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Wenn das Ende den Anfang löscht

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„Yvette gibt Ruhe und versuche einzuschlafen!" wiederhole ich ärgerlich

„Geht nicht. Bei mir dreht sich alles!"

Sie schiebt ihre Hand tastend über die Bettdecke und hält sich schließlich an meinem Knie fest.

„Ich glaube ich muss kotzen!"

Sich alleine aufzurichten, das schafft das Mädchen gerade noch. Bis zum Badezimmer muss ich ihr allerdings behilflich sein. Ich schließe die Türe hinter ihr und höre wenig später die würgenden Geräusche.

„Ist alles in Ordnung?" frage ich dann und schiebe meinen Kopf durch den geöffneten Türspalt.

„Es geht. Wenn ich nur nicht so beschissen betrunken wäre!"

Sie taumelt und findet schließlich mit beiden Händen am Waschbecken Halt.

„Komm mit! Leg dich wieder ins Bett!"

„Ich möchte duschen! Und ich muss pinkeln!"

Ohne im Geringsten auf meine Gegenwart zu achten, öffnet das Mädchen den Hosenknopf und schiebt die Jeans über die schmalen Schenkel. Ein weißes Höschen blitzt auf, aber ich vermeide es hinzusehen.

„Yvette bitte!"

Ich dirigiere sie auf die Toilette, wende mich ab und höre das laute Plätschern des Urins.

„Du solltest jetzt ins Bett und erst morgen duschen!"

„Nein, ich schwitze und habe gekotzt!"

Das übertriebene Kopfschütteln ist so heftig, dass ihre blonde Mähne erneut in alle Richtungen fliegt.

„Dann warte, bis Valentina zurück ist!"

„Ja .... ja!" höre ich sie brabbeln und gleich darauf rascheln Kleidungsstücke.

Sie kichert wieder und ich starrte auf Yvettes Kehrseite, wo ein winziger Tanga zwischen blassen, schmalen Pobacken klemmt.

„Yvette, hast du nicht gehört?"

Scheinbar ohne auf meine Gegenwart Rücksicht zu nehmen, hakt das Mädchen den Bh auf und musst sich mit einer Hand an der Duschkabine festhalten, während sie mit der anderen das Höschen über ihre Beine zieht.

Die Sonne hat sie heute ordentlich erwischt und inmitten sanft geröteter Haut zeigt ein heller Kontrast exakt die Form des Bikinis, welches sie heute am Strand getragen hat. Ich sehe die spitzen Zacken von kleinen Brüsten und unterhalb ihres flachen Bauches schimmert ein helles Büschel aus Locken.

Wenig später stößt Yvette ein schrilles Quietschen aus, als der offenbar eiskalte Wasserstrahl auf sie niederprasselt. Durch die trübe Plexiglaswand sehe ich, wie sie ihren langen Körper verbiegt und mit dem Kopf heftig dagegen schlägt. Gleichzeitig beginnt sie wie verrückt zu gackern.

„Oh Scheiße, issssss das kalt!"

Ich schnappe ein Badetuch und werfe es zur Hälfte über die obere Kante der Dusche.

„Ich geh jetzt nach draußen! Zieh dir die Klamotten aus und trockne dich ab. Und gib acht, dass du nicht hinfällst!"

Im Zimmer hocke ich mich auf das Bett und warte. Hoffentlich wird Valentina bald zurück sein und das mit einer Nora in besseren Zustand als die Blondine, die jetzt lautstark im Badezimmer herumpoltert.

„Ist alles in Ordnung da drinnen?" frage ich zum wiederholten Mal an diesem Abend.

Keine Antwort folgt und ich bin nahe daran nachzusehen, als sich endlich die Türe öffnet.

Yvette tritt hindurch, das lange Haar unfrisiert und wirr an Oberarmen und Schultern klebend. Im feuchten Zustand sieht es ein wenig dunkler aus und ohne Makeup erkennt man, dass die sonnenverbrannten Sicheln unter ihren Augen heute noch intensiver geworden sind.

Sie taumelt wieder und ihre spitzen Brüste hüpfen dabei hektisch herum. Die kreisrunden, blassrosa Aureolen der Warzen erscheinen unverhältnismäßig groß und verjüngen sich ohne erkennbaren Übergang zu den Nippeln. Sie sehen aus wie runde Spitzdächer aus fast durchsichtiger Haut, an deren unscharfen Grenzen man blaue Äderchen erkennen kann.

Yvette plumpst mit lautem Schnaufen neben mir auf die Matratze.

„Was gibt´s da zu glotzen?" brummt sie. „Sind nicht unbedingt die größten, ich weiß!"

Das Mädchen strampelt sich unter die Decke und zieht diese bis zum Kinn hoch.

„Mach die Augen zu und schlafe jetzt!"

„Danke jedenfalls dafür, dass du mich raufgebracht hast!"

„Keine Ursache!"

Yvette kichert wie, schiebt eine Hand hervor und legt sie auf meinen Oberschenkel.

„Wenn sich nicht alles so drehen würde!"

„Hör auf damit!" Ich schiebe sie weg. „Du sollst jetzt schlafen!"

Doch das Mädchen lässt nicht locker und diesmal landen ihre Finger genau zwischen meinen Beinen.

„Tu nicht so, als würde dir das nicht gefallen!" brummt sie. „Ich wette, dass du einen Riesenpimmel hast! ALLE denken, dass er verdammt groß ist. Konnte man ja in der Badehose sehen!"

„Ihr habt euch über meinen Penis unterhalten?"

Yvette gackert leise und tastet ungeschickt herum, bis sie ihr Ziel gefunden hat.

„Du hast den Mädels ganz schön den Kopf verdreht, das sage ich dir!" brummt sie. „Und auch wenn ich persönlich nich so auf ältere Kerle stehe ....... Oh mein Gott!"

Sie gluckst beeindruckt und drückt die Finger zusammen.

„Lass es!" murmle ich mehr zu mir selbst. „Morgen kannst du dich ohnehin nicht mehr daran erinnern!"

Ohne dass ich etwas dagegen unternehme, zeichnet sie die Länge meines Schwanzes nach. Und ohne dass ich es verhindern kann, schwillt er in der Hose merkbar an.

„Himmel, was für ein Gerät!" murmelt sie und presst ihre Handfläche kraftvoll gegen dem immer härter werdenden Schaft. „Ich nehm die Dinger nicht in den Mund! Aber der hier, der wäre es glatt wert, das doch mal zu versuchen!"

„Hör auf damit!"

„Mir ist noch immer schlecht!"

Schneller als ich es ihr in diesem Zustand zugetraut hätte richtet sie sich wieder auf und eilt auf wackeligen Beinen ins Badezimmer. Ihr kleiner, weißer Hintern verschwindet hinter der Türe.

Wenn nur Valentina endlich zurück wäre! Ich stehe vom Bett auf warte geduldig, bis die Blondine wieder zurückkehrt.

„Hey, wo ist denn der Schwanz hin?" lallt sie und plumpst mit der Eleganz eines Sackes voller Kartoffel auf die Matratze zurück.

„Yvette gib jetzt Ruhe und mach endlich die Augen zu. Wenn du ein wenig schläfst, geht es dir dann besser!"

Eines ihre langen Beine hängt seitlich aus dem Bett heraus. Ich kann direkt auf das geöffnete Delta zwischen den Schenkel sehen, wo in der Mitte der sich abzeichnenden Beckenknochen die seidigen Locken wie ein Pölsterchen in die Höhe stehen. Man kann erkennen, dass sie das Ganze irgendwie zurechtgestutzt hat.

„Ich glaube dein Ding wäre viel zu groß für mein Kätzchen!"

Sie wischt mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln herum, zieht die Schamlippen in die Länge und legt rosiges Fleisch frei.

Dann -- von einer Sekunde auf die andere -- fallen plötzlich ihre Augen zu und sie liegt bewegungslos und tief atmend da.

Vorsichtig nähere ich mich ihr, ziehe die Decke über den nackten Körper und starrte mit klopfenden Herzen in ihr hübsches Gesicht. Plötzlich taucht die verrückte Fantasie in meinem Kopf auf, sie hätte ihre Worte tatsächlich wahr gemacht und meinen Ständer aus der Hose geholt. Wie es wohl aussehen würde, wenn ich -- so wie in vielen Pornos -- eine trübe, weiße Ladung mitten auf sie abspritzen würde.

Angeekelt von mir selbst wende ich mich ab.

Es dauert noch ein paar Minuten bis die beiden anderen Mädchen endlich auftauchen.

„Alles ok mit ihr?" fragt Valentina und ich sehe, dass Nora zwar auf ziemlich wackeligen Beinen steht, sich aber immerhin selbstständig fortbewegen kann.

„Toni! Was machst du denn da?" krakelt sie und taumelt an mir vorbei.

„Ich schätze ja. Sie schläft jetzt endlich!"

„Vielen Dank Toni!"

Verstört, erregt und ziemlich durcheinander schiebe ich mich an meiner Tochter vorbei.

„Vielen Dank für alles!" murmelt sie nochmals, hält mich fest und drückt mir erneut einen schnellen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht!"

(6)

Die digitale Uhr auf meinem Nachtkästchen zeigt knapp nach 04:00 Uhr morgens.

Durch die geöffnete Balkontüre kann ich den silbernen Schimmer erkennen, der sich langsam über den Himmel schiebt. Ich richte mich auf und erblicke auch die wie metallisch funkelnde, graue Weite des Meeres. Wie immer spielt der Wind mit den noch kaum erkennbaren, eingeklappten Sonnenschirmen und in wenigen Minuten wird sich der Horizont zu sanftem Orange verfärben.

Ich habe von Yvettes großen Nippeln geträumt, von diesen kreisrunden, fleischfarbenen Kegeln aus hauchdünner Haut. Dieses Bild steht immer noch überdeutlich vor meinen Augen, ebenso wie ihr schlanker, von der Sonne gerötete Körper mit den weißen Stellen.

Schlaftrunken plumpse ich wieder auf den Polster zurück und bekomme die zarten Brüste einfach nicht aus dem Kopf. Ein völlig wirrer Gedanken lässt sie in der Fantasie vor meinem Gesicht kreisen, getragen von der stummen Aufforderung, die rosigen Spitzen in den Mund zu nehmen. Sie hüpfen frech, berühren meine Lippen und ich koste die empfindlichen Stellen. Ich erinnere mich daran, als sie in ihrem betrunkenen Zustand nach mir gegriffen hat! Wie es war da unten berührt zu werden!

Himmel bin ich erregt!

Vor meinem geistigen Auge lutscht Yvette jetzt tatsächlich an mir, versucht immer wieder meinen Ständer vollständig in den Mund zu bekommen und saugt dabei mit solcher Hingabe, dass ich mich kaum noch beherrschen kann.

Noras Hintern taucht ebenfalls auf, die fantastische Form der runden Hüften und wie diese in braungebrannte Beine münden, zwischen denen das pinke Höschen die sanfte Wölbung ihres breiten Deltas nachzeichnet. Ich ertrinke förmlich im Anblick der glatten, pfirsichartige Haut, nähere mich den cremigen Schenkeln und ziehe das kleine Dreieck aus dünnem Stoff tiefer, während mich die Blondine weiterhin mit dem Mund befriedigt.

Mein Ständer ragt wie ein Turm in die Höhe.

Ich will Nora berühren, an ihren Nippeln lutschen bis sie in meinem Mund zu bersten scheinen. Keuchend vor Erregung male ich mir aus, dass sich die Mädchen nun abwechseln und ein anderer, nasser Mund gierig über meinen Penis wandert.

Yvettes blonder Busch erscheint, der zu einem lockigen Keil gestutzte Polster zwischen ihren Beinen. Wie sie sich da unten wohl anfühlen mag? Wie aufregend es doch wäre, auszuprobieren, wie gut mein Ding da unten passt!

Beide drängen mir nun ihre Hinterteile entgegen. Ein breiter, auslandender Po und der andere viel heller und schmäler.

Ich stöhne heiser und verkrampfe mich. Diese geistige Pornografie ist nicht ein bloßer Film meiner Gedanken, sie verknüpft Szenen und Eindrücke des letzten Tages zu einer derart intensiven Empfindung, dass es keine Minute dauert, bis ich am Explodieren bin.

Der Höhepunkt kocht hoch und genau in dem Moment, in dem er losbricht, taucht auch Valentina in meiner Gedankenwelt auf.

Sie lehnt sich am mich -- wie am Abend zuvor -- küsst mich auf die Wange und ich kann die knisternde Nähe ihres Körpers spüren. Es ist nichts Sexuelles an ihren Handlungen und dennoch wehre ich mich mit aller Kraft gegen dieses Fantasiebild.

Vielleicht liegt es an dieser inneren Zerrissenheit, dass ich derart heftig komme und einen wüsten Schwall meines heißen Saftes auf das Laken schütte. Und noch während ein Strahl nach dem anderen aus mir hervorschießt, denke ich daran, wie zutiefst verkommen und amoralisch doch diese Gedanken sind.

Ich grabe die Zähne in die Unterlippe und jetzt ist mein Stöhnen ein zutiefst gequältes, welches kaum noch mit der rasch verebbenden Lust zu tun hat.

Völlig entkräftet und außer Atem falle ich zurück und sinke erneut in tiefen Schlaf.

(7)

Die gleisende Sonn weckt mich erst, als ihre Strahlen das Zimmer fluten und von Balkon her brütende Hitze zusammen mit dem Geschrei von Kindern hereindringt.

Unten am Strand ist schon reichlich viel los und ein Blick auf die Uhr bestätigt, dass die Zeit für das Frühstück schon verstrichen ist. Ich kann mich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren einmal derart lange geschlafen zu haben.

Ich dusche, ziehe eine Badehose an und zögere kurz, als ich die Nummer 314 auf dem Telefon wähle.

Valentina ist am Apparat.

„Guten Morgen! Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt!"

Ihr helles Lachen ertönt.

„ICH bin heute fit, was man von anderen nicht behaupten kann!"

„Wie geht es Yvette?" will ich wissen.

„Sie leckt noch ihre Wunden. Wäre ein Wunder wenn sie heute das Zimmer verlässt! Danke nochmal für deine Hilfe gestern!"

„Und Nora?"

„Die sitzt neben mir. Wir wollten eben zum Strand. Wo bist du?"

„Ich bin eben erst aufgestanden und habe noch nicht gefrühstückt. Ich bin noch auf meinem Zimmer!"

„Das Frühstück haben wir auch verpasst!" Valentina hält kurz inne. „Wenn du nicht schon am Strand einen Platz belegt hast, wird dort wohl kaum mehr etwas frei sein! Vielleicht gibt es ja bei den Pools eine Möglichkeit, sich noch in die Sonne zu legen!"

Ich überlege nicht lange.

„Wenn ihr nur in der Sonne liegen wollt, dann kann ich euch meinen Balkon anbieten!"

„Du hast einen Balkon?" fragt sie ungläubig. „Wie geht das denn?"

„Es gibt Zimmer der unterschiedlichsten Preisklassen!" erkläre ich und dann fällt mir mein Fantasiespektakel der letzten Nacht ein.

Vielleicht war es doch keine so gute Idee, die Mädchen zu mir einzuladen.

Doch das ist nicht mehr rückgängig zu machen und keine zehn Minuten stehen Valentina und Nora vor der Türe und bewundern mit offenen Mündern meine kleine Suite.

„Mann, du hast eine Badewanne und bestimmt doppelt so viel Platz wie wir!" stößt die Schwarzhaarige hervor. „Das ist ja unglaublich hier!"

„Ich schätze mein Zimmer kostet auch das Doppelte!"

Ich habe zwei Sonnenliegen am Balkon stehen und bitte die Mädchen hinaus. Sie tragen zwei weinrote Bikinis, die sich nur in der Größe unterscheiden und damit aussehen, als hätten sie diese im Doppelpack erstanden.

„Wie ist es dir gestern gegangen?" frage ich Nora und wische die Gedanken daran beiseite, was ich mir im Morgengrauen ausgemalt habe.

„Halb so wild. Offenbar vertrage ich weit mehr als Yvette!" gluckst sie.

Valentina räuspert sich.

„Nora, wolltest du Toni nicht etwas sagen?" meint sie in fast schulmeisterlich klingendem Ton.

Die Angesprochene senkt den Kopf und tritt von einem Bein auf das andere.

„Hey!" beginnt sie schließlich zögerlich. „Ich wollte mich für meine dämliche Anmache entschuldigen! Du hast jetzt schon so viel für uns getan und echte Kameradschaft bewiesen. Ich will das nicht kaputtmachen! Es tut mir leid!"

Obwohl der Text ein wenig auswendig gelernt klingt schenke ich ihr ein mildes Lächeln.

„Alles in Ordnung, Schwamm drüber! Ich freue mich, dass wir einander kennengelernt haben!"

„Ich soll dir auch von Yvette sagen, dass es ihr leidtut!" murmelt Valentina mit gesenktem Blick. „Die ganzen unangenehmen Situationen in die wir dich gebracht haben!"

„Wie gesagt, Schwamm drüber!"

Valentina lächelt sichtlich erleichtert und breitet die Arme auf dem Balkongeländer aus. Jetzt, wo sie den Rücken ein wenig durchdrückt, stehen die Körbchen ihres Oberteils stramm in die Höhe.

Wieder blitzt die Erinnerung an meine verrückten Gedanken in der Nacht hoch. Irgendwie kann ich das Knistern im Unterleib nicht verhindert, das nach wie vor in mir brennt. Es ist, als ob ich heute Nacht einen Dämon geweckt hätte. Er spukt immer noch in meinem Gehirn herum, lenkt meine Aufmerksamkeit auf die Kurven von Valentinas Hintern und die Form der bronzefarbenen, glatten Beine.

„Toni, stimmt etwas nicht?" fragt sie und runzelt die Stirn. „Ist es dir doch nicht recht, dass wir hier sind?"

Das schlechte Gewissen zieht meine Lunge zusammen, bis es schmerzt. Wie schamlos ist es eigentlich, meine Aufmerksamkeit in dieser Weise auf meine Tochter zu lenken?

„Nein, gar nicht!" stoße ich eilig hervor. „Ich habe nur darüber nachgedacht, dass wir alle noch kein Frühstück hatten. Ich könnte etwas auf das Zimmer bestellen!"

„Das kostet doch nur extra!" Valentina schüttelt den Kopf. „Ich mag nur einen Kaffee und den kann ich von unten holen!"

„Ich habe eine Kaffeemaschine hier!" werfe ich ein.

„Ich möchte aber einen Café-Latte von der Bar!" meinte Nora, die es sich bereits auf einer Liege bequem gemacht hat.

„Für dich auch, Toni?" fragt Valentina und tritt ins Zimmer zurück. „Ich gehe vorher noch schnell zu uns rüber und hole die Sonnenmilch. Die haben wir nämlich liegen lassen!"

„Ihr könnt meine nehmen!"

„Nein, ich will dich nicht schon wieder ausnützen! Ich bin gleich wieder da! Wollt ihr auch was zu Essen?"

Wir schütteln den Kopf und ich höre wie meine Tochter die Türe hinter sich schließt.

Diese schrecklichen Gedanken vorhin haben tatsächlich meinen Schwanz geregt und ich stehe am Balkongeländer, blicke nach unten und warte bis es besser wird.

Nora seufzt leise hinter mir und ich höre, wie sie die Rückenlehne der Liege in die Waagrechte bringt.

„Dürfte ich mir doch deine Sonnenmilch leihen? Bis sie wieder da ist bin ich verbrannt!"

„Klar doch!"

Ich gehe ins Zimmer zurück und reiche ihr das Fläschchen. Ich kann den Drang nicht unterdrücken, dabei zuzusehen, wie sie sich gewissenhaft einzucremen beginnt.

„Hast du Yvette gestern Nacht ausgezogen?" fragt Nora plötzlich.

„Um Gottes Willen, NEIN! Sie wollte unbedingt duschen und hat offenbar nicht auf meine Anwesenheit geachtet.

Das Mädchen schmunzelt.

„Gefällt sie dir?"

„Was meinst du?"

„Ob du Yvette scharf findest? Oder ist sie dir zu dünn?"

Sie streicht jetzt über die freiliegenden Außenseiten ihrer Brüste und bringt das Oberteil samt Inhalt zum Wackeln.

„Ich schätze ja, dass du auf Valentina abfährst!" kommt dann, weil ich eine Antwort schuldig bleibe.

„Wie kommst du auf diese Idee?"

„Ich habe schon bemerkt, wie du sie immer ansiehst!" Nora sieht mir verschmitzt in die Augen. „Und behaupte jetzt nicht, ich würde Blödsinn erzählen!"

„Und wie ich das behaupte! Ich fahre auf keine von euch ab! Ihr könntet meine Töchter sein!" stoße ich aufgebracht hervor, obwohl ich mir vorgenommen habe, diesen Satz niemals auszusprechen.

Plötzlich läutete ihr Telefon.

„Das war Valentina!" erklärt sie mir nach einem kurzen Gespräch. „Wird doch wohl ein wenig länger dauern. Yvette kotzt schon wieder! Wahrscheinlich muss sie ihr dabei den Kopf halten! Helferleinsyndrom! Valentina ist der gute Engel in Person!"

Nora hält mir das Fläschchen mit ausgestrecktem Arm entgegen und sieht mich herausfordernd an.

„Würde es dir etwas ausmachen, mir den Rücken einzucremen?"

Sie dreht sich auf den Bauch und ich sehe zu, wie ihre Hände auf den Rücken greifen, um den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen. Die dünnen Bändchen gleiten an beiden Seiten hinab und die Seiten ihrer Brüste fluten auf dem engmaschigen Kunststoffgeflecht der Liege in die Breite.

Ich zögere, setzte mich aber schließlich doch zu ihr und verteile Creme auf meinen Handflächen.

„Du hast das vorhin doch ernst gemeint?" frage ich vorsichtig.

Das Mädchen antwortet nicht sofort.

„Du hast das gestern Abend doch auch ernst gemeint!" kommt dann. „Oder nicht?"

Sie atmet übertrieben laut, als ich entlang ihrer Wirbelsäule über die Rückenstrecker streichle und ihre Pobacken bewegen sich. Ich verteile die Sonnenmilch anschließend auf den Schulterblättern und weiter hinauf, bis zum dunklen, flaumigen Haaransatz im Nacken.

„Weiter unten vielleicht auch noch? Meine Beine!"

Ich räuspere mich.

„Nora, ich weiß nicht!"

Sie drückt ihre Knie auseinander! Die Schenkel öffnen sich bis zu den runden Pobacken und weiten den in weinroten Stoff verpackten Wulst in deren Zentrum, der sich wie eine gebogene Brücke dazwischen spannt.

Ich beginne mit den Kniekehlen und wieder lässt Nora ein übertrieben deutliches Raunen hören. Die Haut ihrer Schenkel fühlt sich unbeschreiblich geschmeidig an und ich verreibe die Creme jetzt bis auf die kompakten Rundungen des Hinterns hinauf. Und ich kann nicht verhindern, dass mir dabei die verrückten Fantasien von heute Nacht in den Sinn kommen.

„Du hast mir keine Antwort auf meine Frage gegeben!" murmelt sie.

„Was meinst du?"

Die Schenkel klappen noch weiter auseinander, eine ganz und gar unmissverständliche Einladung zu den Bereichen auf ihren Innenseiten. Ich starre dazwischen und in mir kämpft ein Teil, der unbedingt weitermachen möchte, gegen die Vernunft genau das nicht zu tun.