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Er stand schon wieder neben mir. Ich bemerkte seinen Blick auf meinen nackten Schoß und lächelte ihn an. Genoss es total, wie er schaute und zeigte es mit Blicken deutlich.

Die Situation hatte sich schlagartig verändert. Eine sexuell gewaltig aufgeladene Atmosphäre lag jetzt in der Luft. Merkwürdigerweise fiel mir erst jetzt auf, dass Roberts umgebundene Küchenschürze an der entscheidenden Stelle weit hervor stand. Er hatte für sich auch einen Cognacschwenker mitgebracht. Ich schaute auf mein Glas. Er hatte es fast halbvoll gefüllt.

„Vielen Dank!" Ich schaute in sein schönes Gesicht, dann herüber in Mr. Armands Augen. Danach auf Mr. Armands seinen steil aufragenden Penis.

„Wird hier eigentlich viel über Sex gesprochen?" fragte ich wie beiläufig. Ich schaute wieder in die Augen von Mr. Armand, und dann griff ich tatsächlich zu. Es war so, als hörte und beobachtete mich selbst , als ich ihm die Frage stellte.

„Hier sind doch alle nackt...", ich stockte kurz; wie von selbst hatte meine Hand begonnen, seinen unwiderstehlich geilen Schwanz zu wichsen. Sein Penis fühlte sich riesengroß in meiner Hand an.

„Da kann es doch eigentlich gar nicht ausbleiben, dass man über Sex redet!"

„Ja , und manchmal muss man einfach das tun, wonach einem ist." Mr. Armand schaute auf meine Hand hinunter, die sich an seinem Penis langsam auf und ab bewegte. „Es ist verdammt geil, was Sie gerade tun!"

„Wir Franzosen reden nicht so viel über Sex wie Ihr Deutschen." Robert hatte es mit sanfter Stimme ausgesprochen. Ich drehte meinen Kopf und sah seine braune, große beschnittene Eichel direkt neben meinem Mund, unauffällig hatte er die Küchenschürze beiseite geschoben.

„Wir tun es einfach!" Er hielt mir seinen Schwanz hin, und meine Lippen umschlossen seine Eichel. Mr. Armands Finger hatten sofort meine höchstwahrscheinlich schon glitschig nasse Klitoris zwischen seinen Fingern.

Er hatte natürlich sofort bemerkt, dass meine Pussy schon überlief vor Erregung, hatte sicherlich schon gefühlt, wie nass ich war; er klopfte leicht gegen mein

empfindliches Knöpfchen, fasste nach meiner Brust, zwickte mit den Fingernägeln in meine schon hart abstehenden Nippel, von dort aus drückten die Nägel seiner Finger vom Busen abwärts herunter über den Bauchnabel direkt dorthin wieder zurück, Roberts Schwanz war längst in meinem Mund und schmeckte einfach nur köstlich, Mr. Armands Finger klopften wie Einlass begehrend auf meine Klitoris. Kein Denken mehr, nur noch geil sein, das sein, was ich mit Leib und Seele bin: Frau. Frau, die sich nehmen lässt, Frau, die genommen wird, in jeder Hand einen dicken Sack mit

schweren Eiern, sanfter Mundfick bis tief in die Kehle, gleich zwei oder drei Finger in meiner überlaufenden Muschi, aber dies hier nicht bis zu allem weiter führen können, weil jederzeit Gäste das Restaurant betreten können. Klar, Zuschauer hätte ich auch noch gern gehabt, dafür kannte ich mich zu gut.

„Ich zeige Ihnen, wo Sie nach anstrengender, aber sicher schönen Arbeit auf einem schönen breiten Bett in einem schönen Mobil-Home Mittagspause machen können", flüsterte Mr. Armand in mein rechtes Ohr, die Zunge, die meinen Gehörgang fickte, langsam und tief bewegten sich seine Finger zwischen meinen jetzt ordinär weit geöffneten Beinen. Nur die gierigen Blicke von zuschauenden Männern fehlten mir, die warten müssten, bis sie an der Reihe sind, fühlte mich wie eine Hure, aber im vollen Bewusstsein, Hure sein zu wollen, während in meinen Gedanken mit superscharfen Dessous bekleidete Frauen neben den stehenden Männern deren Schwänze langsam wichsten, wissend, wie sie das Sperma zurückhalten können, das jeden Sekundenbruchteil aus den Schwänzen heraus schießen will.

Mr. Armands gekonnt anmachende Finger verließen meine tropfnasse Möse, zogen meinen rechten Oberschenkel weit nach oben. Ich sah Nadine die Eingangstür abschließen, Gerard, der Küchenassistent, kam aus der Küche zurück, übernimmt meinen Unterschenkel und streicht die Wade hinauf, streift meinen Schuh ab, sein butterweicher Mund umschließt meinen großen Zeh und zwei weitere, dann macht Nadine an meinem linken Bein genau dasselbe, längst habe ich laut zu schreien begonnen vor lauter unendlicher Lust.

„Sie ist soweit, Antoine", sagte Robert. „Gestatten Sie junge Frau?" Er legte den Arm um meine Taille, fasste mit der anderen unter meine Knie und hob mich spielerisch leicht aus dem Raum zwischen Bank und Tisch heraus, ging mit mir auf seinen Armen einen Schritt um den Tisch herum und legte mich auf einem anderen, kleineren Tisch vorsichtig ab.

„Glaubst Du? Ihre Pussy ist immer noch total eng, aber so hast Du es ja ohnehin am liebsten. Ich selbst liebe das ebenso am meisten. Schön eng, je enger, desto geiler".

Ich schaute einfach nur zu, hörte, wie sie es sagten, schrie einfach vor Lust, es war so lange her, dass ich so geil war wie in diesem Augenblick.

Schreien konnte ich nur kurz, danach wurde mein Mund von Roberts Schwanz wieder gefüllt.

„Machen wir ihr die Schaukel", sagte Mr. Armand zu Robert gewandt. Dabei schaute er zu, wie Roberts Schwanz immer tiefer in meinem Mund versank.

„Sie sind gut", sagte er anerkennend, als er in meine Augen schaute. „Ihren schönen Mund möchte ich zu gerne küssen!"

Das Lecken an meinen Füßen rief ein wahnsinnig warmes und geiles Gefühl in mir hervor..

„Sie hat geile Brüste, was meinst Du, Nadine?" Mr. Armand schaute zu Nadine, die meinen Fuß in ihrer Hand hielt und vom Fußrücken herauf zu meinen Zehen leckte.

„Ja, die hat sie wirklich", bestätigte Nadine anerkennend. "Und so tolle Brustwarzen. So klein im Vorhof, aber ihre Nippel sind umso länger und härter". Wie zur Bestätigung dessen, was sie soeben gesagt hatte, ließ sie von meinem Fuß ab und nahm meine Nippel zwischen ihre Finger. „Geil, richtig geil, Mädchen. Wie hast Du sie so hingekriegt? Oder waren sie schon immer so?

Nadine behandelte mein Brustwarzen genau richtig. Ich hatte bis dahin nur einige wenige Male Sex mit einer Frau gehabt, auch schon mal mit drei anderen Frauen geichzeitig. Nadine wusste, dass in meinem hoch eregten Zustand hartes Anfassen das war, was eine Frau mehr brauchte als noch mehr sanfte Berührungen. Sie zwickte kurz mit ihren scharfen Nägeln in meine Nippel, dass es für eine Sekunde 14

lang höllisch weh tat. "Das sind total geile Knöpfe!" Danach waren es ihre Zähne, die den Nippel meiner linken Brust fest anknabberten; ihr Biss war voller Gefühl für die richtige Dosierung, wann dieser Schmerz kippen könnte.

Mr. Armands Kopf war vor meinen weit geöffneten Schenkeln, Nadine und Gerard hielten meine Beine. Wieder begannen sie meine Füße zu lecken, diesmal jedoch so, dass es bewusst kitzelte. Reflexartig versuchte ich meine Füße zu entziehen, aber sie ließen es nicht zu. Ich musste lachen, mit Roberts Penis im Mund, denn anders konnte ich es nicht aushalten. Es war ein Lachen, das mehr gestöhnt war als dass es so klang, als ob ich nur absoluten Spaß hätte. Ich konnte nicht sehen, wer von den Männern so in meine Seite griff, dass ich laut lachen musste, da Roberts Sack noch auf meinen Augen lag und ich seinen Geruch einsog.

„Sie ist sehr kitzlig! Wie schön!" Wieder drückten Hände in meine Seiten, fassten genau dorthin, wo der stärkste Kitzelreflex saß. Dazu noch das Kitzeln an beiden Füßen gleichzeitig. Mein Kopf hing noch über die Tischkante nach unten. Automatisch versuchte ich, die kitzelnden Hände von meiner Taille zu entfernen, da ich es kaum aushalten konnte. Meine Hände ergriffen die Hände, die wahrscheinlich Mr. Armand gehörten. Robert strich mit seinen Eiern über meine Nase. Er roch verdammt gut, ich war geil darauf, von unten seinen Damm herauf zu lecken, da begehrte die große Eichel Einlass in meinen Mund. Wieder musste ich auflachen, da das Kitzeln diesen Reflex auslöste. Robert schob seinen starken Penis wieder langsam und absolut gefühlvoll in meinen Mund. Es war wie etwas, auf das ich lange warten musste. Ich sah durch seine Beine hindurch wenige Härchen an seinem Arsch. Vielleicht waren es seine Hände, die jetzt meine Brüste griffen und gekonnt massierten.

„Schaut mal, wie sie ausfließt!" Nadine hatte es gesagt. Sie hielt mein linkes Bein fest. Ich spürte ihre Zunge von der Achillesferse hinunter, zur Fussmitte unter der Sohle, kreiste dort, ihre Zunge drang in den Zwischenraum zwischen dem kleinen und den daran anliegenden Zeh, lutschte an beiden gleichzeitig und dann an den nächsten.

"Ihr Saft fließt aus ihrer Möse!"

Sie machten es offensichtlich zu zweit an mir. Ich glaubte, noch niemals zuvor etwas so Geiles und Warmes erlebt zu haben wie das, wie sie mich zusammen leckten. Sie hatten meine Beine nach oben gebogen, so dass Mr. Armand meinen After lecken konnte. Nadine schleckte an meiner Klitoris herum, leckte wie eine Weltmeisterin, warm, weich, nass, wieder trocken, versetzte mir kleine Schläge auf meine Klit, und dann war da das Gefühl, als würde ich geweitet. Ganz langsam drang Mr. Armand in

mich ein, Millimeter für Millimeter, wie in Zeitlupe, immer tiefer, nie hatte mich ein Mann langsamer in Besitz genommen als er. Als würde er meinen gesamten Unterleib ausfüllen, so fühlte es sich an. Unbeschreiblich. Er blieb einfach in mir drin und spannte wohl nur seinen Penis an. Nadines Hände schlugen flach auf meinen Venushügel; es war unwahrscheinlich, wie mich das stimulierte.

Mr. Armand begann langsam, mich zu stoßen. Jedoch nicht so, dass er sich in mir rein- und wieder raus bewegte, sondern tief in mir. Keine Ahnung, wie er es machte, ich weiß nur noch, dass es sich tief in meinem Innersten super geil anfühlte.

Er rieb wohl mehr mit seinem Becken an meinem herauf und herunter als dass er seinen Penis in mich hineinstieß und wieder heraus zog. Roberts Schwanz war sehr tief in meinem Rachen; sehr gefühlvoll fickte er meinen Mund. Nadines Hände massierten meine Brüste und zogen die Nippel hoch, ließen sie los, machte immer wieder dasselbe Spiel.

Sie hatten mich innerhalb weniger Minuten rasend geil gemacht. In meinem Alter, schließlich war ich damals erst sechsundzwanzig Jahre alt, war es eigentlich sehr schwierig, mich zum Orgasmus zu bringen. Aber diese zwei Männer und die Frau hatten mich innerhalb kürzester Zeit bis ganz kurz davor gebracht.

Wie auf ein stilles Kommando hörten sie plötzlich auf, mich zu ficken und zu reizen. Robert stoppte die Bewegungen seines Penis in meinem Rachen, Mr. Armand zog langsam seinen Schwanz aus meiner Muschi. Einzig Nadine hielt meine Nippel zwischen ihren Fingerspitzen gepresst. Ich weiß nur noch, dass ich es wahnsinnig gemein empfand, dass sie ihr Liebesspiel an mir beendeten.

„Das war nur der Anfang", sagte Nadine mit einem süßlichen Lächeln. „Mr. Armand zeigt Dir jetzt den Rest der Anlage!"

„Wollen wir?" Auch Mr.Armand lächelte mir wohlwollend zu, genau wissend, dass ich riesig enttäuscht sein musste, dass sie ihr Spiel an mir nicht bis zum Ende, bis zu meinem Höhepunkt getrieben hatten. Ich blickte auf seinen nass glänzenden Schwanz, an dem mein Saft klebte.

„Ja, natürlich!" Ich hatte mich aufgerichtet und strich meine Haare zurück. Versuchte meine Enttäuschung zu verbergen.

„Ich gehe nur noch schnell auf die Toilette!"

Ich nahm mein Handtäschchen, streifte meine Schuhe über und folgte Nadine, die sagte, dass sie auch dorthin ginge.

In der Damentoilette

Wir waren im Vorraum der Damentoilette.

„Das war nur der Anfang!" Nadine lächelte wieder so geheimnisvoll. „Du bist eine sehr schöne Frau!"

Zuerst wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Nadine kam mir zuvor.

„Es hat sehr viel Spaß gemacht mit Dir!" Jetzt strahlte sie regelrecht. Ehe ich mich versah, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange.

„Und Du riechst so gut!" Ihr zarter Kuss erregte mich sofort wieder, war ich doch ohnehin noch völlig heiß und wusste nicht, wie ich davon herunter kommen sollte.

„Wir sollten Mr. Armand nicht so lange warten lassen. Beeile Dich ein wenig!" Sie ließ von mir ab und ging zur Toilettentür, zog sie hinter sich zu, schloss sie jedoch nicht ab. Ich schaute in den Spiegel über dem Waschbecken und sah ein total glückliches Gesicht mit ganz besonders strahlenden Augen.

`Du hast jetzt keine Zeit!`, sagte ich mir und verschwand ebenfalls in der Toilette. Ich schloss die Türe ab. Saß neben Nadine in der Kabine. Irgendwie ein komisches Gefühl, und auch wieder nicht. Mir kam ein merkwürdiger Gedanke: am liebsten hätte ich ihr zugeschaut, wie sie auf der Toilette saß.

Die Erregung verhinderte, dass ich sofort pissen konnte. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, denn der Druck auf meine Blase war enorm.

„Kannst Du auch nicht so richtig?" Nadine hatte natürlich gehört, dass bei mir auch nichts kam. „Bei mir will es auch nicht heraus laufen." Und dann, nach einer Weile:

„Darf ich Zu Dir hinein kommen?"

Nadine hatte es ganz leise gefragt. Ich schluckte. Noch nie hatte eine Frau mich gefragt, ob sie zu mir in die Toilette kommen dürfte.

„Ja, komm rein", flüsterte ich. Es kam spontan, einfach so, aus mir heraus. Ich schloss die Tür auf und ließ Nadine zu mir herein. Ich saß auf der Toilette, und sie schaute auf mich herunter.

„Irgendwie aufregend, eine Frau auf der Toilette sitzen zu sehen!" Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kopf gegen ihre Muschi gedrückt.

Schon lange hatte ich keine Frau mehr gerochen. Sie war ebenso glatt rasiert wie ich und hatte riesig große Schamlippen.

Ich atmete ihren Geruch ein. Meine Geilheit musste irgendwie befriegt werden.

Beim letzten Mal, bei dem ich mit einer Frau zusammen war, ohnehin eines der sehr wenigen Erlebnisse mit Frauen, hatte Marion, so hieß sie, mich gefragt, ob sie mich mit ihrem umgeschnallten Dildo vögeln dürfte. Marions Muschi war stark behaart gewesen, aber an den Schamlippen war sie ganz glatt. Ihr Geruch hatte mich richtig geil gemacht.

„Setz` Dich auf mein Gesicht", hatte ich sie damals aufgefordert und wie von Sinnen meine Nase und meine Zunge immer wieder in ihre nasse Muschi gestoßen. „jetzt Du! Leck`mich! Bitte!"

„Ja!", hatte ich nur gesagte, mich unter sie gelegt und sie zu lecken begonnen. Es war immer wieder zuerst ein bisschen ekelhaft, aber nur wenige Sekunden später hatte mich ihr Saft total geil gemacht. Ich leckte sie, schleckte ihre Muschi und ihren After, als wenn ich Entzugserscheinungen gehabt hätte. So wild, dass Marions Orgasmus für mich gleichzeitig meine erste Squirting-Dusche wurde. Der Geschmack ihres Saftes, den sie in ihrem Höhepunkt ausstieß, war mir monatelang im Gedächtnis geblieben; schon von diesem einen Mal war ich fast süchtig danach geworden. Und dann hatte sei mich mit einem Umschnalldildo gefickt, stark, ausdauernd; sie hatte mir, während sie auf meinem Bauch lag, Ohrfeigen verpasst, und ich schrie, dass sie mich schlagen sollte, so geil hatte es mich gemacht.

Dann, als sie auf meinem Rücken lag, fickte sie zuerst noch meine Möse und danach meinen Arsch, bis bei mir alle Dämme brachen und ich von mehreren dicht aufeinander folgenden Orgasmen fast zerissen wurde; sie spuckte mir ins Gesicht

und in meinen Mund. Es kam mir danach so vor, als ei es nicht ich selbst gewesen in meinen Lustschreien, so heftig und tierisch laut war ich wohl.

Bei zwei weiteren Treffen fickte auch ich sie mit ihrem Umschnalldildo. Das Gefühl von Macht, sie fast spielerisch zu Orgasmen zu vögeln und meine neu entdeckte Lust an Domina und Zofe-Spielen ließen mich eine Zeitlang glauben, dass ich der lesbischen Weiblichkeit vollends verfallen war.

Marion hatte aber auch einen unglaublichen Luxuskörper. Ich stellte mir mehrmals vor, wie es für einen Mann sein musste, eine Frau mit einem derart wohlgeformten Körper und einer absolut femininen Ausstrahlung nackt in einer Sauna vor sich zu sehen. Es müsste für diesen Mann, so stellte ich es mir vor, eine fast vollendete Qual sein, sie langgstreckt auf einem Saunatuch liegend, das eine Bein aufgestellt, ihr gegenüber liegend zwischen die Beine zu schauen, ihren nur leicht gewölbten Bauch und darüber ihren schönen Brustkorb mit den nach oben stehenden Brüsten zu sehen und sie nicht berühren zu dürfen geschweige denn das tun zu können, was meistens danach kommt.

Nadine war unter mir. Wie sollte ich dabei pissen können? Es war jetzt, wo ich über ihr hockte, ja noch schwerer als wenn ich es allein versucht hätte. Dann aber begann

sie mich zu lecken. Und so, wie sie es tat, so wie ihre Zunge in meine Muschi glitt und darin wühlte, konnte ich nur noch heißer werden. Ich schaute auf ihre Möse, stellte mir vor, wie ich dabei zuschaute, wie Mr. Armand ihre Beine auseinander halten würde und sie kraftvoll fickte, und dann konnte ich nicht mehr anders, als auch ihre Möse zu massieren. Dann löste sich alles in mir. Der Reiz zu pinkeln war urplötzlich da, und ich ließ es einfach laufen. Ich weiß noch genau, welch wahnsinnige Nähe ich dabei empfand. Am liebsten hätte ich gleichzeitig Nadines Gesicht geküsst und abgeleckt. Ich weiß nicht, ob Nadine viel von meinem Pipi trank, jedenfalls lief ein großer Teil auf den Fußboden und benässte ihre Haare. Ich wolllte jetzt auch selber wissen, wie es schmeckt und würde ihr Gesicht ablecken, wenn ich zu Ende gepinkelt hätte. Nadine machte immer noch Geräusche,..."mmmmhhh, mmmhhh...mehr, gib`mir mehr davon", und irgendwie beneidete ich sie dafür, dass sie mein Pipi trinken durfte. Dann war alles heraus aus mir, Nadine leckte mich einfach weiter aus, um nur ja alle Tropfen aus mir heraus zu holen.

„Das war whnsinnig geil, Christine", stöhnte sie. „Wann darf ich es wieder haben? Gibst Du es mir nochmal, wenn Du kommst?"

„Ja, natürlich, Süße", sagte ich voller Glück und Dankbarkeit. Nadine hätte sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen können, dass die Frau, die einer anderen Frau das Gesicht voll pisst, während dessen solche Glücksgefühle haben könnte.

„Ich habe ein Zimmer drüben bei der Kinderbetreuung", sagte Nadine in meine Muschi hinein, immer noch leckte sie mich. Ich hatte Mr. Armand fast vergessen.

„Merde!", rief ich und sprang auf. "Ich muss noch mal mit Mr. Armand los. Aber wenn Du nachher noch da bist, komme ich wieder und wir verabreden uns." Ich schaute in den Toilettenspiegel und wusch meine Möse am Waschbecken sauber.

Nadine stand schon wieder hinter mir.

„Das war seit langer Zeit das Größte und Geilste für mich", säuselte sie mit ihrer süßen Stimme in mein Ohr und leckte außen an meiner Ohrmuschel entlang. „Du

musst es mir noch einmal geben." Sie schaute mich im Spiegel an, ich sah ihr nasses Gesicht und die Haare, die ihr in dünnen, nassen Strähnen herunter hingen. „Ich wünsche Dir sehr, dass Du diesen Job bekommst, aber ich glaube, dass Mr. Armand keine Bessere bekommen könnte! Du bist einfach klasse!" Sie strahlte mich regelrecht an. „Wahrscheinlich werden die Leute beim Einkauf im Laden die Hälfte vergessen und sind froh, wenn sie einen Grund haben, noch einmal herein zu kommen, bloß um noch einmal von Dir bedient zu werden. Nun geh` schon! Wir sehen uns später!"

Sie küsste mich auf den Mund. Dabei schmeckte ich mein eigenes Urin.

`Ich schmecke tatsächlich gut`, dachte ich sofort.

`Ich schmecke sogar sehr gut.`

Mr. Armand und Robert saßen am Tisch. Wie lange war ich wohl mit Nadine auf der Toilette zugange gewesen? Hoffentlich spielte es keine Rolle.

„Schön, Sie zu sehen", sagte Mr. Armand und stand auf. Sein Penis war nicht mehr steif, hing jedoch in imposanter Größe herunter.

„Nadine ist eine sehr sympathische Frau. Deswegen, aber hauptsächlich weil sie richtig gut arbeitet, ist sie schon eine paar Jahre bei uns. Ich glaube und weiß, dass es ihr bei uns echt gut gefällt." Er machte eine einladende Bewegung in Richtung der Tür. "Wollen wir? Es gibt noch einiges, was ich Ihnen zeigen möchte."

Zu Robert gewandt, sagte er: „Vielleicht ist die bezaubernde junge Dame heute Abend ja bei der Veranstaltung dabei." Er schaute wieder zu mir. „Wir alle würden uns sehr freuen, wenn Sie heute Abend dabei wären. Es tritt eine portugiesische Brass-Band auf. Danach ist Tanz. Heute Abend, bei dieser Hitze, werden die allermeisten Gäste nackt sein. Wenn Tanz angesagt ist, lassen sich die meisten Gäste es nicht entgehen, auch einmal mit anderen Partnern als immer nur mit dem Eigenen zu tanzen. Es würde Ihnen bestimmt gefallen!" Er lächelte verschmitzt. „Haben Sie schon mal mit einem fremden Partner nackt getanzt?"