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Wahlverwandschaften Teil B

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„Chris, aber wieso hast du dich untersuchen lassen? Und wie stellst du dir das mit der Schule vor? Ich, ich meine du kannst doch nicht so einfach..."

Ich stand wortlos auf, holte aus meinem Zimmer den ärztlichen Bericht und aus der Bar ein Glas Cognac und gab ihm beides ohne jedweden Kommentar. Dann ließ ich ihn allein.

In meinem Zimmer zog ich mir die Damenjeans an, sowie den hübschen push-up BH und die weiße Westernbluse, dazu die Stiefeletten. Im Badezimmer schminkte ich mir schnell die Lippen und legte einen dezenten Augenschatten an. Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück.

„In Köln bin ich als Chrissie so im Karneval unterwegs gewesen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt dabei."

Er schluckte trocken und nervös, als er abwechselnd auf den Bericht und mich starrte. Er sah mich an, als ob ich plötzlich aus einer ganz anderen Welt vor seinen Augen erschienen wäre per Teleportation. Er war total perplex, da gab es keinen Zweifel.

„Mein Sohn, ich muss das alles erst einmal verdauen. Das kommt alles so überraschend für mich." Er blinzelte unsicher: „Heißt das auch, dass ich nicht mehr Sohn sagen kann?"

Es war ausgesprochen selten, dass ich ihn unsicher erlebte. Normalerweise hatte er eine feste Meinung zu allen Themen und zu jedem Zeitpunkt.

„Ich bin immer noch dein Kind, Papa.", ich umarmte ihn spontan, weil mir dieser verloren wirkende Ausdruck in seinen Augen leid tat. Das war auch ein Vorteil, als Mädchen durfte ich das.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
BrummidomBrummidomvor etwa 3 Jahren

Wunderschön geschrieben. Auch das der Papa so gut reagiert hat. Man hatte das Gefühl, als wäre man als Beobachter anwesend. Bin gespannt wie es weitergeht

master20000master20000vor fast 9 Jahren
toll

wirklich wieder eine tolle geschichte ich freue mich sehr über weitere geschichten von dir da ich deinen gefühlvollen und schreibstiel mag man kann ich in deinen geschichten immer total in die chraktere versetzten ^^

lg

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