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Wehe, wenn sie losgelassen...

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Sie öffnete die Lippen, machte den Mund weit auf, und das harte Rohr legte sich auf ihre Zunge. Sie schloss die Lippen um den festen, weichen Schwanz, sog ihn tief in den Mund, lutschte, sog, leckte, tiefer, bis sie würgen musste, und wieder ein Stück weniger tief hinein, bis sie schnaufte und nach Luft schnappte. Sie leckte den Schaft entlang, wollte mehr, nahm die Hoden in den Mund, vorsichtig, und wichste dabei den harten Schwanz und spürte dabei die Hände auf ihrem Kopf und wie Rémy leise Worte flüsterte, die sie nicht verstand.

Hier und jetzt, in einem nächtlichen Garten, heimlich und unbeobachtet einem Fremden einen zu blasen, war das Aufregendste, was Sandra jemals getan hatte, und sie genoss jede Sekunde, weil es sie scharf machte, so scharf, dass sie eine Hand unter ihren Rock schob, um sie in ihr Höschen zu schieben. Der Finger wurde augenblicklich feucht und die Berührung schickte eine Welle der Lust durch ihren Körper.

Mit der anderen Hand wichste sie weiterhin den steifen Schwanz des Mannes, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, um sich möglichst viel davon in den Mund zu schieben. Je mehr, desto besser, und je tiefer, desto geiler. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und sie hatte das Gefühl, dass sie mit jedem Mal mehr vom dicken Rohr in ihrem Hals verschwinden lassen konnte, ohne dass sie würgen musste.

Ihr Mittelfinger hatte sich längst in ihrem Slip einen Weg zwischen die Schamlippen gebahnt und war tief in ihr feuchtes Kätzchen eingedrungen. Wenn ich doch nur..., dachte sie und noch ehe ihr bewusst wurde, was sie sich gewünscht hatte, schob Rémy sie von sich. Sie sah zu ihm hoch, seine dicke Lanze in der rechten Hand, glänzend im Mondlicht.

»Oh, my god, you are a goddess, you know that?«, flüsterte Rémy, nestelte an seinem Gürtel und schob die Hose herunter. »Now let me do something for you.« Er hatte sie gehört, mein Gott, dachte sie, er konnte ihre Gedanken lesen.

Sie ließ sich in das Gras fallen. Zwischen ihren Beinen war es feucht.

»Nobody will ever know«, flüstere Rémy und ließ seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten. Niemand würde es erfahren. Sie legte sich hin, ließ zu, dass er ihr den Slip herunterstreifte und die Knie auseinander drückte, und als sie zum Mond hinaufsah, bohrte sich Rémys Zunge tief in ihre Möse. Er ließ sie tanzen, auf dem Kitzler, den Schamlippen und dem Inneren der Muschel, er schob einen Finger in sie und leckte weiter, fest und bestimmt, und er traf jedes Mal einen Punkt, von dem Sandra nicht gewusst hatte, dass er existierte. Sie wollte zerfließen und zerspringen und vor allem wollte sie mehr.

Der Kopf des Schwarzen tauchte über ihrem Schoß auf, feucht glänzend, und sie schämte sich beinahe dafür, dass ihr Lustsaft ihn so besudelt hatte, doch dann lächelte er und zeigte dabei seine weißen Zähne.

»You want more?«, flüsterte er und Sandra nickte, doch was Rémy dann tat, hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, er würde sich jetzt auf sie legen, wie Andreas, doch unter seinen sanften Griffen drehte sie sich auf alle Viere. Ihr Kleid wurde hochgeschlagen. Die warme Luft streifte ihren nackten Po.

»God, you are perfect«, hörte sie den Schwarzen sagen und dann rutschte er hinter sie. Sie war so feucht, dass Rémy ohne Widerstand in sie glitt. Sie sog die Luft ein. 23 Zentimeter Schwanz glitten in sie. Das dicke Rohr füllte sie voll aus, zog sich zurück und drang beim nächsten Mal noch tiefer in sie ein. Bald klatschten seine Hüften an ihren Po, schneller und schneller, und die Reibung an ihrer Möse wurde immer stärker. So etwas hatte sie noch nicht gefühlt, so roh und ungestüm. Sie hörte, wie Rémy hinter ihr keuchte.

»You like it, don't you? Come on, I know you like it, all white women like a black dick, a long black cock all the way in your pussy.«

Ob sie es mochte? Sie wusste gar nichts mehr. Je länger sich Rémy beinahe rücksichtslos in ihre Möse schob, umso weniger wusste sie, wo ihr die Sinne standen. Sie bohrte die Finger in den gepflegten Rasen. Tiefer, schneller, härter hatte Andreas sie nie gefickt. Sie hatten es nicht einmal so genannt. Es war Liebemachen gewesen, Liebe, und nicht ficken, so wie jetzt.

Sie spürte eine Hand an ihren Pobacken und wie sie auseinandergezogen wurden. Sekunden später wollte sie aufschreien, denn ein Finger bohrte sich plötzlich in ihren Hintern, den kleinen, engen Po. Was sollte das? Das konnte er doch nicht machen, doch das Gefühl, wie etwas in diesem engen Kanal zappelte, war so hart, verboten, so unglaublich intensiv, und sie mochte es.

»Mmmh, this is also nice, right?«, flüsterte er. »You have a nice tight ass.«

Die heißen Wellen rollten durch ihren Körper, sie spürte, wie sich die Muskeln entspannten. Ja, sie mochte es. Sie mochte es sogar sehr, viel zu sehr. Während Rémy seinen harten Schwanz in sie trieb, fingerte er gleichzeitig ihren Arsch. Es war so schmutzig, so versaut und so geil, und als sie plötzlich kam, so sehr und so lange wie nie zuvor, als sie das Piepen hörte, als habe sie einen Hörsturz, fickte Rémy immer noch, und der Finger in ihrem Po schien kein Ende zu nehmen, als er ihn herauszog.

Sie spürte kaum, wie auch sein Schwanz sie verließ, weil der Orgasmus sie schüttelte, betäubte. Sie viel nach vorne in das kühle Gras und erst als sich der steife Schwanz zwischen ihre Lippen schob und sie den Mund öffnete, um ihn tief in ihren Hals zu lassen, kehrten ihre Sinne zurück. Sie nahm die rechte Hand, lutschte an der harten Stange, wichste beinahe intuitiv. Ein Augenblinzeln später überschwemmte das salzige Sperma ihren Mund, und sie musste schlucken, damit ihr der Saft nicht über die Lippen lief.

4.

Das Wohnzimmer. Die Sitzlandschaft. Die Musik. Das Licht. Und immer noch das Piepen im Ohr. Das Brennen im Schoß. Das Lächeln auf Sandras Gesicht. Marie schlenderte auf sie zu. »Wo hast du gesteckt?«, sagte sie beinahe vorwurfsvoll. »Ich dachte, du seist schon nach Hause gefahren.«

Sandra schwankte. Irgendwie war ihr nach Lachen zumute, und nach Weinen, aber am meisten wollte sie Marie davon erzählen, oder besser: niemandem. Marie musterte sie.

»Alles klar mit dir?«

»Wieso?«, fragte Sandra zurück und wünschte, sie hätte es nicht getan, sondern einfach nur gesagt, es ginge ihr gut, denn das tat es. Marie ließ ihren Blick noch einmal von oben nach unten wandern.

»Ach, nichts«, sagte sie dann. »Also bleibst du noch?«

»Na klar, ich bin doch gerade erst gekommen«, kicherte Sandra und schielte zu Rémy hinüber, der mit zwei Drinks an der Bar stand.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Das ist ja eine grausame Leserei. Mal englisch, mal deutsch. Kannst du dich nicht entscheiden? Es würde der Geschichte keinen Abbruch machen, wenn alles in deutsch geschrieben wäre. Es gibt auch viele Leser, die dem englischen nicht Herr sind.

gisfangisfanvor mehr als 3 Jahren

Mir gefällt deine Geschichte. Bitte schreibe Teil 2 (und vielleicht 3?) und lasse dich von den negativen Kommentaren hier nicht davon abhalten. Braucht ja keiner diese Art von Geschichten lesen, wenn sie ihm nicht gefallen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Immer das Gleiche

Die verklemmte Deutsche trifft auf den Farbigen mit Riesenschwanz und will natürlich sofort nichts anderes als sich nur noch von diesem Typen ficken und schwängern zu lassen. Und ihr Freund findet das ganze natürliich total supi

Echt jetzt?

Gähn

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 4 Jahren
Seltsam

Also die Geschichte zeigt wieder einmal, ist ein gewisser Punkt überschritten, geht's nur weiter. Daher hoffe ich auch auf die Fortsetzung.

Nur doof, wenn auch hier sinnlose Kommentare. stehen, die alles stört. Warum lesen die hier? Und warum sind sie zu feige unter einem anschreibbaren Namen ihre Kritik? zu veröffentlichen?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Wir brauchen keine Fortsetzung mehr. Weil es ist immer dieselbe Story.

Schwarzer mit großen Schwanz, Weißer mit kleinen und er nimmt auch noch das Mischlingsbaby (so wie es ein anonymer Schreiber will) an. Häh.....

Und wenn dann evtl endlic mal so, dass der Mann seine Frau verlässt und sie dann merkt, was sie an ihm hatte. So ein Ende hab ich noch nicht gelesen. Wäre mal schön. Sex ist nicht alles

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