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Ihre Haut schimmert matt und ich kann die prachtvollen Exemplare ihrer Brüste wohl ebenso deutlich erkennen wie die Mädchen umgekehrt den zwischen meinen Beinen baumelnden Schwanz. Er schlägt gegen die Innenseite der Schenkel und Yvette kichert leise.

"Hör auf damit!" ruft Valentina ungehalten.

Ein Stück unterhalb Ihres Bauches zeichnet sich der dreieckige Umriss eines Pölsterchens ab.

"Du bist wirklich ein großer Kerl!" feixt Yvette dennoch. "Und ich meine damit wirklich alles an dir!"

Wieder folgt lautes Gekicher.

"Und du bist kindisch!" Trotz des schlechten Lichts meine ich allerdings den neugierigen Blick erkennen zu können, in dem sich Valentina nicht von ihren Freundinnen unterscheidet.

Meinem Schwanz scheint es allerdings großen Spaß zu machen, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In heißer Panik bemerke ich, dass er sich aufzuplustern beginnt wie in Gockel.

„Ohhh mein Goootttt!"

Yvette lacht hell, Nora schnauft leise und Valentina starrt mit weiten Augen auf meinen Unterleib. Am liebsten würde ich auf der Stelle im Boden versinken!

"Wer als letzter im Wasser ist hat verloren!" ruft sie dann, zögert allerdings und wartet, bis die anderen sich ebenfalls in Bewegung setzen.

Ehe auch Nora folgen kann packe ich das Mädchen am Handgelenk und halte sie zurück. Mit einem gurrenden Laut versucht sie mir ohne Umschweife zwischen die Beine zu fassen.

"Lass das!" zische ich. "Hast du Valentina erzählt, dass wir uns geküsst haben?"

"Was hätte ich tun sollen? Die hat ja keine Ruhe gegeben. In gewisser Weise ist sie eben noch ein naives Dummchen!"

Ich wehre einen weiteren Versuch nach mir zu greifen ab.

"Ich hoffe wir können bald wieder alleine sein! Dein Ding ist ja wirklich der Wahnsinn!"

Sie reißt sich los und eilt den beiden anderen nach.

"Toni hat verloren!" ruft Yvette, als ich schließlich auch am Wasser bin und erneut kann ich erkennen, welchem Teil an mir die Aufmerksamkeit galt.

Sie steht bis zur Körpermitte in den Wellen und streckt die Arme waagrecht zur Seite. Ihre spitzen Brüste ragen nass glänzend hervor.

"Ich geh da keinen Schritt weiter rein!"

So angenehm sich das Wasser trotz der nächtlichen Abkühlung immer noch anfühlt, ich kann das dem Mädchen nicht verdenken. Es ist tatsächlich ein wenig gruselig, in das völlige Schwarz zu tauchen. Ich bewege mich absichtlich ein wenig zur Seite und gleite mit ein paar Zügen dorthin, wo ich gerade noch stehen kann. Vorsichtig taste ich mit den Füßen nach Halt und wische das salzige Wasser aus meinem Gesicht.

Nora und Yvette halten sich ziemlich weit am Ufer auf und Valentinas Kopf taucht als kleiner Punkt - kaum auszumachen - ein kleines Stück entfernt immer wieder auf.

"Schwimm nicht zu weit raus!" rufe ich und erkenne, dass sie einen Arm hebt, um zu winken.

"Warte!" ertönt ihre Stimme dann, als ich mich gerade anschicke, wieder näher zum Ufer zurückzukehren.

Die beiden anderen Mädchen albern wieder herum, spritzen sich gegenseitig nass und die Reflexion des Wassers zaubert trotz der Entfernung immer wieder Bilder ihrer so unterschiedlich geformten Hinterteile in mein Blickfeld. Ich kann sie kichern und gackern hören und immer wieder fahren die Bögen aus aufspritzendem Wasser in die Höhe.

Plötzlich ist Valentina da.

Wie ich schon vor zwei Tagen festgestellt habe, ist sie eine ausgezeichnete Schwimmerin, die sich im nassen Element mit unglaublicher Leichtigkeit bewegt. Dennoch schnappt sie hörbar nach Luft, als sich ihre Hände jetzt unvermittelt auf meine Schultern legen.

"Toni!" keucht sie atemlos. "Nur ein einziger Kuss! BITTE!"

Ich will sie wegstoßen, sie anschreien, mich irgendwie dagegen zur Wehr setzen. DAS DARF NICHT GESCHEHEN!

Doch ich tue nichts dergleichen. Als hätte sich das Wasser in starren Beton verwandelt stehe ich einfach da wie eine Statue.

"Valentina! NEIN!"

Wahrscheinlich ist es nur die Einbildung eines Schreies, den ich ausstoße. Ein wilder Strudel aus Panik dreht sich in meinem Kopf, verschlingt jeden rationalen Gedanken und lässt mich bestenfalls gequält stöhnen.

Sie schlingt ihre Hände um meinen Hals, zieht sich eng an mich heran.

"Bitte Toni! BITTE!" haucht der Atem nochmals direkt an meinem Gesicht.

Und dann berühren sich unsere Lippen.

Tropfen rieseln auf beide Münder und schmecken salzig. Die nasse, warme Zunge bahnt sich ihren Weg, passiert meine Zähne und sucht das Gegenüber. Sie kitzelt am Gaumen, tanzt wie eine Schlange und Valentinas weiche Lippen schmiegen sich ebenso an mich wie ihr Körper.

Ich kann ihre Schenkel an beiden Seiten meiner Hüften fühlen und wie sich das raue Schamhaar wie ein vollgesogener Schwamm gegen meinen Bauch presst. Die unerwartet harten Brüste drängen sich aufdringlich gegen mich und bohren ihre Spitzen in meine Haut.

Ich schmecke sie, fühle jedes verbotene Detail, als würde es mit mir verschmelzen.

"Danke!" stößt Valentina sichtlich zufrieden hervor, löst die Umklammerung und taucht rücklings in den schwarzen Wellen ab.

Ich stehe weiter da wie gelähmt, will mich nicht mehr bewegen, will weg von hier, weg von dieser Insel. Seltsamerweise verspüre ich weder Panik oder schlechtes Gewissen, als ich schließlich wieder an Land trotte. Ich bin nicht erregt oder verzweifelt, mein Kopf ist vollkommen leer, ohne die geringste emotionale Regung.

Nora und Yvette sind schon wieder aus dem Wasser, doch Valentina wartet in den knietiefen Wellen, was mich innehalten lässt, damit ich ihr auf keinen Fall zu nahekomme. Zitternd wie Espenlaub stehe ich da und starre ins Nichts.

„Toni was ist los?" ruft ihre Stimme.

Ich balle die Finger zu Fäusten und antworte nicht.

„Toni?"

Ich muss es tut! Ich muss ihr jetzt die Wahrheit einschenken, ungeachtet aller Konsequenzen, die daraus folgen werden.

„Valentina, kannst du bitte kurz warten?"

Die beiden anderen Mädchen stecken inzwischen schon wieder in ihren -- wohl noch immer nassen - Klamotten.

„Kann ich kurz mit dir alleine sprechen?"

Sie ruft den beiden zu, dass sie schon vorgehen sollen und um mich dreht sich alles so intensiv, dass ich Angst habe das Gleichgewicht zu verlieren.

„Was ist denn los?"

Wie in Trance sehe ich, dass sie die Hand nach mir ausstreckt. Ihr Körper glänzt nass und das hebt jedes verführerische Detail nochmals hervor.

ICH BIN DEIN VATER!

Ich will das sagen, doch die Worte wollen einfach nicht meine Lippen verlassen.

Valentinas runde Brüste sehen fantastisch aus und das kühle Wasser hat ihre Nippel zu deutlich sichtbaren Klötzen zusammengezogen. Der dreieckige Busch zwischen ihren Schenkeln leuchtet dunkel und ich meine erkennen zu können, wie er aufgeweicht am Venushügel klebt.

Valentina kichert.

„Ich weiß was du willst!" sagt sie so leise, dass ich es wegen der Wellen um uns kaum verstehen kann. „Und ich sag dir was: ..... Ich will es auch!"

NEIN! WIE KANNST DU DAS AUCH NUR DENKEN!!!!

Sie zieht mich hinter sich her, mein Blick bei jedem Schritt dabei wie hypnotisiert auf die fantastischen Zwillinge der Pobacken gerichtet, auf denen man bei diesem Licht umso deutlicher erkennen kann, wo das Bikinihöschen eine Bräunung verhindert hat. Im Schatten des Containers dreht sie sich in an meine Brust und wiederholt:

„Ich will das auch!"

So wie im Wasser küsst Valentina mich erneut voll Leidenschaft, drängt ihren biegsamen, kühlen Körper gegen den meinen und die Zunge in meinen Mund. Sie keucht leise, Wassertropfen rieseln aus dem Haar über meine Hände an ihrem Rücken.

MEIN VATER IST TOT! höre ich sie in Gedanken sagen und spüre, wie sie nach meiner Hand greift an diese an sich zieht.

Die Brüste sind unglaublich fest und die Nippel bohren sich hart und erhaben in meine Handflächen.

„Wir haben darüber gesprochen!" keucht sie, bekommt aber nur ein gequältes Wimmern als Antwort. „Eines Tages wird der Richtige kommen, hast du gesagt! Er steht jetzt genau vor mir!"

Valentina will meine Hand woanders haben, zieht sie tiefer, über den muskulösen, flachen Bauch. Ich fühle, dass sie Bein anhebt, das Geflecht der Schamhaare, die weichen Lippen, den kleinen Höcker des Kitzlers. Sie zuckt ein wenig und drängt sich fordernd diesem Kontakt entgegen.

NEIN!

„Spürst du wie sehr ich das will?"

Sie ist weich, glitschig nass und erschaudert bei der Berührung des Kitzlers. Ich klemme ihn zwischen Zeige-, und Mittelfinger und bringe ihr Becken ebenso zum Tanzen wie das von Nora wenige Stunden zuvor.

Mit geradezu besessener Leidenschaft überschwemmt mich diese so verbotene Möse mit ihren Säften, fordert gierig nach den Fingern und reibt sich an ihnen. Und ohne noch irgendeine Gegenwehr aufbringen können gebe ich diesem Wahnsinn nach, bringe ihren Mund an meiner Brust zum Prusten und Winseln.

Dann greift Valentina nach meinem Schwanz, der die ganze Zeit über schon als waagrechter Klotz gegen ihren Bauch gedrückt hat.

„Er ist wirklich ...... sehr groß!" haucht sie heiser und bewegt die Hand vorsichtig vor und zurück.

Ein unbeschreiblich lustvolles Gefühl fährt mir bis in die Zehenspitzen. Valentina schnauft und verstärkt den Druck. Sie nimmt ihn in beide Hände, zieht und schiebt und rollt die Handflächen über den Schaft.

HIMMEL! WARUM GEBIETE ICH DER SACHE KEINEN EINHALT?

Sie küsst und reibt mich voll Leidenschaft, drückt die Eichel gegen ihren glatten Bauch und malt dort Kreise um den Nabel. Irgendwann sinken wir zu Boden, weiterhin umschlungen und der Sand knirscht unter meinem Rücken. Irgendwo ragt ein Stein oder ein Stück Holz heraus und presst sich unangenehm in meine Haut.

Valentina klettert begierig über mich, drängt ihren Hintern gegen meine angezogenen Oberschenkel und stützt die Hände auf meine Schultern.

„Fass mich an! BITTE!"

Ihre Nippel schwellen zu prallen Stäbchen, als ich sie in meinen Fingern rolle. Sie krächzt heiser, windet sich lustvoll und ich ziehe daran, was die Brüste ein wenig in die Länge dehnt.

Ihr Gewicht verlagert sich mehr auf die Hände, weil sie das Becken anhebt und über meinen stocksteif aufragenden Schwanz dirigiert. Die Eichel gleitet flüchtig über das drahtige Schamhaar und teilt dann die Lippen, tippt in die warme Öffnung dazwischen.

NEIN VALENTINA BITTE NICHT!

Ich höre das aufgeregte Schnaufen aus ihrem Mund und fühle mich wie ein Gefangener in einem Käfig, der nicht dem Mut aufbringt, einfach nach dem Schlüssel zu greifen. Valentina hält den Atem an, sinkt vorsichtig abwärts und ein gedämpfter Schrei begleitet den Moment, als ihr Eingang auseinandergetrieben wird. Ich spüre deutlich, wie mein massiver Klotz die feuchten Wände der Höhle spaltet und Stück für Stück den Kampf gegen die Enge gewinnt.

„Du musst dir keine Sorgen machen! Ich nehme seit drei Monaten die Pille!

Ungefähr bei der Hälfte meiner Länge hält sie inne und keucht mit schnellen, abgehackten Atemzügen.

„Das ist ...... ein .... wundervolles .... Gefühl!"

Sie bewegt sich vorsichtig wieder nach oben und sackt dann wieder abwärts. Ein zweites ..... ein drittes Mal!

„Er ist zu lang für mich!"

Eine Hand verlässt meine Schultern, lang zwischen die Beine und die Finger rubbeln dort in schnellen, kleinen Kreisen. Valentina schnauft heftig und stößt einen hellen Schrei aus, als sie doch noch weiter aufspießt. Es fühlt sich an, als würde mich der schmale Schlauch zerquetschen wollen.

„Himmel das ist gut!"

Weder ein Schrei, die Bewegungen werden schneller. Sie schrubbt auf und ab, spießt sich auf und ihr feuchter Kanal schein immer lustvoller auf den Eindringling zu reagieren. Ihr Kopf sinkt nach vorne, Haarspitzen kitzeln meine Brust und Valentina jammert lustvoll, wenn ich an den Warzen ziehe.

Bald reitet Valentina wie auf einem bockenden Pferd, quietscht und schnauft. Wie besessen treibt sie meinen Pfahl so tief in ihr Inneres, dass ich nicht sagen kann, ob die Laute aus dem Mund von Lust oder Schmerz verursacht werden. Ihr Hintern klatscht gegen meine Schenkel und die Brüste fliegen förmlich auf und ab. Manchmal hält sie kurz inne, verändert den Winkel und lässt dann durch lustvolles Wimmern erkennen, dass es sich so besser anfühlt.

„Mir kommt´s gleich, Toni!" quietscht sie irgendwann, reißt meine Hand von einer Brust weg zwischen ihre Schenkel und drängt sich dem Fingern entgegen.

Und so fühle ich die heftigen Kontraktionen der Vagina, höre ihre leisen Schreie und spüre den kleinen, festen Wulst, der immer wieder meinen Daumen rammt.

Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Ist eine Minute vergangen, fünf, oder zehn? Der Versuch scheitert, mir Nora oder Yvette vorzustellen, die nun in meinem Schoss explodieren, deren nasse, heiße Mösen nicht genug davon bekommen können bis weit in die Tiefe aufgespießt zu werden. Aber was hätte das letztendlich gebracht? Es ist und bleibt Valentina, es ist ihr befreiter Schrei, ihr nasses, zuckendes Geschlecht und ihre Fingernägel, die sich jetzt in meine Haut bohren.

Fast wahnsinnig vor Entsetzen und Lust schreie ich auf, als würde mich der Höhepunkt in Stücke reißen. Mit der Wucht und dem großartigen Spektakel eines Vulkanausbruches, der oft aber auch so viel Leid mit sich bringt, pumpe ich in die immer noch auf mir tanzende, zitternde Röhre. Es will einfach nicht aufhören, einen Schwall nach dem anderen jagt aus mir hervor, bis unsere immer noch verschmolzenen Körpermitten von der Mixtur unserer Säfte überschwemmt sind.

„Angeblich passiert das nicht oft, dass es bei einer Frau schon beim ersten Mal klappt!" flüstert sie wenig später.

Wir liegen nebeneinander im Sand und Valentina streichelt durch mein feuchtes und von den feinen Körnern verklebtes Haar. Ich bin unfähig zu sprechen oder irgendeine Regung von mir zu geben.

„Aber das hätte mir auch nichts ausgemacht! Wir werden uns ja wiedersehen!" meint sie verträumt „Vielleicht sogar wenn wir wieder zurück in Deutschland sind!"

Sie kann wahrscheinlich nicht sehen, dass mir Tränen über das Gesicht laufen. Und wahrscheinlich bemerkt Valentina auch nicht, dass ich schwach den Kopf schüttle.

ENDE

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10 Kommentare
PiemontPiemontvor fast 3 Jahren

Spitze, dramatisch und erotisch. Der Schluß ist hervorragend gelungen, da könnte nichts Besseres mehr kommen!

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor fast 3 Jahren

dicht, empathisch, großartig!

truckermentruckermenvor fast 3 Jahren

Super Geschichte. Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Wie schön und einfühlsam...

Ich bin begeistert.

Angelina06Angelina06vor fast 3 Jahren

Mh Toni hat seit 13 Jahren eine Tochter die bereits Abitur feiert? Ich kann was überlesen haben, aber das hat mich schon etwas irritiert. Ein paar Kasusfehler schleichen sich auch immerwieder ein aber der Schreibstil ist individuell und ansprechend. Da kann man nur gratulieren.

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