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Nur wenige Sekunden noch. Alles in mir steuerte auf den magischen Moment zu, das Kitzeln seines Fingers in meinem Gaumen hatte offensichtlich eine direkte Leitung zu meiner Klitoris, die Bewegung seines Daumens an ihr wurden ausladender, so, als wenn die Nippel meiner empfindlichen Brüste hin und her geflitscht würden, fast erschien es respektlos, was er mit meinen Nippeln machte, ich wusste, ich würde jetzt schreien, weil sich alles in mir zusammen zog, heiß,..., Kribbeln,... und dann schrie ich mit weit aufgerissenen Augen meinen Orgasmus in sein Gesicht, hatte seine Hand aus meinem Mund gezogen, sein Becken stieß weiter zu, da war noch sein Daumen, der dort drückte, wahrscheinlich war mein Knöpfchen jetzt doppelt so groß wie im Normalzustand, er lächelte ganz leicht, sah zu, wie ich schrie und mein Inneres um seinen starken Schwanz herum pulsierte, als wenn meine Vulva ihn zerdrücken wollte,....

Ich weiß noch, dass es ein außergewöhnlich lang andauernder Orgasmus war, als ich wie gepfählt auf ihm meiner Lust freien Lauf ließ,.., schrie.....

Dann ließ meine Kraft nach, ich beugte mich zu ihm herunter, um seinem Gesicht nahe zu sein. Seine starken Arme umschlangen meinen Rücken, ich spürte eine Geborgenheit bei ihm, wie ich sie selten bei einem Mann erlebt hatte, atmete schwer und schloss einfach nur meine Augen...

Als ich sie wieder aufschlug, hatte ich das Gefühl, dass ich kurz geschlafen hatte.

Sein schönes und freundliches Gesicht schaute mich an.

„Habe ich geschlafen?" fragte ich und schämte mich fast ein wenig. „Wir wollten doch noch zum Strand!" Es war mir schon sehr lange nicht mehr passiert, dass ich nach einem Liebesspiel eingeschlafen war. Sein Penis füllte mich immer noch dick und hart aus. `Wie kannst Du nur einschlafen bei einem solch geilen Riemen in Dir?` schalt ich mich gedanklich. Mir fiel der Cognac ein, den ich getrunken hatte. Wahrscheinlich hatte es daran gelegen.

„Es waren nur ein paar Minuten, in denen Du ganz weg warst!", sagte er sanft. „Du siehst wunderschön aus, wenn Du schläfst!"

Er strich meine Haare aus dem Gesicht.

„Ich habe wirklich keine Zeit mehr, Christine." Er lächelte und begann sich wieder in mir zu bewegen. „Du machst es mir aber auch sehr schwer, damit aufzuhören!" Tu`

mir den Gefallen, geh` mit an den Strand!" Ich konnte nicht anders, stöhnte schon wieder, weil es einfach zu geil war, wie er es mir jetzt schon wieder besorgte.

„Ja, ich komme mit", stöhnte ich, „ich komme mit, fick mich, hör nicht auf mich zu ficken, ich komme,... ich komme...",.Ich war wieder kurz davor, stöhnte so laut ich konnte, es war so quälend geil, und wir sollten keine Zeit mehr haben... „Du bist so gemein..., so gemein...,so gemein", presste ich heraus, „ Du bist...so gemein...., ein Wahnsinns-Ficker bist Du...., gemeiner Kerl...., fickst einfach die Frau,die Du soeben kennen gelernt hast...." Mein Herz raste, er brachte mich an den Rand des Wahnsinns mit seinen gekonnten und gefühlvollen schnellen Stößen, er fühlte sich heiß an, sein Oberkörper war schon nass vom Schwitzen...., „ ich komme jetzt....., ich komme...", er stieß mich immer schneller, immer heftiger..., laut klatschend schlug sein Becken gegen meines, „Du fickst"..., japste ich.., „Du fickst...., so gut..., so gemein..., Du Wahnsinnsficker..., so geil..., so geil..., fick mich fester...,fester.., fester..., bitte..,"...

Er steigerte sein Tempo, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu sich herunter, presste seine Lippen auf meine, stieß seine Zunge im Rhythmus seiner Stöße in meinen willigen Mund, ließ nicht mehr von meinem Mund ab..., die Hitze unserer Körper...riss seineLippen von meinen los. "Geiles Luder", stieß er hervor, „kleines geiles Luder, mach Deine Beine breiter"

„Fick mich, fick mich", stöhnte ich, „fick mich ganz fest..., bitte..., fick...." Noch schneller, noch fester, es war so rattenscharf, aufgespießt zu sein, ausgefüllt von seinem Ding, wie eine Riesenwelle rauschte mein Orgasmus heran, riss mich mit, wusste nicht mehr wo vorne und hinten war....

Ich schaute hoch zu der niedrigen Decke, dann drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen, und ich nutzte die Gelegenheit, sein Gesicht zu betrachten. Sehr markant, männlich harte Gesichtszüge. Schaute langsam an ihm herunter, sah seine dicken Brustwarzen, den flachen Bauch, die spärliche Schambehaarung und seinen großen Penis, der jetzt kleiner war, leicht gebogen und immer noch dick. Ich konnte es nicht lassen, ihn noch einmal dort zu berühren. Nahm ihn so in die Hand, dass ich die große Harnröhrenöffnung in der freiliegenden Eichel sah, fasste die Unterseite seines Schaftes. Meine Hand strich hinunter zu seinen

Eiern. Sie fühlten sich immer noch hart an. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, hörte es in seinen Gedärmen glucksen. „Da drin in Dir ist einiges los", sagte ich, beugte mich weiter zu ihm herunter und nahm seine Eichel in den Mund. Es war wie ein Triumph; ich leckte und saugte ihn, als wäre er mein Mann, voller Glück, voller Besitzgedanken. `Du wirst es mir immer wieder geben, wenn ich meine Beine für Dich breit machen will`, ging es mir durch denKopf, `ich krieg` Dich, Du gibst es mir, alles was Du hast`...

Ich saugte das restliche Sperma aus seiner Harnröhre heraus und bemerkte, dass er wieder anschwoll. Es war einfach zu geil, wie leicht er sich stimulieren ließ. Ich hatte seine Eichel in voller Größe in meinem Mund, obwohl es nur wenige Minuten her war, dass er sich in mir verströmt hatte. Er war so rücksichtsvoll, seinen großen Schwanz nicht stoßweise in meinen Mund zu jagen, sondern er überließ es mir, ihn erneut anzumachen. Ich leckte von der Unterseite seiner Eichel ausgehend an der Unterseite seines Penis entlang, ließ meine Zunge erneut auf der Außenseite seiner Hoden entlang streichen, schmeckte die Reste des geilen Gemischs aus Schweiß, Sperma und meinem Mösensaft auf der Haut und hörte sein wohliges Stöhnen.

„Fick` mich in den Popo!" Jetzt war ich es, die auch stöhnte, „danach gehen wir zum Strand. Wenn Du willst!" Ich legte mich mit dem Rücken auf seinen Bauch, fühlte

seine großen Hände meine Brüste greifen, zog meine Beine an, so dass ich jetzt mit meinem ganzen Gewicht auf ihm lag, fasste seinen Penis, um ihn an die richtige Position an meinem After zu bringen, tauchte seine Eichel in meine weit offen stehende nasse Möse, um etwas Saft beim Eindringen zu haben und es dadurch zu erleichtern.

„Du bist so wundervoll eng", sagte er wieder. „So eng, wie es wahrscheinlich nur ganz junge Mädchen sind." Es war wahnsinnig intim, wie gefühlvoll er dabei vorging, schob mich mit seinen starken Armen immer wieder ein Stück weiter hinunter zu meinem Becken. Er schien kein Problem damit zu haben, dass ich meinen Darm vorher nicht sauber ausspülen konnte.

Mr. Armand ergriff Besitz von mir. Ich wusste, dass ich jetzt ihm gehörte. Hatte jedenfalls durch und durch das Gefühl, dass ich jetzt ihm gehörte. Durch das Liebesspiel oder besser gesagt, durch sein unglaubliches Geficke war alles in mir so gut durch massiert, dass es nicht im geringsten weh tat, als er begann, mich vollends auszufüllen. Er fickte mich langsam, jedoch sehr druckvoll, flüsterte immer wieder, wie gut ich mich anfühlte, merkte, dass ich völlig entspannt wurde und mein Darm sich offenbar weitete. So, als ob ich auf das, was er mit mir machte, schon lange gewartet hätte, so, als ob eine tief versteckte Sehnsucht in mir in Erfüllung ging. Er saugte an meinem Nacken und biss vorsichtig hinein, bewegte seinen großen Schwanz langsam heraus aus mir, um direkt danach wieder in meine tiefste Tiefe einzudringen.

Es war nahe der Schmerzgrenze, wie groß und stark sein Schwanz meinen Darm ausfüllte. Er schien jedoch sehr genau zu wissen, wie vorsichtig er seinen großen Penis in mir bewegen musste, um keinen unangenehmen Schmerz zu erzeugen. Er hob sein Becken langsam von meinem Po ab, um anschließend wieder genau so gefühlvoll in meine tiefste Region vorzustoßen. So fast zärtlich, wie er das machte, verspürte ich ein Lust und Glück zusammen, so, wie ich es selten und meistens auch nur mit Männern erlebt hatte, in die ich verliebt war. Es fühlte sich deutlich anders an als so, wie er vorher in meiner Muschi in meinem Leib steckte. Ja, ich fühlte mich

derart in Besitz genommen, so, als würde ich ihm gehören. So, als wenn ich sein Eigentum wäre. Ich begann wieder zu stöhnen, wollte ihn jedoch auch nicht dazu animieren, seine Bewegungen schneller werden zu lassen. Als Frau kann man sich nicht vorstellen, wie geil es für einen Mann sein muss, eine Frau in ihren Arsch zu ficken. Ich wünschte, dass ich ihn ebenfalls einmal mit einem Umschnall-Dildo würde ficken dürfen, auch, damit er mal eine Ahnung davon bekommt, wie unglaublich geil es sein kann, wenn sie so gefühlvoll beglückt wird wie er es bei mir tat.

„Gefällt es Dir?", fragte er leise, seine Zungenspitze umkreiste meine Ohrmuschel.

„Merkst Du das nicht?" stöhnte meine Antwort aus mir heraus. Sein tief in meinen Darm versenkter Schwanz erschien mir wie die absolute Erfüllung, wie das, was am Ende der Sehnsucht nach gefühlvollem Sex stand. Heiß und geil auf allerhöchstem Niveau, so wie auf neunzig Prozent der Erregung vor dem Orgasmus.

Ich ließ ihn mich ficken, genoss stöhnend seine zärtlichen Küsse während dessen, die Hitze seines schweißnassen Körpers, sein Hände hielten meine Handgelenke fest umklammert.

„Du bist eine richtig geile kleine Sau", flüsterte er, „nur eine richtig geile Sau hält ihren Arsch so hin wie Du, kleines geiles Biest, mach Deine Beine weiter auseinander". Es machte mich total an, wie er begann, geil und ordinär zu mir zu reden.

„Das wolltest Du doch schon von Anfang an, kleine geile Sau, schon, als Du Dich in einem Büro vor mir ausgezogen hast!"

„Nein, das wollte ich wirklich nicht", log ich stöhnend mit süßlich klingender Stimme zurück, „Du warst ja schon nackt, da kannst Du doch von einer Frau nicht verlangen, dass sie angezogen bleibt, ich konnte doch gar nicht anders, als mich auszuziehen, so wie Du da standest, nein, Du bist so ein geiler Hengst, Du hast mich so schwach gemacht! Und Du machst genau so weiter. Ich kann mich doch gar nicht dagegen wehren! Das weißt Du aber auch, Du geiler Stecher!"

Wie lange hatte ich mich nicht mehr getraut, mich einem Mann so hinzugeben wie ihm!

„Mach Deine Beine breiter, meine kleine Nutte. Los mach schon, sonst ficke ich Dich fester!"

„Würdest Du das wirklich tun, Du böser Junge? Würdest Du mir wirklich Dein dickes Ding noch tiefer in den Leib rammen und mir richtig weh tun?"

„Du weißt doch selbst, dass Du genau das brauchst, was Du jetzt kriegst."

„Nein", log ich wieder, stöhnte lauter, „Du willst es mir nur einreden, dass ich das brauche! Du hattest von Anfang an vor, mich rumzukriegen. Du machst doch bestimmt die ganzen Frauen in der Anlage verrückt mit Deinem großen Riemen." Langgezogen, zwischen seinen tief eindringen Stößen, stöhnte ich meine weiter wachsende Geilheit heraus, hätte ihn jetzt gerne geohrfeigt, spürte stattdessen, dass er schon wieder spielerisch dabei war, mich zum nächsten Orgasmus zu ficken und zu reden.

„Du kleine Nutte weißt doch ganz genau, dass Dir kein Mann widerstehen kann, so geil, wie Du Dich beim Gehen bewegst. Ich habe doch gesehen, wie Dir die Männer hinterher geschaut haben, die an uns vorbei gingen. Gib doch zu, dass Du diese Art zu gehen doch nur deswegen eingeübt hast, um allen Typen den Kopf zu verdrehen. Und dann wunderst Du Dich, dass ein treuer Ehemann wie ich doch gar nicht anders kann, als verrückt zu werden?"

Seine stoßweise ausgesprochenen, ebenfalls gedehnten Worte riefen etwas Neues in mir hervor, etwas, vondem ich vorher nur gelesen hatte. Ich verspürte meine Geilheit sich auf einer weiteren Ebene ausbreiten. Es war ein wahnsinnig geiles Spiel, was wir soeben begonnen hatten zu spielen.

„Du lügst doch bestimmt wie gedruckt, Du geiler Verführer. Deine Frau weiß doch sicher ganz genau, dass keine Frau, Die Dich mit Deinem Riesenständer über den Platz gehen sieht, den Gedanken beiseite schieben kann, von Dir aufgespießt werden zu wollen." Es machte mich selbst rasend, so zu sprechen.

„Du kleines Biest, so hoch abstehende Nippel wie Du an Deinen Brüsten hast, sind doch eine glatte Aufforderung nach Sex. Stehst nackt einem Mann gegenüber und wunderst Dich, dass der an nichts anderes mehr denken als, als Dich flachzulegen. Du hast so geile Nippel, Du geiles Biest, Du hast so wahnsinnig geile Nippel! Wahrscheinlich drehst Du jeden Tag zwei Stunden daran herum, damit sie größer werden. Gib`s doch einfach zu, es ist ja auch gar nicht so schlimm, die Wahrheit auszusprechen. Und dann Dein Unschuldsblick! Ich hab noch keine Frau gesehen, die so unschuldsvoll gucken kann wie Du, Du kleine Hure." Mr. Armand nagelte mich mit seinem Blick und mit seinem Ständer.

„Hör zu, Du geiler Ficker, ich glaube, dass Deine Frau Dir nur deshalb so viel Freiraum lässt, andere Frauen zu verführen, weil ihre Möse von Deinem Riesenschwanz überstrapaziert ist und sie deswegen ab und zu mal Ruhe vor Deinem Wahnsinns-Ständer braucht. Du hast doch bestimmt schon tausende Frauen gevögelt und bei denen einen Hunger hervorgerufen, der nie wieder gestillt werden kann, Du gemeiner Kerl!" Ich spürte seinen heißen Atem, sämtliche Schranken in mir waren gefallen, ich hatte vor nichts mehr Angst, es auszusprechen.

„Du machst es bei mir doch jetzt gerade genauso! Fick` mich fester!" Das Gefühl, dass seine Stöße weh tun könnten, war vorbei. Offenbar hatte sich mein Darm seiner Größe vollends angepasst.

Er keuchte, stöhnte zwischen seinen druckvoller werdenden Beckenbewegungen.

„Wieviele Kerle hast Du schon Deinen süßen Arsch ficken lassen? Zehn? Hundert? Zweihundert? Oder bin ich schon der Tausendste? Alles unschuldige Männer, die jetzt nur noch von Deinem Arsch träumen, wenn sie mit ihrer eigenen Frau zusammen sind?"

„Nein, Du bist der allererste", log ich wieder. „Du hast soeben meinen Popo entjungfert. Mein armer Popo hat seine Unschuld verloren. Das bist nur Du schuld!"

Ich war längst jeglicher Realität entrückt, nur noch ich und er war in meinem Denken vorhanden. Ausgefüllt und erfüllt von ihm, seine Person hatte meine übernommen, mich jeglichen Willens beraubt.

Ich war seine Untertanin. Aber er gehorchte auch mir.

Welch geiles Gefühl, seiner Lust dienen zu dürfen. Nur für seine Lust da zu sein.

„Wie geil sich das anfühlt", stöhnte ich laut heraus. „Du bist soo gut! Du bist soo gut!"

„Ist es gut so?" Mr. Armand wusste, dass er gut war.

„Jaa, es ist himmlisch! Du Mistkerl, Du fickst mich so geil in meinen Popo!"

„Ja, Du brauchst das ja auch so dringend! Das habe ich Dir schon von der ersten Minute angesehen."

Plötzlich war Robert im Raum. Ich hatte gar nicht gehört, dass er leise eingetreten war.

„Besorgt er es Dir gerade?" fragte er und hielt die Eichel seines Penis an meine Lippen.

„Ja! Er fickt meinen Popo! Siehst Du, dass er sich total geil in meinem Popoloch bewegt?"" Ich war kein bisschen überrascht, dass er plötzlich im Raum stand, schaute an ihm hoch und ließ seinen Penis in meinen Mund eintauchen.

„Du bist eine Leckmeisterin, weißt Du das?", fragte er und überstreckte meinen Kopf nach hinten. Er schob seinen Schwanz vorsichtig tiefer in meinen Mund.

„Ich glaube, die kleine Muschi braucht eine Doppelladung", sagte Robert zu Mr. Armand gerichtet. „Sie braucht es!"

„Du hast recht, Robert", antwortete Mr. Armand, während Robert`s Penis unglaublich gefühlvoll meinen Gaumen reizte.

„Ist doch so, kleine Nutte, oder? Robert hat völlig recht! Lass Dich mal hochheben, mein Täubchen", sagte Mr. Armand, dann fühlte ich mich hochgehoben, so vorsichtig, dass Mr. Armands Penis in meinem Po versenkt blieb. Er hatte mich unter den Knien gepackt und schaffte es, mich an sich gezogen haltend aufzustehen und mit mir vom Bett herunter zu steigen.

Dann stand er, meine Rückseite an seinem Bauch, ich aufgespießt auf seiner Latte, hielt mich Robert hin. Ich schaute, geil wie ich war, auf Roberts Penis. Für Robert war es jetzt ein Leichtes, in meine weit geöffnete Möse einzudringen. Ich glaubte fast ohnmächtig werden zu müssen vor lauter Geilheit; es war wie das Gefühl, zerrissen zu werden, zwei Schwänze gleichzeitig in mir, zum ersten Mal in meinem Leben! Mr. Armand trug mich auf seinen starken Armen, mein Hintern aufgespießt auf seinem Riemen, und Robert fickte mich von vorne. Ich hatte meine Hände um Roberts Kopf gelegt, sein Hände hoben mich von unten an meinen Arschbacken gepackt. „Fick sie", sagte Mr. Armand, „gib` ihr das, was das kleine Biest so richtig braucht!"

Robert fickte mich.

Es war wie eine Offenbarung. Es hatte nichts in meinem geilen Leben gegeben, was an das heran gereicht hätte, was die beiden Kerle mit mir veranstalteten. Ich schrie

die gewaltigste Lust, an die ich mich je erinnern konnte mit weit aufgerissenen Augen in Roberts Gesicht.

„Ja, genau das brauchst Du", sagte Robert immer wieder. „Sag es, schrei es raus, dass Du genau das brauchst.

„Jaa, ich brauche das. Ja, ich brauche das", schrie ich immer wieder. Es muss wie jammern geklungen haben, voller Sehnsucht und Hoffnung danach, dass sie mir es immer wieder so besorgen würden, vollständig ausgefüllt, aufgespießt, gefickt von zwei unglaublich attraktiven und potenten Kerlen, die es spielerisch schafften, der Frau zwischen ihnen das Gefühl unglaublicher, tierischer Begierde zu übermitteln.

Es war einer der schnellsten Orgasmen, die ich je hatte, der mich in seiner Wucht das Gefühl haben ließ, den Verstand zu verlauben vor lauter Geilheit. Robert fickte mich einfach weiter, während Mr. Armands starke Arme mich zusätzlich auf und nieder bewegten. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, war nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch, hörte die Männer geiles Zeug auf mich einreden, wurde von einem Orgasmus zum nächsten gejagt.

Irgendwann liefen mir Tränen des Glücks über das Gesicht, Denken war unmöglich geworden, ich war ihr williges Spielzeug, der Rausch des Vollkommenen hatte mich

ergriffen, Robert zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, während Mr. Armand meinen Arsch weiter fickte, gab mir kleine Ohrfeigen auf die Wangen, schlug

gefühlvoll mit der flachen Hand auf meine überreizte Klitoris, um danach wieder meine Pussy mit seinem nassglänzenden Penis zu beschenken.

Gequält von soviel Glücksgefühlen und überschwemmt vom Saft meiner überproduzierenden Muschi jammerte ich irgendwann, dass ich nicht mehr könnte, bat darum, dass sie mir wenigstens eine Pause ließen.

Wir waren alle drei klatschnass.

Robert setzte mich vorsichtig auf dem Bett ab und zog dabei seinen Penis aus meinem Darm. Ich streckte mich der Länge nach aus, während Mr. Armand im Badezimmer verschwand.

Ich muss wohl glückselig eingeschlafen sein.

Robert lag neben mir, Mr. Armand war nicht da.

„Gut geschlafen, schöne Frau?" fragte er. Ich schaute ihn an.

„Ihr habt mich vollkommen fertig gemacht", seufzte ich. „Es war das Geilste, was ich je erlebt habe."

Mir selbst ging mein soeben ausgesprochener Satz noch einmal durch den Kopf.

„War es das wirklich?" fragte Robert. „Ist es nicht immer so, das, wenn Du total befriedigt bist, das dann das soeben Erlebte als das Tollste der Welt erscheint?"

„Vielleicht", seufzte ich und schaute zur Decke. Ich fasste wie selbstverständlich nach seinem Schwanz, als wäre er mein Eigentum. Nicht mehr steif, aber dick fühlte er sich an.

„Es war geil, wie Du mich beim Ficken angeschaut hast. Das hat mich ganz schön aufgeheizt." Ich fühlte seinen Schwanz fester werden, aber jetzt wollte ich nicht mehr. Ließ seinen Penis los.

Am Strand

„Gehst Du mit zum Strand?" fragte ich ihn direkt. Ich wollte jetzt noch unbedingt ins Meer springen.

Ich war ja zum Vorstellungsgespräch hierher gekommen. Alles war völlig anders gekommen, als ich es mir vorher ausgemalt hatte. Da gab es noch Philippe, der mich um zwanzig Uhr in der Stadt erwartete, weil wir uns zum Essen treffen wollten.