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„Ja, schon ein paar Mal", antwortete ich und errötete wohl schon wieder dabei. Mein Blick auf Mr. Armands Penis zeigte seine offensichtlich wieder wachsende Erregung. Die Vorstellung, mit ihm nackt zu tanzen, womöglich beobachtet von seiner Frau, raste durch meinen Kopf. Es würde nur irgendwo in heißem Sex enden können. Wenn seine Frau nichts dagegen hätte.

Oder sogar mitmachen würde.

„Lassen Sie uns gehen!" Er nahm galant meine Hand und hauchte einen angedeuteten Kuss auf meinen Handrücken.

„Auf Wiedersehen, Christine", sagte Robert und machte es Mr. Armand nach. „Die Begegnung mit Ihnen war etwas ganz Besonderes! Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn ich Sie bald als neue Kollegin begrüßen dürfte!" Er strahlte über das ganze Gesicht und hob seinen Zeigefinger. „Bis heute Abend!" Er ging zur Tür und schloss sie auf. „Sie wären ein riesiger Gewinn für uns!"

Das Mobil-Home

Er hielt die Tür auf, und ich trat mit Mr. Armand nach draußen. Sofort empfing uns eine Bullenhitze.

„Die südfranzösische Sonne hat eine unglaubliche Kraft", sagte Mr. Armand. „Kommen Sie, ich habe noch eine halbe Stunde Zeit. Ich möchte Ihnen noch die gesamte Anlage zeigen. Wir gehen dort entlang." Er wies mit der Hand in Richtung einer Wegkreuzung. Wir gingen ein Stück des Weges entlang.

„Das Mobil-Home, das für Sie vorgesehen ist, liegt noch ein kleines Stück in Richtung Strand." Eine Familie mit einem süßen kleinen Mädchen kam uns entgegen. Mr. Armand begrüßte sie, als seine es gute Bekannte. Als sie vorbei waren, sagte er:

„Eine sehr reizende Familie. Die Eltern kommen schon seit über zehn Jahren hierher. Vor vier Jahren haben sie geheiratet. Annabelle ist drei Jahre alt."

„Ja, die Kleine ist wirklich total süß", sagte ich und hatte ein bisschen Neid in mir gespürt, als ich dies Familie glücklich zusammen gehen sah. War doch mein ausgesprochener Kinderwunsch, zusammen mit einem Mann, den ich liebte, eine meiner ganz großen Sehnsüchte.

Mr. Armand plauderte darüber, wie das Gelände des Camping-Platzes nach und nach vergrößert worden war. Dabei schaute er mir immer wieder in die Augen. Ich glaubte, oder war es mehr eine Hoffnung, eine große Zuneigung zu mir erkennen zu können.

Aber vielleicht war es ja auch nur mein Wunschdenken.

„Wir sind da", sagte er und deutete auf ein allein stehendes mittelgroßes Mobil-Home, umgeben von hochgewachsenen Kiefern. In mehreren Metern Entfernung war ein Platz zu sehen, auf dem sonst wahrscheinlich Zelte standen.

„Wollen Sie einen Blick hinein werfen?" fragte er und lächelte wieder verschmitzt.

„Sehr gerne", antwortete ich betont zurückhaltend, schaute dabei unübersehbar deutlich auf seinen hangeschwollenen Halbständer.`Ìch werde Dir zeigen, dass Du keine Bessere für den Job bekommen kannst`, dachte ich bei mir, während Mr. Armand die Tür aufschloss.

„Bitte nach Ihnen!" Er lächelte, wohl ahnend, was jetzt kommen würde.

Er zog die Tür auf und ich ging an ihm vorbei. Ich stand in der Küche und schaute mich um. Freundlich und zweckmäßig war es eingerichtet. Ich schaute mich nicht nach Mr. Armand um, wusste ich doch, dass er direkt hinter mir stand.

„Schauen Sie sich ruhig alles an", sagte er. Eine fremde Frau, ein fremder Mann, beide nackt, vor zwanzig Minuten noch ineinander steckend, in einem etwas abseits gelegenen Appartement, nahe beieinander stehend.

„Das Schlafzimmer ist hier um die Ecke!"

„Es ist sehr nett hier!" Ich drehte mich zu ihm um, dann ging ich die wenigen Schritte ins Schlafzimmer.

Es würde das in Erfüllung gehen, was ich mir auf dem Weg vom Restaurant bis hierher gewünscht hatte. Nein, ich hatte es mir schon vom ersten Augenblick an gewünscht, als ich ihn sah.

Ich konnte es kaum abwarten, ihn wieder in mir zu haben. Sein Schwanz stand jetzt wieder riesengroß nach oben. Ich ging noch den einen Schritt zum Fußende des Bettes, beugte mich hinunter, das er jetzt meine wahrscheinlich schon weit geöffnete Lippen sehen konnte und streifte langsam die Schuhe ab, ohne mich nach ihm um zu

drehen. Kletterte auf das Bett, auf die Knie, stützte mich mit den Händen auf der weichen Bettdecke auf und bot ihm den Anblick, von dem ich sicher bin, dass dem kein Mann widerstehen kann. Oder eine Frau, die auf Frauen steht.

„Schau Dir ruhig alles an", sagte ich.

„Du bist wunderschön!" sagte er, dann war er endlich in mir. Klatschnass, wie ich war, glitt er in mich hinein. Er packte mich an der Taille und fickte mich so kraftvoll, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hörte meine Lustschreie und hörte sein Stöhnen, die klatschenden Stöße gegen meine Backen hatten etwas Erlösendes für mich.

Endlich hatte ich ihn ganz für mich. Ich beugte meinen Oberkörper weit hinunter, um ihn so intensiv wie möglich in mir spüren zu können. Er massierte meine Klitoris, während er mich kraftvoll fickte; wahrscheinlich war es einer der schnellsten Orgasmen meines Lebens, der mich in seiner Wucht fast zerriss. Ich glaube, dass ich selten so laut geschrien habe wie in diesem Moment. Er fickte mich dabei einfach

weiter. Ich fühlte mich wie wild gewordenes, geficktes Fleisch, das nur der Erfüllung

seiner persönlichen Lust diente. Jedoch hätte ich es auch kein bisschen anders haben wollen, denn er war so groß und stark in der Tiefe meines Körpers. Selten fühlte ich mich so ausgefüllt, so sehr Frau, hin und her geschleudert von seiner männlichen Kraft. Dann war auch er so weit; er brüllte wie ein Tier auf, zog seinen Penis blitzschnell aus mir und spritzte seinen Saft auf meinen Po und meinen Rücken. Es muss ein regelrechter Strom aus heißem Sperma gewesen sein, der aus ihm heraus schoss.

Ich spürte es nass und warm auf meinem Rücken. Er musste eine enorme Menge seines Saftes auf mich gespritzt haben, denn überall auf meinem Rücken fühlte ich es nass und kühl werdend. Er rieb es mit seiner Hand hinunter zwischen meine Arschbacken und außen an meine Muschi. Dann hielt er mein Becken umklammert, wie es nur ein guter Liebhaber macht und sagte: "Leg` Dich flach hin, Christine."

Ich tat, was er wollte, legte mich flach auf die weiche und gut duftende Bettwäsche. Er legte sich auf meinen Rücken, ich merkte, dass er wieder in mich eindrang, dick, nass, heiß, begehrend. Ich öffnete weit meine Beine, das Sperma, das er außen auf meine Schamlippen verstrichen hatte, ließ alles wundervoll gleiten, dann war ich wieder ausgefüllt von ihm. Er strich die Haare aus meinem Rücken und biss gefühlvoll, aber fest in meinen Nacken, dann liebkoste er meinen Hals, stützte sich mit der einen Hand ab, um mit der anderen Hand meine Seite anfassen zu können und bewegte sich nur langsam in mir. Genau das, die Art und Weise, wie liebevoll, aber gleichzeitig total geil er mich von hinten nahm, das war etwas, das mein Herz total berührte. Sein Penis war seit seinem Orgasmus nur minimal weicher geworden. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach, wusste aber auch, dass es nicht allzu lange dauern würde, um mich dort hin zu bringen, wo gute Liebhaber ihre Partnerin am liebsten haben, zum point of no return, dorthin, von wo aus es kein Zurück mehr gibt und Frauen meistens sehr laut sind; wo wir alles daran setzen, instinktiv, weiblich, dem Mann alles abfordern, um den erlösenden Orgasmus bald zu kriegen.

Mr. Armand, seinen Vornamen wusste ich ja immer noch nicht, hatte mich fest unter sich. Ich brauchte nichts weiter zu tun als ihn mich einfach nur ficken zu lasen. Er machte es gefühlvoll, zärtlich, leidenschaftlich und super aufregend gleichzeitig.

„Du bist eine wunderschöne Blume", flüsterte er in mein Ohr, „Deine Klitoris sieht aus wie die Nabe einer wundervollen Orchidee", flüsterte er, knabberte an meiner

äußeren Ohrmuschel, während er seinen gewaltig großen Schwanz in mich hinein und wieder heraus bewegte; blieb nur noch mit der Eichel in mir, winzige schnelle Stöße, um danach wieder in einem kräftigen Stoß gegen meinen Gebärmuttermund zu knallen. So, als würde er in einer extrem heiß erregten Zone nur herum stochern. Ich atmete den Geruch seines Schweißes ein, wollte auch ihn lecken, ihm zeigen, wie scharf ich auf ihn war, wie sehr ich ihn begehrte. Mein Körper gehorchte ihm, er machte mit mir, was er wollte.

Er war jetzt wieder ganz hart, tief in mir drin war alles gereizt, seine Bewegungen waren langsam, überall an meinem Körper spürte ich seine Hände, abgestützt auf einer Hand umfasste er mit der anderen Hand eine meiner Brüste, meine Nippel waren dauerhart geworden, von ihnen ausgehend jagten Schauer über meinen Rücken, es waren jetzt keine Stoßbewegungen mehr, sondern nur noch ein tiefes Aufwühlen meines Innersten.

„Du bist wunderschön", sagte er immer wieder mit seiner tiefen, sonoren Stimme, „Du gibst Dich mir so wundervoll hin".

„Ich kann auch gar nicht anders", stöhnte ich, „so wie Du hat mich noch kein Mann gefickt!"

Es war tatsächlich so. Noch nie hatte es ein Mann geschafft, dass ich mich so als Frau fühlte wie hier und jetzt unter ihm. Ich fühlte mich so wahnsinnig angenommen und respektiert von ihm. Was er im Bett mit mir machte, war völlig identisch mit dem, seit ich das Gelände betreten hatte und ihm das erste Mal begegnete.

Wieder kam es mir urplötzlich. Ich glaube, dass ich noch nie im Leben meine Lust so laut herausgeschrien habe wie in diesem Augenblick. Die Situation ist mir im Gedächtnis geblieben wie kaum eine andere. "Schrei", feuerte er mich an, „schrei so laut Du kannst! Schrei alles raus! Schrei!" Er stieß mich noch einige Male ganz heftig, bevor ich fast heiser wurde vom Schreien.

„Schrei` lauter, schrei` lauter! Schrei`so laut Du kannst! Jeder soll Dich hören!" Jetzt war auch er laut geworden, dominierend. Er ließ sein Becken schwer auf meinen Po klatschen.

Ich kam, so gewaltig wie selten, schrie meine Lust heraus, es war ein Super-Orgasmus, einer der stärksten und intensivsten in meinem Leben. Ich zuckte und schrie wie wild, während er mich immer noch heftig weiter fickte und dadurch die Dauer meines Orgasmus um ein Vielfaches verlängerte.

Im Nachhinein kam es mir wie eine Schrei-Orgie vor, die Mr. Armand in mir ausglöst hatte. Meine Bewegungen wurden schwächer, weil ich keine Kraft zum Schreien mehr hatte. Er bemerkte es und schwächte die Wucht seiner Stöße ab. Wahrscheinlich hätte er mich stundenlang vögeln können.

Ich war mir sicher, dass meine Lustschreie über den gesamten Platz zu hören waren. Sollte es doch so gewesen sein, es war mir jedoch völlig egal, ich war mit ihm zusammen, er als Mann hatte die Führung, und ich, die Frau, überließ mich ihm.

Mr. Armand lag schwer atmend auf mir. Unglaublicherweise steckte seine gewaltige Manneskraft immer noch in voller Größe in mir. Ich weiß noch, dass ich mich unglaublich wohl und sicher in seinen Armen fühlte, ausgefüllt von seinem Riesen-Schwanz.

„Ich habe leider nicht den ganzen Nachmittag Zeit", sagte er und knabberte wieder zärtlich an meinem Ohr. Dann zog er sich langsam aus mir heraus. Die entstandene Leere in meiner Möse fühlte sich fast schmerzvoll an.

„Du bist wundervoll eng", flüsterte er.

„Ist ja wohl auch kein Wunder bei Deiner Größe", entgegnete ich, hatte sofort eine totale Lust auf geile Gespräche mit im. „Bei so einem scharfen Riesenschwanz kann eine weibliche Muschi doch auch nur eng sein."

Ich hatte ihn jetzt einfach geduzt. Er sollte jetzt auch etwas Besonderes von mir erleben.

„Leg` Dich auf den Bauch", sagte ich.

„Okay, fünf Minuten noch. Aber dann geht es weiter über den Platz." Er lächelte und legte sich dann auf den Bauch. Was für ein geiler Knackarsch, dachte ich bei mir. Ich küsste seine Backen, dann zog ich sie auseinander. Geile Rosette, ging es mir durch den Kopf, ganz glatt, ohne Härchen.

Dann leckte ich die Arschbacken ganz nah an seiner Rosette. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Er roch total geil, ganz mild, dann begann auch er zu stöhnen. `Ìch mache das bei Dir, was Du Dir vielleicht insgeheim von Dener Frau wünschst`, dachte ich. `Okay, vielleicht macht sie es ja auch. Dann hast Du Glück!` Ich holte mit einer Hand die harten Eier durch seine Beine hindurch zu mir und leckte auch sie. `Mr. Armand wird sicher von vielen Männern beneidet`, dachte ich, `solch große Exemplare üben auf uns Frauen eine gewaltige Anziehungskraft aus`. Immer wieder ließ ich meine Zunge von den Eiern ausgehend hinauf zu seinem After, von dort die Rosette von oben nach unten und wieder herauf streichen und immer wieder dasselbe Spiel von vorne. Ich wusste selbst aus eigener Erfahrung, von Leckspielen verflossener Liebhaber, welche Lustgefühle das bei ihm hervorrufen würde. Dem das Glück wiederfuhr, auf diese Weise am After geleckt zu werden.

Mr. Armand, dessen Vornamen ich immer noch nicht wusste, den ich jetzt aber mit Du angesprochen hatte, stöhnte jetzt sehr laut.`Hoffentlich habe ich Dich einmal eine ganze Nacht für mich`, dachte ich,dann zog ich seinen After auseinander und stieß meine Zunge in ihn hinein. So, wie er sich jetzt anhörte, geriet er offensichtlich in Verzückung. Es machte mich total an, diesen schönen Man stöhnen zu hören. `Ich zeige Dir, was Du bei mir haben kannst`, dachte ich. `Das macht sicherlich nicht jede Frau bei Dir.`

Mr. Armand stöhnte immer lauter. Und ich steigerte mich, das Lecken, sein Geschmack auf meiner Zunge, es machte mich unheimlich scharf, machte meine Zunge ganz breit und hart und drang immer weiter in seinen Darm vor. Dann wieder herunter zu den Eiern, die sich jetzt schon wesentlich härter anfühlten. Ich wusste, dass die meisten Männer an den Hoden super empfindlich sind. Und bei ihm, Mr. Armand, der im Moment für mich „mein" Mr. Armand war, bei ihm war es auch nicht viel anders. Ich zog seinen Sack in die Länge und schaffte es, einen seiner großen Hoden ganz in den Mund zu bekomen. Ich lutschte und saugte und war momentan so drauf, das ich ihn nie wieder aus meinem Mund herzugeben bereit war. Dann biss ich vorsichtig hinein, um zu testen, ob er das aushielt. Er hielt es aus, Mr. Armand stöhnte jetzt so laut wie ich selten einen Mann stöhnen gehört habe. Dann wieder saugte ich, ließ seinen Hoden die ganze Zeit in meinem Mund. Seine geballte Männlichlkeit, das Allerheiligste eines Mannes, in meinem Mund. `Jetzt zum Endspurt`, dachte ich. `Du hattest gesagt, nur noch fünf Minuten.` Mit meiner Hand umfasste ich die Eichel seines Prachtstückes, dann setzte ich gleich zwei Finger

meiner rechten Hand an seinem After an und drückte sie vorsichtig in den Darm. Ich konnte seine Prostata erfühlen und ertastete sie anfangs vorsichtig.

Dann drückte ich stärker, leckte die geriffelt erscheinende Haut seines imposanten Hodensacks, die sich im Zustand der Nicht-Erregung wahrscheinlich glatt anfühlte und massierte auch noch seine Eichel. Ich glaube, dass ich noch bei keinem Mann so laut gestöhnt hatte wie bei ihm.

„Sei lauter! Stöhn` es raus! Schrei` es raus!" Jetzt war ich es, die ihn anfeuerte. Ob er dabei wohl noch einmal einen Orgasmus kriegen würde? Es war mir jetzt egal, schließlich war er es, der mich noch zum Strand führen wollte, also war er dafür verantwortlich, unser Liebesspiel zu beenden. Nur, bevor er in dieser Hinsicht nichts unternahm, würde ich meine Behandlung an ihm weiter führen. Ich ließ von seinem Penis ab und steckte mir wieder eines seiner dicken Eier in den Mund, steckte zwei Finger in seinen Anus und begann ihn so zu ficken, wie es meistens die Männer bei den Frauen tun. Ich umfasste noch einmal seine Penis, der dick und lang an meiner

Kehle lag und rieb vorsichtig an der Harnröhrenöffnung. Mr. Armand war mittlerweile

leiser geworden, dafür jedoch bewegte er sich umso heftiger, so als würde sich der Orgasmus bei ihm aufbauen. Er bewegte sein Becken hin und her, als wenn er mich ficken würde. Ich saugte mit aller Kraft an dem Hoden in meinem Mund.

„Beiß`rein", stöhnte er laut, „bitte beiß` in meine Eier". `Nichts lieber als das`, dachte ich, schob seinen Hoden zwischen meine Zähne, dann biss ich zuerst vorsichtig, dann fester, um zu sehen, wie weit ich bei ihm gehen konnte, fickte seinen Arsch mit meinen Fingern stärker und drückte die Spitze meines linken kleinen Fingers in seine große Harnröhrenöffnug.

Gerne hätte ich ihn noch mit Worten angefeuert, aber da ich eines seiner „männlichen Heiligtümer" in meinem Mund hatte, war das leider nicht möglich.

Ich spürte, dass er soweit war. Er bäumte sich so heftig auf, dass er fast seinen Hoden zwischen meinen Zähnen heraus gerissen hätte, dann war er blitzschnell auf den Knien, packte mich und drehte mich herum, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln unter ihm lag, völlig bereit, mich von ihm nehmen zu lassen. Er war blitzschnell und ein wenig brutal in mir, aber genauso und nicht anders wollte ich es, so als könnte er meine Gedanken lesen. Er zog mein Becken an seines und stieß mich mit allergrößter Kraft, feste, klatschende Stöße, dann hörte und sah ich seinen Schrei, schaute ihm zu dabei, wie er sich zuckend in mir entlud, fickte mich noch fester dabei. Ich weiß noch, welch wahnsinniges Glück ich dabei empfand, regelrecht überschwemmt zu werden von seiner zweiten Entladung. Welch wahnsinnig geile Nähe ich zu ihm empfand, ja fast Dankbarkeit, dass er mir seine Samen schenkte! Ich selbst kam dabei noch einmal an den Rand des Orgasmus, nur, das war jetzt unwichtig. Er legte sich schwer atmend auf mich ab, ich umarmte seinen Nacken, mein Mund suchte seine Lippen, dann küsste ich ihn. Ich spürte immer noch das Zucken seines Schwanzes in mir.

Er stieß seinen Atem in meinen Mund, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander tanzten.

Welch wahnsinnig geiler Kuss, sein auszuckender Schwanz immer noch in mir, sein Gesicht an meines gedrückt küssten wir uns zum ersten Mal. Meine Hand fuhr durch

seine Haare, eine seiner Hände knetete meine Pobacke. Es müssen einige Minuten gewesen sein, die wir so still ineinander lagen. Er schien der glückliche Besitzer einer Riesenpotenz zu sein, denn je länger unser Kuss dauerte, desto stärker spürte ich seinen Penis in meiner Muschi wieder anwachsen. Ich packte in seine fast schwarzen dichten Haare und zog ihn weit weg von meinem Kopf, um in seine Augen schauen zu können. Er sagte nichts, schaute mich an, umfasste meinen Rücken, drehte sich mit mir auf dem Bett um, er hatte mich jetzt auf seinem Becken, seine Hände frei, die meine Pobacken weit auseinander zogen. Damit er mich schon wieder würde stoßen können? Ich richtete meinen Oberkörper auf und schaute zu ihm herunter. Er machte noch keine Anstalten, mich zum Weitergehen zu überreden, nein, er schob seinen Daumen zwischen meinen Unterbauch und meiner Muschi und fand mit Leichtigkeit meine Klitoris. Alles in mir war klatschnass, und ganz weit, seine zweite Hand fasste meine rechte Brust und hielt meine dick gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich nahm seine Hand und zog seine Finger zu meinem Mund; ich brauchte etwas von ihm zum Lutschen, die

Massage seines Daumens war gekonnt, er bewegte nur minimal sein Becken auf und

ab, ich wusste, dass ich innerhalb der nächsten Minuten kommen würde, wenn er genau so weiter machte, stöhnte jetzt lauter, saugte an seinem Zeige- und Mittelfinger, der Daumen an meiner Klitoris massierte so unerbittlich gekonnt, seine Augen ließen meine jetzt nicht mehr los, seine Finger fickten meinen Mund, drückten auf meine Zunge, seine geilen Blicke auf meine herab hängenden Brüste, die Begierde in seinem Blick zu sehen, das heiße, nasse Gleiten auf seinem Becken, der Druck seines Daumens an meiner Klitoris, ich spürte so deutlich, wie sehr er mich in meinem Orgasmus anschauen wollte, den ich unweigerlich wieder kriegen würde, sein Daumen an meiner Klitoris bewegte sich millimeterweise hin und her, ich spürte, wie sehr er um meine Weiblichkeit wusste, ich ließ mich fallen in seine Kunst, wusste, er holt mich jetzt, wird genau das weiter machen wie seit wenigen Minuten, macht das mit meinem Körper, seine Finger in meinem Mund kitzelten meinen Gaumen.