutte." Ich stöhnte die Sätze langsam zwischen den heftigen Stößen heraus. „Ich habe ganz schmutzige Gedanken. Ich brauche ganz viele Schwänze in mir." Ich war unwahrscheinlich geil, hatte alle Hemmungen verloren.

„Ich brauche Eure geilen Schwänze! Ich....brauche....jeden....Tag....Eure....geilen....Schwänze...!"

„Wieviele brauchst Du?" Wieder war die Stimme an meinem Ohr, ich stöhnte, so wie ich mich selbst noch nie gehört hatte.

„So..... viele...... wie...... es..... geht!" Die Stöße wurden wuchtiger.

„Du kriegst jetzt auch von hinten eine Füllung, Du kleines nymphomanes Flittchen. Mach Deinen Arsch auseinander." Ich spürte, wie zwei Hände meine Arschbacken auseinander zogen, wie sich die Spitze eines harten Schwanzes an meine Rosette drängte. Wie erst die Eichel des Mannes, dann sein ganzer Schwanz mühelos in mein süßestes Geheimnis eindrang, Platz fand, weil meine Muschi ja von einem anderen Schwanz gefickt wurde.

Sie fickten mich zu zweit, beide Männer fickten mich so, als ob sie ihren Rhythmus aufeinander abgestimmt hätten. Ich hatte das tiefe Gefühl, vor unglaublichster Geilheit den Verstand zu verlieren.

„Ihr.... fickt..... grandios,....ihr ...geilen.....Schweine...!"

„Machen Sie es gut genug?" Diemal war es Jeannes Stimme, die in mein Ohr säuselte. „Sag ihnen, dass sie wundervolle Ficker sind! Sag`es Ihnen!"

„Ihr..... seid...... großartige...... Ficker!...... Jeanne ......weiß.... das.... auch!"