Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was für ein Traum!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie packte mich am Kopf und zog ihn tief in ihren Schoß. Mir blieb die Luft weg und ich schob wie automatisch meine Zunge in den nassen Spalt. Wo war die Kleinwüchsige hin? Warum leckte ich gerade die Person, bei der ich es am wenigsten wollte? Und warum hörten sich die Seufzer der Frau schon wieder anders an? Ich zog den Kopf zurück und sah meine Arbeitskollegin vor mir auf meiner Schreibtischplatte liegen. Auch wenn sie mir tausend Mal lieber war als ihre Vorgängerin, fragte ich mich doch, wer noch alles auf meinem Tisch landen würde.

Karla richtete sich unerwartet auf und sah mir in die Augen. „Ich will jetzt ficken."

Sie sprang vom Schreibtisch und legte sich auf den Boden. Dort erwartete sie mich mit ausgestreckten Beinen. Ich hatte Angst, dass es gleich wieder die Kommissarin sein würde, und begab mich zwischen Karlas Schenkel. Ich drang beim ersten Versuch in sie ein. Meine Kollegin stöhnte lustvoll auf. Ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße. Ich war tierisch geil und freute mich darauf, meine Ladung in die heiße Fotze zu schießen. Ich erfreute mich an Karlas Lust verzerrtem Gesicht und wunderte mich dann, als ihre Gesichtszüge vor meinen Augen verschwammen. Die Frau, die ich fickte, schien sich zu verwandeln. Bitte nicht schon wieder. Bitte lass es nicht die Kommissarin sein. Und bloß nicht meine Mutter. Die Nutte mit der Ledermaske würde ich mir noch gefallen lassen. Ich konnte keine klaren Konturen erkennen. Das Gesicht war immer noch nicht zu verifizieren. Weder alt noch jung konnte ich ausmachen. Ich fickte unbeirrt weiter und näherte mich meiner Erlösung. Endlich zeichneten sich bekannte Züge im Gesicht der gevögelten Frau ab. Sie war jung und attraktiv. Sie hatte feine Gesichtszüge, helle Haare, eine süße Nase. Hohe Wangenknochen, ein süßes Grübchen am linken Mundwinkel. Es war Kati. Ich fickte meine Freundin. Gott sei Dank.

Ein Blick zur Seite ließ mich erkennen, dass wir in unserem gemeinsamen Bett lagen. Das zerwühlte Bettzeug lag links und rechts von uns. Der Lattenrost unter uns quietschte im Takt unserer Bewegungen. Ich versuchte nicht zu ergründen, warum ich nicht mehr im Büro lag und konzentrierte mich endgültig auf meinen zu erwartenden Höhepunkt. Ich legte mich auf Kati und küsste sie leidenschaftlich. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, bedeckte ihren Hals mit Küssen und saugte ihren linken Nippel zwischen meine Lippen ein. Dann versank ich in wohliger Ekstase, als ich meiner Freundin meinen Samen in die Muschi schoss. Wo das Hütchenkondom geblieben war, interessierte mich nicht.

Ich pumpte mich aus.

Es war geil.

Ich entspannte mich.

Kati stöhnte lustvoll unter mir.

Sie war gekommen.

Ich war zufrieden.

Ich wachte auf.

Was für ein Traum!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Völlig bekloppt ...ein total irrer Traum ..aber im Traum geht alles

Verrückte Story ...

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Autsch!

Erst bohrt sich die Zipfelmütze des Gartenzwerks in Svens Netzhaut, dann fallen auch noch die Brüste der unsympathischen Kommissarin darauf

Derart widerstandsfähige Retinae hätte ich auch gern. Aber es handelt sich eben nur um einen ziemlich abgedrehten Traum.

Nun, ein paar der Einfälle sind ja ganz drollig...

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Keine Bange!

Swriter bleibt schon hier. Er braucht nämlich den Zuspruch der vielen Anonymouse, wie den des traurigen Typen, der sich selber so wenig mag, dass er sich den Sonntagabend mit Kommentarlesen vermiest.

Dabei sei ihm gesagt: So hoch hinauf kannst du gar nicht spucken, dass du mich treffen könntest. Die Spucke fällt dir wohl selber wieder ins Gesicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ Woooow:

Bitte, bitte nicht! Lass swriter schön da wo er ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wooow

Heute kann er sich wieder besonders gut leiden, der Guru des schlechten, einfallslosen, hölzernen Geschreibsel...

Helios, tu den halbwegs anspruchsvollen LIT-Nutzern doch endlich den Gefallen und rekrutiere Swriter in dein über alles geliebtes Romane-Forum, dann würde sich wenigstens hier im Antwortenportal was (fort)bewegen, wenn ihr euch nicht mehr die Kußhändchen zuwerfen müßt (Oder traust dich nicht, weil du im Grunde weißt, dass du dich mit ihm blamierst?)

Irgendwie geht mir euer Geblänkel für so viel Scheiße wie dieser "Geschichte" sowas von auf den Sack!

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@helios53: Danke für die Punkte

Deine 5 Sterne packe ich in Watte und lagere sie sicher, denn es kommt nicht oft vor, dass du rundum zufrieden bist.

Diese Geschichte ist zu bekloppt, um sie mir normalen Maßstäben messen zu können. Obwohl nicht wenige diese Story angeklickt haben, gab es kaum Wertungsklicks. Ich nehme mal an, dass etliche Leser nach den ersten Absätzen aufgegeben haben. Wer es bis zum Ende durchgehalten hat, fragt sich wahrscheinlich, was er mit der Geschichte anfangen soll. War diese nun genial oder einfach nur grenzdebil?

Mir hat das Schreiben großen Spaß bereitet, da ich meine Fantasie so richtig strapazieren durfte. Und obwohl die skizzierten Szenarien so an den Haaren herbeigezogen sind, ergeben die einzelnen Teile m. E. eine schlüssige Handlungsabfolge.

Ich freue mich, dass dir die Story so gut gefallen hat. Besonders auch deshalb, weil der Versuch, eine "andere" Geschichte zu schreiben, mal endlich gewürdigt wird.

swriter

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Fassungslos!

Alle Vorkommentatoren haben irgendwie Recht. Dieser Traum erweckt definitiv den Eindruck, mit spezieller chemischer Hilfe entstanden zu sein. Der Traum oder der Text. Eins von beiden oder beides?

Nein, ganz im Ernst: Großartige Phantasien, egal, wie sie entstanden sind. Der Leser steht fassungslos da und weiß - wenn er nicht so haltlos geschwätzig ist wie ich (oder die Wespe) - nicht, was er/sie sagen soll. Völlig geplättet wendet er sich etwas anderem zu, z.B. einem Krug Bier, um sich von diesem wilden Ritt durch eine psychedelischen Traum zu erholen.

Da vergisst man schon mal, auf ein Sternchen zu klicken!

Einfach deswegen, weil (SOGAR!!) ich über deine Phantasien verblüfft war, habe ich ausnahmswesie mal sogar 5 davon gespendet.

PS.: Ich hätte ein noch bekloppteres Ende anzubieten.

....

Was für ein Traum.

Mein Handy gab mit einem "Pling" zu verstehen, dass einen Nachricht eingetroffen war. Von Karla. Ein Bild! Ihre auslaufende Muschi!

:)))

aiinaaiinavor fast 10 Jahren
Affengeil...

... LOL und nochmalkichern.

Das war in der Tat eine ganz verrückte Geschichte, ich nehme aber an dass Du solche Träume öfter hast und hier einer Zusammenfassung geliefert hast hihihihi...

Kann es sein dass Du sehr gerne größeren Vorladungen hast? ab welche Größe? 90DD? *Lachmichrunzelig :) :) :)

Auf jeden Fall was anderes... ganz was anderes als das was ich/wir von dir gewöhnt bin/sind.

Fünf Sterne für die Idee auf jeden Fall auch wenn ich von Dir die ausgeschlafener Geschichte bevorzüge ;)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
was...

was hast Du denn geraucht, als Du das geschrieben hast?

Wo gibt's das? :-)

Schön abgedreht...

Und geil zu lesen!

WespeWespevor fast 10 Jahren
:D

Passt schon! ;)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Heiße Nächte im Hotel 01 Erlebnisse einer reifen Frau während einer Schulungswoche
Über Ostern Beim Bruder Geparkt Sie muss kurzfristig aus der Wohnung ihres Freundes.
Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 01) Erste Masturbationserfahrungen und Fixierung auf die Mutter.
Der erste Partnertausch Anna und Eric erleben das erste Mal Partnertausch.
Lili 01 Ein junger Mann trifft ein geheimnisvolles Wesen.
Mehr Geschichten